Präsentation

Mit diesem 100%igen Online-Universitätsexperten werden Sie grundlegende Aspekte für die Pflege kritisch kranker pädiatrischer Patienten abdecken und praktische Fähigkeiten sowie theoretisches Wissen auf hohem Niveau erwerben“ 

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Derzeit stellen respiratorische, neurologische und infektiöse Notfälle auf pädiatrischen Intensivstationen (PICU) weiterhin eine große Herausforderung dar. Mit der Entwicklung der Medizin und der zunehmenden Komplexität der Fälle sehen sich die medizinischen Teams mit einem breiten Spektrum von Erkrankungen konfrontiert, die eine spezialisierte Versorgung und moderne Ressourcen erfordern. 

So entstand dieser Universitätsexperte in Respiratorische, Neurologische und Infektiöse Notfälle, der sich mit wichtigen Aspekten wie der Früherkennung von akutem Atemversagen bei pädiatrischen Patienten, der Anwendung von Atemwegsmanagementtechniken, einschließlich endotrachealer Intubation, und dem Management von Komplikationen im Zusammenhang mit chronischen Atemwegserkrankungen befassen wird. Auch die Interpretation von diagnostischen Tests und die Entwicklung von Beatmungsmodi zur Optimierung der Versorgung werden eingehend behandelt. 

Die Fachkräfte werden auch darin fortgebildet, eine Vielzahl kritischer Situationen zu erkennen und angemessen zu behandeln, von Krampfanfällen bis hin zu Anzeichen für erhöhten Hirndruck und Hirnhernien. Darüber hinaus wird der Diagnose und Behandlung von Zuständen wie dem pädiatrischen Koma sowie der Anwendung neuroprotektiver Techniken zur Abschwächung sekundärer Hirnschäden Priorität eingeräumt. 

Schließlich werden Experten darin fortgebildet, frühe Anzeichen einer Sepsis und eines septischen Schocks bei Kindern zu erkennen und Schnellreaktionsprotokolle sowie erste Behandlungsstrategien anzuwenden. Ebenso werden die Differentialdiagnose von häufigen Infektionskrankheiten auf der Kinderintensivstation sowie die Erkennung und Behandlung von Komplikationen im Zusammenhang mit schweren Infektionen und Sepsis eingehend behandelt. 

Für dieses Szenario hat TECH ein komplettes Online-Programm entwickelt, das speziell auf die individuellen Bedürfnisse des Studenten zugeschnitten ist und Hindernisse wie die Anreise zu einem physischen Ort oder die Einhaltung eines festen Zeitplans vermeidet. Darüber hinaus wird dieses Programm durch die innovative Relearning-Methode unterstützt, die sich auf die Wiederholung grundlegender Konzepte konzentriert, um ein effektives und fließendes Verständnis der Inhalte zu gewährleisten. 

Sie werden darin fortgebildet, ein breites Spektrum an respiratorischen, neurologischen und infektiösen Notfällen zu erkennen und wirksam darauf zu reagieren, sowie spezielle Interventionen durchzuführen“ 

Dieser Universitätsexperte in Respiratorische, Neurologische und Infektiöse Notfälle auf der Pädiatrischen Intensivstation enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für respiratorische, neurologische und infektiöse Notfälle auf der pädiatrischen Intensivstation vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Sie werden sich mit neurologischen Notfällen befassen und die notwendigen Fähigkeiten erwerben, um epileptische Anfälle, Bewusstseinsveränderungen und Anzeichen eines erhöhten Hirndrucks zu erkennen und zu behandeln“ 

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden relevante Aspekte wie die Interpretation von Labor- und Radiologieuntersuchungen für eine genaue Beurteilung pädiatrischer Patienten anhand einer umfangreichen Bibliothek von Multimedia-Ressourcen behandeln"

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Sie werden sich eingehend mit dem Management von Beatmungsmodi und der Pathophysiologie verschiedener Krankheitsbilder wie Bronchiolitis und dem pädiatrischen akuten Atemnotsyndrom befassen. Mit allen Garantien der Qualität der TECH!"

Lehrplan

Dieses Programm umfasst spezielle Module, die sich mit der Erkennung und dem Management von Notfällen mit Atemwegserkrankungen befassen, wie z. B. akutes Atemversagen und pädiatrisches akutes Atemnotsyndrom. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf neurologischen Notfällen, wobei Kenntnisse über die Behandlung von Krampfanfällen, die Diagnose und Behandlung des pädiatrischen Komas und die Erkennung von Anzeichen eines erhöhten Hirndrucks vermittelt werden. Darüber hinaus werden infektiöse Notfälle, einschließlich Sepsis und septischer Schock, behandelt, wobei der Schwerpunkt auf der Differentialdiagnose, der Erstversorgung und der Behandlung nach den aktuellen Richtlinien liegt. 

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Dieser Universitätsexperte in Respiratorische, Neurologische und Infektiöse Notfälle auf der Pädiatrischen Intensivstation bietet Ihnen ein komplettes Programm, das entscheidende Aspekte für die spezialisierte Versorgung kritisch kranker Kinder behandelt“ 

Modul 1. Respiratorische Notfälle auf der pädiatrischen Intensivstation

1.1. Akutes Lungenversagen

1.1.1. Gasaustausch. Hypoxämie und Hyperkapnie
1.1.2. Techniken der Oxygenierung
1.1.3. Überwachung der Atmung
1.1.4. Therapien für die Atemwege. Heliox. Stickstoffmonoxid (iNO)

1.2. Management der Atemwege

1.2.1. Endotracheale Intubation. Blitzeinleitung (RIS)
1.2.2. Schwieriger Atemweg
1.2.3. Tracheotomie und Koniotomie
1.2.4. Videolaryngoskopie und Bronchoskopie

1.3. Invasive mechanische Beatmung

1.3.1. Physiologie der Atemwege
1.3.2. Beatmungsmodi
1.3.3. Programmierung der mechanischen Beatmung

1.4. Nicht-Invasive Mechanische Beatmung

1.4.1. Allgemeine Informationen über die NIV. Material
1.4.2. NIV-Programmierung
1.4.3. Analyse der Programmierung

1.5. Bronchiolitis

1.5.1. Epidemiologie
1.5.2. Pathophysiologie
1.5.3. Behandlung
1.5.4. Invasive und nicht-invasive mechanische Beatmung
1.5.5. Obstruktives vs. restriktives Muster

1.6. Status asthmaticus

1.6.1. Epidemiologie
1.6.2. Pathophysiologie
1.6.3. Behandlung
1.6.4. Invasive und nicht-invasive mechanische Beatmung
1.6.5. Lufteinschluss

1.7. Akutes pädiatrisches Atemnotsyndrom (PARDS)

1.7.1. Epidemiologie
1.7.2. Pathophysiologie
1.7.3. Diagnose. Differentialdiagnose
1.7.4. Behandlung
1.7.5. Prognose

1.8. Chronische Erkrankungen der Atemwege auf der Intensivstation

1.8.1. Der chronische und komplexe chronische Patient auf der PICU
1.8.2. Exazerbationen der chronischen Atemwegserkrankung
1.8.3. Pflege des tracheotomierten Patienten
1.8.4. Umstellung auf mechanische Beatmung zu Hause
1.8.5. Ergänzende Behandlungen

1.9. Pleuraerguss. Chylothorax. Pneumothorax

1.9.1. Pleuraerguss
1.9.2. Chylothorax
1.9.3. Pneumothorax
1.9.4. Drainagesystem: Nutzung und Pflege

1.10. Pulmonale Hypertonie. Ertrunkene. Rauchgasinhalation

1.10.1. Pulmonale Hypertonie
1.10.2. Ertrunkene
1.10.3. Rauchgasinhalation

Modul 2. Neurologische Notfälle auf der pädiatrischen Intensivstation

2.1. Behandlung des pädiatrischen Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma

2.1.1. Beurteilung und Stabilisierung von pädiatrischen Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma nach aktuellen Traumaprotokollen
2.1.2. Überwachung des intrakraniellen Drucks und Behandlungsstrategien bei traumatischen Hirnverletzungen
2.1.3. Langfristiger multidisziplinärer Behandlungsplan zur Verbesserung der neurologischen Ergebnisse nach Schädel-Hirn-Trauma bei Kindern

2.2. Krampfanfälle und Status Epilepticus auf der Intensivstation

2.2.1. Behandlung von Krampfanfällen und Status Epilepticus bei kritisch kranken pädiatrischen Patienten
2.2.2. Elektroenzephalographische (EEG) Überwachung zur Steuerung der Behandlung von Krampfanfällen und Status Epilepticus
2.2.3. Antiepileptische Behandlung des pädiatrischen Patienten auf der Intensivstation

2.3. Pädiatrischer Schlaganfall

2.3.1. Schlaganfall bei Kindern und Reaktion mit diagnostischen Schnellbewertungen
2.3.2. Akutbehandlung des ischämischen und hämorrhagischen Schlaganfalls bei Kindern auf der Grundlage der aktuellen Empfehlungen
2.3.3. Kontinuität der Pflege und Rehabilitationsplanung für pädiatrische Patienten nach einem Schlaganfall

2.4. Meningitis und Enzephalitis bei Kindern

2.4.1. Frühzeitige Diagnose von Meningitis und Enzephalitis auf der pädiatrischen Intensivstation anhand von klinischen Protokollen und Labortechniken
2.4.2. Verabreichung von antimikrobiellen Mitteln und unterstützende Therapie zur Behandlung von Meningitis und Enzephalitis
2.4.3. Überwachung und Behandlung von kurz- und langfristigen Komplikationen im Zusammenhang mit Meningitis und Enzephalitis bei Kindern

2.5. Intrakranielle Hypertonie. Handhabung

2.5.1. Intrakranielle Hypertonie bei pädiatrischen Patienten. Ursachen und klinische Anzeichen
2.5.2. Techniken für das Management der intrakraniellen Hypertonie. Optimierung der Kopfhaltung und der Pharmakotherapie
2.5.3. Integration der intrakraniellen Drucküberwachung in die klinische Entscheidungsfindung und Behandlungsanpassung

2.6. Neurologische Überwachung auf der Intensivstation

2.6.1. Implementierung und Analyse der kontinuierlichen neurologischen Überwachung zur Steuerung des klinischen Managements: EEG und andere Biomarker
2.6.2. Bewertung der Hirnfunktion durch verschiedene Modalitäten zur Überwachung und Anpassung der Behandlung
2.6.3. Nutzung neurologischer Überwachungsdaten zur Prävention und Erkennung von Sekundärkomplikationen auf der pädiatrischen Intensivstation

2.7. Neuroprotektion und Pflege nach Reanimation

2.7.1. Neuroprotektive Strategien zur Minimierung sekundärer Hirnschäden nach Ereignissen wie einem Herzstillstand
2.7.2. Management der Temperaturkontrolle und anderer Maßnahmen nach der Wiederbelebung zur Optimierung der neurologischen Ergebnisse
2.7.3. Multidisziplinärer Ansatz zur Rehabilitation und Unterstützung der Familie nach erfolgreicher Wiederbelebung

2.8. Neuromuskuläre Erkrankungen auf der Intensivstation

2.8.1. Diagnose und Behandlung von akuten und chronischen neuromuskulären Erkrankungen auf der PICU
2.8.2. Beatmungs- und Ernährungsunterstützung für Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen
2.8.3. Koordinierung der Langzeitpflege und Planung des Übergangs für Kinder mit neuromuskulären Erkrankungen, die Intensivpflege benötigen

2.9. Sedierung und Analgesie in der Neurointensivmedizin

2.9.1. Anwendung der Grundsätze der Pharmakologie für die sichere und wirksame Verabreichung von Sedativa und Analgetika bei kritisch kranken pädiatrischen Patienten mit neurologischen Erkrankungen
2.9.2. Kontinuierliche Bewertung des Sedierungs- und Schmerzniveaus bei pädiatrischen Patienten anhand validierter Skalen, um ein angemessenes Schmerzmanagement und Komfort zu gewährleisten
2.9.3. Entwicklung von Sedierungs- und Sedierungsentzugsprotokollen, die das Risiko von Delirien und anderen Nebenwirkungen minimieren und eine optimale neurologische Erholung fördern

2.10. Neurologische Rehabilitation auf der Intensivstation

2.10.1. Durchführung von individualisierten Frührehabilitationsprogrammen für pädiatrische Intensivpatienten, die auf spezifische motorische, kognitive und emotionale Bedürfnisse eingehen
2.10.2. Zusammenarbeit mit einem multidisziplinären Team, einschließlich Physiotherapeuten und Ergotherapeuten, um die neurologische Rehabilitation in den Intensivpflegeplan zu integrieren
2.10.3. Regelmäßige Bewertung und Berichterstattung über die Fortschritte in der neurologischen Rehabilitation, Anpassung der Behandlungsstrategien an den klinischen Fortschritt und die Genesungsziele des Patienten

Modul 3. Infektiöse Notfälle und Sepsis auf der pädiatrischen Intensivstation

3.1. Sepsis und septischer Schock in der Pädiatrie

3.1.1. Diagnosekriterien für Sepsis und septischen Schock bei pädiatrischen Patienten für eine rechtzeitige und genaue Diagnose
3.1.2. Hämodynamische Wiederbelebung von Kindern mit septischem Schock: Optimierung der Gewebeperfusion und Verabreichung von Flüssigkeiten und Vasopressoren
3.1.3. Ansprechen auf eine antimikrobielle Therapie bei pädiatrischen Patienten mit Sepsis und septischem Schock. Anpassung der Therapien an die Ergebnisse von Kulturen und Empfindlichkeitstests

3.2. Behandlung von schweren Infektionen und Antibiotika

3.2.1. Angemessene Auswahl und Verschreibung von antimikrobiellen Mitteln bei pädiatrischen Patienten mit schweren Infektionen: lokale Mikrobiologie, Alter und Gewicht des Patienten und pädiatrische Pharmakokinetik
3.2.2. Umfassende Behandlungsstrategien für Patienten mit schweren Infektionen: Überwachung der Vitalparameter, Auswertung von Labortests und kontinuierliche klinische Beurteilung
3.2.3. Umsetzung von Protokollen für den angemessenen Einsatz antimikrobieller Mittel auf der PICU: Dauer der Behandlung und Eskalation der antimikrobiellen Mittel, falls erforderlich

3.3. Opportunistische Infektionen auf der Intensivstation

3.3.1. Opportunistische Infektionen, die pädiatrische Intensivpatienten betreffen können, insbesondere solche mit Grunderkrankungen oder Immunsuppression
3.3.2. Entwicklung und Umsetzung wirksamer Strategien zur Prävention und Kontrolle opportunistischer Infektionen auf der Intensivstation: Einsatz von Barrieremaßnahmen und antimikrobieller Prophylaxe nach Bedarf
3.3.3. Risikobewertung und Management von opportunistischen Infektionen bei immungeschwächten Patienten: Managementstrategien entsprechend den individuellen Bedürfnissen des einzelnen Patienten

3.4. Prävention und Kontrolle nosokomialer Infektionen

3.4.1. Entwicklung und Umsetzung wirksamer Strategien zur Verhinderung der Übertragung nosokomialer Infektionen auf der pädiatrischen Intensivstation: Handhygiene, Asepsis und ordnungsgemäßer Umgang mit medizinischen Geräten
3.4.2. Praktiken der Infektionsprävention auf der Intensivstation durch Überwachung der Infektionsraten und Ermittlung verbesserungswürdiger Bereiche
3.4.3. Fortbildung des Gesundheitspersonals und des Pflegepersonals über Maßnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen, Förderung einer Kultur der Sicherheit und Prävention

3.5. Tropenkrankheiten auf der Intensivstation

3.5.1. Erkennung und Diagnose von Tropenkrankheiten bei pädiatrischen Patienten, die auf die Intensivstation eingeliefert werden, insbesondere bei Patienten, die in der Vergangenheit in endemische Gebiete gereist sind
3.5.2. Spezifische Behandlungspläne für Tropenkrankheiten: Auswahl und Verabreichung von antiparasitären und antiviralen Mitteln
3.5.3. Präventionsstrategien zur Verringerung der Exposition von Patienten gegenüber Tropenkrankheiten auf der Intensivstation: Vektorschutz und Aufklärung von Patienten und Angehörigen

3.6. Immundefekte und Management auf der Intensivstation

3.6.1. Klinisches Management von pädiatrischen Patienten mit Immundefekten, die intensivmedizinisch betreut werden müssen
3.6.2. Behandlungsprotokolle für die Verabreichung von Immunglobulinen und die Prophylaxe von opportunistischen Infektionen bei Patienten mit schwerer Immunschwäche
3.6.3. Zusammenarbeit mit Fachärzten für Immunologie zur Optimierung der Behandlung von pädiatrischen Patienten mit Immundefekten: Planung von Stammzellersatztherapien, falls erforderlich

3.7. Management des immunsupprimierten Patienten

3.7.1. Ursachen und Grad der Immunsuppression bei pädiatrischen Patienten: Patienten, die Organtransplantationen oder immunsuppressive Therapien erhalten haben, um ihre klinische Behandlung zu personalisieren
3.7.2. Strategien zur Infektionsprävention bei immunsupprimierten Patienten: Verabreichung von antimikrobieller Prophylaxe und Aufklärung über Hygiene und Risikovermeidung
3.7.3. Zusammenarbeit mit Transplantationsteams und Fachärzten für Immunologie: Koordinierung und Überwachung der umfassenden Betreuung immunsupprimierter pädiatrischer Patienten auf der Intensivstation

3.8. Infektionen des Zentralnervensystems

3.8.1. Infektionen des Zentralnervensystems bei pädiatrischen Patienten, Meningitis und Enzephalitis, durch Interpretation der klinischen Befunde und der Labor- und Neurobildgebungsstudien
3.8.2. Entwicklung spezifischer Behandlungspläne für Patienten mit Infektionen des Zentralnervensystems: Auswahl und Dosierung von antimikrobiellen Mitteln und neurologischen Unterstützungstherapien
3.8.3. Neurologische Ergebnisse bei pädiatrischen Patienten mit Infektionen des Zentralnervensystems: Behandlungsstrategien

3.9. Schwere Viruskrankheiten

3.9.1. Schwere Viruskrankheiten bei pädiatrischen Intensivpatienten: Schwere virale Atemwegsinfektionen und neu auftretende Viruskrankheiten
3.9.2. Management von Viruserkrankungen: Verabreichung von Virostatika, erweiterte Atemunterstützung und Überwachung der Viruslast bei kritisch kranken Patienten
3.9.3. Strategien zur Vorbeugung und Bekämpfung von Viruserkrankungen auf der Intensivstation: Umsetzung von Isolationsprotokollen und Schutzmaßnahmen für medizinisches und Pflegepersonal

3.10. Isolationsprotokolle und Barrieren

3.10.1. Isolationsprotokolle auf der pädiatrischen Intensivstation zur Verhinderung der Übertragung von Infektionskrankheiten: Übertragungswege, Dauer der Isolation und besondere Vorsichtsmaßnahmen
3.10.2. Isolationsmaßnahmen und ordnungsgemäße Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung (PSA), um das Infektionsrisiko zu minimieren
3.10.3. Bewertung der Wirksamkeit von Isolationsprotokollen und Vornahme von Anpassungen zur Verbesserung der Sicherheit von Patienten und Personal

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Die Inhalte, die von Experten auf diesem Gebiet vermittelt werden, werden Ihnen die Fähigkeiten und das Wissen vermitteln, die für eine umfassende und qualitativ hochwertige Pflege auf der PICU erforderlich sind“ 

Universitätsexperte in Respiratorische, Neurologische und Infektiöse Notfälle auf der Pädiatrischen Intensivstation

Das von der TECH Technologischen Universität angebotene Programm Universitätsexperte in Respiratorische, Neurologische und Infektiöse Notfälle auf der Pädiatrischen Intensivstation dient der Fortbildung von Gesundheitsfachkräften für das umfassende Management kritischer Situationen auf der pädiatrischen Intensivstation. Dieser Fortgeschrittenenkurs bietet die einmalige Gelegenheit, Fachwissen und praktische Fertigkeiten in Online-Kursen zu erwerben, die es den Teilnehmern ermöglichen, von jedem Ort der Welt aus auf hervorragende akademische Inhalte zuzugreifen. Unser Institut zeichnet sich durch sein Engagement für eine qualitativ hochwertige Ausbildung und Innovation in der Lehre aus und bietet Programme an, die auf die Bedürfnisse und Zeitpläne von Berufstätigen zugeschnitten sind. Online-Kurse bieten den Studenten die nötige Flexibilität, um ihre klinische Praxis fortzusetzen und gleichzeitig fortgeschrittene Kenntnisse im Management von respiratorischen, neurologischen und infektiösen Notfällen auf der pädiatrischen Intensivstation zu erwerben. Diese Modalität ermöglicht eine interaktive und zugängliche Lernerfahrung, die eine effektive Weiterbildung fördert.

Erwerben Sie eine Qualifikation für die Arbeit auf der pädiatrischen Intensivstation

Der Lehrplan dieses Aufbaustudiengangs deckt alles ab, von der Pathophysiologie und Diagnose bis hin zu den modernsten therapeutischen Strategien. Die Studenten lernen, Atemnotfälle bei Kindern zu erkennen und effizient zu behandeln, pädiatrische neurologische Krisen zu bewältigen und schwere Infektionen zu behandeln, die eine Intensivbehandlung erfordern. Das Programm konzentriert sich auf die Entwicklung wesentlicher klinischer Kompetenzen unter Anwendung der neuesten evidenzbasierten Notfallprotokolle. Die Programmteilnehmer werden von der Erfahrung und dem Wissen eines Lehrkörpers profitieren, der sich aus Experten der pädiatrischen Intensivpflege zusammensetzt. Die TECH Technologische Universität verfügt über renommierte Fachleute, die den Kursinhalt aus einer praktischen und aktuellen Perspektive vermitteln. Alles in allem ist unser Universitätsexperte eine lohnende Investition für alle medizinischen Fachkräfte, die auf der Karriereleiter in der pädiatrischen Intensivpflege aufsteigen möchten. Nutzen Sie diese großartige Gelegenheit und schreiben Sie sich noch heute ein!