Präsentation

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Die physiologischen Veränderungen, die bei einem Traumapatienten auftreten können, verändern die Wirkung der verabreichten Medikamente in einer Weise, die oft schwer vorhersehbar ist. Die kontinuierliche Infusion eines Medikaments erfordert zwar mehr Sorgfalt, bringt aber auch mehr Probleme mit sich, wenn keine angemessenen Maßnahmen zum Schutz der Unversehrtheit des kritisch kranken Patienten getroffen werden. 

TECH hat diesen Universitätsexperten für medizinische Fachkräfte ins Leben gerufen, damit diese sich fortgeschrittene Kenntnisse in diesem Bereich aneignen können, um ihre Reaktions- und Betreuungsfähigkeit in heiklen Situationen zu verbessern. Auf diese Weise wird der Arzt bei der Auswahl und Verabreichung von Medikamenten zur Schmerzkontrolle, Sedierung, Entzündungshemmung und antimikrobiellen Mitteln auf dem Laufenden gehalten. Außerdem wird die Bedeutung der Ernährung für die Genesung von Traumapatienten unter Berücksichtigung des Energie-, Protein- und Mikronährstoffbedarfs behandelt. Der Absolvent erwirbt die Fähigkeit, die pharmakologische und ernährungstechnische Behandlung zu optimieren und so zur effektiven Genesung der Patienten beizutragen.

Darüber hinaus befasst sich der Spezialist auch eingehend mit Traumata bei besonderen Bevölkerungsgruppen wie Kindern, älteren Menschen, Schwangeren und Patienten mit chronischen Krankheiten. Spezifische Protokolle für kritische Situationen, wie Naturkatastrophen, bewaffnete Konflikte und Massenverkehrsunfälle, werden ebenfalls behandelt. Ganz zu schweigen von Triage-Strategien, Ressourcenkoordination und interdisziplinärer Zusammenarbeit.

Schließlich wird die Bedeutung traumatischer Verletzungen aus der Sicht des öffentlichen Gesundheitswesens untersucht, damit die Absolventen verstehen, wie sie sich auf die Gesellschaft als Ganzes auswirken und wie wirksame Präventions- und Behandlungsstrategien umgesetzt werden können.

Es handelt sich um einen Hochschulabschluss, der die Studenten mit soliden Kompetenzen ausstattet, so dass sie diese in ihrer täglichen Praxis in realen Situationen anwenden können. All dies dank der Unterstützung eines hervorragenden Lehrkörpers und des Zugangs zur revolutionären Relearning-Lehrmethode, mit der TECH Pionierarbeit leistet. Diese basiert auf der Wiederholung von Schlüsselkonzepten, um einen optimalen Wissenserwerb zu gewährleisten. 

Sie werden sich mit der Behandlung von Patienten mit Traumaverletzungen auf der Intensivstation befassen, mit der Garantie der besten akademischen Ergebnisse"

Dieser Universitätsexperte in Pharmakologisches und Ernährungsmanagement von Traumapatienten auf der Intensivstation enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

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  • Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
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Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie erfahren alles über die auf der Intensivstation am häufigsten verwendeten Medikamente, von Analgetika bis hin zu antimikrobiellen Mitteln, und das zu 100% online"

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Sie werden die grundlegenden Konzepte traumatischer Erkrankungen aus der Sicht des öffentlichen Gesundheitswesens analysieren und dabei von den besten Experten auf diesem Gebiet beraten"

Lehrplan

Das Programm wurde in Übereinstimmung mit den medizinischen Anforderungen der Pharmakologie und der Ernährung von Traumapatienten auf der Intensivstation entwickelt, wobei die von den Lehrkräften vorgeschlagenen Anforderungen berücksichtigt wurden. So wurde ein Lehrplan erstellt, dessen Module einen breiten Überblick über diesen Gesundheitsbereich aus internationaler Sicht bieten. Darüber hinaus umfasst es alle Verfahren zur Diagnose und Behandlung dieser Art von Verletzungen in der Intensivpflege. Den Absolventen wird eine rasche Erweiterung ihrer Kompetenzen ermöglicht, damit sie sich in einem zunehmend gefragten Fachgebiet optimal entwickeln können.

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Bleiben Sie auf dem neuesten Stand mit TECH! Dieses umfassende Fortbildungsprogramm bringt Sie auf den neuesten Stand der medizinisch-wissenschaftlichen Forschung in diesem Bereich" 

Modul 1. Pharmakologie und Ernährung bei Trauma  

1.1. Indikationen für die Sedierung 

1.1.1. Sedierung 
1.1.2. Physiologische Reaktion auf Schmerz  

1.1.2.1. Schmerzkontrolle  
1.1.2.2. Überwachung der Sedierung  

1.2. Häufig verwendete Medikamente bei der Behandlung von Personen mit schwerem Trauma

1.2.1. Medikamente 
1.2.2. Hypnotika: intravenöse Beruhigungsmittel  

1.2.2.1. Thiopental  
1.2.2.2. Etomidat  
1.2.2.3. Ketamin  
1.2.2.4. Propofol  
1.2.2.5. Benzodiazepine  

1.2.3. Muskelrelaxantien  

1.2.3.1. Depolarisierendes neuromuskuläres Entspannungsmittel  
1.2.3.2. Nicht depolarisierendes neuromuskuläres Entspannungsmittel  
1.2.3.3. Anticholinesterase-Medikamente  

1.2.4. Opioid-Analgetika  

1.2.4.1. Reine Agonisten  
1.2.4.2. Reine Antagonisten  

1.2.5. Inotrope Mittel  

1.2.5.1. Adrenalin  
1.2.5.2. Dopamin  
1.2.5.3. Dobutamin 

1.3. Leitlinien für die Sedierung und Analgesie  

1.3.1. Kurzzeitige Sedierung und Analgesie  
1.3.2. Verlängerte Sedierung und Analgesie 
1.3.3. Schlussfolgerungen 

1.4. Leichte Analgetika  

1.4.1. Analgesie 
1.4.2. Medikamente und Dosierung  

1.4.2.1. NSAIDS  
1.4.2.2. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente  
1.4.2.3. Patientenkontrollierte Analgesie  

1.5. Regionale Analgesie von Brustkorb und Unterleib 

1.5.1. Indikationen  
1.5.2. Klassifizierung  

1.5.2.1. Zentrale Blockaden  
1.5.2.2. Periphere Blockaden  
1.5.2.3. Faszikuläre Blockaden  

1.5.3. Verfahren an Thorax und Abdomen  
1.5.4. Verfahren an der oberen und unteren Extremität 

1.6. Neuromuskuläre Blockade  

1.6.1. Blockade 
1.6.2. Indikationen  
1.6.3. Klassifizierung  

1.6.3.1. Depolarisierend  
1.6.3.2. Nicht depolarisierend  

1.6.4. Überwachung 

1.7. Delirium  

1.7.1. Delirium 
1.7.2. Definition und Skalen  
1.7.3. Risikofaktoren  
1.7.4. Klassifizierung und Klinik  

1.7.4.1. Hyperaktives Delirium  
1.7.4.2. Hypoaktives Delirium  
1.7.4.3. Gemischtes Delirium  

1.7.5. Management und Behandlung  
1.7.6. Prävention von Delirium auf der Intensivstation 

1.8. Überwachung. Skalen für Analgesie und Sedierung  

1.8.1. Skalen  
1.8.2. Ursachen von Schmerzen  
1.8.3. Klinik  
1.8.4. Analgesie-Skalen  

1.8.4.1. Schmerzbeurteilung beim bewussten Patienten  

1.8.4.1.1. VAS-Skala  
1.8.4.1.2. Numerische Verbalskala  

1.8.4.2. Bewertung von Schmerzen bei intubierten Patienten unter flacher Sedierung 

1.8.4.2.1. VAS-Skala  
1.8.4.2.2. Numerische Rating-Skala  

1.8.4.3. Schmerzbeurteilung bei nicht kommunikativen oder tief sedierten Patienten  

1.8.4.3.1. Campbell-Skala  
1.8.4.3.2. ESCID-Skala  

1.8.5. Beruhigungsskalen  

1.8.5.1. Ramsay-Skala  
1.8.5.2. RASS-Skala  
1.8.5.3. BIS-Überwachung  

1.9. Prophylaxe und antimikrobielle Therapie bei polytraumatisierten Patienten  

1.9.1. Prophylaxe 
1.9.2. Indikationen für die Prophylaxe  

1.9.2.1. Häufigste Antibiotika-Leitlinien für polytraumatisierte Patienten  

1.9.3. Frakturbedingte Infektionen  
1.9.4. Pneumonie  
1.9.5. Infektionen im Zusammenhang mit traumatischen Kopfverletzungen 

1.10. Ernährung  

1.10.1. Ernährung 
1.10.2. Indikationen für die Ernährungsunterstützung bei Traumata  

1.10.2.1. Wann mit der Ernährungsunterstützung begonnen werden sollte  
1.10.2.2. Bewertung der Anforderungen  
1.10.2.3. Mikronährstoffe  
1.10.2.4. Art der Ernährung und Überwachung  

1.10.3. Komplikationen  
1.10.4. Follow-up  

1.10.4.1. Einführung  
1.10.4.2. Überwachung  
1.10.4.3. Ernährungswissenschaftliche Risikoanalyse  
1.10.4.4. Bildgebende Verfahren  

1.10.5. Ernährung in besonderen Situationen  

1.10.5.1. Abdominales Trauma  
1.10.5.2. Trauma des Rückenmarks  
1.10.5.3. Koma durch Barbiturate  
1.10.5.4. ECMO 

Modul 2. Trauma in besonderen Situationen

2.1. Empfehlungen zur Traumabehandlung bei Kindern

2.1.1. Einführung
2.1.2. Arten und Muster von Verletzungen
2.1.3. Einzigartige Merkmale des pädiatrischen Patienten
2.1.4. Atemweg
2.1.5. Atmung
2.1.6. Kreislauf und Schock
2.1.7. Kardiopulmonale Wiederbelebung
2.1.8. Thorakales Trauma
2.1.9. Abdominales Trauma
2.1.10. Schädeltrauma
2.1.11. Verletzung des Rückenmarks
2.1.12. Muskuloskelettale Traumata
2.1.13. Kindesmisshandlung

2.2. Trauma bei älteren Menschen

2.2.1. Einführung
2.2.2. Auswirkungen des Alterns und der vorherrschenden Krankheiten
2.2.3. Mechanismus der Verletzung
2.2.4. Erstes Screening und Wiederbelebung
2.2.5. Spezifische Verletzungen
2.2.6. Besondere Umstände

2.3. Trauma bei einem antikoagulierten Patienten

2.3.1. Einführung
2.3.2. Patient unter Thrombozytenaggregationshemmern
2.3.3. Patient unter Warfarin-Behandlung
2.3.4. Patient unter Heparin-Behandlung
2.3.5. Patient unter Behandlung mit niedermolekularem Heparin
2.3.6. Patient unter Behandlung mit direkten Thrombininhibitoren (Dabigatranetexilat)
2.3.7. Patient unter Rivaroxaban-Behandlung

2.4. Trauma bei schwangeren Frauen

2.4.1. Einführung
2.4.2. Anatomische und physiologische Veränderungen während der Schwangerschaft
2.4.3. Anatomische Unterschiede
2.4.4. Mechanismus der Verletzung
2.4.5. Schwere der Verletzungen
2.4.6. Bewertung und Management
2.4.7. Perimortem-Kaiserschnitt
2.4.8. Häusliche Gewalt

2.5. Aggressionen durch externe Akteure. Unfälle beim Untertauchen. Unterkühlung. Stromschlag, Verbrennungen

2.5.1. Thermische Verletzungen: Verbrennungen

2.5.1.1. Erstuntersuchung und Wiederbelebung von Verbrennungspatienten

2.5.1.1.1. Stoppen des Brennvorgangs
2.5.1.1.2. Atemwegskontrolle einrichten
2.5.1.1.3. Sicherstellen einer ausreichenden Luftzufuhr
2.5.1.1.4. Management des Kreislaufs bei der Wiederbelebung von Verbrennungsschocks
2.5.1.1.5. Bewertung der Patienten
2.5.1.1.6. Sekundäre Untersuchung:

2.5.1.1.6.1. Dokumentation
2.5.1.1.6.2. Grundlegende Bestimmungen für den schwer verbrannten Patienten
2.5.1.1.6.3. Periphere Durchblutung bei Umfangsverbrennungen der Extremitäten
2.5.1.1.6.4. Platzierung einer nasogastrischen Sonde
2.5.1.1.6.5. Narkotika, Analgetika und Sedativa
2.5.1.1.6.6. Antibiotika
2.5.1.1.6.7. Tetanus

2.5.2. Spezifische Brandverletzungen

2.5.2.1. Verätzungen
2.5.2.2. Elektrische Verbrennungen
2.5.2.3. Verbrennungen durch Teer

2.5.3. Verletzungen durch Kälteeinwirkung: Lokale Auswirkungen auf das Gewebe

2.5.3.1. Arten von Kälteschäden

2.5.3.1.1. Verletzung mit Erfrierungen
2.5.3.1.2. Verletzung ohne Erfrierungen
2.5.3.1.3. Systemische Hypothermie

2.6. Trauma durch Erhängen

2.6.1. Einführung
2.6.2. Anatomische Auffrischung
2.6.3. Mechanismus der Verletzung
2.6.4. Handhabung
2.6.5. Prognostische Faktoren und damit verbundene Verletzungen
2.6.6. Behandlung

2.6.6.1. Chirurgische Behandlung
2.6.6.2. Behandlung nach Organen

2.6.6.2.1. Verletzungen der Atemwege
2.6.6.2.2. Verletzungen des Ösophagus
2.6.6.2.3. Vaskuläre Läsionen

2.7. Verletzungen durch chemische und biologische Stoffe

2.7.1. Einführung
2.7.2. Explosionsverletzungen
2.7.3. Chemische Verletzungen und Krankheiten

2.8. Katastrophenhilfe

2.8.1. Umgang mit Massenanfällen von Verletzten
2.8.2. Instrumente für ein effektives Management von Massenanfällen von Verletzten
2.8.3. Prioritäten
2.8.4. Herausforderungen
2.8.5. Sicherheit und Kommunikation
2.8.6. Kriegsverletzungen (militärisches Trauma)

2.9. Organisation von Multi-Opfer- und Katastrophenhilfe

2.9.1. Einführung
2.9.2. Triagekarte für Notfälle: Herangehensweise und Vorbereitung
2.9.3. Patiententransport, Evakuierung
2.9.4. Zielort
2.9.5. Übertragung
2.9.6. Dekontamination

2.10. Umgang mit polytraumatisierten Personen als potenzielle Organspender

2.10.1. Einführung
2.10.2. Ätiopathogenese, häufigste Ursachen
2.10.3. Klinik
2.10.4. Diagnose
2.10.5. Behandlung

Modul 3. Traumatische Erkrankungen im öffentlichen Gesundheitswesen 

3.1. Epidemiologie von Verkehrsunfällen

3.1.1. Verkehrsunfälle
3.1.2. Definition
3.1.3. Bedeutung
3.1.4. Epidemiologie
3.1.5. Prävention

3.2. Einfluss von Medikamenten, Alkohol, Drogen und bestimmten Krankheiten auf das Fahren

3.2.1. Drogen- und Alkoholkonsum
3.2.2. Einfluss der Einnahme von Arzneimitteln auf das Fahren
3.2.3. Vorgehen der Gesundheitsfachkräfte bei der Verschreibung von Arzneimitteln für fahrende Patienten
3.2.4. Vorgehen der fahrenden Patienten
3.2.5. Alkohol und Fahren

3.2.5.1. Gesetzliche Bestimmungen über Alkohol am Steuer in Spanien
3.2.5.2. Pharmakokinetik von Alkohol und Determinanten der Blutalkoholkonzentration
3.2.5.3. Auswirkungen von Alkohol auf das Fahren

3.2.6. Illegale Drogen und Autofahren
3.2.6.1. Arten von Drogen und ihre Auswirkungen auf das Fahren

3.3. Biomechanik von Unfällen

3.3.1. Unfälle
3.3.2. Historische Aspekte
3.3.3. Kollisionsphasen
3.3.4. Grundsätze der Biomechanik
3.3.5. Biomechanik von Verletzungen nach anatomischem Bereich und Unfalltyp

3.3.5.1. Autounfälle
3.3.5.2. Unfälle mit Motorrädern, Mopeds und Fahrrädern
3.3.5.3. Lkw- und Busunfälle

3.4. Organisation der Versorgung bei schwerer traumatischer Pathologie

3.4.1. Konfiguration des Trauma-Teams
3.4.2. Merkmale eines erfolgreichen Teams
3.4.3. Rolle und Aufgaben des Teamleiters

3.4.3.1. Wahrnehmung des Teams
3.4.3.2. Entgegennahme des Berichts
3.4.3.3. Teamleitung und Reaktion auf Informationen
3.4.3.4. Feedback vom Team
3.4.3.5. Kommunikation mit der Familie des Patienten

3.4.4. Wirksame Führung

3.4.4.1. Qualitäten und Verhalten eines effektiven Teamleiters
3.4.4.2. Kultur und Klima

3.4.5. Rollen und Verantwortlichkeiten der Teammitglieder

3.4.5.1. Die Mitglieder
3.4.5.2. Verantwortung der Mitglieder

3.4.5.2.1. Vorbereitung auf den Patienten
3.4.5.2.2. Den Bericht entgegennehmen
3.4.5.2.3. Beurteilung und Behandlung des Patienten
3.4.5.2.4. Teilnahme an Feedback

3.5. Trauma-Schweregrad-Indizes

3.5.1. Bewertungsindizes
3.5.2. Glasgow-Skala
3.5.3. Abgekürzte Verletzungsskala
3.5.4. Bewertung der Schwere der Verletzung
3.5.5. Charakterisierung des Schweregrads des Traumapatienten

3.6. Register, Schweregradskalen und vermeidbare Sterblichkeit

3.6.1. Skalen
3.6.2. Physiologische Skalen

3.6.2.1. Glasgow
3.6.2.2. Revised Trauma Score (RTS)
3.6.2.3. Pediatric Trauma Score oder Pädiatrischer Trauma-Index (PTI)

3.6.3. Anatomische Skalen

3.6.3.1. Abreviated Injury Scale (AIS)
3.6.3.2. Injury Severity Score (ISS)
3.6.3.3. New Injury Severity Score (NISS)
3.6.3.4. Organ Injury Scales (OIS)
3.6.3.5. Penetrating Abdominal Trauma Index (PATI)

3.6.4.     Kombinierte Skalen

3.6.4.1. TRISS-Skala oder -Modell
3.6.4.2. International Classification of Diseases Injury Severity Score (ICISS)
3.6.4.3. Trauma Mortality Prediction Model (TMPM)
3.6.4.4. Trauma Risk Adjustment Model (TRAM)
3.6.4.5. Sequential Trauma Score (STS)

3.6.5. Vermeidbare Sterblichkeit und Fehler bei Traumata

3.7. Qualität und Sicherheit in der Traumabehandlung?

3.7.1. Qualität und Sicherheit
3.7.2. Definition von Begriffen, Qualität und Sicherheit
3.7.3. Sicherstellung einer effektiven Teamkommunikation
3.7.4. Führung von Aufzeichnungen, Protokollen, Checklisten
3.7.5. Risikomanagement
3.7.6. Management von Konflikten

3.8. Simulationsbasierte Schulung von Traumateams

3.8.1. Teamschulung
3.8.2. Simulationsbasierte Schulungskonzepte
3.8.3. Entwicklung eines FEBS-Programms (Simulationsbasierte Teamschulung)

3.8.3.1. Umfassende Bedarfsanalyse
3.8.3.2. Entwurf der Simulation: Eventbasierte Teamschulung

3.8.3.2.1. Auswahl der Kompetenzen
3.8.3.2.2. Schulungsziele
3.8.3.2.3. Klinischer Kontext
3.8.3.2.4. Entwicklung des Szenarios
3.8.3.2.5. Erwartete Reaktionen
3.8.3.2.6. Messinstrumente
3.8.3.2.7. Szenario-Skript

3.8.3.3. Debriefing

3.8.3.3.1. Briefing-Prebriefing
3.8.3.3.2. Vermittler mit Informationen
3.8.3.3.3. Ziele
3.8.3.3.4. Konventionelle Techniken und Unterstützung beim Debriefing
3.8.3.3.5. Bewertungssysteme

3.9. Bibliographische Ressourcen

3.9.1. Neue Wege in der Schulung

3.9.1.1. Einsatz innovativer Lehrmittel

3.9.1.1.1. Fallbasiertes Lernen
3.9.1.1.2. Umgekehrtes Klassenzimmermodell
3.9.1.1.3. Klinische Simulation
3.9.1.1.4. Gamification
3.9.1.1.5. Klinische Diskussionen

3.9.1.2. Anpassung an das aktuelle kognitive Modell

3.10. Trauma-bezogene soziale Netzwerke

3.10.1. Nutzung neuer digitaler Ressourcen für die Schulung

3.10.1.1. FODMed und soziale Netzwerke
3.10.1.2. Twitter als Bildungsinstrument

3.10.2. Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Forschung

3.10.2.1. Verbreitung in den sozialen Netzwerken
3.10.2.2. Big Data

3.10.3. Der Einfluss der sozialen Netzwerke auf das Gesundheitswesen

3.10.3.1. Einführung
3.10.3.2. Verwendung sozialer Netzwerke durch Gesundheitsfachkräfte und -organisationen
3.10.3.3. Verwendung sozialer Netzwerke und digitaler Medien durch Patienten und ihr Umfeld
3.10.3.4. Auswirkungen auf die Nutzer
3.10.3.5. Auswirkungen auf die Beziehung zu Gesundheitsfachkräften

3.10.4. Best Practices in den sozialen Netzwerken

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