Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Sie haben 450 Stunden gründliche und aktuelle Informationen über Schluckstörungen zur Verfügung"
Die ständigen Fortschritte im Bereich der Dysphagie haben die Entwicklung präziserer Instrumente und Skalen zur Beurteilung des Schweregrads und zur Durchführung der am besten geeigneten Maßnahmen ermöglicht. Gleichzeitig wurde die interdisziplinäre Arbeit mit Fachleuten aus verschiedenen Bereichen gefördert, indem Ergebnisse erzielt wurden, die für die Gesundheit der Patienten wesentlich günstiger sind.
In diesem Szenario gibt es Fortschritte in der Bildgebungstechnologie wie der Videofluoroskopie und der hochauflösenden Endoskopie, die Verbesserung von flüssiger und fester Nahrung zur Förderung des Schluckens sowie Therapien zur Unterstützung der am Schluckvorgang beteiligten Muskeln. Aus diesem Grund hat TECH beschlossen, diesen 6-monatigen Universitätsexperten in Schluckstörungen zu entwickeln.
Ein umfassender Abschluss, der 450 Stunden umfasst, um die aktuellsten Informationen auf diesem Gebiet auf der Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu vermitteln. Auf diese Weise werden Fachleute ihr Verständnis der Anatomie und Physiologie des normalen Schluckens und der Dysphagie, der Fortschritte bei der Behandlung von Dysphagie mit neuen Nahrungsmitteln oder des technischen Fortschritts bei der Patientenbewertung vertiefen.
All dies geschieht mit Hilfe einer Vielzahl von pädagogischen Hilfsmitteln wie Videozusammenfassungen zu jedem Thema, ausführlichen Videos, spezieller Lektüre und klinischen Fallstudien. Dank der Relearning-Methode, die auf der Wiederholung von Inhalten beruht, müssen die Fachleute keine langen Lernzeiten investieren und können die wichtigsten Konzepte viel schneller festigen.
Dies ist eine ausgezeichnete Gelegenheit für Fachleute, ihre Kenntnisse in diesem Bereich durch eine flexible und praktische Fortbildung zu aktualisieren. Sie benötigen lediglich ein digitales Gerät mit Internetanschluss, um die auf der virtuellen Plattform bereitgestellten Inhalte zu jeder Tageszeit abrufen zu können. Auf diese Weise bietet sich den Ärzten eine ideale akademische Option, um ihre anspruchsvollen täglichen Aufgaben mit einem qualitativ hochwertigen Studienangebot in Einklang zu bringen.
TECH passt sich Ihrem Zeitplan an und hat deshalb ein flexibles und 100%iges Online-Programm entwickelt"
Dieser Universitätsexperte in Schluckstörungen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von praktischen Fällen, die von Experten in Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und Logopädie vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Sie werden die wichtigsten ergänzenden Untersuchungen, die zum Ausschluss von Neoplasmen durchgeführt werden, kennen lernen"
Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Dank der Relearning-Methode müssen Sie nicht mehr stundenlang lernen und auswendig lernen"
Vertiefen Sie die physiologischen Phasen des Schluckens mit Hilfe von multimedialen Inhalten, die Ihnen zur Verfügung stehen"
Lehrplan
Der Lehrplan dieses Universitätsexperten führt den Mediziner zu einer vollständigen Aktualisierung seines Wissens über Schluckstörungen, deren Diagnose und Behandlung. Auf diese Weise wird er in der Lage sein, die wichtigsten Fortschritte sowohl bei den Untersuchungsverfahren als auch bei den Therapien zur Verbesserung der Ernährung von Patienten in seine tägliche Arbeit zu integrieren, und zwar aus theoretischer und praktischer Sicht. All dies wird ergänzt durch eine umfangreiche virtuelle Bibliothek, die 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche zugänglich ist.
Ein umfassendes Lehrprogramm, das Sie über die Fortschritte bei der Nahrungsanpassung für Patienten mit Dysphagie auf dem Laufenden hält"
Modul 1. Anatomie und Physiologie des normalen Schluckens und der Dysphagie
1.1. Zeitlicher Ablauf des Schluckens
1.1.1. Orofaziale Strukturen, die am Schlucken beteiligt sind
1.1.2. Am Schlucken beteiligte Muskeln
1.1.3. Kopf und Hals
1.1.4. Brustkorb und Abdomen
1.2. Physiologische Phasen des Schluckens
1.2.1. Mündliche Vorbereitungsphase
1.2.2. Orale Transportphase
1.2.3. Pharyngeale Phase
1.2.4. Ösophagus-Phase
1.3. Neurobiologische Grundlagen und Schlucken
1.3.1. Zentrales Nervensystem
1.3.2. Am Schlucken beteiligte Reflexe
1.3.3. Hirnnerven
1.3.4. Schlussfolgerung
1.4. Physiologischer Mechanismus
1.4.1. Verschluss durch Musculus palatoglossus
1.4.2. Schluckreflex
1.4.3. Oberer Ösophagussphinkter
1.4.4. Verschluss durch den velopharyngealen Sphinkter
1.4.5. Verschluss durch den Larynxschließmuskel
1.4.6. Öffnung des unteren Ösophagussphinkters
1.5. Freiwilliges Schlucken
1.5.1. Mündliche Vorbereitungsphase
1.5.2. Orale Transportphase
1.5.3. Erste mündliche Phase
1.5.4. Schlussfolgerungen
1.6. Unwillkürliches Schlucken
1.6.1. Pharyngeale Phase
1.6.2. Ösophagus-Phase
1.6.3. Gemeinsame Phase
1.6.4. Schlussfolgerungen
1.7. Pathophysiologie der Dysphagie
1.7.1. Physiologische Veränderungen
1.7.2. Erkrankungen
1.7.3. Unterbrechung der Muskeln
1.7.4. Funktionsstörung des unteren Ösophagussphinkters
1.8. Anatomophysiologische Veränderungen und Dysphagie
1.8.1. Atrophie der am Schlucken beteiligten Muskulatur
1.8.2. Neoplasien in den am Schlucken beteiligten Strukturen
1.8.3. Chirurgische Eingriffe und Dysphagie
1.8.4. Obstruktion der am Schlucken beteiligten Strukturen
1.8.5. Entzündung der am Schlucken beteiligten Strukturen
1.8.6. Strahlung in Strukturen, die am Schlucken beteiligt sind
1.8.7. Störungen des Stoffwechsels
1.8.8. Traumata
1.8.9. Tumore
1.9. Anatomie und Physiologie des Schluckens bei Neugeborenen
1.9.1. Anatomie des Neugeborenen
1.9.2. Physiologie des Neugeborenen
1.9.3. Pathophysiologie des Neugeborenen
1.9.4. Embryologie und Reifung des Saug-Schluck-Atmungsprozesses
1.10. Physiologische Veränderungen im Zusammenhang mit der Alterung
1.10.1. Veränderungen der orofazialen Strukturen
1.10.2. Atrophie der Kaumuskeln
1.10.3. Verminderter Speichelfluss
1.10.4. Verminderter Muskeltonus
1.10.5. Vorhandensein von Divertikeln
1.10.6. Veränderungen des Kehldeckels
1.10.7. Erhöhte Apnoezeit
1.10.8. Veränderungen der peristaltischen Wellen
Modul 2. Dysphagie und Ernährung
2.1. Sicherheit, Wirksamkeit und interdisziplinäre Ernährungsentscheidungen bei Patienten mit Dysphagie
2.1.1. Wie Dysphagie die Ernährung beeinflusst
2.1.2. Klassifizierung von Diäten
2.1.3. Klassifizierung der Art der Verabreichung
2.1.4. Schritte zur Auswahl der richtigen Diät
2.2. Allgemeine Leitlinien für die Einnahme
2.2.1. Umweltmaßnahmen
2.2.2. Leitlinien vor dem Essen
2.2.3. Leitlinien während des Essens
2.2.4. Leitlinien nach dem Essen
2.3. Mundgewohnheiten und Mundhygiene
2.3.1. Bedeutung einer guten Mundhygiene
2.3.2. Verfahren für das Zähneputzen
2.3.3. Leitlinien für die Durchführung der Mundpflege
2.3.4. Materialien für die Mundhygiene
2.4. Eigenschaften von Lebensmitteln
2.4.1. Eigenschaften der Textur von Lebensmitteln
2.4.2. Eigenschaften von Flüssigkeiten
2.4.3. Eigenschaften von Feststoffen
2.4.4. Organoleptische Eigenschaften von Lebensmitteln
2.5. Volumenanpassung
2.5.1. Definition von Volumen
2.5.2. Klassifizierung des Volumens
2.5.3. Beziehung zwischen Physiologie und Volumen beim Schlucken
2.5.4. Volumenänderungen für die Behandlung von Dysphagie
2.6. Änderung der Viskosität von Flüssigkeiten und der Textur von Feststoffen
2.6.1. Niveau der Viskosität von Flüssigkeiten
2.6.2. Methoden zur Bestimmung der Viskosität von Flüssigkeiten
2.6.3. Niveau der Viskosität von Feststoffen
2.6.4. Methoden zur Bestimmung der Viskosität von Feststoffen
2.7. Hydratation des Patienten mit Dysphagie
2.7.1. Definition, Klassifizierung und Eigenschaften von Verdickungsmitteln
2.7.2. Rheologische Eigenschaften der verdickten Flüssigkeit
2.7.3. Sensorische Eigenschaften von verdickten Flüssigkeiten
2.7.4. Faktoren, die die Wirkung von Verdickungsmitteln verändern
2.7.5. Geliertes Wasser
2.8. Ernährung des Patienten mit Dysphagie
2.8.1. Zu vermeidende Lebensmittel
2.8.2. Verdickungsmittel
2.8.3. Fertigwaren
2.8.4. Orale Ergänzungen
2.9. Medikamentenanpassung
2.9.1. Arzneimittel, die nicht angepasst werden können
2.9.2. Medikamente für Dysphagie bei flüssigen Nahrungsmitteln
2.9.3. Medikamente für Dysphagie bei festen Nahrungsmitteln
2.9.4. Medikamente für Dysphagie bei festen und flüssigen Nahrungsmitteln
2.10. Unterstützende Produkte für die Ernährung bei Dysphagie
2.10.1. Teller
2.10.2. Besteck
2.10.3. Gefäße
2.10.4. Sonstige
Modul 3. Beurteilung der Dysphagie
3.1. Erkennung von Dysphagie-Symptomen
3.1.1. Husten während oder direkt nach dem Essen
3.1.2. Änderungen der Stimme
3.1.3. Sabbern und Schwierigkeiten bei der Kontrolle des Speichelflusses
3.1.4. Schwierigkeiten bei der Bildung des Bolus
3.1.5. Fraktioniertes Schlucken
3.1.6. Abfälle nach der Degradierung
3.1.7. Erhöhte Essenszeit
3.1.8. Fieber
3.1.9. Progressiver Gewichtsverlust
3.1.10. Unterernährung und Dehydrierung
3.2. Erstbewertung der Dysphagie und der damit verbundenen Symptome
3.2.1. Lokalisierung der Symptome
3.2.2. Arten von Lebensmitteln, die sie verursachen
3.3.3. Dauer der Symptome und Entwicklung
3.3.4. Beurteilung, ob progressiv oder stabil
3.3.5. Beurteilung, ob kontinuierlich oder intermittierend
3.3. Klinische Beurteilung der Dysphagie
3.3.1. Vollständige körperliche Untersuchung
3.3.2. Risikobewertung und Sicherheit beim Schlucken
3.3.3. Begleitsymptome
3.3.4. Test der Lebensqualität
3.3.5. Klinische Untersuchung Volumen-Viskosität (MECV-V)
3.4. Ergänzende Tests
3.4.1. Neoplasien ausschließen
3.4.2. Aspirations-Studie
3.4.3. Endoskopie
3.4.4. Spezifische anatomische Studien
3.4.5. Videofluoroskopie
3.4.6. Videoendoskopie
3.4.5. Magnetische Resonanztomographie
3.4.6. Gastroduodenaler Ösophagus-Transit
3.4.7. Ösophagographie mit Barium
3.4.8. Ösophagusmanometrie/hohe Auflösung
3.4.9. Transnasale Ösophagoskopie
3.4.10. PH-Messung
3.4.11. Impedanzmessung
3.5. Logopädische Beurteilung
3.5.1. Beurteilung der myofunktionellen Sprachtherapie: Saugen, Speichelfluss, Kauen, usw.
3.5.2. Logopädische Beurteilung der Sprache
3.5.3. Logopädische Beurteilung des Sprechens
3.5.4. Logopädische Beurteilung von Stimme und Atmung
3.5.5. Logopädische Beurteilung der sicheren Ernährung
3.6. Beurteilung der am Schlucken beteiligten anatomischen Strukturen
3.6.1. Orofaziale anatomophysiologische Beurteilung
3.6.2. Anatomophysiologische Beurteilung von Kopf und Hals
3.6.3. Anatomophysiologische Beurteilung des Thorax-Abdomen
3.6.4. Schlussfolgerungen
3. 7. Beurteilung der Mundhöhle bei Patienten mit Dysphagie
3.7.1. Beurteilung der Lippen
3.7.2. Beurteilung der Zähne
3.7.3. Beurteilung des Gaumens
3.7.4. Beurteilung der Zunge
3.8. Pharyngolaryngeale Beurteilung
3.8.1. Beurteilung des Kehldeckels
3.8.2. Beurteilung der motorischen Koordination beim Schluckakt
3.8.3. Gesamtbeurteilung
3.8.4. Schlussfolgerungen
3.9. Sensible Beurteilung
3.9.1. Beurteilung des Speichelflusses
3.9.2. Beurteilung des Saugens
3.9.3. Beurteilung des stillen Saugens
3.9.4. Beurteilung der schmerzhaften Symptome
3.10. Beurteilung des Allgemeinzustands des Patienten
3.10.1. Verständnis der Patienten
3.10.2. Effizienz beim Schlucken
3.10.3. Sicherheit beim Schlucken
3.10.4. Motilität. Empfindlichkeit. Koordinierung
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Universitätsexperte in Schluckstörungen
Das Vorhandensein von neurologischen Störungen kann mit Dysphagie und Stimmproblemen einhergehen. Im Falle von Dysphagie hängt die Lebensqualität des Patienten in hohem Maße von der Fähigkeit der Fachleute ab, einzugreifen. Eine Intervention, die, wie die Behandlung von Stimmstörungen, die fortschrittlichsten Kenntnisse in der logopädischen Neurorehabilitation erfordert, die es ermöglichen, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen, der auf dem Zustand des Gehirns und seiner Plastizität basiert. Aus diesem Grund führt die TECH Technologische Universität den Universitätsexperten in Schluckstörungen ein, der sich an Fachleute aus dem Gesundheitswesen richtet, die neue, fortgeschrittene Kenntnisse im Bereich der Dysphagie erwerben möchten.
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