Universitäre Qualifikation
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Präsentation
Die Techniken der Stimmtherapie und ihre Anwendung bei Stimmstörungen, die in einer qualitativ hochwertigen Fortbildung entwickelt wurden, vervollständigen die Ausbildung des Arztes“
Stimmstörungen erfordern einen breit angelegten Ansatz, der neben anderen traditionellen medizinischen Techniken auch therapeutische Techniken umfasst, die zur Vorbeugung und Unterstützung eingesetzt werden können. Der Arzt muss dieses spezifische Wissen in seine Fähigkeiten einbeziehen, um umfassendere Antworten auf die Stimmprobleme seiner Patienten geben zu können.
Der Mediziner ist in zahlreichen Kontexten und Situationen an der Pflege der Stimme seiner Patienten beteiligt. Berufstätige wie Rundfunksprecher, Journalisten, Werber, Schauspieler, Sänger usw. müssen ihren Stimmapparat kennen und beherrschen.
In diesem Sinne ist es auch wichtig, sich des multifaktoriellen Charakters der Stimme und ihrer Veränderungen bewusst zu sein. Die Veränderungen, die im Laufe der Zeit an der menschlichen Stimme auftreten, hängen unter anderem mit der Reifung und Entwicklung des phonorespiratorischen Systems sowie mit dessen Verschlechterung zusammen.
Andere Veränderungen sind auf geschlechtsspezifische Unterschiede zurückzuführen. Es gibt auch Veränderungen in der Stimme, die auf den beruflichen Gebrauch und auf strukturelle und funktionelle Veränderungen zurückzuführen sind, die mit anderen Pathologien in Verbindung stehen oder nicht. Und all dies ist sowohl bei normaler als auch bei pathologischer Stimme zu beobachten.
Daher sind das Wissen über den Gebrauch der eigenen Stimme, Programme zur Vorbeugung von Störungen und eine auf den Gebrauch in verschiedenen Kontexten angewandte Vokaltherapie entscheidende Elemente für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Entwicklung eines jeden Sprechers.
Diese Art der Fortbildung ermöglicht es den Fachleuten in diesem Bereich, ihre Erfolgskapazität zu steigern, was zu einer besseren Praxis und Leistung führt, die sich direkt auf die berufliche Arbeit sowohl im Bereich der Lehre als auch im Bereich der professionellen Kommunikation auswirkt.
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Lehrplan
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Modul 1. Normale vs. pathologische Stimme
1.1. Die normale Stimme und die pathologische Stimme
1.1.1. Euphonie vs. Dysphonie
1.1.2. Arten von Stimmen
1.2. Stimmliche Ermüdung
1.2.1. Einführung
1.2.1.1. Tipps zur Vermeidung von Stimmermüdung
1.2.2. Synthese
1.3. Akustische Anzeichen von Dysphonie
1.3.1. Frühe Manifestationen
1.3.2. Akustische Merkmale
1.3.3. Grad der Schwere
1.4. Funktionelle Dysphonien
1.4.1. Typ I: Laryngeale isometrische Störung
1.4.2. Typ II: Seitliche glottische und supraglottische Kontraktion
1.4.3. Typ III: Anteroposteriore supraglottische Kontraktion
1.4.4. Typ IV: Umwandlung von Aphonie/Dysphonie
1.4.5. Dysphonie im Übergang bei Jugendlichen
1.5. Psychogene Dysphonie
1.5.1. Definition
1.5.2. Merkmale des Patienten
1.5.3. Anzeichen einer psychogenen Dysphonie und Merkmale der Stimme
1.5.4. Klinische Erscheinungsformen
1.5.5. Diagnose und Behandlung von psychogener Dysphonie
1.5.6. Synthese
1.6. Dysphonie im Übergang bei Jugendlichen
1.6.1. Stimmänderung in der Adoleszenz
1.6.2. Konzept der jugendlichen Übergangsdysphonie
1.6.3. Behandlung
1.6.4. Synthese
1.7. Dysphonie aufgrund von angeborenen organischen Läsionen
1.7.1. Einführung
1.7.2. Intrachordale epidermale Zyste
1.7.3. Sulcus vocalis
1.7.4. Brücke über die Schleimhaut
1.7.5. Verzerrungen
1.7.6. Microsynekia
1.7.7. Laryngomalazie
1.7.8. Synthese
1.8. Erworbene organische Dysphonien
1.8.1. Einführung
1.8.2. Dysphonie mit neurologischem Ursprung
1.8.2.1. Periphere Larynxlähmung
1.8.2.2. Störungen der oberen Motoneuronen
1.8.2.3. Extrapyramidale Störungen
1.8.2.4. Störungen des Kleinhirns
1.8.2.5. Störungen der unteren Motoneuronen
1.8.2.6. Andere Störungen
1.8.3. Erworbene organische Dysphonie
1.8.3.1. Traumatischer Ursprung
1.8.3.2. Entzündlich
1.8.3.3. Dysphonie mit neoplastischem Ursprung
1.8.4. Synthese
1.9. Gemischte Dysphonien
1.9.1. Einführung
1.9.2. Stimmbandknötchen
1.9.3. Larynxpolypen
1.9.4. Reinke-Ödem
1.9.5. Stimmband-Blutung
1.9.6. Kontaktgeschwür oder Granulom
1.9.7. Retentions-Schleimzyste
1.9.8. Synthese
Modul 2. Medizinisch-chirurgische Behandlungen der Stimmpathologie
2.1. Phonochirurgie
2.1.1. Hautschnitt
2.1.2. Kordotomien
2.1.3. Injektionstechniken
2.2. Kehlkopfchirurgie
2.2.1. Thyreoplastie
2.2.2. Laryngeale Neurochirurgie
2.2.3. Chirurgie bei bösartigen Pathologien des Kehlkopfes
2.3. Medikamente gegen Dysphonie
2.3.1. Medikamente zur Regulierung der Atemwege
2.3.2. Medikamente zur Regulierung der Verdauung
2.3.3. Medikamente zur Regulierung des nicht-autonomen Nervensystems
2.3.4. Arten von Medikamenten
Modul 3. Logopädische Therapie bei Stimmstörungen
3.1. Die Bedeutung des multidisziplinären Teams für den Behandlungsansatz
3.1.1. Einführung
3.1.2. Teamarbeit
3.1.2.1. Merkmale der multidisziplinären Arbeit
3.1.3. Multidisziplinäre Arbeit bei der Behandlung von Stimmpathologie
3.2. Indikationen und Einschränkungen der logopädischen Behandlung
3.2.1. Prävalenz von Stimmbandstörungen
3.2.2. Indikationen für die Behandlung
3.2.3. Beschränkungen und Einschränkungen der Behandlung
3.2.4. Therapietreue
3.3. Allgemeine Ziele der Intervention
3.3.1. Die allgemeinen Ziele aller stimmlichen Arbeit
3.3.2. Wie lassen sich die allgemeinen Ziele erreichen?
3.4. Muskuläre Konditionierung
3.4.1. Stimme als muskuläre Aktivität
3.4.2. Allgemeine Aspekte der Ausbildung
3.4.3. Grundsätze des Trainings
3.5. Konditionierung der Atemwege
3.5.1. Gründe für die Atemarbeit in der Stimmtherapie
3.5.2. Methodik
3.5.3. Statische Übungen mit unterstützenden Körperhaltungen
3.5.4. Semi-supin
3.5.5. Neutrale oder Affenhaltung
3.5.6. Dynamische Übungen mit unterstützenden Körperhaltungen
3.6. Hygienische Therapie
3.6.1. Einführung
3.6.2. Schädliche Gewohnheiten und ihre Auswirkungen auf die Stimme
3.6.3. Vorbeugende Maßnahmen
3.7. Vertrauliche Stimmtherapie
3.7.1. Geschichte der Methode
3.7.2. Grundprinzipien und Prinzipien
3.7.3. Anwendungen der Therapie
3.8. Resonanzstimmtherapie
3.8.1. Beschreibung der Methode
3.8.2. Laryngeales Verhalten
3.8.3. Anwendungen und Vorteile
3.9. Akzent-Methode
3.9.1. Einführung
3.9.2. Rechtfertigung der Methode
3.9.3. Methodik
3.10. Übungen zur Stimmbildung
3.10.1. Einführung
3.10.2. Begründung
3.10.3. Methodik
3.11. Fließende Phonation
3.11.1. Einführung
3.11.2. Begründung
3.11.3. Methodik
3.12. Lee Silverman LSVT
3.12.1. Einführung
3.12.2. Begründung
3.12.3. Methodik
3.13. Physiologische Therapie
3.13.1. Begründung
3.13.2. Physiologische Ziele
3.13.3. Training
3.14. Übungen für den halbverschlossenen Vokaltrakt
3.14.1. Einführung
3.14.2. Begründung
3.14.3. TVSO
3.15. Manuelle Kehlkopfmassage
3.15.1. Einführung
3.15.2. Manuelle zirkumlaryngeale Therapie
3.15.3. Technik der Kehlkopfmassage
3.15.4. Einführung von funktionellen und strukturellen Techniken
3.15.4.1. Jones-Technik für die suprahyoide Muskulatur
3.15.4.2. Funktionelle Zungenbeintechnik
3.15.4.3. Funktionelle Technik für Zunge und Zungenbein
3.15.4.4. Funktionelle Technik für die Zunge
3.15.4.5. Technik für die maxillopharyngealen Faszien
3.16. Erleichternde Techniken
3.16.1. Einführung
3.16.2. Beschreibung der Moderationstechniken
3.17. Estill Voice Training
3.17.1. Jo Estill und die Erschaffung des Modells
3.17.2. Prinzipien des Estill Voice Trainings
3.17.3. Beschreibung
3.18. PROEL-Methode
3.18.1. Einführung
3.18.2. Grundsätze
3.18.3. Neugierde
3.19. NEIRA-Methode
3.19.1. Einführung
3.19.2. Konzept des Wohlklangs
3.19.3. Ziele der Methode
3.19.4. Körper-Stimm-Gerüst
3.19.4.1. Karosseriearbeiten
3.19.4.2. Atmende Haltung
3.19.4.3. Resonanz Arbeit
3.19.4.4. Gesangliche Arbeit
3.19.4.5. Emotionale Arbeit
3.20. Körper, Stimme und Bewegung
3.20.1. Einleitung und Rechtfertigung
3.20.2. Techniken, die Bewegung in ihre Programme einbeziehen
3.20.3. Beispiele
3.21. Elastische Binden
3.21.1. Geschichte
3.21.2. Eigenschaften des Verbandes
3.21.3. Auswirkungen
3.21.4. Kontraindikationen
3.21.5. Techniken
3.21.5.1. Sprachanwendungen
3.22. Elektrostimulation
3.22.1. Einführung
3.22.2. Begründung
3.22.3. Methodik
3.23. Laser mit niedriger Leistung
3.23.1. Geschichte
3.23.2. Physikalische Konzepte
3.23.3. Klassifizierung der Lasertypen
3.23.4. Auswirkungen von Lasern und ihre Wechselwirkung mit Gewebe
3.23.5. Sicherheitsvorkehrungen und Kontraindikationen
3.23.6. Einsatz des Lasers bei der Prävention und Behandlung von Stimmstörungen
Modul 4. Logopädische Behandlung nach Pathologie
4.1. Logopädische Therapie bei funktionellen Dysphonien
4.1.1. Typ I: Laryngeale isometrische Störung
4.1.2. Typ II: Seitliche glottische und supraglottische Kontraktion
4.1.3. Typ III: Anteroposteriore supraglottische Kontraktion
4.1.4. Typ IV: Umwandlung von Aphonie/Dysphonie
4.1.5. Psychogene Dysphonie mit verkrümmten Stimmbändern
4.1.6. Dysphonie im Übergang bei Jugendlichen
4.2. Logopädische Therapie bei Dysphonie organischen Ursprungs
4.2.1. Logopädische Therapie bei kongenitaler Dysphonie organischen Ursprungs
4.2.2. Logopädische Therapie bei erworbener Dysphonie organischen Ursprungs
4.3. Logopädische Therapie bei Dysphonie organisch-funktionellen Ursprungs
4.3.1. Knötchen
4.3.2. Polypen
4.3.3. Schleimige Zysten
4.3.4. Sonstige
4.4. Rehabilitation nach Laryngektomie
4.4.1. Arten von Prothesen
4.4.2. Die Stimme der Speiseröhre: Geräusche, Speiseröhrenklang, Lernsequenz, Merkmale der Speiseröhrenstimme
4.4.3. Die tracheoösophageale Stimme
4.4.4. Stimme bei Patienten mit Prothese
4.5. Sprachbehandlung bei Geschlechtsumwandlung
4.5.1. Erste Überlegungen
4.5.2. Ziele der Vermännlichung der Stimme
4.5.3. Ziele der Feminisierung der Stimme
4.5.4. Akkommodation von akustischen Aspekten der Stimme: Vokalsaitenkörper und -hülle, Grundfrequenz, Resonanz und Klangfarbe
4.5.5. Supra-segmentale Aspekte der Sprache
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