Präsentation

Möchten Sie an einem Programm teilnehmen, mit dem Sie Ihre Praxis in der klinischen Behandlung von Schmerzen in der lokoregionalen Anästhesie aktualisieren können? Dann ist dieses Programm genau das Richtige für Sie“ 

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Die Entwicklung der lokoregionalen Anästhesie hat es den Ärzten ermöglicht, in Fällen, in denen der Patient unter starken Schmerzen leidet, Medikamente in die betroffenen Bereiche zu injizieren, die oft über einen längeren Zeitraum hinweg Linderung verschaffen und eine Alternative zur Operation darstellen. Ein Beispiel dafür sind Bandscheibenverletzungen oder das Auftreten von Vorwölbungen in diesem Bereich, die nicht nur akute Beschwerden verursachen, sondern auch das motorische System beeinträchtigen, indem sie die neuronal-medulläre Kommunikation stören. So werden durch Punktion oder Blockade hemmende und entzündungshemmende Medikamente injiziert, die Schmerzen und Druck in diesem Bereich lindern und so zu einer Verbesserung der Lebensqualität des Patienten beitragen.

Auf der Grundlage der zahllosen Fortschritte, die in den letzten zehn Jahren in Bezug auf Anästhesiebehandlungen und Anwendungstechniken gemacht wurden, hat die TECH Technologische Universität eine gründliche Forschung durchgeführt, um in nur 540 Stunden alle Informationen zu verdichten, die Studenten benötigen, um in diesem Bereich des Krankenhauses auf dem neuesten Stand zu sein. Bei diesem Programm handelt es sich um eine multidisziplinäre akademische Erfahrung, die von Fachkräften aus den Bereichen Anästhesiologie, Wiederbelebung und Schmerztherapie entwickelt wurde und es dem Spezialisten ermöglicht, sich mit den neuesten Entwicklungen bei neuroaxialen Blockaden im Kopf- und Halsbereich sowie mit den besten und innovativsten lokoregionalen Techniken zur Behandlung von Knochen- und Muskelbeschwerden zu beschäftigen.

Es handelt sich um ein Programm, das aus einem einzigartigen Lehrplan besteht, der durch reale klinische Fälle aus aktuellen Konsultationen sowie durch eine Vielzahl zusätzlicher Materialien ergänzt wird, die auf multidisziplinäre Weise präsentiert werden. Darüber hinaus ermöglicht das bequeme 100%ige Online-Format den Fachkräften den Zugriff auf das Programm von jedem Gerät aus, das über eine Internetverbindung verfügt. Auf diese Weise können die Studenten ihre Praxis auf den neuesten Stand bringen, wann und wo immer sie wollen, ohne an Präsenzveranstaltungen und begrenzte Stundenpläne gebunden zu sein, so dass sie das Programm mit ihrer beruflichen Tätigkeit verbinden können.

Die Behandlung von Komplikationen bei neuroaxialen Blockaden anhand realer klinischer Fälle wird Ihnen helfen, die unerwünschten Wirkungen der Anästhesie durch die Anwendung der innovativsten klinischen Strategien zu vermeiden“ 

Dieser Universitätsexperte in Schmerz in der Lokoregionalen Anästhesie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für lokoregionale Anästhesie vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Sie werden Zugang zu 540 Stunden bester theoretischer und praktischer Inhalte haben, die ausschließlich von einem auf Anästhesie und Schmerztherapie spezialisierten Lehrkörper entwickelt wurden“

Zu den Dozenten des Programms gehören Experten aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde. 

Ein Programm an der Spitze der Medizin, mit dem Sie Ihre Fähigkeiten in der Anwendung von Ultraschall bei spinalen, epiduralen, kaudalen und paravertebralen Blockaden perfektionieren können"

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Das Programm umfasst auch ein spezielles Modul, das sich mit der Anwendung der Regionalanästhesie in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und den neuesten Entwicklungen in der aktuellen klinischen Praxis beschäftigt"

Lehrplan

Dieses Programm besteht aus 540 Stunden verschiedener Inhalte, vom Lehrplan bis zu Fallstudien und zusätzlichem Material, das in verschiedenen Formaten präsentiert wird: Forschungsartikel, weiterführende Literatur, dynamische Zusammenfassungen jeder Einheit, detaillierte Videos, Übungen zur Selbsterkenntnis und vieles mehr! Dies alles soll es dem Spezialisten ermöglichen, jeden Abschnitt individuell und nach den Bedürfnissen und Anforderungen des Patienten zu erweitern. Außerdem kann der Zugang dank der 100%igen Online-Präsentation von jedem Ort und zu jeder Zeit sowie über jedes Gerät mit Internetanschluss erfolgen. 

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Während der 6 Monate des Programms haben Sie unbegrenzten Zugang zu allen Inhalten dieses Programms und können sie auf jedes Gerät mit Internetanschluss herunterladen“ 

 Modul 1. Neuroaxiale Blockaden

1.1. Blockaden der Neuroaxie

1.1.1. Definition
1.1.2. Geschichte
1.1.3. Aktueller Nutzen und Verwendung

1.2. Anatomie und Physiologie in Bezug auf neuroaxiale Blockaden

1.2.1. Angewandte Anatomie
1.2.2. Angewandte Physiologie

1.3. Pharmakologie bei neuroaxialen Blockaden

1.3.1. Lokalanästhetika
1.3.2. Opioide
1.3.3. Clonidin
1.3.4. Kortikosteroide
1.3.5. Neostigmin
1.3.6. Ketamin
1.3.7. Sonstige

1.4. Spinalblockade

1.4.1. Definition und anatomische Einprägung
1.4.2. Indikationen
1.4.3. Kontraindikationen
1.4.4. Erforderliche Ausrüstung
1.4.5. Technik der Spinalblockade mit einer Punktion
1.4.6. Kontinuierliche Spinalblockade-Technik
1.4.7. Auswirkungen der Blockade und Management
1.4.8. Spezifische Komplikationen

1.5. Epidurale Blockade

1.5.1. Definition und anatomische Einprägung
1.5.2. Indikationen
1.5.3. Kontraindikationen
1.5.4. Erforderliche Ausrüstung
1.5.5. Technik bei ausschließlicher Epiduralblockade
1.5.6. Kombinierte Technik der Spinal-Epidural-Blockade
1.5.7. Auswirkungen der Blockade und Management
1.5.8. Spezifische Komplikationen

1.6. Kaudale Blockade

1.6.1. Definition und anatomische Einprägung
1.6.2. Indikationen
1.6.3. Kontraindikationen
1.6.4. Erforderliche Ausrüstung
1.6.5. Technik
1.6.6. Auswirkungen der Blockade und Management
1.6.7. Spezifische Komplikationen

1.7. Paravertebrale Blockade

1.7.1. Definition und anatomische Einprägung
1.7.2. Indikationen
1.7.3. Kontraindikationen
1.7.4. Erforderliche Ausrüstung
1.7.5. Technik
1.7.6. Auswirkungen der Blockade und Management
1.7.7. Spezifische Komplikationen

1.8. Neuroaxiale Blockaden in der Geburtshilfe

1.8.1. Physiologische Veränderungen in der Schwangerschaft
1.8.2. Neuroaxiale Wehenanalgesie
1.8.3. Neuroaxiale Anästhesie bei Kaiserschnitt, instrumenteller Entbindung und postoperativer Analgesie
1.8.4. Auswirkungen von neuroaxialen Blockaden auf den Verlauf der Wehen und auf den Fötus
1.8.5. Spezifische Komplikationen

1.9. Komplikationen bei neuroaxialen Blockaden

1.9.1. Lumbalgie/Dorsalgie
1.9.2. Hypotonie
1.9.3. Versehentliche Durapunktur und Kopfschmerz nach Durapunktur
1.9.4. Blutpunktion, intravaskuläre Injektion und Vergiftung durch Lokalanästhetika
1.9.5. Subarachnoidale Injektion
1.9.6. Intraossäre Injektion
1.9.7. Hohe Spinalblockade und totale Spinalblockade
1.9.8. Fehlgeschlagene Blockade
1.9.9. Neurologische Verletzung
1.9.10. Harnverhalt
1.9.11. Pneumoencephalon
1.9.12. Pneumothorax
1.9.13. Venöse Luftembolie
1.9.14. Spinale Hämatome
1.9.15. Infektiöse Komplikationen: Spinalabszess, Arachnoiditis und Meningitis
1.9.16. Komplikationen durch die Wirkung von Medikamenten

1.10. Ultraschall bei neuroaxialen Blockaden

1.10.1. Allgemeine Prinzipien und Grenzen
1.10.2. Ultraschallgesteuerte Wirbelsäulenblockade
1.10.3. Ultraschallgesteuerte epidurale Blockade
1.10.4. Ultraschallgesteuerte kaudale Blockade
1.10.5. Ultraschallgesteuerte paravertebrale Blockade

Modul 2. Kopf und Hals

2.1. Regionalanästhesie in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

2.1.1. Einführung
2.1.2. Anatomie des Nervus Trigeminus
2.1.3. Ausrüstung für die maxilläre und mandibuläre Regionalanästhesie

2.2. Nervenblockaden im Gesicht

2.2.1. Oberflächliche Trigeminusblockade

2.2.1.1. Blockade des Nervus frontalis
2.2.1.2. Blockade des Nervus infraorbitalis
2.2.1.3. Mentonische Nervenblockade
2.2.1.4. Ultraschallgesteuerte Technik

2.2.2. Blockade des Nervus maxillaris
2.2.3. Unterkiefer-Nervenblockade
2.2.4. Regionale Nervenblockade der Nase

2.3. Maxilläre Regionalanästhesie

2.3.1. Supraperiostale Infiltration
2.3.2. Intraligamentäre parodontale Infiltration
2.3.3. Blockade des Nervus Alveolaris Superior

2.3.3.1. Hinterer Nervus Alveolaris Superior
2.3.3.2. Medialer Nervus Alveolaris Superior
2.3.3.3. Vorderer Nervus Alveolaris Superior oder Nervus Alveolaris Infraorbitalis

2.3.4. Blockade des Nervus Palatinae Majoris
2.3.5. Blockade des Nervus Nasopalatinalis
2.3.6. Blockade des Nervus maxillaris

2.4. Regionalanästhesie des Unterkiefers

2.4.1. Blockade des unteren Nervus Alveolaris
2.4.2. Blockade des Nervus Buccalis
2.4.3. Unterkiefer-Nervenblockade
2.4.4. Mentonische Nervenblockade
2.4.5. Blockade des Nervus Incisivus

2.5. Regionale Außenohrblockaden

2.5.1. Anatomie
2.5.2. Indikationen
2.5.3. Klassische Blockadetechnik
2.5.4. Komplikationen

2.6. Nervenblockaden am Kopf

2.6.1. Blockade des Nervus Occipitalis Major
2.6.2. Scalp Block (Kopfhautnervenblockade)
2.6.3. Kraniotomie-Anästhesie bei wachem Patienten

2.7. Anästhesie für ophthalmologische Eingriffe

2.7.1. Anatomie und Innervation der Orbita
2.7.2. Chirurgische Überlegungen
2.7.3. Perioperatives Management

2.8. Anästhesietechniken für die Augenchirurgie

2.8.1. Lokale Anästhesie
2.8.2. Substeno- oder Episklerablockade
2.8.3. Subkonjunktivale Anästhesie
2.8.4. Okuloplastische Nervenblockaden
2.8.5. Retrobulbäre Anästhesie
2.8.6. Peribulbäre Anästhesie
2.8.7. Komplikationen

2.9. Oberflächliche Zervikalplexusblockade

2.9.1. Allgemeine Überlegungen
2.9.2. Anatomie
2.9.3. Ultraschallgesteuerte Blockade
2.9.4. Technik der Nervenstimulation
2.9.5. Anästhesie für die Karotis-Endarteriektomie

2.10. Regionalanästhesie für das Management des schwierigen Atemwegs

2.10.1. Einführung
2.10.2. Innervation der Atemwege
2.10.3. Lokale Anästhesie
2.10.4. Regionalanästhesie

2.10.4.1. Blockade des Nervus Laryngeus Superior
2.10.4.2. Glossopharyngeale Blockade
2.10.4.3. Blockade des Nervus Laryngeus Recurrens
2.10.4.4. Transtrachealer Block

2.10.5. Sedierung zur Intubation bei wachem Patienten

Modul 3. Lokoregionale Anästhesie und Schmerzbehandlung

3.1. Pathophysiologische Grundlagen des Schmerzes. Arten von Schmerzen

3.1.1. Lektion in Neuroanatomie
3.1.2. Lektion über somatische nozizeptive Schmerzen
3.1.3. Lektion über viszerale nozizeptive Schmerzen
3.1.4. Lektion über neuropathische Schmerzen
3.1.5. Lektion vom akuten Schmerz zum chronischen Schmerz: periphere und zentrale Sensibilisierung

3.2. Lokoregionale Anästhesie bei der Behandlung akuter postoperativer Schmerzen

3.2.1. Regionale Analgesie als grundlegender Bestandteil der multimodalen Analgesie bei akuten postoperativen Schmerzen
3.2.2. Lektion über regionale Analgesie bei Operationen der Schulter und oberen Extremität
3.2.3. Lektion über regionale Analgesie in der Hüftchirurgie
3.2.4. Lektion über regionale Analgesie in der Kniechirurgie
3.2.5. Lektion über regionalen Analgesie in der Fußchirurgie
3.2.6. Lektion über regionalen Analgesie bei der Thorakotomie
3.2.7. Lektion über regionalen Analgesie in der Brustchirurgie
3.2.8. Lektion über regionalen Analgesie bei der Laparotomie
3.2.9. Lektion über regionale Analgesie in der Laparoskopie

3.3. Lokoregionale Anästhesie bei der Behandlung neuropathischer Schmerzen

3.3.1. Diagnostische Blockaden bei der Behandlung neuropathischer Schmerzen
3.3.2. Gepulste RF bei der Behandlung neuropathischer Schmerzen der oberen Gliedmaßen
3.3.3. Gepulste RF bei der Behandlung neuropathischer Schmerzen im Brustbereich
3.3.4. Gepulste RF bei der Behandlung von abdominalen neuropathischen Schmerzen
3.3.5. Gepulste RF bei der Behandlung von lumbalen neuropathischen Schmerzen
3.3.6. Gepulste RF bei der Behandlung neuropathischer Schmerzen der unteren Gliedmaßen

3.4. Lokoregionale Anästhesie bei der Behandlung von onkologischen Schmerzen und Palliativmedizin

3.4.1. Invasive Techniken als Ergänzung zur Schmerzbehandlung in der Palliativmedizin. Allgemeine und differenzielle Aspekte dieser Patienten. Neurolyse
3.4.2. Stellate Ganglion-Blockade bei Krebsschmerzen im Hals oder den oberen Extremitäten.
3.4.3. Zöliakalplexus-Blockade bei supramesokolischen Krebsschmerzen
3.4.4. Blockade des Plexus Hypogastricus Superior, des Plexus Hypogastricus Inferior und des Ganglion Impar bei Krebsschmerzen im Beckenbereich
3.4.5. Periphere Nerven- und Plexusblockade beim onkologischen Patienten
3.4.6. Langzeit-Epiduralkatheter im Zusammenhang mit dem onkologischen Patienten
3.4.7. Intrathekale Pumpen für die Behandlung von Onkologiepatienten

3.5. Lokoregionale Anästhesie bei der Behandlung von Schmerzen im unteren Rückenbereich

3.5.1. Blockade und Radiofrequenz bei lumbalem Facettensyndrom
3.5.2. Regionaler Ansatz bei diskogenen Schmerzen
3.5.3. Lumbosakraler radikulopathischer Schmerz
3.5.4. Lumbale epidurale Steroide
3.5.5. RF bei lumbosakralem DRG
3.5.6. Lumbales myofasziales Syndrom
3.5.7. Botulinumtoxin-Blockade und Infiltration des Piriformis-Muskels
3.5.8. Botulinumtoxin-Blockade und Infiltration des Psoas und des Musculus Quadratus Lumborum
3.5.9. Schmerzen aufgrund von Veränderungen im Iliosakralgelenk. Diagnostische Blockade und RF
3.5.10. Epidurolisis und Epiduroskopie

3.6. Regionalanästhesie und kraniofaziale Schmerzen. Zervikalgie

3.6.1. Trigeminusneuralgie. Blockade und RF des Gasserschen Ganglions
3.6.2. Andere orofaziale Schmerzen. Blockade und RF des Ganglion Sphenopalatina
3.6.3. Zervikogener Kopfschmerz. Blockade und RF von TON und GON
3.6.4. Zervikale Schmerzen aufgrund einer Facettenpathologie. Diagnostische Blockade und RF bei zervikalem Facettensyndrom
3.6.5. Zervikaler diskogener Schmerz. Zervikale epidurale Steroide
3.6.6. Radikulopathie der oberen Gliedmaßen. Epidurale, radikuläre und RF-Blockaden des DRG der zervikalen Wurzel

3.7. Regionalanästhesie, viszerale Schmerzen und CRPS

3.7.1. Regionalanästhesie bei akuter und chronischer Pankreatitis
3.7.2. Regionalanästhesie bei der Pathologie der akuten und chronischen Nierenlithiasis
3.7.3. Regionalanästhesie bei chronischen nichtonkologischen Schmerzen im Beckenbereich

3.7.3.1. Diagnostische und therapeutische Blockade des oberen hypogastrischen Plexus
3.7.3.2. Diagnostische und therapeutische Blockade des Ganglion Impar
3.7.3.3. Blockade und RF des Nervus Pudendus
3.7.3.4. Blockade und RF der ilioinguinalen und iliohypogastrischen Nerven

3.7.4. CRPS

3.7.4.1. Pathophysiologie des CRPS
3.7.4.2. CRPS bei oberen Gliedmaßen: Periphere und Stellate Ganglion Techniken
3.7.4.3. CRPS bei unteren Gliedmaßen: Periphere und lumbale sympathische Techniken

3.8. Regionalanästhesie und muskuloskelettale Schmerzen. Thorax und große Gelenke

3.8.1. Regionalanästhesie bei der schmerzhaften Schulter. Intraartikuläre Blockade. RF des Nervus Suprascapularis
3.8.2. Regionalanästhesie bei Coxarthrose. Intraartikuläre Blockade. Denervierungstechniken
3.8.3. Regionalanästhesie bei Gonarthrose. Intraartikuläre Blockade. Denervierungstechniken (RF Nervio Geniculates)
3.8.4. Regionalanästhesie bei myofaszialem Syndrom. Triggerpunkt-Blockade. Intrafasziale Blockaden
3.8.5. Regionalanästhesie und discogene Dorsalgie. Epidurale Steroide
3.8.6. Regionalanästhesie und degenerative Dorsalgie. Diagnostischer Block und RF bei dorsalem Facettensyndrom

3.9. Regionalanästhesie in Stufe IV. Neurostimulation und spinale Medikamenteninfusion

3.9.1. Pathophysiologische Grundlagen der Neurostimulation und der spinalen Medikamenteninfusion
3.9.2. Neurostimulation bei der Behandlung von Schmerzen nach misslungener Rückenoperation (FBSS)

3.9.2.1. Stimulation des Rückenmarks
3.9.2.2. DRG-Stimulation

3.9.3. Neurostimulation bei peripheren Neuropathien
3.9.4. Neurostimulation des hinteren Rückenmarks bei Angina und viszeralen Schmerzen
3.9.5. Neurostimulation der Sakralwurzeln bei PCD
3.9.6. Intra- und transkranielle Stimulation
3.9.7. Medikamenteninfusion über den spinalen Weg bei nicht-onkologischer Pathologie

3.10. Regionalanästhesie zur Wehenanalgesie (PDA)

3.10.1. Pathophysiologie des Schmerzes in den verschiedenen Phasen der Wehen
3.10.2. Regionale Analgesie bei PDA: epidurale Analgesie. Modalitäten der Medikamentenverabreichung bei der PDA
3.10.3. PDA und andere Modalitäten der regionalen Analgesie: kombinierte epidural-intradurale (CIE) Analgesie CIE-Analgesie ohne intradurales Medikament
3.10.4. Regionalanästhesie bei Kaiserschnitt. Epiduralanästhesie. Intradurale Anästhesie. Anästhesie CIE
3.10.5. Besondere Situationen bei PDA und Regionalanästhesie

3.10.5.1. PDA, Regionalanästhesie und adipöse Patienten. Ultraschall. Caudaler epiduraler Zugang
3.10.5.2. Persistierender Ductus Arteriosis bei Kaiserschnitt ohne Epiduralkatheter. Blockaden der Bauchdecke
3.10.5.3. Transvaginale/transperineale Blockade des Nervus Pudendus

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Universitätsexperte in Schmerz in der Lokoregionalen Anästhesie

Ein angemessenes Schmerzmanagement ist im Bereich der Lokalanästhesie von grundlegender Bedeutung. Akute und chronische Schmerzen können sich erheblich auf die Lebensqualität der Patienten auswirken und erfordern geschultes Fachpersonal, das für Linderung und wirksame Kontrolle sorgt. An der TECH Technologischen Universität bieten wir Ihnen den Universitätsexperte in Schmerz in der Lokoregionalen Anästhesie an, in dem Sie die Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben, die für ein optimales Schmerzmanagement in diesem Bereich erforderlich sind. Dieses Lernprogramm richtet sich an Anästhesisten, Assistenzärzte und Gesundheitsfachkräfte, die sich auf das Schmerzmanagement im Rahmen der lokoregionalen Anästhesie spezialisieren möchten. Durch Online-Unterricht haben Sie Zugang zu aktuellen und praktischen Inhalten, die von Experten auf diesem Gebiet angeleitet werden und Ihnen ein tiefgreifendes Verständnis der Techniken und Strategien des Schmerzmanagements vermitteln. Hier werden Sie die Grundlagen der Schmerzphysiologie und Neuroanatomie sowie die Wirkmechanismen von Lokalanästhetika und anderen pharmakologischen Modalitäten, die bei der Schmerzbehandlung eingesetzt werden, kennen lernen. Sie lernen die verschiedenen Techniken der Lokalanästhesie kennen, wie z. B. periphere, epidurale und spinale Nervenblockaden, und deren Anwendung in der akuten und chronischen Schmerztherapie. Sie werden sich auch mit den Komplikationen und Risiken befassen, die mit diesen Techniken verbunden sind, sowie mit Strategien, um diese zu minimieren und die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.

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Das Programm befasst sich auch mit der Schmerzbehandlung in besonderen Situationen, z. B. bei pädiatrischen Patienten, Schwangeren und älteren Menschen. Sie werden sich mit der Verwendung von Schmerzbeurteilungsinstrumenten und -skalen sowie mit komplementären und alternativen Therapien befassen, die den pharmakologischen Ansatz zur Schmerzbehandlung ergänzen können. Nach Abschluss des Universitätsexperten in Schmerz in der Lokoregionalen Anästhesie werden Sie in der Lage sein, fortgeschrittene Techniken der lokoregionalen Anästhesie anzuwenden und akute und chronische Schmerzen wirksam zu behandeln, so dass Sie in verschiedenen Tätigkeitsbereichen arbeiten können.