Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Dieser Universitätsexperte enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt”
In der Struktur des Gesundheitswesens ist die medizinische Abteilung von grundlegender Bedeutung für die Entwicklung dieser Prozesse. Hier setzt sich zunehmend das Paradigma des klinischen Managements durch, was eine Ausbildung in diesem Bereich für Ärzte erforderlich macht, die eine verantwortliche Position in der Pflege innehaben oder innehaben könnten, sei es als mittleres Management, als Pflegedirektor oder als medizinischer Leiter und Manager.
Die neuen Herausforderungen des Sektors, wie der Umgang mit Komplexität und Chronizität, die Beziehungen zwischen den Berufsgruppen, den Bürgern (als Nutzer - Patienten - Kunden) und den Leistungserbringern, die Entwicklung neuer Gesundheitstechnologien, die Notwendigkeit, die Effizienz des Ressourceneinsatzes zu erhöhen, die Übernahme einer neuen, partizipativen und transparenten Führungsrolle oder die Einordnung in ein interdisziplinäres Team sind Herausforderungen, die bewältigt werden müssen.
Darüber hinaus erhalten die Studenten eine hochwertige Spezialisierung auf die wirtschaftliche Bewertung und das Finanzmanagement von Gesundheitseinrichtungen durch intensive Masterclasses. Diese werden von einem international anerkannten Experten mit einer herausragenden Erfolgsbilanz bei der Leistungsmessung in Gesundheitsorganisationen unterrichtet.
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Dieser Universitätsexperte in Management von Gesundheitszentren und -Diensten enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Eigenschaften sind:
- Entwicklung von Fallstudien, die von Experten aus dem Gesundheitsmanagement und anderen Fachgebieten entwickelt wurden
- Sein anschaulicher, schematischer und äußerst praktischer Inhalt soll wissenschaftliche und gesundheitliche Informationen zu Situationen liefern, die im Krankenhausalltag regelmäßig auftreten
- Präsentation von praktischen Workshops zu Verfahren und Entscheidungsfindung
- Interaktives Lernsystem, das auf Algorithmen basiert, um Entscheidungen über die dargestellten Situationen zu treffen
- Aktionsprotokolle, in denen Sie die neuesten Trends im Gesundheitsmanagement finden können
- Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Mit einem besonderen Schwerpunkt auf wissenschaftlichen und Forschungsmethoden im Gesundheitsmanagement
- Verfügbarkeit der Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
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Der Lehrkörper besteht aus einem Team angesehener Experten aus dem Gesundheitsmanagement, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten, die zu wissenschaftlichen Referenzgesellschaften gehören.
Dank seiner multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, wird es dem Arzt ermöglicht, in einer situierten und kontextbezogenen Weise zu lernen, d. h. in einer simulierten Umgebung, die ein immersives Lernen ermöglicht, das auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem der Arzt versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des Kurses auftreten. Dies geschieht mit Hilfe eines innovativen interaktiven Videosystems, das von renommierten Experten auf dem Gebiet des Gesundheitsmanagements entwickelt wurde und die zudem umfassende Lehrerfahrung besitzen.
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Lehrplan
Die Struktur des Lehrplans wurde von einem Team von Fachleuten entwickelt, die die Auswirkungen der medizinischen Fortbildung auf das Gesundheitsmanagement kennen, sich der Relevanz der heutigen Weiterbildung bewusst sind und sich für eine qualitativ hochwertige Lehre durch neue Bildungstechnologien einsetzen.
Dieser Universitätsexperte in Management von Gesundheitszentren und -Diensten enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt”
Modul 1. Planung und Kontrolle von Gesundheitsorganisationen
1.1. Der strategische Planungsprozess
1.1.1. Auftrag, Vision und Werte
1.1.2. Der strategische Planungsprozess. Strategieplan und strategische Leitlinien
1.1.3. Planung und kontinuierliche Qualitätsverbesserung. Vorteile der Planung
1.1.4. Interne Analyse und Wettbewerbsanalyse des Umfelds. Benchmarking
1.2. Management nach Werten und Zielen
1.2.1. Operative Planung. Erreichung der Ziele aus den strategischen Handlungslinien
1.2.2. Zieltypen. Ziele
1.2.3. Management nach Werten und Zielen: Managementpläne
1.2.4. Bewertung des strategischen und operativen Plans
1.3. Anwendung der Organisationstheorie auf die Gesundheitsversorgung
1.3.1. Organisationsformen
1.3.2. Organisatorisches Verhalten. Studien
1.3.3. Merkmale der öffentlichen Einrichtung
1.3.4. Neue Organisationsmodelle. Liquiditäts- und Matrixorganisationen
1.4. Leitung und Management
1.4.1. Der Managementprozess
1.4.2. Kollegiale Führungsgremien
1.4.3. Führungsstile
1.6. Die Organisation der Zukunft
1.6.1. Organisatorisches Umfeld
1.6.2. Wissensmanagement als Motor für die Organisation der Zukunft
1.6.3. Innovative Krankenhäuser und Gesundheitszentren
Modul 2. Gesundheitssysteme und -politik
2.1. Gesundheitssysteme
2.1.1. Die wichtigsten Modelle der Gesundheitssysteme. Vergleich und Ergebnisse
2.1.3. Gesundheitssysteme Beverige SMS-Modell: Beispiel
2.1.4. Gesundheitssysteme Bismarck-Modell der Versicherung: Beispiele
2.1.5. Entwicklung der verschiedenen Gesundheitssysteme
2.2. Finanzierung und Bereitstellung von Gesundheitsleistungen
2.2.1. Finanzierungen der Gesundheitssysteme. Öffentlicher Beitrag
2.2.2. Das Recht auf Gesundheitsversorgung: Grundlegendes und ergänzendes Leistungsangebot
2.2.3. Unterschiedliche Modelle der Versorgung in einem nationalen Gesundheitssystem. Private Vorsorge
2.2.4. Selbstbeteiligung und Nutzerfinanzierung
2.3. Entwicklung und andere Aspekte der Gesundheitssysteme
2.3.1. Beachtung von Komplexität und Chronizität
2.3.2. Informationstechnologien als Triebkraft für den Wandel der Gesundheitssysteme
2.3.3. Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung. Prävention
2.3.4. Traditionelle öffentliche Gesundheit und ihre Entwicklung
2.3.5. Koordinierung oder Integration im Gesundheitswesen. Das Konzept des Sozial- und Gesundheitsraums
2.4. Alternativen zu traditionellen Verwaltungsmodellen
2.4.2. Bewertung der neuen Verwaltungsmodelle. Ergebnisse und Erfahrungen
Modul 3. Das medizinische und das Gesundheitsmanagement im Gesundheitssystem
3.1. Klassisches medizinisches Management vs. Gesundheitsmanagement
3.1.1. Struktur und Inhalt der Leitungsorgane eines Gesundheitssystems. Aktuelle und alternative zukünftige Organigramme
3.1.2. Ärzte als Manager: von Vorstandsmitgliedern und Gesundheitsmanagern über Geschäftsführer bis hin zur Generaldirektion
3.1.3. Aufbereitung und Wertschöpfung
3.1.4. Medizinische Abteilung: Kritische Bereiche
3.1.5. Unterschiedliche Organisationsstrukturen des medizinischen Bereichs
3.2. Managementinformationssysteme und elektronische Patientenakten
3.2.1. Dashboards
3.2.2. Elektronische Krankenakten
3.2.3. Systeme für die unterstützte Verschreibung
3.2.4. MSD, ICD
3.2.5. Andere nützliche Informationssysteme im Gesundheitsmanagement
3.3. Kontinuität der Versorgung: Integration von Primärversorgung, Krankenhausversorgung und sozialer Gesundheitsfürsorge
3.3.1. Die Notwendigkeit der Versorgungsintegration
3.3.2. Integrierte Gesundheitsorganisationen. Ausgangsbasis
3.3.3. Starten einer integrierten Gesundheitsorganisation
3.4. Bioethik und Humanisierung in der medizinischen Praxis
3.4.1. Grundsätze der Bioethik
3.4.2. Ethikausschüsse in Gesundheitsorganisationen
3.4.3. Die Humanisierung des Gesundheitswesens
3.5. Medizinisches und Gesundheitsmanagement: Beziehungen zur Pflegeabteilung
3.5.1. Werkzeuge für das Wissensmanagement im klinischen und Gesundheitsmanagement
3.5.2. Medizinisches und Gesundheitsmanagement: Beziehungen zur Pflegeabteilung
3.6. Öffentliche Gesundheit, Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung für das Gesundheitsmanagement
3.6.1. Konzept und Umfang des öffentlichen Gesundheitswesens
3.6.2. Gesundheitsförderung und Gesundheitserziehung
3.6.3. Arten von Präventivprogrammen
3.7. Transformation des Gesundheitsmodells. Das Dreifachziel
3.7.1. Strategie zur Kontinuität der Versorgung
3.7.2. Soziale und gesundheitliche Strategie
3.7.3. Effizienz, Gesundheit und Patientenerfahrung
Modul 4. Klinisches Management
4.1. Definition und Regulierung der klinischen Verwaltung
4.1.1. Unterschiedliche Definitionen und Visionen von klinischem Management
4.1.2. Unterschiedliche Verordnungen und Vorschriften zum klinischen Management
4.1.3. Autonomiestufen
4.2. Klinische Managementprozesse und -protokolle. Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen
4.2.1. Arten und Klassifizierung wissenschaftlicher Beweise
4.2.2. Protokolle, Leitlinien für die klinische Praxis, klinische Pfade: Unterschiede
4.2.3. Grad und Versorgungsstufen
4.3. Klassifizierungssysteme für Patienten
4.3.1. Klassifizierungssysteme für Patienten
4.3.2. Analyse im Bereich der Abhängigkeit. Abhängigkeitsskalen und Klassifizierung
4.3.3. Personalbedarfsberechnung auf der Grundlage der Patientenklassifizierung. Verteilung der Arbeitslast
4.4. Klinische Managementmodelle und -einheiten
4.4.1. Arten von klinischen Managementeinheiten
4.4.2. Gemischte Abteilungen der Primär- und Spezialversorgung
4.4.3. Dienstübergreifende Abteilungen
4.4.4. Interklinische Abteilungen
4.5. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten. Elektronische Verschreibung
4.5.1. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten: Choosing Wisely
4.5.2. „Not to do"-Strategien
4.6. Verschreibung von ergänzenden Tests
4.6.1. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten vs. Defensivmedizin
4.6.2. Verschreibungsprüfungen und Verschreibungsüberwachung: Ergebnisse
Modul 5. Management der Chronizität und Telemedizin
5.1. Verwaltung von komplexen und chronischen Patienten
5.1.1. Cronic Care Model und Bevölkerungsschichtung. Kaiser Permanente
5.1.2. Management von Risikogruppen. Behandlung komplexer und/oder chronischer Krankheiten zu Hause
5.1.3. Chronizität und sozial-medizinische Versorgung
5.2. Erfahrungen mit dem Empowerment von Patienten: der aktive Patient, die Patientenschule
5.2.1. Modell des aktiven Patienten. Stanford-Universität
5.2.2. Programm zur Erziehung zur Selbstfürsorge
5.2.3. Patientenschulen
5.2.4. Befähigung der Patienten und Beitrag des Pflegepersonals
5.3. Telemedizin
5.3.1. Derzeitige Dienstleistungen und Zukunftsaussichten
Modul 6. Wirtschaftliche Verwaltung und Bewertung
6.1. Kostenkalkulation
6.1.1. Gewichtung und Berechnung der Gesundheitskosten
6.1.1.1. Kosten/Profit
6.1.1.2. Kosten/Nutzen
6.1.1.3. Kosten/Produktivität
6.2. Grundlage der Rechnungslegung
6.2.1. Allgemeine Grundsätze der Buchhaltung
6.2.2. Was ist ein Haushaltsplan? Arten der Haushaltsplanung und Finanzverwaltung
6.2.3. Rückwirkender Haushaltsplan der Einnahmen und Ausgaben
6.2.4. Voraussichtlicher öffentlicher Haushaltsplan nach Kapiteln
6.2.5. Öffentliche Gesetzgebung zum Haushalt
6.3. Budgets und Einkäufe
6.3.1. Einkaufsverwaltung. Einkaufskommissionen und Wareneinkauf
6.3.2. Integrierte Beschaffungssysteme. Zentralisierung der Einkäufe
6.3.3. Management von öffentlichen Dienstleistungsverträgen: Ausschreibungen, Konzerte
6.3.4. Aufträge im privaten Sektor
6.3.5. Versorgungslogistik
6.4. Effizienz und Nachhaltigkeit des Gesundheitssystems
6.4.1. Finanzielle Situation des öffentlichen Gesundheitswesens, die Nachhaltigkeitskrise
6.4.2. Ausgaben für Gesundheitsgewinne. Vergleich der Investitionen für mehr Gesundheit
6.4.3. Kontrolle der Ausgaben des öffentlichen Gesundheitswesens
6.5. Finanzierungsmodelle
6.5.1. Finanzierung auf der Grundlage historischer Haushaltsmittel und Aktivitäten
6.5.2. Finanzierung durch Kopfpauschalen
6.5.3. Finanzierung nach DRGs und Verfahren, Bezahlung pro Akt
6.5.4. Anreize für Fachleute je nach Finanzierung
6.6. Verwaltungsabkommen
6.6.1. Verwaltungsabkommen. Definition und Modelle
6.6.2. Ausarbeitung und Bewertung einer Verwaltungsvereinbarung
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Universitätsexperte in Management von Gesundheitszentren und -Diensten
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