Eierstockkrebs betrifft bis zu 1 von 10 Frauen. Die Spezialisierung in diesem Bereich wird Ihnen helfen, Ihre berufliche Praxis bei der Früherkennung dieser Pathologie zu verbessern“ 

In der Gynäkologie sind Eierstocktumore die am schwierigsten zu diagnostizierenden. Es gibt einen subtilen Übergang zwischen einer gutartigen und einer bösartigen Läsion, der eines der großen Rätsel dieses Fachgebiets der Medizin darstellt. Bei Frauen sind Tumore in diesem Bereich die dritthäufigste Tumorgruppe: 1 von 10 Frauen erkrankt irgendwann in ihrem Leben daran. Daher ist es unerlässlich, dass sich immer mehr Fachkräfte auf diesen Bereich spezialisieren, der international immer gefragter wird. 

Ziel dieses Universitätskurses in Eierstocktumore ist es daher, dass die Studenten die entsprechenden Konzepte und internationalen Diagnosekriterien für die korrekte Diagnose und Stadieneinteilung von bösartigen Neubildungen der Eierstöcke in Anlehnung an die Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO/IARC 4th Edition, 2014) und der Internationalen Vereinigung für Gynäkologie und Geburtshilfe (FIGO) erlernen. 

Auf diese Weise können die Spezialisten ihre Kenntnisse über die Instrumente aktualisieren, die für eine wirksame und personalisierte Differentialdiagnose für jeden Patienten erforderlich sind. Es umfasst auch das Studium der Pathologien der Prostata und der Samenblasen mit dem Ziel, Fachkräfte mit soliden Kenntnissen in Uropathologie fortzubilden, die zu einem besseren Verständnis der Ätiopathogenese und Pathophysiologie der Krankheit und zur Verbesserung ihrer Behandlung beitragen. 

Dieser Universitätskurs in Eierstocktumore bietet die Möglichkeit, sich auf die Behandlung von Krebserkrankungen des männlichen und weiblichen Harn- und Genitalapparats zu spezialisieren, damit Fachärzte die notwendigen Kompetenzen für die Behandlung von onkologischen Erkrankungen, die sich in diesen Apparaten entwickeln, erwerben können.  

Das Programm ermöglicht die Entwicklung von Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die für die Ausübung des Berufs förderlich sind, wobei zu berücksichtigen ist, dass es sich bei den Patienten um Kinder handelt, die eine andere Pflege und Behandlung als Erwachsene benötigen. Darüber hinaus umfasst es 10 erstklassige Masterclasses mit einem renommierten Experten. Ein 100%iger Online-Universitätskurs, der es dem Studenten ermöglicht, bequem zu studieren, wo und wann er will. Er braucht lediglich ein Gerät mit Internetzugang, um seine Karriere einen Schritt weiterzubringen. Eine zeitgemäße Modalität mit allen Garantien, um den Arzt in einem sehr gefragten Sektor zu positionieren.

Informieren Sie sich mit diesem Programm und 10 Masterclasses eines internationalen Experten über die neuesten Entwicklungen in der Behandlung von Eierstocktumoren“ 

Dieser Universitätskurs in Eierstocktumore enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

• Die Entwicklung mehrerer Fallstudien, die von Experten für Eierstocktumore vorgestellt werden
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
• Nachrichten über Eierstocktumore
• Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
• Besonderes Augenmerk auf innovative Methoden bei Eierstocktumoren
• Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
• Die Verfügbarkeit von Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich über die neuesten Fortschritte bei Eierstocktumoren zu informieren und die Gesundheit Ihrer Patientinnen zu verbessern“ 

Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Dabei wird die Fachkraft durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde. 

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Die Struktur des Inhalts wurde von den besten Experten auf dem Gebiet der Eierstocktumore mit umfassender Erfahrung und anerkanntem Ansehen in der Branche entwickelt, gestützt durch die Menge der besprochenen, untersuchten und diagnostizierten Fälle und mit umfassenden Kenntnissen der neuen Technologien, die bei der anatomopathologischen Diagnose angewandt werden. Vom ersten Thema an werden die Studenten ihr Wissen erweitern und sich beruflich weiterentwickeln können, da sie auf die Unterstützung eines Expertenteams zählen können. 

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Modul 1. Krebs. Allgemeines. Risikofaktoren

1.1. Allgemeiner Überblick über maligne Neoplasmen

1.1.1. Nomenklatur
1.1.2. Merkmale
1.1.3. Verbreitungswege von Metastasen
1.1.4. Prognostische Faktoren

1.2. Krebsepidemiologie

1.2.1. Inzidenz
1.2.2. Prävalenz
1.2.3. Geografische Verteilung
1.2.4. Risikofaktoren
1.2.5. Prävention
1.2.6. Frühzeitige Diagnose

1.3. Mutagene Wirkstoffe

1.3.1. Umweltbedingt
1.3.2. Berufsbedingt
1.3.3. Toxische Substanzen in Lebensmitteln

1.4. Biologische Wirkstoffe und Krebs

1.4.1. RNA-Viren
1.4.2. DNA-Viren
1.4.2.1. H.pylori

1.5. Genetische Veranlagung

1.5.1. Krebsassoziierte Gene
1.5.2. Anfälligkeitsgene

1.5.2.1. Brusttumore
1.5.2.2. Lungentumore
1.5.2.3. Schilddrüsentumore
1.5.2.4. Dickdarmtumore
1.5.2.5. Hauttumore
1.5.2.6. Knochentumore
1.5.2.7. Tumore der Bauchspeicheldrüse
1.5.2.8. Neuroblastom

1.6. Klinische Aspekte von bösartigen Neubildungen

1.6.1. Einführung

1.7. Stadieneinteilung bei neoplastischen Erkrankungen

1.7.1. Aktualisierung

Modul 2. Molekulare Grundlagen von Krebs 

2.1. Einführung in die molekularen Grundlagen von Krebs

2.1.1. Gene und Genom

2.1.1.1. Wichtige Zellsignalwege
2.1.1.2. Zellwachstum und -proliferation 
2.1.1.3. Zelltod. Nekrose und Apoptose 

2.1.2. Mutationen

2.1.2.1. Arten von Mutationen. Frameshift; Indels, Translocaciones, SNV; Missense, Nonsense, CNV, Driver vs. Passenger
2.1.2.2. Erreger von Mutationen

2.1.2.2.1. Biologische Wirkstoffe und Krebs

2.1.2.3. Mechanismen der Mutationsreparatur
2.1.2.4. Mutationen mit pathologischen und nicht-pathologischen Varianten 

2.1.3. Große Fortschritte in der Präzisionsmedizin 

2.1.3.1. Biomarker für Tumore
2.1.3.2. Onkogene und Tumorsuppressorgene 
2.1.3.3. Diagnostische Biomarker 

2.1.3.3.1. Widerstandsfähigkeit
2.1.3.3.2. Prognose
2.1.3.3.3. Pharmako-Genomik

2.1.3.4. Krebs-Epigenetik

2.1.4. Die wichtigsten Techniken der molekularen Krebsbiologie

2.1.4.1. Zytogenetik und FISH
2.1.4.2. Qualität des DNA-Extrakts
2.1.4.3. Flüssigbiopsie
2.1.4.4. PCR als grundlegendes molekulares Werkzeug
2.1.4.5. Sequenzierung, NGS

Modul 3. Tumore des Urogenitaltrakts 

3.1. Eierstock

3.1.1. Epidemiologie

3.1.1.1. Hereditärer Eierstockkrebs

3.1.2. Klassifizierung

3.1.2.1. Aktualisierung und Konzepte
3.1.2.2. Tumoren der epithelialen Oberfläche des Eierstocks
3.1.2.3. Pathogenese
3.1.2.4. Histologische Subtypen
3.1.2.5. Immunhistochemie
3.1.2.6. Molekulare Merkmale

3.1.3. Stromatumoren der Eierstöcke

3.1.3.1. Histologische Subtypen
3.1.3.2. Immunhistochemie
3.1.3.3. Molekulare Merkmale

3.1.4. Keimzelltumoren des Eierstocks

3.1.4.1. Histologische Subtypen
3.1.4.2. Immunhistochemie
3.1.4.3. Molekulare Merkmale

3.1.5. Immuntherapie

3.1.5.1. Die Rolle des Pathologen bei therapeutischen Zielen für Eierstockkrebs

3.2. Vulva

3.2.1. Vorläuferläsionen von Karzinomen der Vulva

3.2.1.1. Neue Terminologie

3.2.2. Arten von Epithelkarzinomen der Vulva

3.2.2.1. Aktualisierung

3.2.3. TNM/FIGO-Klassifizierung

3.2.3.1. Aktualisierung

3.2.4. Andere maligne Neoplasmen

3.3. Gebärmutter

3.3.1. WHO-Klassifizierung

3.3.1.1. Aktualisierung

3.3.2. Arten von epithelialen Karzinomen des Uterus

3.3.2.1. Immunhistochemie
3.3.2.2. Molekulare Aspekte

3.3.3. Sarkome der Gebärmutter

3.3.3.1. Aktualisierung

3.3.4. Andere maligne Neubildungen des Uterus

3.3.4.1. Aktualisierung

3.3.5. TNM/FIGO-Klassifizierung

3.3.5.1. Aktualisierung

3.4. Pathologie der Prostata und der Samenbläschen

3.4.1. Histopathologie der Prostata

3.4.1.1. Nicht-tumoröse Läsionen
3.4.1.2. „Prämaligne“ Läsionen
3.4.1.3. Maligne Prostataläsionen

3.4.2. Neoplasie der Samenblase
3.4.3. Allgemeine Aspekte der histologischen Bearbeitung, Histochemie und Immunhistochemie
3.4.4. Grundlagen der molekularen Pathologie der Prostata, Präzisionsmedizin und Qualität

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