Präsentation

Dank dieses Universitätskurses werden Sie in der Lage sein, in jeder größeren Traumasituation präzise und schnell zu handeln. Schreiben Sie sich jetzt ein!"

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Die Entwicklung der Schwerverletztenversorgung hat zu fortschrittlichen Protokollen und neuen therapeutischen Algorithmen bei medizinischen Eingriffen geführt. Daher sind die Priorisierung von Eingriffen, die hämodynamische Stabilisierung und die Anwendung modernster Technologien wichtige Aspekte, die berücksichtigt werden müssen. In diesem Zusammenhang wird das Personal der Intensivstation zum ersten Reaktionsteam in entscheidenden Situationen, in denen es um Leben und Tod geht. 

Der Universitätskurs in Behandlung von Schweren Traumata auf der Intensivstation ermöglicht es dem Arzt, mit einem umfassenden Ansatz in die integrierte Versorgung von Patienten mit schweren traumatischen Verletzungen einzutauchen. Auf diese Weise wird der Absolvent in der Lage sein, die fortgeschrittene Beurteilung und Behandlung komplexer Verletzungen in kritischen Bereichen wie Schädel-Hirn-, Thorax- und Bauchtrauma zu vertiefen. 

Außerdem erwirbt er die Fähigkeit, diagnostische Testergebnisse fachkundig zu interpretieren und lebenserhaltende Therapien, chirurgische Verfahren und Strategien zur Infektionskontrolle zu beherrschen. Darüber hinaus wird die Bedeutung einer effektiven Kommunikation mit dem medizinischen Team und den Familienangehörigen sowie der ethische Umgang mit sensiblen Fällen hervorgehoben. 

Der Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt auf der schnellen Interpretation von Vitaldaten, dem Notfallmanagement und der fundierten Entscheidungsfindung. Darüber hinaus umfasst sie eine multidisziplinäre Betreuung, eine effiziente Koordinierung und die sorgfältige Anwendung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. All dies bildet die Grundlage für ein Management schwerer Traumata, das nicht nur auf das Überleben, sondern auch auf die vollständige Genesung des Patienten abzielt. 

Dieses vollständig online durchgeführte Programm bietet den Studenten die Flexibilität, von jedem beliebigen Ort und zu jeder beliebigen Zeit zu studieren, die ihrem Zeitplan am besten entspricht. Es wird lediglich ein Gerät mit Internetanschluss benötigt, um die fortschrittlichsten Kompetenzen in diesem Fachgebiet in die tägliche klinische Praxis zu integrieren. Dies stellt eine außergewöhnliche Gelegenheit dar, dank derer der Experte auf den neuesten Stand gebracht wird, mit der Garantie, die höchsten akademischen Standards zu erreichen.

Eine einmalige Gelegenheit für Sie, Ihre klinische Praxis in der Behandlung schwerer Traumata auf der Intensivstation auf den neuesten Stand zu bringen, und das auf höchstem akademischen Niveau"

Dieser Universitätskurs in Behandlung von Schweren Traumata auf der Intensivstation enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für das Management schwerer Traumata auf der Intensivstation vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

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Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden Ihr Verständnis für die Konfiguration und Führung von Traumateams mit Hilfe der innovativsten Lehrmaterialien vertiefen"

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Beherrschen Sie die Analyse von Labordaten bei schweren Traumata. Und das in nur 6 Wochen!"

Lehrplan

Dieser Universitätskurs baut auf einer soliden Struktur auf, die in strategische Themen unterteilt ist, die das Fortschreiten des Spezialisten von den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Anwendungen leiten werden. Auf diese Weise erwerben die Studenten ein umfassendes Verständnis der Intensivpflege, das sie darauf vorbereitet, sich jeder Herausforderung auf der Intensivstation mit Zuversicht und Kompetenz zu stellen. Auf diese Weise können sie von den besten didaktischen Ressourcen profitieren, und zwar durch die innovativste und bahnbrechendste Lernmethodik von TECH: Relearning. Dieses System, das auf der Wiederholung grundlegender Konzepte beruht, garantiert eine optimale Aufnahme der Programminhalte.

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Aktualisieren Sie Ihr medizinisches Profil im Bereich der Intensivpflege! Mit TECH beherrschen Sie die innovativsten Techniken bei der Behandlung schwerer traumatischer Verletzungen"

Modul 1. Behandlung von schweren Traumata auf der Intensivstation 

1.1. Schweres Trauma 

1.1.1. Schweres Trauma 
1.1.2. Indikationen 
1.1.3. Schlussfolgerung 

1.2. Mechanismus der Verletzung und Muster verdächtiger Läsionen 

1.2.1. Mechanismus der Verletzung 
1.2.2. Frontalaufprall (Fahrzeugaufprall)  

1.2.2.1. Fraktur der Halswirbelsäule  
1.2.2.2. Instabiler anteriorer Thorax  
1.2.2.3. Kontusion des Herzens  
1.2.2.4. Pneumothorax  
1.2.2.5. Traumatische Ruptur der Aorta  
1.2.2.6. Riss in der Milz oder Leber  
1.2.2.7. Fraktur, hintere Knie- und/oder Hüftluxation  
1.2.2.8. SHT  
1.2.2.9. Frakturen im Gesicht  

1.2.3. Seitenaufprall (Fahrzeugaufprall)  

1.2.3.1. Kontralaterale Verstauchung der Halswirbelsäule  
1.2.3.2. SHT  
1.2.3.3. Fraktur der Halswirbelsäule  
1.2.3.4. Seitlich instabiler Thorax  
1.2.3.5. Pneumothorax  
1.2.3.6. Traumatische Ruptur der Aorta  
1.2.3.7. Zwerchfellruptur  
1.2.3.8. Milz-/Leber- und/oder Nierenverletzungen je nach Aufprallseite  

1.2.4. Heckaufprall (Fahrzeugkollision)  

1.2.4.1. Verletzung der Halswirbelsäule  
1.2.4.2. SHT  
1.2.4.3. Verletzung des zervikalen Weichteilgewebes  

1.2.5. Herausschleudern aus dem Fahrzeug 

1.2.5.1. Das Herausschleudern erschwert die genaue Vorhersage von Verletzungsmustern, Patienten mit dem höchsten Risiko 

1.2.6. Fahrzeug stößt mit Fußgänger zusammen

1.2.6.1. SHT  
1.2.6.2. Traumatische Ruptur der Aorta  
1.2.6.3. Viszerale Unterleibsverletzungen  
1.2.6.4. Frakturen der unteren Extremitäten  

1.2.7. Sturz aus der Höhe 

1.2.7.1. SHT  
1.2.7.2. Axiales Wirbelsäulentrauma  
1.2.7.3. Viszerale Unterleibsverletzungen  
1.2.7.4. Bruch des Beckens oder der Hüftgelenkspfanne  
1.2.7.5. Beidseitige Fraktur der unteren Extremitäten (einschließlich Fersenbeinfraktur)  

1.2.8. Verletzungen durch Stichwaffen  

1.2.8.1. Vorderer Thorax  

1.2.8.1.1. Herztamponade  
1.2.8.1.2. Hämatothorax  
1.2.8.1.3. Pneumothorax  
1.2.8.1.4. Hämatopneumothorax  

1.2.8.2. Links thorakoabdominal 

1.2.8.2.1. Verletzung des linken Zwerchfells, Verletzung der Milz, Hämothorax  
1.2.8.2.2. Abdomen, mögliche abdominale viszerale Verletzungen bei Durchdringung des Peritoneums  

1.2.9. Verletzungen durch Verletzungen durch Schusswaffen  

1.2.9.1. Rumpf  

1.2.9.1.1. Hohe Verletzungswahrscheinlichkeit  
1.2.9.1.2. Zurückgebliebene Projektile helfen bei der Vorhersage von Verletzungen  

1.2.9.2. Extremitäten  

1.2.9.2.1. Neurovaskuläre Verletzungen  
1.2.9.2.2. Brüche  
1.2.9.2.3. Kompartmentsyndrom  

1.2.10. Thermische Verbrennungen  

1.2.10.1. Zirkumferentieller Schorf an Gliedmaßen oder Thorax  
1.2.10.2. Verstecktes Trauma (Verbrennungsmechanismus/Fluchtmöglichkeit)  

1.2.11. Elektrische Verbrennungen  

1.2.11.1. Herzrhythmusstörungen  
1.2.11.2. Myonekrose/Kompartmentsyndrom  

1.2.12. Verbrennungen durch Einatmen  

1.2.12.1. Kohlenmonoxidvergiftung  
1.2.12.2. Ödeme der Atemwege  
1.2.12.3. Lungenödem 

1.3. Bedeutung der Triage 

1.3.1. Triage 
1.3.2. Definition  
1.3.3. Relevanz  

1.4. Mobilisierung von Ressourcen 

1.4.1. Ressourcen 
1.4.2. Konfiguration des Trauma-Teams  
1.4.3. Entgegennahme des Berichts 

1.4.3.1. Mechanismus 
1.4.3.2. Verletzungen  
1.4.3.3. Anzeichen  
1.4.3.4. Behandlung und Reisen  

1.4.4. Das Team leiten und auf Informationen reagieren: Beurteilung und Behandlung des Patienten 

1.4.4.1. Kontrolle der Atemwege und Einschränkung der Bewegung der Halswirbelsäule  
1.4.4.2. Atmen mit Beatmung  
1.4.4.3. Kreislauf mit Blutstillung  
1.4.4.4. Neurologisches Defizit  
1.4.4.5. Exposition und Umwelt  
1.4.4.6. Führung von Aufzeichnungen  

1.5. Traumaversorgung mit dualer Reaktion  

1.5.1. Triage als schweres Trauma. Definition  
1.5.2. Triage als potenziell schweres Trauma. Definition 
1.5.3. Teams für die duale Reaktion auf Traumata

1.5.3.1. Reaktion auf hohem Niveau
1.5.3.2. Reaktion auf niedrigem Niveau

1.5.4. Algorithmus für das Versorgungsmanagement mit dualer Reaktion

1.6. Behandlung des potenziell kritisch kranken Patienten  

1.6.1. Schwerverletzter Patient 
1.6.2. Kriterien für den potenziell schwerkranken Patienten

1.6.2.1. Physiologische Kriterien  
1.6.2.2. Anatomische Kriterien  
1.6.2.3. Mechanismus der Schädigung  
1.6.2.4. Zu berücksichtigende Umstände  

1.7. Ergänzende Tests beim Screening auf okkulte Läsionen  

1.7.1. Tests 
1.7.2. Erste Beurteilung  

1.7.2.1. Atemweg  
1.7.2.2. Beatmung  
1.7.2.3. Zirkulation  
1.7.2.4. Neurologisch  
1.7.2.5. Exposition  

1.7.3. Sekundäre Beurteilung  

1.7.3.1. Kopf und Gesicht  
1.7.3.2. Hals  
1.7.3.3. Thorax  
1.7.3.4. Abdomen  
1.7.3.5. Perineum  
1.7.3.6. Rücken  
1.7.3.7. Extremitäten  

1.7.4. Nexus/CRR-Kriterien für das Screening auf Verletzungen der Halswirbelsäule  
1.7.5. Pflichtkriterien für das Screening von Halswirbelsäulenverletzungen 

1.8. Labor-Daten  

1.8.1. Labor  
1.8.2. Anforderung von Tests  
1.8.3. Systematische Überprüfung  

1.9. Bildgebende Verfahren  

1.9.1. Bild  
1.9.2. SHT  
1.9.3. Halswirbelsäulentrauma und Erkennung von Halswirbelgefäßverletzungen  
1.9.4. Thorakales Trauma  
1.9.5. Trauma der dorsolumbalen Wirbelsäule  
1.9.6. Urogenitales Trauma  
1.9.7. Beckentrauma und orthopädische Traumata  

1.10. Registrierung und Verlegung  

1.10.1. Überweisender Arzt  
1.10.2. ABC-SBAR für die Verlegung von Traumapatienten  
1.10.3. Empfangender Arzt  
1.10.4. Verlegungsprotokoll  

1.10.4.1. Informationen vom überweisenden Arzt  
1.10.4.2. Informationen für Verlegungspersonal  
1.10.4.3. Dokumentation  
1.10.4.4. Daten für die Verlegung

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Universitätskurs in Behandlung von Schweren Traumata auf der Intensivstation

Ein wirksames Management von Patienten mit schweren Traumata auf der Intensivstation ist unerlässlich, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten und die Heilungschancen zu verbessern. Der von der TECH Technologischen Universität entwickelte Universitätskurs in Behandlung von Schweren Traumata auf der Intensivstation vermittelt Ihnen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse, um in diesem hochspezialisierten Bereich hervorragende Leistungen zu erbringen. Unser Online-Programm wurde von einem Team von Trauma- und Intensivpflegeexperten mit umfassender Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit schweren traumatischen Verletzungen entwickelt. Sie werden von den Besten auf diesem Gebiet lernen. Im Rahmen des Lehrplans werden Sie sich mit allen Aspekten der Behandlung schwerer Traumata befassen, von der Erstuntersuchung bis hin zur Rehabilitation nach der Operation. Dadurch werden Sie in die Lage versetzt, die komplexen Bedürfnisse dieser Patienten zu verstehen und effektiv zu behandeln. Außerdem werden Sie mit den aktuellsten Protokollen vertraut gemacht und gewinnen Sicherheit bei kritischen Entscheidungen.

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