Präsentation

Verschaffen Sie sich die nötigen Kompetenzen dank TECH! Sie werden über die Behandlung von Schwerverletzten auf der Intensivstation informiert“ 

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Die spezialisierte Versorgung von Patienten mit traumatischen Verletzungen ist zu einer unverzichtbaren Voraussetzung für Intensivstationen geworden. Von der Aufnahme bis zur Entlassung wird der Patient verschiedene Situationen durchlaufen, die eine ständige Überwachung erfordern. Aus diesem Grund ist die Vorbereitung und Fortbildung der Gesundheitsfachkräfte von entscheidender Bedeutung.  

Dank dieses Universitätsexperten wird der Arzt fortgeschrittene Kompetenzen in der Behandlung von traumatischen Verletzungen in besonderen und schwierigen Situationen entwickeln. So werden Protokolle für die Bewertung, Überwachung und Pflege in kritischen Situationen analysiert. Die Fachkräfte erwerben Fähigkeiten im Umgang mit medizinischen Geräten, in der Verabreichung von Medikamenten und in der emotionalen Unterstützung von Patienten und Familien. Darüber hinaus werden sie Strategien zur Vermeidung von Komplikationen, zur Schmerzbehandlung und zur Optimierung der interprofessionellen Kommunikation behandeln. 

Auch die neuesten bildgebenden Verfahren zur Erkennung traumatischer Verletzungen werden besprochen. Der Absolvent wird in der Lage sein, Röntgenaufnahmen, CT- und MRT-Scans auszuwerten, um Gewebe- und Organschäden zu beurteilen. Darüber hinaus werden spezielle Bildgebungsprotokolle zur Erkennung von Frakturen, inneren Verletzungen und anderen schwerwiegenden Erkrankungen untersucht, einschließlich der ethischen und sicherheitstechnischen Auswirkungen der Verwendung von Strahlung. 

Schließlich wird auch dem Trauma bei besonderen Bevölkerungsgruppen, wie Kindern, älteren Menschen, Schwangeren und Patienten mit chronischen Krankheiten, Raum gewidmet. Ebenso werden die Studenten spezifische Protokolle für kritische Situationen, wie Naturkatastrophen, bewaffnete Konflikte und schwere Verkehrsunfälle, kennen lernen. Ganz zu schweigen von Triage-Strategien, Ressourcenkoordination und interdisziplinärer Zusammenarbeit. 

Dieses Programm vermittelt den Studenten eine solide theoretische Grundlage, die sie in die Lage versetzt, sie in realen Situationen anzuwenden, dank der Leitung und Unterstützung eines angesehenen Lehrkörpers von Experten mit umfassender Berufserfahrung. Auf diese Weise bietet TECHden Studenten die exklusive Relearning-Methode an, eine innovative pädagogische Methode, die auf der Wiederholung wesentlicher Konzepte beruht und somit eine effiziente Wissensaufnahme garantiert. 

Zeichnen Sie sich durch die umfassende Versorgung von traumatischen Verletzungen aus und leiten Sie ein multidisziplinäres medizinisches Team“   

Dieser Universitätsexperte in Umfassende Versorgung von Patienten mit Schwerem Trauma auf der Intensivstation enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für die umfassende Versorgung von Schwerverletzten auf der Intensivstation vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Durch die innovative Relearning-Methode erwerben Sie fortgeschrittene Fähigkeiten zur Behandlung von traumatischen Verletzungen in besonderen Fällen, wie z. B. bei Kindern, Schwangeren und älteren Menschen“   

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.   

Dank dieses Universitätsexperten werden Sie sich mit der diagnostischen Bildgebung und der Rehabilitation bei Traumata auf der Intensivstation befassen"

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Lehrplan

Diese Hochschulqualifikation deckt die Diagnose und Behandlung von Patienten mit traumatischen Verletzungen auf der Intensivstation ab. Sie reicht von fortgeschrittener Pflege und bildgebenden Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen bis hin zu individueller Pflege für spezielle Gruppen innerhalb der Gemeinschaft. Diese Fächer werden vollständig online über einen sehr umfassenden virtuellen Campus unterrichtet, der die nötige Flexibilität bietet, um sich den individuellen Bedürfnissen und Zeitplänen der einzelnen Studenten anzupassen. Darüber hinaus erleichtert die innovative Relearning-Methode, bei der TECH führend ist, das sofortige Verständnis komplexer Themen durch die Wiederholung der grundlegenden Konzepte des Fachs. 

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Sie werden von einem ständig aktualisierten Programm über die neuesten Instrumente im Bereich der Intensivpflege profitieren“  

Modul 1. Fortgeschrittene Versorgung auf der Intensivstation 

1.1. Die Rolle der Pflege im Trauma-Pflegeteam

1.1.1. Pflege
1.1.2. Die außerklinische Pflege, ein eigenständiger Bereich
1.1.3. Der Kern der Pflege
1.1.4. Forschung
1.1.5. Unterricht
1.1.6. Verwaltung und Management
1.1.7. Bioethische Fragen
1.1.8. Rechtliche Aspekte
1.1.9. Techniken, Fertigkeiten, Anzeichen und Symptome in der Notfall- und Notfallversorgung

1.2. Prähospitale Versorgung bei schweren Traumata

1.2.1. Pflege vor dem Krankenhausaufenthalt
1.2.2. Krankenpflege bei SHT

1.2.2.1. Krankenpflege in der Notfallphase

1.2.2.1.1. Neurologisch
1.2.2.1.2. Hämodynamisch
1.2.2.1.3. Respiratorisch
1.2.2.1.4. Renal

1.2.2.2. Krankenpflege bei akutem Rückenmarkstrauma

1.2.2.2.1. Hämodynamische Komplikationen
1.2.2.2.2. Komplikationen der Atemwege

1.2.2.3. Krankenpflege bei Thoraxtraumata
1.2.2.4. Krankenpflege bei Bauch- und Beckentraumata
1.2.2.5. Krankenpflege bei orthopädischem Trauma

1.3. Phasen der prähospitalen Versorgung

1.3.1. Pflege vor dem Krankenhausaufenthalt
1.3.2. Beurteilung des Einsatzortes

1.3.2.1. Annäherung an den Einsatzort
1.3.2.2. Verwaltung und Handhabung von Einsatzorten
1.3.2.3. Triage
1.3.2.4. Verwaltung der zusätzlichen Ressourcen

1.4. Der Prozess der Erstversorgung bei schweren Traumata

1.4.1. Überprüfung und Vorbereitung des Empfangsbereichs
1.4.2. Aktivierung des Teams
1.4.3. Empfang des Kranken
1.4.4. Verlegung des Patienten

1.5. Entwicklung des Erstbewertungsverfahrens

1.5.1. Krankenschwester A: Atemwege

1.5.1.1. Atemwege und Beatmung

1.5.2. Krankenschwester B: Kreislauf

1.5.2.1. Kontrolle von ausblutenden Hämorrhagien

1.5.3. Bewertung des neurologischen Zustands

1.6. Sekundäre Untersuchung

1.6.1. Untersuchung
1.6.2. Begleitende Maßnahmen bei der Erstversorgung

1.6.2.1. Temperaturkontrolle
1.6.2.2. Blasenkatheterisierung und oro-gastrale Katheterisierung
1.6.2.3. Analgesie und Techniken, die eine Sedierung erfordern
1.6.2.4. Tetanusprophylaxe und Antibiotikatherapie

1.6.3. Koordinierung mit dem Leiter des Traumateams und dem Traumateam für die Verlegung ins Krankenhaus nach bildgebenden Untersuchungen oder dringenden therapeutischen Maßnahmen
1.6.4. Beurteilung und steriler Verband von traumatischen oder postoperativen Wunden
1.6.5. Gegebenenfalls Einleitung einer pharmakologischen Behandlung

1.7. Systematische Überprüfung

1.7.1. Neubewertung der Prioritäten für lebensrettende Sofortmaßnahmen
1.7.2. Ausgefülltes und unterzeichnetes Registrierungsformular
1.7.3. Sekundäre Untersuchung
1.7.4. Fortgesetzte Neubewertung während der ersten Stunden

1.7.4.1. Vitalparameter
1.7.4.2. Pupillen, Bewusstseinszustand, GCS
1.7.4.3. Überwachung von Kathetern, Perfusionen, Drainagen und Sonden
1.7.4.4. Überwachung: EKG, Pulsoximetrie, Beatmungsgerät, usw.

1.8. Betreuung der Familie

1.8.1. Familie
1.8.2. Abteilung für Information

1.8.2.1. Derzeitige Situation
1.8.2.2. Entwicklung und Prognose

1.8.3. Begleitung: Erläuterung von Betrieb und Zeitplan

1.9. Bewältigung von psychischen Traumata

1.9.1. Psychisches Trauma
1.9.2. Psychisches Trauma verstehen
1.9.3. Familien
1.9.4. Wie vorgehen?
1.9.5. Haltung im ambulanten und stationären Umfeld
1.9.6. Wie man kommuniziert
1.9.7. Prävention

1.10. Innerklinischer Transport

1.10.1. Innerklinischer Transport
1.10.2. ABC-SBAR für den Patiententransport
1.10.3. Protokoll der krankenhausinternen Verlegung

1.10.3.1. Checkliste der Verlegung
1.10.3.2. Bericht der übertragenden Krankenschwester
1.10.3.3. Dokumentation 

Modul 2. Radiologie, Komplikationen und Rehabilitation bei Trauma auf der Intensivstation  

2.1. Radiologie auf der Intensivstation

2.1.1. Definition
2.1.2. Struktur
2.1.3. Schlussfolgerung

2.2. Behandlungs und Bildgebungsprotokolle bei schwer polytraumatisierten Patienten

2.2.1. Bewertung der klinischen Kriterien

 2.2.1.1. Kriterien für den Schweregrad und den Verdacht auf eine schwere Verletzung

2.2.1.1.1. Vitalparameter
2.2.1.1.2. Offensichtliche Verletzungen
2.2.1.1.3. Hochenergetischer Verletzungsmechanismus

2.2.1.2. Beurteilung anhand von Vitalzeichen und -werten

2.2.1.2.1. Hämodynamisch stabil:: Vollständige CT
2.2.1.2.2. Hämodynamisch instabil:: Eco-Fast

2.2.2. Standard TC-Protokoll: Patienten mit Schwerekriterien ohne Anzeichen eines Schocks

2.2.2.1. CT des Schädels ohne Kontrastmittel
2.2.2.2. CT der Halswirbelsäule ohne Kontrastmittel

2.2.2.2.1. Knochenfenster
2.2.2.2.2. Weichteilfenster

2.2.2.3. CT von Brustkorb, Bauch und Becken mit Kontrastmittel

2.2.2.3.1. Arterielle Phase
2.2.2.3.2. Portalvenöse Phase

2.2.3. Schock-Protokoll: Schwerekriterien und Anzeichen für einen Schock

2.2.3.1. CT ohne Kontrastmittel: Brustkorb, Unterleib und Becken

2.2.3.1.1. Arterielle und venöse Phase
2.2.3.1.2. Spätphase

2.2.4. Protokoll bei hohem Verdacht auf eine Blasen-Urethral-Verletzung

2.2.4.1. CT von Abdomen und Becken ohne Kontrastmittel

2.2.5. Andere Situationen

2.2.5.1. Verdacht auf Verletzung eines Halsgefäßes
2.2.5.2. Klinischer Verdacht auf große komplexe Frakturen des Gesichts
2.2.5.3. Verdacht auf traumatische Ruptur der Speiseröhre

2.3. Ultraschall bei der Erstversorgung von polytraumatisierten Patienten

2.3.1. Ultraschall
2.3.2. Was ist Eco-Fast?
2.3.3. Indikationen
2.3.4. Erworbene Informationen und daraus abgeleitete Handlungen

2.4. SHT

2.4.1. SHT
2.4.2. Studienprotokoll
2.4.3. Systematische Suche nach Befunden

2.4.3.1. Intra- und extraxiale Hämatome
2.4.3.2. Masseneffekt, der von solchen Hämatomen ausgeht: Ventrikel- oder Sulkuskollaps, Obstruktion der basalen Zisternen, Anzeichen einer Hirnhernie
2.4.3.3. Knochenbruchspuren, Kalotte und Schädelbasis
2.4.3.4. Frakturspuren und Ausrichtung der Wirbelsäulen in der Sagittalebene

2.5. Zervikales Trauma

2.5.1. Zervikales Trauma
2.5.2. Studienprotokoll
2.5.3. Systematische Suche nach Befunden

2.5.3.1. Zervikale Läsionen der großen Gefäße
2.5.3.2. Halswirbelfrakturen, Untersuchung auf Anzeichen von Instabilität, Untersuchung auf mögliche Extravasation von Kontrastmittel

2.6. Trauma der dorsolumbalen Wirbelsäule

2.6.1. Dorsolumbale Wirbelsäule
2.6.2. Studienprotokoll
2.6.3. Systematische Suche nach Befunden

2.6.3.1. Läsionen der großen thorakoabdominalen Gefäße
2.6.3.2. Dorsolumbale Wirbelfrakturen, Prüfung auf Anzeichen von Instabilität, Prüfung auf mögliche Extravasation von Kontrastmittel

2.7. Thoraxtrauma

2.7.1. Thorax
2.7.2. Studienprotokoll
2.7.3. Systematische Suche nach Befunden

2.7.3.1. Verletzung der großen Thoraxgefäße
2.7.3.2. Hämo- oder Pneumomediastinum
2.7.3.3. Hämo oder Pneumothorax: Sekundäre Mediastinalabweichung
2.7.3.4. Lungenriss, pulmonale Kontusionsherde, Atemwegsverletzungen
2.7.3.5. Spuren einer/mehrerer Rippenfrakturen
2.7.3.6. Dorsale Wirbelfrakturen, Beurteilung auf Listhese, Anzeichen von Instabilität

2.8. Abdominaltrauma

2.8.1. Abdomen
2.8.2. Studienprotokoll
2.8.3. Systematische Suche nach Befunden

2.8.3.1. Verletzung großer abdominaler Gefäße
2.8.3.2. Hämo- oder Pneumoperitoneum, freie Flüssigkeit mit hoher/niedriger Dichte
2.8.3.3. Viszerale Läsion der Milz oder der Leber
2.8.3.4. Lendenwirbelfrakturen, Prüfung auf Anzeichen von Instabilität, Prüfung auf mögliche Extravasation von Kontrastmittel

2.9. Beckentrauma

2.9.1. Becken
2.9.2. Studienprotokoll
2.9.3. Systematische Suche nach Befunden

2.9.3.1. Verletzung der großen Beckengefäße
2.9.3.2. Hämo- oder Pneumoperitoneum, freie Flüssigkeit mit hoher/niedriger Dichte
2.9.3.3. Nierenverletzung

2.10. Endovaskuläre Techniken und der Hybrid-Operationssaal

2.10.1. Operationssaal
2.10.2. Interventionelle Techniken

2.10.2.1. Interventionen bei Beckentrauma

2.10.2.1.1. Indikationen

2.10.2.2. Interventionen bei Lebertrauma

2.10.2.2.1. Indikationen

2.10.2.3. Interventionen bei Milz- und Nierentrauma

2.10.2.3.1. Indikationen

2.10.2.4. Interventionen bei Thoraxtraumata
2.10.2.5. Indikationen

2.10.3. Was ist der Hybrid-Operationssaal?
2.10.4. Gegenwart und Zukunft des hybriden Operationssaals 

Modul 3. Trauma in besonderen Situationen  

3.1. Empfehlungen zur Traumabehandlung bei Kindern

3.1.1. Einführung
3.1.2. Arten und Muster von Verletzungen
3.1.3. Einzigartige Merkmale des pädiatrischen Patienten
3.1.4. Atemweg
3.1.5. Atmung
3.1.6. Kreislauf und Schock
3.1.7. Kardiopulmonale Wiederbelebung
3.1.8. Thorakales Trauma
3.1.9. Abdominales Trauma
3.1.10. Schädeltrauma
3.1.11. Verletzung des Rückenmarks
3.1.12. Muskuloskelettale Traumata
3.1.13. Kindesmisshandlung

3.2. Trauma bei älteren Menschen

3.2.1. Einführung
3.2.2. Auswirkungen des Alterns und der vorherrschenden Krankheiten
3.2.3. Mechanismus der Verletzung
3.2.4. Erstes Screening und Wiederbelebung
3.2.5. Spezifische Verletzungen
3.2.6. Besondere Umstände

3.3. Trauma bei einem antikoagulierten Patienten

3.3.1. Einführung
3.3.2. Patient unter Thrombozytenaggregationshemmern
3.3.3. Patient unter Warfarin-Behandlung
3.3.4. Patient unter Heparin-Behandlung
3.3.5. Patient unter Behandlung mit niedermolekularem Heparin
3.3.6. Patient unter Behandlung mit direkten Thrombininhibitoren (Dabigatranetexilat)
3.3.7. Patient unter Rivaroxaban-Behandlung

3.4. Trauma bei schwangeren Frauen

3.4.1. Einführung
3.4.2. Anatomische und physiologische Veränderungen während der Schwangerschaft
3.4.3. Anatomische Unterschiede
3.4.4. Mechanismus der Verletzung
3.4.5. Schwere der Verletzungen
3.4.6. Bewertung und Management
3.4.7. Perimortem-Kaiserschnitt
3.4.8. Häusliche Gewalt

3.5. Aggressionen durch externe Akteure. Unfälle beim Untertauchen. Unterkühlung. Stromschlag, Verbrennungen

3.5.1. Thermische Verletzungen: Verbrennungen

3.5.1.1. Erstuntersuchung und Wiederbelebung von Verbrennungspatienten

3.5.1.1.1. Stoppen des Brennvorgangs
3.5.1.1.2. Atemwegskontrolle einrichten
3.5.1.1.3. Sicherstellen einer ausreichenden Luftzufuhr
3.5.1.1.4. Management des Kreislaufs bei der Wiederbelebung von Verbrennungsschocks
3.5.1.1.5. Bewertung der Patienten
3.5.1.1.6. Sekundäre Untersuchung:

3.5.1.1.6.1. Dokumentation
3.5.1.1.6.2. Grundlegende Bestimmungen für den schwer verbrannten Patienten
3.5.1.1.6.3. Periphere Durchblutung bei Umfangsverbrennungen der Extremitäten
3.5.1.1.6.4. Platzierung einer nasogastrischen Sonde
3.5.1.1.6.5. Narkotika, Analgetika und Sedativa
3.5.1.1.6.6. Antibiotika
3.5.1.1.6.7. Tetanus

3.5.2. Spezifische Brandverletzungen

3.5.2.1. Verätzungen
3.5.2.2. Elektrische Verbrennungen
3.5.2.3. Verbrennungen durch Teer

3.5.3. Verletzungen durch Kälteeinwirkung: Lokale Auswirkungen auf das Gewebe

3.5.3.1. Arten von Kälteschäden

3.5.3.1.1. Verletzung mit Erfrierungen
3.5.3.1.2. Verletzung ohne Erfrierungen
3.5.3.1.3. Systemische Hypothermie

3.6. Trauma durch Erhängen

3.6.1. Einführung
3.6.2. Anatomische Auffrischung
3.6.3. Mechanismus der Verletzung
3.6.4. Handhabung
3.6.5. Prognostische Faktoren und damit verbundene Verletzungen
3.6.6. Behandlung

3.6.6.1. Chirurgische Behandlung
3.6.6.2. Behandlung nach Organen

3.6.6.2.1. Verletzungen der Atemwege
3.6.6.2.2. Verletzungen des Ösophagus
3.6.6.2.3. Vaskuläre Läsionen

3.7. Verletzungen durch chemische und biologische Stoffe

3.7.1. Einführung
3.7.2. Explosionsverletzungen
3.7.3. Chemische Verletzungen und Krankheiten

3.8. Katastrophenhilfe

3.8.1. Umgang mit Massenanfällen von Verletzten
3.8.2. Instrumente für ein effektives Management von Massenanfällen von Verletzten
3.8.3. Prioritäten
3.8.4. Herausforderungen
3.8.5. Sicherheit und Kommunikation
3.8.6. Kriegsverletzungen (militärisches Trauma)

3.9. Organisation von Multi-Opfer- und Katastrophenhilfe

3.9.1. Einführung
3.9.2. Triagekarte für Notfälle: Herangehensweise und Vorbereitung
3.9.3. Patiententransport, Evakuierung
3.9.4. Zielort
3.9.5. Übertragung
3.9.6. Dekontamination

3.10. Umgang mit polytraumatisierten Personen als potenzielle Organspender

3.10.1. Einführung
3.10.2. Ätiopathogenese, häufigste Ursachen
3.10.3. Klinik
3.10.4. Diagnose
3.10.5. Behandlung

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