Präsentation

Lernen Sie im Rahmen dieses Programms die aktuellsten Protokolle zur Behandlung von Atemwegssekreten bei Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung kennen“

##IMAGE##

Die kontinuierliche technologische Entwicklung und die ständige Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse im Bereich der nicht-invasiven mechanischen Beatmung haben zu einer Verbesserung der angewandten Pflege bei den Patienten geführt, die dieser unterzogen werden. Auf diese Weise wird die Prävention möglicher Komplikationen im Zusammenhang mit dem Verfahren optimiert und eine höhere Sicherheit für die Patienten erreicht. Um diese Fortschritte zu finden, wurden aktualisierte Forschungsmethoden implementiert, die es ermöglichen, die Auswahl der Stichproben zu optimieren und zuverlässige Ergebnisse zu liefern, die zur Bereicherung der medizinischen Praxis beitragen werden.

Daher ist es für Fachleute, die in der Behandlung und -Forschung bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung an vorderster Front stehen wollen, von entscheidender Bedeutung, die neuesten Fortschritte sowohl in der Pflege als auch in der Forschungsentwicklung zu kennen. Aus diesem Grund hat TECH dieses Programm entwickelt, das darauf abzielt, den Studenten eine umfassende Aktualisierung in beiden Bereichen zu bieten.

Im Verlauf dieses Studiengangs werden sie sich mit modernsten Überwachungstechniken für Sauerstoffversorgung und Beatmung sowie führenden Strategien zur Verhinderung von Mageninhaltsaspiration auseinandersetzen. Des Weiteren wird eine gründliche Analyse der gegenwärtigen Richtlinien für die Durchführung klinischer Studien zur nicht-invasiven mechanischen Beatmung erwartet.

Da dieser Studiengang zu 100% online unterrichtet wird, können sich die Ärzte ihre Studienzeit selbst einteilen und so sicherstellen, dass sie über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben. Darüber hinaus werden sie von ausgezeichnetem Lehrmaterial profitieren, das in verschiedenen Formaten zur Verfügung steht, darunter Videos, Simulationen von realen Fällen und interaktive Zusammenfassungen. Auf diese Weise können sie diejenigen Ressourcen auswählen, die am besten ihren akademischen Bedürfnissen entsprechen.

Im Verlauf dieses Universitätsexperten werden Sie die führenden Techniken zur Überwachung der Sauerstoffversorgung und Beatmung des Patienten identifizieren“

Dieser Universitätsexperte in Pflege und Forschung bei Pathologien in der Nicht-Invasiven Mechanischen Beatmung enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für nicht-invasive mechanische Beatmung vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Aktualisieren Sie Ihr medizinisches Wissen durch die innovativsten multimedialen Lehrformate im pädagogischen Umfeld“

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen der beruflichen Praxis zu lösen, die sich im Laufe des Studiengangs ergeben. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Mit dieser TECH-Fortbildung können Sie Ihr Wissen zu 100% online und ohne lästige Studienzeiten aktualisieren"

##IMAGE##

Dank dieses Programms können Sie die modernsten Protokolle für die Planung von Forschungsarbeiten über das Management der nicht-invasiven mechanischen Beatmung erlernen"

Lehrplan

Der Lehrplan dieser Fortbildung besteht aus 3 kompletten Modulen, die dem Pneumologen die aktuellsten Kenntnisse im Bereich der Versorgung bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung und der Erforschung von Pathologien vermitteln. Während der gesamten Fortbildung stehen ihm die innovativsten didaktischen Inhalte des pädagogischen Panoramas zur Verfügung, die in Form von Erklärungsvideos, Simulationen von realen Fällen oder interaktiven Zusammenfassungen präsentiert werden. So kann er eine angenehme und entschlossene Lernerfahrung durch einen 100%igen Online-Modus genießen, der es ihm ermöglicht, 24 Stunden am Tag zu lernen. 

##IMAGE##

Dieser Universitätsexperte, der von aktiven Fachärzten für Pneumologie entwickelt wurde, wird Ihnen die aktuellsten didaktischen Inhalte zum Thema Pflege und Forschung bei Pathologien in der Nicht-Invasiven Mechanischen Beatmung vermitteln“

Modul 1. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei spezifischen Pathologien 

1.1. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)

1.1.1. Indikationen und Kontraindikationen bei Patienten mit COPD
1.1.2. Auswahl und Anpassung der Beatmungsparameter bei COPD
1.1.3. Bewertung der Effektivität
1.1.4. Entwöhnungsstrategien von der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit COPD
1.1.5. Kriterien für die Entlassung aus dem Krankenhaus bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung

1,2. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Herzinsuffizienz

1.2.1. Auswirkungen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung auf die Hämodynamik von Patienten mit Herzinsuffizienz
1.2.2. Überwachung von Patienten mit Herzinsuffizienz während der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
1.2.3. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit akuter dekompensierter Herzinsuffizienz
1.2.4. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und ihre Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten

1.3. Nicht-invasive Beatmung beim akuten Atemnotsyndrom (ARDS)

1.3.1. Definition und diagnostische Kriterien des ARDS
1.3.2. Indikationen und Kontraindikationen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit ARDS
1.3.3. Auswahl und Anpassung der Beatmungsparameter bei Patienten mit ARDS unter nicht-invasiver mechanischer Beatmung
1.3.4. Überwachung und Bewertung der Reaktion auf die nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit ARDS
1.3.5. Vergleich der nicht-invasiven mechanischen Beatmung mit der invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit ARDS

1.4. Nicht-invasive Beatmung bei diffusen Lungenparenchymerkrankungen (DPLD)

1.4.1. Fysiopathologie der DPLD
1.4.2. Wissenschaftliche Evidenz im Management der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei DPLD
1.4.3. Indikationen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit DPLD
1.4.4. Bewertung der Wirksamkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit DPLD

1.5. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Adipositas

1.5.1. Pathophysiologie der Adipositas und ihrer Beziehung zur nicht-invasiven mechanischen Beatmung
1.5.2. Indikationen und Kontraindikationen bei adipösen Patienten
1.5.3. Spezifische Einstellungen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei adipösen Patienten
1.5.4. Strategien zur Prävention und Behandlung von Komplikationen
1.5.5. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe
1.5.6. Adipositas-Hypoventilationssyndrom

1.6. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei neuromuskulären Erkrankungen und Erkrankungen des Brustkorbs

1.6.1. Indikationen
1.6.2. Wichtige neuromuskuläre Erkrankungen und Erkrankungen des Brustkorbs
1.6.3. Auswahl der Beatmungsmodi
1.6.4. Anpassung der Beatmungsparameter
1.6.5. Bewertung der Wirksamkeit und Verträglichkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
1.6.6. Indikationen für die Tracheostomie
1.6.7. Umgang mit Komplikationen

1.7. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit COVID-19

1.7.1. Indikationen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit COVID-19
1.7.2. Anpassung der Beatmungsparameter
1.7.3. Sicherheitsüberlegungen bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei COVID-19
1.7.4. Bewertung der Effektivität
1.7.5. Strategien für die Unterbrechung

1.8. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei hypoxämischem akutem Atemversagen

1.8.1. Definition von De-novo-Atemversagen 
1.8.2. Indikationen und Kontraindikationen für den Einsatz der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz
1.8.3. Parameter und Einstellungen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz
1.8.4. Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsatz der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz
1.8.5. Bewertung der Wirksamkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung zur Verbesserung der Sauerstoffsättigung und Reduzierung der Atemarbeit bei akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz
1.8.6. Vergleich der nicht-invasiven mechanischen Beatmung mit der invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz

1.9. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Asthmapatienten in Exazerbation

1.9.1. Indikationen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei asthmatischer Krise
1.9.2. Einzustellende Beatmungsparameter
1.9.3. Überwachung des akuten Asthmapatienten während der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
1.9.4. Alarmierende Anzeichen eines schlechten Ansprechens auf die nicht-invasive mechanische Beatmung

1.10. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei der Vorbereitung auf die Intubation 

1.10.1. Vorteile, Risiken und Grenzen
1.10.2. Management der nicht-invasiven mechanischen Beatmung beim übergang zur invasiven mechanischen Beatmung

Modul 2. Pflege bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung

2.1. Überwachung der Vitalparameter des Patienten

2.1.1. Bedeutung der Überwachung der Vitalparameter
2.1.2. Arten der zu überwachenden Vitalparameter
2.1.3. Analyse und Interpretation der gemessenen Werte
2.1.4. Anpassung der Überwachung an die Bedürfnisse des Patienten

2.2. Überwachung der Oxygenierung und Beatmung des Patienten

2.2.1. Techniken zur Überwachung von Sauerstoffzufuhr und Beatmung
2.2.2. Interpretation von Pulsoximetrie- und Kapnographiewerten
2.2.3. Frühzeitige Erkennung von Hypoxie und Hyperkapnie
2.2.4. Anpassung der mechanischen Beatmung an die Bedürfnisse des Patienten

2,3. Überwachung der Schnittstelle und des Beatmungskreislaufs

2.3.1. Identifizierung und Vermeidung von Schnittstellen- und Schaltkreisleckagen
2.3.2. Reinigung und Wartung von Schnittstellen und Schaltkreisen
2.3.3. Ändern und Auswählen der Schnittstelle entsprechend den Bedürfnissen des Patienten

2.4. Behandlung von Atemwegssekreten

2.4.4. Techniken zur Beurteilung von Atemwegssekreten
2.4.5. Methoden zur Mobilisierung und Entfernung von Sekreten
2.4.6. Vorsichtsmaßnahmen und Maßnahmen zur Vermeidung der Aspiration von Sekreten
2.4.2. Auswahl und Einstellung von Sekretabsauggeräten

2.5. Hautpflege im Schnittstellenbereich

2.5.1. Bewertung und Prävention von Hautläsionen im Schnittstellenbereich
2.5.2. Techniken zur Reinigung und Hautpflege im Schnittstellenbereich
2.5.3. Verbände und Behandlung der Hautverletzungen

2.6. Verhinderung der Aspiration von Mageninhalt

2.6.1. Bewertung des Aspirationsrisikos
2.6.2. Maßnahmen zur Vermeidung von Aspiration bei Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung
2.6.3. Arten von Sonden und Geräten für die Patientenernährung

2.7. Aufklärung von Patienten und Familien über nicht-invasive mechanische Beatmung

2.7.1. Die Bedeutung der Aufklärung von Patienten und Familien
2.7.2. Informationen, die dem Patienten und seiner Familie über den Einsatz der nicht-invasiven mechanischen Beatmung zur Verfügung gestellt werden sollen
2.7.3. Bewältigung von Notfällen und unvorhergesehenen Situationen durch den Patienten und seine Familie 
2.7.4. Strategien zur Förderung der Adhärenz bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung 

2.8. Erstellen eines individualisierten Pflegeplans für den Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung

2.8.1. Allgemeine Überlegungen bei der Erstellung des Pflegeplans
2.8.2. Pflegebewertung des Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung
2.8.3. NANDA-Diagnosen
2.8.4. Pflegeergebnisse und Interventionen

2.9. Tracheostomieversorgung und -Behandlung

2.9.1. Techniken zur Reinigung und Heilung von Tracheostomien
2.9.2. Auswahl und Anpassung der Tracheostomievorrichtung
2.9.3. Prävention und Behandlung von tracheostomiebedingten Komplikationen

2.10. Maßnahmen zur Verhinderung der Übertragung von Infektionen

2.10.1. Standardvorkehrungen
2.10.2. Arten der Krankenhausisolation
2.10.3. Spezifikationen des Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung

Modul 3. Ethik, Innovation und Forschung

3.1. Ethik und Rechtmäßigkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

3.1.1. Ethische Grundsätze bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
3.1.2. Vertraulichkeit und Privatsphäre der Patienten
3.1.3. Berufliche und gesetzliche Haftung der Gesundheitsfachkräfte
3.1.4. Vorschriften und Normen für die nicht-invasive mechanische Beatmung
3.1.5. Zivil- und strafrechtliche Haftung bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung

3.2. Einsatz der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in Notfallsituationen

3.2.1. Nicht-invasive mechanische Beatmung in Notfallsituationen: Bewertung von Risiken und Vorteilen im Kontext der Pandemie
3.2.2. Auswahl von Patienten für die nicht-invasive mechanische Beatmung in Notfallsituationen: Wie wählt man die am besten geeigneten Patienten aus?
3.2.3. Nicht-invasive mechanische Beatmung in Notfallsituationen: Praktische und logistische Aspekte in einer Umgebung mit hoher Nachfrage
3.2.4. Rolle des Pflegepersonals bei der Anwendung und Überwachung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in Notfallsituationen
3.2.5. Ethik und rechtliche Überlegungen bei der Anwendung von nicht-invasiver mechanischer Beatmung in Notfallsituationen während und nach der Pandemie

3.3. Einsatz der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit eingeschränkter Entscheidungsfähigkeit

3.3.1. Ethik der Entscheidungsfindung bei Patienten mit eingeschränkter Entscheidungsfähigkeit bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
3.3.2. Die Rolle des multidisziplinären Teams bei der Bewertung und Entscheidungsfindung
3.3.3. Bedeutung einer effektiven Kommunikation mit Familienmitgliedern oder Pflegern bei der Entscheidungsfindung
3.3.4. Bewertung der Lebensqualität des Patienten und seiner Fähigkeit, die nicht-invasive mechanische Beatmung zu tolerieren
3.3.5. Analyse der möglichen Auswirkungen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung auf Patienten mit eingeschränkter Entscheidungsfähigkeit und deren Auswirkungen auf medizinische Entscheidungsfindung

3.4. Einsatz der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten am Lebensende

3.4.1. Die Rolle des Palliativteams bei der Entscheidung zur Verwendung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung am Lebensende
3.4.2. Ethik der Verwendung von nicht-invasiver mechanischer Beatmung bei Patienten am Lebensende
3.4.3. Psychologische Auswirkungen auf Patienten und Familien bei der Verwendung von nicht-invasiver mechanischer Beatmung am Lebensende
3.4.4. Identifizierung von Patienten, die für die nicht-invasive mechanische Beatmung am Lebensende in Frage kommen
3.4.5. Alternativen zur nicht-invasiven mechanischen Beatmung in der Palliativversorgung

3.5. Effektive Kommunikation in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

3.5.1. Die Bedeutung einer effektiven Kommunikation im Gesundheitswesen
3.5.2. Techniken für eine effektive Kommunikation mit Patienten und ihren Familien
3.5.3. Nonverbale Kommunikation bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
3.5.4. Effektive Kommunikation bei der Planung der Entlassung von Patienten mit chronischer nicht-invasiver mechanischer Beatmung

3.6. Fortbildung des Gesundheitspersonals, des Patienten und der Familien in der Handhabung der häuslichen nicht-invasiven mechanischen Beatmung

3,7. Konfliktsituationen bei der Behandlung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung 
3.7.1. Schwierigkeiten bei der Anwendung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit morbider Adipositas 
3.7.2. Situationen der Unverträglichkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung: Ursachen und Alternativen 
3.7.3. Herangehensweise an die nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit fortgeschrittener neuromuskulärer Erkrankung 

3.8. Nicht-invasive mechanische Beatmung in der Patientenversorgung im Kontext von Palliativpflege 

3.8.1. Indikationen und ethische Erwägungen 
3.8.2. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit terminalen Erkrankungen: wann zu beginnen und wann zu unterbrechen 

3.9. Innovation in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung 

3.9.1. Neue Technologien in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung: fortschrittliche Beatmungsgeräte und Beatmungsmodi 
3.9.2. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Schlafapnoe: Fortschritte und Herausforderungen 
3.9.3. Nicht-invasive mechanische Beatmung zu Hause: Auswirkungen und Empfehlungen für die Selbstfürsorge 

3.10. Forschung im Bereich der nicht-invasiven mechanischen Beatmung 

3.10.1. Studiendesign für das Management der nicht-invasiven mechanischen Beatmung 
3.10.2. Forschung 

3.10.2.1. Wirksamkeit und Sicherheit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung 
3.10.2.2. Lebensqualität und Patientenzufriedenheit 
3.10.2.3. Implementierung und Verbreitung der Leitlinien und Empfehlungen für das Management der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

##IMAGE##

Eine einzigartige, wichtige und entscheidende Fortbildung, um Ihre berufliche Entwicklung zu fördern"

Universitätsexperte in Pflege und Forschung bei Pathologien in der Nicht-Invasiven Mechanischen Beatmung

Wir stellen Ihnen den Universitätsexperten in Pflege und Forschung bei Pathologien in der Nicht-Invasiven Mechanischen Beatmung vor, eine außergewöhnliche Gelegenheit, die die Fakultät für Medizin der TECH Technologischen Universität Fachleuten wie Ihnen anbietet. Sind Sie bereit, modernste Fähigkeiten in der Pflege und Forschung von Atemwegserkrankungen zu erwerben? Tauchen Sie für 6 intensive Monate in dieses virtuelle Programm ein, das von weltweit anerkannten akademischen Experten und klinischen Führungskräften entwickelt wurde. Sie werden die neuesten Trends und Fortschritte auf dem Gebiet der nicht-invasiven Beatmung kennenlernen, die Sie in die Lage versetzen, im Gesundheitswesen etwas zu bewirken. Möchten Sie die Interpretation von Atemwegsdiagrammen beherrschen und Ihr Wissen über Pathologien im Zusammenhang mit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung vertiefen? Über unsere Online-Lernplattform können Sie gemeinsam mit Fachleuten aus der ganzen Welt echte klinische Fälle untersuchen und komplexe Herausforderungen lösen. Darüber hinaus werden Sie von spezialisierten Tutoren unterstützt, die Sie bei jedem Schritt begleiten.

Schreiben Sie sich jetzt ein und fordern Sie Ihre Grenzen heraus!

Unser Ziel ist es, Ihnen eine hochwertige und bereichernde Lernerfahrung zu bieten. Sie werden von einem hochqualifizierten Lehrkörper betreut, der Sie bei jedem Schritt begleitet und Ihnen einen hochwertigen Unterricht bietet. Am Ende des Programms erhalten Sie ein universitäres Expertenzertifikat für die Pflege und Forschung bei Pathologien in der NIV, das von der renommierten medizinischen Fakultät der TECH anerkannt wird. Dieses international anerkannte Zertifikat wird Ihr Pass für neue Karrieremöglichkeiten sein und Ihnen Türen in führenden Gesundheitseinrichtungen öffnen. Darüber hinaus werden Sie entscheidende Fähigkeiten in der klinischen Datenanalyse, der fundierten Entscheidungsfindung und der Umsetzung von evidenzbasierten NIV-Protokollen entwickeln. Sie werden eine hochqualifizierte Fachkraft sein, die in der Lage ist, Patienten mit Atemwegserkrankungen eine qualitativ hochwertige Pflege zu bieten und so deren Lebensqualität zu verbessern. Verpassen Sie nicht diese einzigartige Gelegenheit, Ihre berufliche Karriere im medizinischen Bereich voranzutreiben. Bereiten Sie sich darauf vor, ein anerkannter Experte für die Pflege und Forschung im Bereich der Pathologien in der NIV zu werden. Ihre Zukunft liegt in Ihrer Hand.