Präsentation

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Die Verbesserungen und technologischen Fortschritte in der Diagnosetechnik bei der Beurteilung von Traumapatienten auf der Intensivstation sind unbestreitbar. Gleichzeitig wurden auf dem Gebiet der verwendeten Arzneimittel erhebliche Fortschritte erzielt, wie die wissenschaftliche und medizinische Forschung bestätigt. Ein Szenario, das die Fachärzte mehr denn je dazu zwingt, sich auf dem Laufenden zu halten und ihre Fähigkeiten mit neuen therapeutischen Strategien zu erweitern. 

Dieser Universitätsexperte wird zunächst auf die Bedeutung traumatischer Verletzungen aus der Sicht der öffentlichen Gesundheit eingehen. Auf diese Weise erhalten die Studenten ein umfassendes Verständnis dafür, wie sich traumatische Verletzungen auf die Gesellschaft als Ganzes auswirken und wie wirksame Präventions- und Behandlungsstrategien umgesetzt werden können. 

Darüber hinaus wird die umfassende Versorgung von Patienten mit schweren traumatischen Verletzungen auf der Intensivstation eingehend erörtert. So wird der Absolvent in der fortgeschrittenen Beurteilung, Diagnose und Behandlung komplexer Verletzungen in verschiedenen Bereichen wie Schädel-Hirn-Trauma, Thorax- und Bauchtrauma auf dem neuesten Stand sein. Darüber hinaus erwerben die Studenten die notwendigen Fähigkeiten, um diagnostische Testergebnisse zu interpretieren, Behandlungsentscheidungen zu treffen und die multidisziplinäre Versorgung zu koordinieren. 

Die Anwendung lebenserhaltender Therapien, chirurgischer Verfahren und Strategien zur Infektionskontrolle sowie die effektive Kommunikation mit dem medizinischen Team und den Familienmitgliedern sind ebenfalls wichtige Konzepte in diesem Programm. Außerdem werden Stabilisierungsstrategien, Blutstillung und das Management kritischer Situationen erörtert. Ziel ist es, dass die Fachkräfte fortgeschrittene Kompetenzen erwerben, um eine umfassende Versorgung bei schweren Traumata zu gewährleisten und die Ergebnisse und Prognosen zu verbessern. 

Somit bietet dieses Programm dem Arzt eine hervorragende theoretische Grundlage für die Bearbeitung von realen Fällen. Ein Abschluss, der sich auf die Erfahrung der besten Lehrkräfte stützt und eine revolutionäre und wegweisende Methode der TECH verwendet. Dabei handelt es sich um Relearning, das auf der Wiederholung grundlegender Konzepte zur besseren Aneignung von Wissen beruht.  

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Dieser Universitätsexperte in Traumatologie auf der Intensivstation enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

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  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
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Es bietet eine eingehende Untersuchung der fortschrittlichsten bildgebenden Verfahren zur Erkennung traumatischer Verletzungen in verschiedenen Bereichen des Körpers" 

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.   

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Befassen Sie sich mit den Schlüsselkonzepten traumatischer Erkrankungen aus der Perspektive der öffentlichen Gesundheit"

Lehrplan

Der Inhalt dieses Programms wurde unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen des zu studierenden Fachs, in diesem Fall Traumatologie auf der Intensivstation, erstellt. Auf diese Weise wurde ein Lehrplan zusammengestellt, der verschiedene Module umfasst, um einen umfassenden Überblick über dieses Gebiet aus einer globalen Perspektive zu geben, mit dem Ziel seiner internationalen Anwendung, die alles von der Diagnose bis zur Behandlung von Patienten mit schweren und leichten Traumaverletzungen abdeckt. Vom ersten Modul an erweitern die Studenten ihre Kompetenzen und halten ihr berufliches Profil auf dem neuesten Stand, wobei sie von einem Team von Spezialisten unterstützt werden.  

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Modul 1. Traumatische Verletzungen im öffentlichen Gesundheitswesen 

1.1. Epidemiologie von Verkehrsunfällen

1.1.1. Verkehrsunfälle
1.1.2. Definition
1.1.3. Bedeutung
1.1.4. Epidemiologie
1.1.5. Prävention

1.2. Einfluss von Medikamenten, Alkohol, Drogen und bestimmten Krankheiten auf das Fahren

1.2.1. Drogen- und Alkoholkonsum
1.2.2. Einfluss der Einnahme von Arzneimitteln auf das Fahren
1.2.3. Vorgehen der Gesundheitsfachkräfte bei der Verschreibung von Arzneimitteln für fahrende Patienten
1.2.4. Vorgehen der fahrenden Patienten
1.2.5. Alkohol und Fahren

1.2.5.1. Gesetzliche Bestimmungen über Alkohol am Steuer in Spanien
1.2.5.2. Pharmakokinetik von Alkohol und Determinanten der Blutalkoholkonzentration
1.2.5.3. Auswirkungen von Alkohol auf das Fahren

1.2.6. Illegale Drogen und Autofahren

1.2.6.1. Arten von Drogen und ihre Auswirkungen auf das Fahren

1.3. Biomechanik von Unfällen

1.3.1. Unfälle
1.3.2. Historische Aspekte
1.3.3. Kollisionsphasen
1.3.4. Grundsätze der Biomechanik
1.3.5. Biomechanik von Verletzungen nach anatomischem Bereich und Unfalltyp

1.3.5.1. Autounfälle
1.3.5.2. Unfälle mit Motorrädern, Mopeds und Fahrrädern
1.3.5.3. Lkw- und Busunfälle

1.4. Organisation der Versorgung bei schwerer traumatischer Pathologie

1.4.1. Konfiguration des Trauma-Teams
1.4.2. Merkmale eines erfolgreichen Teams
1.4.3. Rolle und Aufgaben des Teamleiters

1.4.3.1. Wahrnehmung des Teams
1.4.3.2. Entgegennahme des Berichts
1.4.3.3. Teamleitung und Reaktion auf Informationen
1.4.3.4. Feedback vom Team
1.4.3.5. Kommunikation mit der Familie des Patienten

1.4.4. Wirksame Führung

1.4.4.1. Qualitäten und Verhalten eines effektiven Teamleiters
1.4.4.2. Kultur und Klima

1.4.5. Rollen und Verantwortlichkeiten der Teammitglieder

1.4.5.1. Die Mitglieder
1.4.5.2. Verantwortung der Mitglieder

1.4.5.2.1. Vorbereitung auf den Patienten
1.4.5.2.2. Den Bericht entgegennehmen
1.4.5.2.3. Beurteilung und Behandlung des Patienten
1.4.5.2.4. Teilnahme an Feedback

1.5. Trauma-Schweregrad-Indizes

1.5.1. Bewertungsindizes
1.5.2. Glasgow-Skala
1.5.3. Abgekürzte Verletzungsskala
1.5.4. Bewertung der Schwere der Verletzung
1.5.5. Charakterisierung des Schweregrads des Traumapatienten

1.6. Register, Schweregradskalen und vermeidbare Sterblichkeit

1.6.1. Skalen
1.6.2. Physiologische Skalen

1.6.2.1. Glasgow
1.6.2.2. Revised Trauma Score (RTS)
1.6.2.3. Pediatric Trauma Score oder Pädiatrischer Trauma-Index (PTI)

1.6.3. Anatomische Skalen

1.6.3.1. Abreviated Injury Scale (AIS)
1.6.3.2. Injury Severity Score (ISS)
1.6.3.3. New Injury Severity Score (NISS)
1.6.3.4. Organ Injury Scales (OIS)
1.6.3.5. Penetrating Abdominal Trauma Index (PATI)

1.6.4.     Kombinierte Skalen

1.6.4.1. TRISS-Skala oder -Modell
1.6.4.2. International Classification of Diseases Injury Severity Score (ICISS)
1.6.4.3. Trauma Mortality Prediction Model (TMPM)
1.6.4.4. Trauma Risk Adjustment Model (TRAM)
1.6.4.5. Sequential Trauma Score (STS)

1.6.5. Vermeidbare Sterblichkeit und Fehler bei Traumata

1.7. Qualität und Sicherheit in der Traumabehandlung?

1.7.1. Qualität und Sicherheit
1.7.2. Definition von Begriffen, Qualität und Sicherheit
1.7.3. Sicherstellung einer effektiven Teamkommunikation
1.7.4. Führung von Aufzeichnungen, Protokollen, Checklisten
1.7.5. Risikomanagement
1.7.6. Management von Konflikten

1.8. Simulationsbasierte Schulung von Traumateams

1.8.1. Teamschulung
1.8.2. Simulationsbasierte Schulungskonzepte
1.8.3. Entwicklung eines FEBS-Programms (Simulationsbasierte Teamschulung)

1.8.3.1. Umfassende Bedarfsanalyse
1.8.3.2. Entwurf der Simulation: Eventbasierte Teamschulung

1.8.3.2.1. Auswahl der Kompetenzen
1.8.3.2.2. Schulungsziele
1.8.3.2.3. Klinischer Kontext
1.8.3.2.4. Entwicklung des Szenarios
1.8.3.2.5. Erwartete Reaktionen
1.8.3.2.6. Messinstrumente
1.8.3.2.7. Szenario-Skript

1.8.3.3. Debriefing

1.8.3.3.1. Briefing-Prebriefing
1.8.3.3.2. Vermittler mit Informationen
1.8.3.3.3. Ziele
1.8.3.3.4. Konventionelle Techniken und Unterstützung beim Debriefing
1.8.3.3.5. Bewertungssysteme

1.9. Bibliographische Ressourcen

1.9.1. Neue Wege in der Schulung

1.9.1.1. Einsatz innovativer Lehrmittel

1.9.1.1.1. Fallbasiertes Lernen
1.9.1.1.2. Umgekehrtes Klassenzimmermodell
1.9.1.1.3. Klinische Simulation
1.9.1.1.4. Gamification
1.9.1.1.5. Klinische Diskussionen

1.9.1.2. Anpassung an das aktuelle kognitive Modell

1.10. Trauma-bezogene soziale Netzwerke

1.10.1. Nutzung neuer digitaler Ressourcen für die Schulung

1.10.1.1. FODMed und soziale Netzwerke
1.10.1.2. Twitter als Bildungsinstrument

1.10.2. Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Forschung

1.10.2.1. Verbreitung in den sozialen Netzwerken
1.10.2.2. Big Data

1.10.3. Der Einfluss der sozialen Netzwerke auf das Gesundheitswesen

1.10.3.1. Einführung
1.10.3.2. Verwendung sozialer Netzwerke durch Gesundheitsfachkräfte und -organisationen
1.10.3.3. Verwendung sozialer Netzwerke und digitaler Medien durch Patienten und ihr Umfeld
1.10.3.4. Auswirkungen auf die Nutzer
1.10.3.5. Auswirkungen auf die Beziehung zu Gesundheitsfachkräften

1.10.4. Best Practices in den sozialen Netzwerken

Modul 2. Behandlung von schweren Traumata auf der Intensivstation

2.1. Schweres Trauma 

2.1.1. Schweres Trauma 
2.1.2. Indikationen 
2.1.3. Schlussfolgerung 

2.2. Mechanismus der Verletzung und Muster verdächtiger Läsionen 

2.2.1. Mechanismus der Verletzung 
2.2.2. Frontalaufprall (Fahrzeugaufprall)  

2.2.2.1. Fraktur der Halswirbelsäule  
2.2.2.2. Instabiler anteriorer Thorax  
2.2.2.3. Kontusion des Herzens  
2.2.2.4. Pneumothorax  
2.2.2.5. Traumatische Ruptur der Aorta  
2.2.2.6. Riss in der Milz oder Leber  
2.2.2.7. Fraktur, hintere Knie- und/oder Hüftluxation  
2.2.2.8. SHT  
2.2.2.9. Frakturen im Gesicht  

2.2.3. Seitenaufprall (Fahrzeugaufprall)  

2.2.3.1. Kontralaterale Verstauchung der Halswirbelsäule  
2.2.3.2. SHT  
2.2.3.3. Fraktur der Halswirbelsäule  
2.2.3.4. Seitlich instabiler Thorax  
2.2.3.5. Pneumothorax  
2.2.3.6. Traumatische Ruptur der Aorta  
2.2.3.7. Zwerchfellruptur  
2.2.3.8. Milz-/Leber- und/oder Nierenverletzungen je nach Aufprallseite  

2.2.4. Heckaufprall (Fahrzeugkollision)  

2.2.4.1. Verletzung der Halswirbelsäule  
2.2.4.2. SHT  
2.2.4.3. Verletzung des zervikalen Weichteilgewebes  

2.2.5. Herausschleudern aus dem Fahrzeug 

2.2.5.1. Das Herausschleudern erschwert die genaue Vorhersage von Verletzungsmustern, Patienten mit dem höchsten Risiko 

2.2.6. Fahrzeug stößt mit Fußgänger zusammen

2.2.6.1. SHT  
2.2.6.2. Traumatische Ruptur der Aorta  
2.2.6.3. Viszerale Unterleibsverletzungen  
2.2.6.4. Frakturen der unteren Extremitäten  

2.2.7. Sturz aus der Höhe 

2.2.7.1. SHT  
2.2.7.2. Axiales Wirbelsäulentrauma  
2.2.7.3. Viszerale Unterleibsverletzungen  
2.2.7.4. Bruch des Beckens oder der Hüftgelenkspfanne  
2.2.7.5. Beidseitige Fraktur der unteren Extremitäten (einschließlich Fersenbeinfraktur)  

2.2.8. Verletzungen durch Stichwaffen  

2.2.8.1. Vorderer Thorax  

2.2.8.1.1. Herztamponade  
2.2.8.2.2. Hämatothorax  
2.2.8.1.3. Pneumothorax  
2.2.8.1.4. Hämatopneumothorax  

2.2.8.2. Links thorakoabdominal 

2.2.8.2.1. Verletzung des linken Zwerchfells, Verletzung der Milz, Hämothorax  
2.2.8.2.2. Abdomen, mögliche abdominale viszerale Verletzungen bei Durchdringung des Peritoneums  

2.2.9. Verletzungen durch Verletzungen durch Schusswaffen  

2.2.9.1. Rumpf  

2.2.9.1.1. Hohe Verletzungswahrscheinlichkeit  
2.2.9.2.2. Zurückgebliebene Projektile helfen bei der Vorhersage von Verletzungen  

2.2.9.2. Extremitäten  

2.2.9.2.1. Neurovaskuläre Verletzungen  
2.2.9.2.2. Brüche  
2.2.9.2.3. Kompartmentsyndrom  

2.2.10. Thermische Verbrennungen  

2.2.10.1. Zirkumferentieller Schorf an Gliedmaßen oder Thorax  
2.2.10.2. Verstecktes Trauma (Verbrennungsmechanismus/Fluchtmöglichkeit)  

2.2.11. Elektrische Verbrennungen  

2.2.11.1. Herzrhythmusstörungen  
2.2.11.2. Myonekrose/Kompartmentsyndrom  

2.2.12. Verbrennungen durch Einatmen  

2.2.12.1. Kohlenmonoxidvergiftung  
2.2.12.2. Ödeme der Atemwege  
2.2.12.3. Lungenödem 

2.3. Bedeutung der Triage 

2.3.1. Triage 
2.3.2. Definition  
2.3.3. Relevanz  

2.4. Mobilisierung von Ressourcen 

2.4.1. Ressourcen 
2.4.2. Konfiguration des Trauma-Teams  
2.4.3. Entgegennahme des Berichts 

2.4.3.1. Mechanismus 
2.4.3.2. Verletzungen  
2.4.3.3. Anzeichen  
2.4.3.4. Behandlung und Reisen  

2.4.4. Das Team leiten und auf Informationen reagieren: Beurteilung und Behandlung des Patienten 

2.4.4.1. Kontrolle der Atemwege und Einschränkung der Bewegung der Halswirbelsäule  
2.4.4.2. Atmen mit Beatmung  
2.4.4.3. Kreislauf mit Blutstillung  
2.4.4.4. Neurologisches Defizit  
2.4.4.5. Exposition und Umwelt  
2.4.4.6. Führung von Aufzeichnungen  

2.5. Traumaversorgung mit dualer Reaktion  

2.5.1. Triage als schweres Trauma. Definition  
2.5.2. Triage als potenziell schweres Trauma. Definition 
2.5.3. Teams für die duale Reaktion auf Traumata

2.5.3.1. Reaktion auf hohem Niveau
2.5.3.2. Reaktion auf niedrigem Niveau

2.5.4. Algorithmus für das Versorgungsmanagement mit dualer Reaktion

2.6. Behandlung des potenziell kritisch kranken Patienten  

2.6.1. Schwerverletzter Patient 
2.6.2. Kriterien für den potenziell schwerkranken Patienten

2.6.2.1. Physiologische Kriterien  
2.6.2.2. Anatomische Kriterien  
2.6.2.3. Mechanismus der Schädigung  
2.6.2.4. Zu berücksichtigende Umstände  

2.7. Ergänzende Tests beim Screening auf okkulte Läsionen  

2.7.1. Tests 
2.7.2. Erste Beurteilung  

2.7.2.1. Atemweg  
2.7.2.2. Beatmung  
2.7.2.3. Zirkulation  
2.7.2.4. Neurologisch  
2.7.2.5. Exposition  

2.7.3. Sekundäre Beurteilung  

2.7.3.1. Kopf und Gesicht  
2.7.3.2. Hals  
2.7.3.3. Thorax  
2.7.3.4. Abdomen  
2.7.3.5. Perineum  
2.7.3.6. Rücken  
2.7.3.7. Extremitäten  

2.7.4. Nexus/CRR-Kriterien für das Screening auf Verletzungen der Halswirbelsäule  
2.7.5. Pflichtkriterien für das Screening von Halswirbelsäulenverletzungen 

2.8. Labor-Daten  

2.8.1. Labor  
2.8.2. Anforderung von Tests  
2.8.3. Systematische Überprüfung  

2.9.Bildgebende Verfahren  

2.9.1. Bild  
2.9.2. SHT  
2.9.3. Halswirbelsäulentrauma und Erkennung von Halswirbelgefäßverletzungen  
2.9.4. Thorakales Trauma  
2.9.5. Trauma der dorsolumbalen Wirbelsäule  
2.9.6. Urogenitales Trauma  
2.9.7. Beckentrauma und orthopädische Traumata  

2.10. Registrierung und Verlegung  

2.10.1. Überweisender Arzt  
2.10.2. ABC-SBAR für die Verlegung von Traumapatienten  
2.10.3. Empfangender Arzt  
2.10.4. Verlegungsprotokoll  

2.10.4.1. Informationen vom überweisenden Arzt  
2.10.4.2. Informationen für Verlegungspersonal  
2.10.4.3. Dokumentation  
2.10.4.4. Daten für die Verlegung

Modul 3. Behandlung leichter Traumata auf der Intensivstation

3.1. Leichtes SHT 

3.1.1. Schädeltrauma 
3.1.2. Anatomischer Überblick  
3.1.3. Physiologischer Überblick  
3.1.4. SHT-Klassifizierung  
3.1.5. Medizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Traumata  

3.2. Schweres SHT 

3.2.1. Management von schweren Schädel-Hirn-Traumata  
3.2.2. ICP-Überwachung  
3.2.3. Behandlung von intrakraniellem Druck  
3.2.4. Schwere Hyperventilation  
3.2.5. Dekompressive Techniken  
3.2.6. Koma durch Barbiturate  
3.2.7. Hypothermie und Antikonvulsiva  

3.3. Trauma im Gesicht  

3.3.1. Klassifizierung  
3.3.2. Diagnose  
3.3.3. Behandlung  

3.4. Thorakales Trauma  

3.4.1. Thorax 
3.4.2. Anatomische und physiologische Erinnerung des Thorax  
3.4.3. Klassifizierung des Thoraxtraumas  
3.4.4. Ersteinschätzung eines Thoraxtraumas  
3.4.5. Erstversorgung eines Thoraxtraumas  

3.4.5.1. Unmittelbar lebensbedrohliche Verletzungen  

3.4.5.1.1. Obstruktion der Atemwege  
3.4.5.1.2. Spannungspneumothorax  
3.4.5.1.3. Offener Pneumothorax  
3.4.5.1.4. Massiver Hämatothorax  
3.4.5.1.5. Rippenfell, instabiler Thorax  
3.4.5.1.6. Herztamponade  
3.4.5.1.7. Schwere mediastinale Großgefäßverletzung  

3.4.5.2. Geringe lebensbedrohliche Verletzungen  

3.4.5.2.1. Rippenfrakturen  
3.4.5.2.2. Frakturen des Schlüsselbeins, des Brustbeins und des Schulterblatts  

3.5. Abdominales Trauma. Operation zur Schadensbegrenzung  

3.5.1. Abdominal 
3.5.2. Anatomie des Abdomens  
3.5.3. Mechanismus der Verletzung  

3.5.3.1. Geschlossenes Trauma  
3.5.3.2. Durchdringendes Trauma  
3.5.3.3. Explosionstrauma  

3.5.4. Bewertung und Management  

3.5.4.1. Physische Untersuchung  

3.5.4.1.1. Inspektion  
3.5.4.1.2. Beckenbeurteilung  
3.5.4.1.3. Untersuchung der Harnröhre und des Dammes  

3.5.5. Diagnose, ergänzende Tests bei der Untersuchung  

3.5.5.1. Peritoneallavage  
3.5.5.2. Ultraschall  
3.5.5.3. Röntgenstrahlen  
3.5.5.4. CT  
3.5.5.5. Diagnostische Laparoskopie  

3.5.6. Operation zur Schadensbegrenzung  

3.5.6.1. Indikationen  
3.5.6.2. Phasen der Schadensbegrenzungsoperation 

3.6. Beckentrauma  

3.6.1. Becken 
3.6.2. Anatomischer Überblick  
3.6.3. Bewertung und Management  

3.6.3.1. Untersuchungen der Harnröhre, des Dammes, des Enddarms, der Scheide und des Gesäßes  

3.6.4. Ergänzende diagnostische Tests  

3.6.4.1. Einfache Radiologie  
3.6.4.2. CT 

3.7. Orthopädisches Trauma 

3.7.1. Orthopädie 
3.7.2. Erstuntersuchung und Wiederbelebung von Patienten mit lebensbedrohlichen Verletzungen der Extremitäten  

3.7.2.1. Schwere arterielle Blutung und traumatische Amputation  
3.7.2.2. Beidseitige Oberschenkelfraktur  
3.7.2.3. Quetschungssyndrom, katastrophale Gliedmaßen oder komplexe Gliedmaßenverletzungen  

3.7.3. Sekundäres Screening, Gliedmaßen bedrohende Verletzungen  

3.7.3.1. Geschichte  
3.7.3.2. Physische Untersuchung  
3.7.3.3. Offene Frakturen und Gelenkverletzungen  
3.7.3.4. Vaskuläre Läsionen  
3.7.3.5. Kompartmentsyndrom  
3.7.3.6. Neurologische Verletzungen infolge eines Bruchs oder einer Verrenkung  

3.7.4. Andere Verletzungen  

3.7.4.1. Prellungen und Risswunden  
3.7.4.2. Gelenk- und Bänderverletzungen  
3.7.4.3. Brüche  

3.7.5. Grundsätze der Ruhigstellung  

3.7.5.1. Einführung und Indikationen  
3.7.5.2. Femurfraktur  
3.7.5.3. Knieverletzungen  
3.7.5.4. Fraktur des Schienbeins  
3.7.5.5. Knöchelfraktur  
3.7.5.6. Verletzungen der oberen Extremitäten und der Hand  

3.7.6. Rehabilitation  

3.7.6.1. Einführung und Gründe für die Rehabilitation auf der Intensivstation  
3.7.6.2. Bildung des Teams  
3.7.6.3. Rehabilitationstherapien  

3.7.6.3.1. Allgemeine Pflegerichtlinien  

3.7.6.3.1.1. Krankenpflege: Allgemeine Pflege  
3.7.6.3.1.2. Orthopädische Korrekturen  

3.7.6.3.2. Rehabilitative Behandlung  

3.7.6.3.2.1. Immobilitätssyndrom  

3.7.6.3.2.1.1. Level 0  
3.7.6.3.2.1.2. Level 1  
3.7.6.3.2.1.3. Level 2  
3.7.6.3.2.1.4. Level 3  
3.7.6.3.2.1.5. Level 4  
3.7.6.3.2.1.6. Elektrotherapie  

3.7.6.3.2.2. Atemtechniken  

3.7.6.3.2.2.1. Drainage von Sekreten  
3.7.6.3.2.2.2. Beatmungstechniken  
3.7.6.3.2.2.3. Ergotherapie  

3.8. Wirbelsäulen-Trauma 

3.8.1. Vertebro-spinal
3.8.2. Anatomische Auffrischung  
3.8.3. Mechanismus der Schädigung  
3.8.4. Bewertung von Rückenmarksverletzungen  

3.8.4.1. Neurologische Beurteilung des Rückenmarksverletzten  
3.8.4.2. Rektale Untersuchung  

3.8.5. Behandlung von Rückenmarksverletzungen  

3.9. Wirbelsäulen-Trauma 

3.9.1. Klassifizierung von Rückenmarksverletzungen  
3.9.2. Behandlung  
3.9.3. Komplikationen bei Rückenmarksverletzungen  
3.9.4. Behandlung von Hautkrankheiten  
3.9.5. Prävention und Behandlung von Gelenkkontrakturen  
3.9.6. Behandlung von Spastizität  
3.9.7. Behandlung von gastrointestinalen Störungen  
3.9.8. Behandlung von Erkrankungen des Urogenitalsystems  
3.9.9. Sexualität und Fruchtbarkeit  
3.9.10. Beschäftigungstherapie und Physiotherapie  
3.9.11. Psychologie  
3.9.12. Funktionelle Ergebnisse  

3.10. Durchdringendes Trauma  

3.10.1. Durchdringendes Trauma 
3.10.2. Definition  
3.10.3. Bewertung spezifischer durchdringender Verletzungen  

3.10.3.1. Einführung  
3.10.3.2. Thorakoabdominale Verletzungen  
3.10.3.3. Anteriore abdominale Wunden, nichtchirurgische Behandlung  
3.10.3.4. Flanken- und Dorsalverletzungen, nichtchirurgische Behandlung  
3.10.3.5. Bewertung anderer spezifischer Verletzungen  

3.10.3.5.1. Zwerchfell-Läsionen  
3.10.3.5.2. Läsionen des Zwölffingerdarms  
3.10.3.5.3. Pankreasläsionen  
3.10.3.5.4. Urogenitale Läsionen  
3.10.3.5.5. Verletzungen der hohlen Eingeweide  
3.10.3.5.6. Läsionen fester Organe  

3.10.4. Management und Behandlung

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