Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
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Die ständige Weiterbildung in den neuesten optometrischen Technologien und Behandlungen ist eine wesentliche Voraussetzung für die berufliche Entwicklung und die Vorbereitung auf die Übernahme von Tätigkeiten, die zunehmend in das öffentliche und private Gesundheitswesen integriert werden. Dieser Universitätsexperte in Sehtherapie. Geriatrische und Pädiatrische Optometrie deckt die wichtigsten Tätigkeitsfelder des Optometristen ab, ist stets auf dem neuesten Stand und wird von einem erstklassigen Dozententeam betreut.
Der Studienplan wurde aus der Perspektive und mit der Erfahrung von hochspezialisierten Experten entwickelt, die in die klinische Welt eingetaucht sind, was TECH zu einem Verständnis der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen in der Weiterbildung geführt hat.
Die visuelle Therapie ist ein Bereich der Optometrie, der sich mit dem Training und der Wiederherstellung der verschiedenen Fähigkeiten des visuellen Systems befasst, wenn diese beeinträchtigt sind, mit dem Ziel, eine maximale Sehleistung bei minimalem Aufwand zu ermöglichen. In anderen Fällen konzentriert sich die Weiterbildung auf die optimale Nutzung des verbleibenden Sehvermögens und in wieder anderen Fällen auf das Training zur Vorbeugung und Leistungssteigerung.
Das Programm ist klar und deutlich auf den klinischen Bereich ausgerichtet und bereitet die Fachkraft mit umfassenden theoretischen und praktischen Kenntnissen der Optometrie auf die Arbeit in diesem Bereich vor. Zur Durchführung der vorgeschlagenen Aktivitäten ist lediglich ein Gerät mit Internetanschluss erforderlich.
Ein Studiengang, der es Ihnen ermöglicht, das erworbene Wissen fast sofort in Ihrer täglichen Praxis umzusetzen”
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Lehrplan
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Dieser Universitätsexperte in Sehtherapie. Geriatrische und Pädiatrische Optometrie wird Ihnen helfen, auf dem Laufenden zu bleiben, damit Sie Ihren Patienten eine umfassende und hochwertige Versorgung bieten können”
Modul 1. Sehtherapie in der klinischen Praxis
1.1. Anamnese
1.1.1. Krankenakte des Patienten
1.1.2. Triade: Patient, Familie und Optometrist
1.2. Bewertung der sensorischen und akkommodativen Funktion
1.2.1. Sensorische Funktion: Unterdrückung und Stereopsis
1.2.2. Störungen der Akkommodation
1.2.3. Erforderliche Ausrüstung
1.3. Bewertung von Vergenz und Okulomotorik
1.3.1. Vergenitale Dysfunktionen
1.3.2. Okulomotorische Dysfunktionen
1.3.3. Erforderliche Ausrüstung
1.4. Bewertung der visuellen Informationsverarbeitung
1.4.1. Beziehung zwischen Sehen und Lernen
1.4.2. Visuospatiale Fähigkeiten
1.4.3. Fähigkeiten zur visuellen Analyse
1.4.4. Visuell-motorische Integrationsfähigkeit
1.5. Sehtherapie bei nichtstrabismischen Störungen
1.5.1. Intervention bei akkommodativen Dysfunktionen
1.5.2. Intervention bei binokularen Dysfunktionen
1.5.3. Intervention bei okulomotorischen Dysfunktionen
1.6. Sehtherapie bei Amblyopie und Strabismus
1.6.1. Arten der Intervention bei Amblyopie
1.6.2. Eingriffe bei Strabismus
1.7. Sehtherapie bei Hirnschäden mit Sehbehinderung
1.7.1. Klassifizierung von Hirnverletzungen
1.7.2. Sehprobleme nach erworbener Hirnverletzung
1.7.3. Visuelle Prüfung
1.7.4. Prognose und Interventionsplan
1.8. Sehtherapie im Sport und in anderen Berufen
1.8.1. Sportliche Vision
1.8.2. Visuelle Fähigkeiten je nach sportlicher Disziplin
1.8.3. Techniken und Verfahren für die Auswahl und das Training von Sportlern
1.8.4. Sehtherapie in anderen Berufen
1.9. Sehtherapie bei Komorbidität mit neurologischen Entwicklungsstörungen, Sehschwäche, Menschen mit Behinderungen und funktioneller Vielfalt
1.9.1. Sehtests bei neurologischen Entwicklungsstörungen
1.9.2. Interventionsprotokolle gemäß den aktuellen Erkenntnissen und klinischen Richtlinien
1.9.3. Sehtherapie bei Patienten mit Sehschwäche
1.9.4. Triade: Schüler, Familie und Schule
1.10. Transdisziplinäre Praxis in der Sehtherapie
1.10.1. Modelle für optometrische Berichte
1.10.2. Kommunikation mit der Familie
1.10.3. Kommunikation mit Patienten
1.10.4. Kommunikation mit medizinischem Fachpersonal
1.10.5. Kommunikation mit Schulen
1.10.6. Visuelle Intervention im Klassenzimmer
Modul 2. Sehschwäche und geriatrische Optometrie
2.1. Sehschwäche, Definition und aktuelle Klassifizierungen
2.1.1. Definition, neue Begriffe und Konzepte
2.1.2. Was ist ein Screening auf Sehschwäche?
2.1.3. Funktionale Vision
2.1.4. Neues Konzept der fragilen Vision
2.1.5. Verschiedene Klassifizierungen, ein einziges Protokoll?
2.1.6. Statistiken über Sehbehinderungen aller Art
2.1.7. Akzeptanz und Terminologie
2.1.8. Statistik über Sehschwäche
2.1.9. Dekalog für Sehschwäche
2.2. Augenkrankheiten und andere Erkrankungen, die zu Sehschwäche führen
2.2.1. Degenerative und nichtdegenerative Erkrankungen
2.2.2. Klassifizierung dieser Pathologien nach ihrem Zustand
2.2.3. Physiopathogenese
2.2.4. Risikofaktoren
2.2.5. Aktuelle Entwicklungen bei diesen Pathologien. Epidemiologie
2.2.6. Anpassungsprozess an die Sehbehinderung
2.2.7. Sehschwäche bei Kindern und Säuglingen
2.3. Anamnese bei Sehschwäche und multidisziplinäre Intervention
2.3.1. Erste Überlegungen
2.3.2. Leitlinien für die Interaktion mit Menschen mit Sehschwäche
2.3.3. Die Rolle der Familie des Patienten und/oder seiner Begleitpersonen
2.3.4. Wie vermittelt man Informationen?
2.3.5. Begleitung der Person mit Sehschwäche
2.3.6. Patientenauswahl, Erfolg oder Misserfolg, Prognosen der Ergebnisse
2.4. Klinisches Interventionsprotokoll für Menschen mit mittlerer und schwerer Sehschwäche oder Sehverlust
2.4.1. WHO-Diagramm
2.4.2. Personen, die für die Anpassung von Sehhilfen und visuelle Rehabilitation in Frage kommen
2.4.3. Verbesserte Intervention für Menschen mit Sehschwäche, schwacher Sehkraft oder neurologischen Verletzungen
2.4.4. Tipps für Fachleute zur Unterstützung von Patienten und Angehörigen
2.4.5. Interdisziplinäres Überweisungsprotokoll
2.4.6. Interaktion mit Menschen mit Sehbehinderung
2.4.7. Gleiche Bedingungen, unterschiedliche Lösungen
2.5. Material für die Beratung bei Sehschwäche
2.5.1. Einstellung und Begabung
2.5.2. Ausrüstung in der Praxis für Sehbehinderte und Geriatrie
2.5.3. Für die Bewertung erforderliche Tests
2.5.4. Kommerzielle Produkte, die nützlich sind
2.5.5. Organisation einer Beratung für Sehbehinderte
2.5.6. Berichtshilfen für Patienten und Angehörige
2.6. Untersuchung von Patienten mit Sehschwäche und geriatrischem Sehen
2.6.1. Grundwerte für die Pflege von sehbehinderten und geriatrischen Patienten
2.6.2. Das Dunning-Kruger-Syndrom bei Praktikern
2.6.3. Refraktion des sehbehinderten Patienten
2.6.4. Fernsicht
2.6.5. Kurzsichtigkeit
2.6.6. Was will der Patient?
2.7. Visuelle und nichtvisuelle Hilfsmittel bei Sehbehinderung, geringem Sehvermögen und in der Geriatrie
2.7.1. Optische Hilfsmittel, Klassifizierung
2.7.2. Nichtoptische Hilfsmittel. Umgebung bei Patienten mit Sehschwäche
2.7.3. Elektronische Hilfsmittel, Klassifizierung und Dienstprogramme
2.7.4. Neueste Technologien und künstliche Intelligenz für Sehbehinderte
2.7.5. Wie man positive Umstände schafft
2.8. Licht, seine Bedeutung und grundlegende Konzepte, die für Sehschwäche notwendig sind
2.8.1. Begriffe des Lichtspektrums
2.8.2. Grundlegende Konzepte
2.8.3. Licht- und Dunkeladaptation bei Sehschwäche
2.8.4. Blendwirkung, ein wesentlicher Faktor für Sehschwäche und Geriatrie
2.8.5. Variable Objekte, die das Sehen beeinflussen
2.8.6. Selektive Filter: nicht alles geht
2.9. Weiterbildung in Hilfsmitteln für sehbehinderte Patienten, Begleitung und Nachbereitung
2.9.1. Optimale Auswahl der Hilfsmittel für den Patienten
2.9.2. Klare und dokumentierte Informationen über die verschriebenen Hilfsmittel
2.9.3. Leitlinien für Ausbildungshilfen
2.9.4. Spezifisches Training für Weit-, Mittel- und Nahsicht
2.9.5. Erwartungen und Wahrnehmungen
2.9.6. Multidisziplinäre Betreuung und Intervention, Schulung
2.9.7. TR-Konzepte und Patientenberatung
2.10. Geriatrische Optometrie. Alterung und Sehprobleme
2.10.1. Säulen der Geriatrie
2.10.2. Alterung und Sehbehinderung
2.10.3. Größere körperliche Veränderungen
2.10.4. Bewertung der persönlichen Autonomie
2.10.5. Wichtigste neuro-psychologische Merkmale
2.10.6. Optometrische Untersuchung bei geriatrischen Patienten
2.10.7. Angemessene Korrekturen bei geriatrischen Patienten
2.10.8. Sozialhilfe
Modul 3. Pädiatrische Optometrie
3.1. Einführung
3.1.1. Optometrische Ziele in der pädiatrischen Bevölkerung
3.1.2. Skala zur Entwicklung des Kindes in den ersten Lebensjahren
3.2. Entwicklung des visuellen Systems
3.2.1. Die Sehbahn: Retina - lateraler Genicularkörper - visueller Kortex
3.2.2. Andere Pfade, Strukturen und Verbindungen
3.3. Epidemiologie und klinische Leitlinien
3.3.1. Erste Überlegungen
3.3.2. Prävalenz von Refraktionsfehlern, Amblyopie und Strabismus
3.3.3. Andere Prävalenzen
3.4. Design des Schranks und Kompetenz des Optometristen
3.4.1. Der Optometrist und das Kind
3.4.2. Pädiatrische Praxisgestaltung
3.4.3. Inklusion durch Vielfalt
3.5. Anamnese bei der pädiatrischen Bevölkerung
3.5.1. Anamnese im Alter von 0 bis 3 Jahren
3.5.2. Anamnese im Alter von 3 bis 7 Jahren
3.5.3. Anamnese im Alter von 7 bis 18 Jahren
3.6. Sehschärfe, Refraktionsstatus und Kontrastempfindlichkeit in der pädiatrischen Bevölkerung
3.6.1. Entwicklung der Sehschärfe in der pädiatrischen Bevölkerung
3.6.2. Refraktion und ihre Entwicklung in der pädiatrischen Bevölkerung
3.6.3. Kontrastempfindlichkeit in der pädiatrischen Bevölkerung
3.7. Okulomotorische Akkommodation und Funktion in der pädiatrischen Bevölkerung
3.7.1. Akkomodation in der pädiatrischen Bevölkerung
3.7.2. Okulomotorische Funktionen in der pädiatrischen Bevölkerung
3.8. Binokulare Funktion und Wahrnehmungsbewertung
3.8.1. Binokulare Funktion
3.8.2. Wahrnehmungsbewertung und andere Fähigkeiten
3.9. Erkennung von pathologischen Störungen in der pädiatrischen Bevölkerung
3.9.1. Erkennung von Veränderungen im vorderen Pol
3.9.2. Erkennung von Störungen des hinteren Pols
3.10. Transdisziplinäre Einbeziehung des Optometristen in die Sehtherapie
3.10.1. Kommunikation mit anderen Angehörigen der Gesundheitsberufe
3.10.2. Kommunikation mit Bildungsexperten
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Universitätsexperte in Sehtherapie. Geriatrische und Pädiatrische Optometrie
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