Universitäre Qualifikation
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Präsentation
Seien Sie mit TECH an der Spitze des Gesundheitswesens! Sie werden über die neuesten Trends in der Behandlung der verschiedenen Arten des Schocks informiert“
Der Schock im Rahmen der Trauma- und Intensivmedizin ist eine kritische Pathologie, die sehr gefährliche Folgen für die Gesundheit der Betroffenen haben kann. Auf der Intensivstation, wo Patienten häufig schwere Traumata erleiden, kann ein Schock zu einer ernsten und potenziell lebensbedrohlichen Komplikation führen.
So entstand dieser Universitätskurs, der sich mit der Diagnose und umfassenden Behandlung des Schocks bei Patienten mit traumatischen Verletzungen befasst. Der Spezialist kann die verschiedenen Arten von Schock erkennen und Vitalparameter, hämodynamische Parameter und Biomarker beurteilen. Darüber hinaus werden Strategien zur Wiederherstellung des Blutflusses behandelt, die chirurgische Eingriffe zur Blutstillung, den Einsatz von Medikamenten zur Verbesserung der Herzfunktion und die Verabreichung von intravenöser Flüssigkeit zur Aufrechterhaltung des Blutvolumens umfassen können.
Häufige Auslöser für einen Schock, wie z. B. ein massiver Blutverlust aufgrund schwerer Verletzungen, werden ebenfalls erörtert. Andere Ursachen können Verletzungen sein, die sich direkt auf das Herz auswirken, wie z. B. ein Herztrauma oder Herzrhythmusstörungen, oder Probleme, die die Fähigkeit der Lunge beeinträchtigen, das Blut effizient mit Sauerstoff zu versorgen.
Im Rahmen des Programms wird auch die kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Behandlungen auf der Grundlage der Patientenreaktionen untersucht. Auf diese Weise erwirbt der Arzt fortgeschrittene Fähigkeiten zur Bewältigung von Schock bei Traumapatienten und zur Optimierung ihrer Prognose und Genesung auf der Intensivstation, wobei die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die evidenzbasierte Entscheidungsfindung im Vordergrund stehen.
Diese vollständig online durchgeführte Hochschulqualifikation bietet den Studenten die Flexibilität, sie von jedem Ort und zu jeder Zeit zu absolvieren, ohne zeitliche Einschränkungen. Es wird lediglich ein elektronisches Gerät mit Internetzugang benötigt, um die fortschrittlichsten Fähigkeiten in die tägliche klinische Praxis einzubringen. Eine einzigartige Gelegenheit für Studenten, ihre Kenntnisse durch die revolutionäre Relearning-Methode zu aktualisieren, die darin besteht, Schlüsselkonzepte zu wiederholen, um einen optimalen Wissenserwerb zu gewährleisten.
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Lehrplan
Das Programm soll sicherstellen, dass die Studenten über ein solides theoretisches Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Behandlung des Schocks in der Intensivtraumatologie verfügen. Darüber hinaus wird jedes Konzept anhand von realen Fallstudien direkt in die Praxis umgesetzt, um kritische Entscheidungen in Notfallsituationen zu erleben. Der Arzt wird nämlich Zugang zu spezialisierten Themen haben, die die neuesten Forschungsergebnisse integrieren. All dies wird durch die innovative Relearning-Methode von TECH ermöglicht, die einen optimalen Wissenserwerb durch Wiederholung der wichtigsten Grundlagen gewährleistet.
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Modul 1. Behandlung des Schocks bei Trauma auf der Intensivstation
1.1. End Points der Wiederbelebung bei Traumata
1.1.1. Wiederbelebung
1.1.2. Pathophysiologie
1.1.3. Globale Parameter
1.1.3.1. Klinische Parameter, körperliche Untersuchung, Vitalparameter
1.1.3.2. Hämodynamische Parameter: Optimierung des Blutvolumens
1.1.3.3. Hämodynamische Parameter: Herzarbeit
1.1.3.4. End-exspirierte CO2-Werte (End-tidal CO2)
1.1.3.5. Oximetrische Werte
1.1.3.6. Messung der Anaerobiose des Gewebestoffwechsels
1.1.4. Regionale Parameter
1.1.4.1. Tonometrie der Magenschleimhäute
1.1.4.2. Sublinguale Kapnographie
1.1.4.3. Gewebe-Oximetrie und Kapnometrie
1.1.5.4. Nahinfrarotspektroskopie (NIRS)
1.1.5. Schlussfolgerung
1.2. Multi-Organ-Dysfunktion bei Trauma
1.2.1. Dysfunktion
1.2.2. Pathophysiologie
1.2.3. Klassifizierung
1.2.3.1. Frühzeitig
1.2.3.2. Spät
1.2.4. Diagnose
1.2.4.1. Skalen
1.2.4.2. Risikofaktoren
1.2.5. Therapeutischer Ansatz
1.2.5.1. Kardiorespiratorische Unterstützung
1.2.5.2. Chirurgie zur Schadensbegrenzung
1.2.5.3. Débridement-Operationen zur Beseitigung von Infektionsherden
1.2.5.4. Versorgung mit Blutvolumen und Blutprodukten
1.2.5.5. Sonstige: Schützende mechanische Beatmung und Ernährung
1.2.6. Schlussfolgerungen
1.3. Hämorrhagischer Schock
1.3.1. Erkennung eines Schocks
1.3.2. Klinische Differenzierung der Schock-Ätiologie
1.3.2.1. Überblick über den hämorrhagischen Schock
1.3.3. Physiologische Klassifizierung
1.3.3.1. Blutung Grad I >15% Blutvolumenverlust
1.3.3.2. Blutung Grad II 15-30% Blutvolumenverlust
1.3.3.3. Blutung Grad III 31-40% Blutvolumenverlust
1.3.3.4. Blutung Grad IV >40% Blutvolumenverlust
1.3.4. Erstversorgung des hämorrhagischen Schocks
1.3.4.1. Physische Untersuchung
1.3.4.1.1. Atemwege und Atmung
1.3.4.1.2. Kreislauf, Blutstillung
1.3.4.1.3. Neurologisches Defizit
1.3.4.1.4. Exposition: vollständige Untersuchung
1.3.4.2. Vaskulärer Zugang
1.3.4.3. Erstbehandlung mit Flüssigkeit
1.3.4.4. Blutersatz
1.3.4.4.1. Cross-Tests
1.3.4.4.2. Prävention von Unterkühlung
1.3.4.4.3. Autotransfusion
1.3.4.4.4. Massivtransfusion
1.3.4.4.5. Koagulopathie
1.3.4.4.6. Verabreichung von Kalzium
1.4. Systemisches Entzündungsreaktionssyndrom und Sepsis bei schwerem Trauma
1.4.1. Systemische Entzündungsreaktion
1.4.2. ZNS
1.4.2.1. Häufige Infektionen
1.4.2.2. Behandlung
1.4.2.3. Antibiotikaprophylaxe bei ZNS-Infektionen
1.4.3. Pneumonie
1.4.4. Frakturbedingte Infektionen
1.4.4.1. Einführung
1.4.4.2. Mit der Infektion verbundene Faktoren
1.4.4.3. Diagnose einer frakturbedingten Infektion
1.4.4.4. Infektionsbedingte Behandlung
1.5. Gerinnungsstörungen bei Trauma
1.5.1.Gerinnung
1.5.2.Trauma-assoziierte Koagulopathie
1.5.2.1. Trauma-assoziierte Koagulopathie
1.5.2.1.1. Gewebeschäden und Entzündungen
1.5.2.1.2. Endotheliale Dysfunktion
1.5.2.1.3. Schock und Hypoperfusion
1.5.2.1.4. Dysfunktion der Blutplättchen
1.5.2.1.5. Verbrauch und Störung von Gerinnungsfaktoren
1.5.2.1.6. Hyperfibrinolyse
1.5.2.2. Koagulopathie nach einem Trauma
1.5.2.2.1. Im Zusammenhang mit der Situation des Patienten
1.5.2.2.1.1. Unterkühlung
1.5.2.2.1.2. Azidose
1.5.2.2.2. Verdünnt
1.5.2.2.3. Hinzugefügt
1.5.2.2.3.1. Komorbiditäten
1.5.2.2.3.2. Begleitende Medikamente
1.5.3. Diagnose
1.5.3.1. Konventionelle Tests
1.5.3.1.1. Konventionelle Gerinnungstests
1.5.3.1.1.1. Anzahl der Blutplättchen
1.5.3.1.1.2. Fibrinogen-Werte
1.5.3.1.2. Viskoelastischer Test
1.5.3.1.2.1. Reaktionen und Parameter
1.5.3.1.2.2. Interpretation
1.5.3.1.2.3. Vorteile und Beschränkungen
1.5.3.2. Bewertung der Trauma-induzierten Koagulopathie und Vorhersage von Massivtransfusionen
1.5.4. Management der Koagulopathie
1.5.4.1. Handhabung der Trauma-induzierten Koagulopathie
1.5.4.1.1. Erythrozytenkonzentrate
1.5.4.1.2. Gefrorenes Frischplasma
1.5.4.1.3. Blutplättchen
1.5.4.1.4. Fibrinogen
1.5.4.1.5. Prothrombinkomplex-Konzentrat
1.5.4.1.6. Tranexamsäure
1.5.4.1.7. Andere blutstillende Mittel
1.5.4.1.8. Andere Maßnahmen
1.5.4.2. Management der Hyperkoagulabilität
1.6. Massivtransfusion
1.6.1. Transfusion
1.6.2. Definition
1.6.3. Leitlinien für das Transfusionsmanagement bei Patienten mit schwerem Trauma
1.6.4. Verbundene Risiken
1.6.4.1. Koagulopathie
1.6.4.2. TRALI
1.6.4.3. Infektionen
1.7. Herzstillstand bei Trauma
1.7.1. Herzstillstand
1.7.2. Ätiopathogenese von traumatischer HLW
1.7.3. Algorithmus für die kardiopulmonale Wiederbelebung bei traumatischer HLW
1.7.4. Prognose der traumatischen HLW
1.7.5. Notfall-Thorakotomie
1.7.5.1. Indikationen und Kontraindikationen
1.7.5.2. Die Rolle des Ultraschalls
1.7.5.3. Ziele
1.7.6. Chirurgische Technik
1.7.6.1. Notfall-Sternotomie
1.7.6.2. Thorakotomie links
1.7.7. Ausrüstung und Überwachung
1.8. Neurogener Schock bei Trauma
1.8.1. Schock
1.8.2. Erinnerung an die klinische Differenzierung der Schock-Ätiologie
1.8.2.1. Überblick über den neurogenen Schock
1.8.3. Klassifizierung von Rückenmarksverletzungen
1.8.3.1. Stufe
1.8.3.2. Schwere des neurologischen Defizits
1.8.3.3. Rückenmarks-Syndrome
1.9. Thromboembolische Erkrankungen bei Trauma und posttraumatischem Fettembolie-Syndrom
1.9.1. Thrombus
1.9.2. Venöse thromboembolische Erkrankung
1.9.2.1. Pathophysiologie
1.9.2.2. Prophylaxe und Pharmakologie
1.9.2.2.1. Beginn
1.9.2.2.2. Antikoagulation und Dosierung
1.9.2.3. Mechanische Prophylaxe
1.9.2.4. Diagnose
1.9.2.5. Behandlung von venösen thromboembolischen Erkrankungen
1.9.2.6. Prognose
1.9.3. Fettembolie-Syndrom
1.9.3.1. Pathophysiologie
1.9.3.2. Klinik
1.9.3.3. Diagnose
1.9.3.4. Behandlung
1.9.3.5. Prävention
1.10. Kompartmentsyndrom und Quetschung
1.10.1. Kompartmentsyndrom
1.10.1.1. Definition und Lokalisation
1.10.1.2. Ätiologie und klinische Merkmale
1.10.1.3. Behandlung und Prophylaxe
1.10.2. Crush-Syndrom
1.10.2.1. Einführung
1.10.2.2. Pathophysiologie
1.10.2.3. Evolution
1.10.2.4. Klinisches Management
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