Präsentation

Im Rahmen dieser Fortbildung von TECH lernen Sie die Bedienung einer hochmodernen Software kennen, die es Ihnen ermöglicht, die Patientenbetreuung in der IRCU zu etablieren“

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In der schlimmsten Phase der COVID-19-Pandemie spielten die medizinischen Fachkräfte und Spezialisten in den IRCUs eine entscheidende Rolle bei der Behandlung komplexer pulmonologischer Erkrankungen und der Minimierung der Nebenwirkungen für die Patienten.

Diese Tatsache hat zu einer kontinuierlichen Entwicklung dieser Bereiche geführt, die ihnen modernste Instrumente zur Verfügung stellen, um diese Krankheiten mit äußerster Präzision zu bewerten und zu behandeln und die Lebensqualität der Patienten zu erhalten. Aus diesem Grund müssen sich Pneumologen, die in IRCUs arbeiten, ständig auf dem Laufenden halten, um bei der Entwicklung dieser Einheiten nicht den Anschluss zu verlieren.

Angesichts dieser Situation hat TECH beschlossen, diese Fortbildung zu schaffen, die Ärzten eine hochmoderne Vision der Funktionsweise von Intermediate Respiratory Care Units bietet. Während eines sechsmonatigen Intensivstudiums werden sie die Vor- und Nachteile der neuen Technologien, die in IRCUs verfügbar sind, identifizieren oder die neuesten pharmakologischen Behandlungen, die in diesen Bereichen angewendet werden, untersuchen. Ebenso werden sie jede der modernen Techniken für nicht-invasive Atemunterstützung detailliert erörtern oder moderne Verfahren identifizieren, um Fälle von Patienten zu behandeln, die nicht auf nicht-invasive mechanische Beatmung ansprechen.

Dank der Tatsache, dass diese Fortbildung durch eine 100%ige Online-Methode entwickelt wird, wird der Spezialist die Möglichkeit haben, seine eigenen Studienpläne zu erstellen, um einen effektiven Lernprozess zu genießen. Außerdem wird dieser Universitätsexperte von Spezialisten geleitet, die in erstklassigen IRCUs gearbeitet haben und die Lehrmaterialien für das Programm erstellen. Daher werden die Inhalte, von denen die Studenten profitieren werden, ihre volle berufliche Anwendbarkeit behalten.

Studieren Sie diesen Universitätsexperten und seien Sie in der Lage, die Vor- und Nachteile jeder der neuen Technologien zu analysieren, die in den IRCUs eingeführt wurden“

Dieser Universitätsexperte in Intermediate Respiratory Care Units (IRCU) enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten in Pneumologie vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Identifizieren Sie die aktualisierten Verfahren zur Behandlung von Fällen von Patienten, die nicht auf die nicht-invasive mechanische Beatmung in den IRCUs ansprechen" 

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Studieren Sie bequem durch Formate wie die Simulation von realen Fällen oder das Erklärvideo"

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Lassen Sie sich von Spezialisten auf den neuesten Stand bringen, die aktiv in hochmodernen IRCUs arbeiten"

Lehrplan

Der Lehrplan dieses akademischen Programms besteht aus 3 Modulen, durch die der Arzt eine umfassende Aktualisierung bezüglich der Funktionsweise der IRCUs erhält. Die didaktischen Ressourcen, von denen er während der Dauer dieses Universitätsexperten profitieren wird, sind in einer breiten Palette von unterschiedlichen textuellen und multimedialen Formaten verfügbar. Auf diese Weise wird er durch eine 100%ige Online-Methodik ein auf seine persönlichen und akademischen Bedürfnisse zugeschnittenes Studium genießen

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Genießen Sie eine breite Vielfalt an didaktischen Formaten sowohl textlicher als auch multimedialer Art und wählen Sie diejenigen aus, die am besten Ihren Bildungsbedürfnissen entsprechen"

Modul 1. Intermediate Respiratory Care Units (IRCU)

1.1. Grundlagen und Ziele der IRCUs

1.1.1. Historische Entwicklungen
1.1.2. Bedeutung und Vorteile
1.1.3. Die Rolle der IRCUs im öffentlichen Gesundheitsmanagement

1.2. Merkmale und Organisation der IRCU

1.2.1. Struktur und Design
1.2.2. Mechanismen zur Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Diensten
1.2.3. Entwicklung individueller Pflegepläne für jeden Patienten
1.2.4. Bewertung und Überwachung von Behandlungsergebnissen

1.3. Ausrüstung und Technologie in der IRCU

1.3.1. Arten von Ausrüstung und Technologien, die in IRCUs verfügbar sind
1.3.2. Vor- und Nachteile der verschiedenen verfügbaren Technologien
1.3.3. Neue Trends und Fortschritte bei der auf der IRCU verwendeten Technologie

1.4. Gesundheitspersonal in den IRCUs: Aufgaben und Kompetenzen

1.4.1. Berufsprofil und Fortbildungsanforderungen für Fachkräfte im Gesundheitswesen die auf der IRCU arbeiten
1.4.2. Kompetenzen und Verantwortlichkeiten der verschiedenen Mitglieder des Gesundheitspersonals
1.4.3. Teamarbeit und Koordinierung zwischen den verschiedenen Gesundheitsberufen in der IRCU
1.4.4. Kontinuierliche Forbildung und berufliche Weiterbildung des Gesundheitspersonals in der IRCU 

1.5. Indikationen und Kriterien in der IRCU 

1.5.1. Kriterien für die Auswahl von Patienten zur Aufnahme auf der IRCU
1.5.2. Aufnahmeverfahren und Bewertung des Gesundheitszustands der Patienten

1.6. Überwachung und Betreuung des Patienten auf der IRCU

1.6.1. Kapnographie
1.6.2. Kontinuierliche Pulsoxymetrie
1.6.3. Software der Atemschutzgeräte

1.7. Kriterien für Erfolg und Misserfolg der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

1.7.1. Prognostische Skalen
1.7.2. Faktoren, die den Erfolg oder Misserfolg der nicht-invasiven mechanischen Beatmung beeinflussen
1.7.3. Frühzeitige Erkennung des Versagens der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

1.8. Komplikationen und Management der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

1.8.1. Komplikationen der Atemwege
1.8.2. Kardiovaskuläre Komplikationen
1.8.3. Neurologische Komplikationen
1.8.4. Gastrointestinale Komplikationen
1.8.5. Dermatologische Komplikationen
1.8.6. Psychologische Komplikationen

1.9. Pharmakologische Behandlungen auf der IRCU

1.9.1. Ernährung und ernährungsbezogene Unterstützung
1.9.2. Sedierung und Analgesie bei Patienten mit nicht-invasiven mechanischen Beatmung
1.9.3. Andere Medikamente auf der IRCU

1.10. Entlassungskriterien und Nachsorge der Patienten nach ihrem Aufenthalt in der IRCU

1.10.1. Bewertung der klinischen Stabilität des Patienten vor der Entlassung aus der IRCU
1.10.2. Entlassungsplanung und Patientenbetreuung
1.10.3. Entlassungskriterien für die nicht-invasive mechanische Beatmung
1.10.4. Ambulante Nachsorge nach der Entlassung aus den intermediären Beatmungsstationen
1.10.5. Bewertung der Lebensqualität nach dem Aufenthalt in den intermediären Beatmungsstationen

Modul 2. Nicht-invasive Techniken zur Unterstützung der Atmung

2.1. Bewertung des erforderlichen Maßes an Beatmungsunterstützung 

2.1.1. Bewertung der klinischen Indikation 
2.1.2. Interpretation der arteriellen Blutgase 
2.1.3. Bewertung der Atmungsmechanik 
2.1.4. Bewertung des erforderlichen Maßes an Beatmungsunterstützung 
2.1.5. Wechsel des Beatmungsmodus 

2.2. Kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck (CPAP) 

2.2.1. Grundsätze und Mechanik des CPAP 
2.2.2. Indikationen für den Einsatz von CPAP 
2.2.3. Einstellung der CPAP-Parameter 
2.2.4. Überwachung der Komplikationen bei CPAP und deren Behandlung 
2.2.5. Vergleich von CPAP mit anderen Beatmungsmodalitäten 

2.3. Biphasischer positiver Atemwegsdruck (BiPAP) 

2.3.1. Grundsätze und Mechanik des BiPAP 
2.3.2. Indikationen für den Einsatz von BiPAP 
2.3.3. Einstellung der BiPAP-Parameter 
2.3.4. Überwachung der Komplikationen bei BiPAP und deren Behandlung 
2.3.5. Vergleich von BiPAP mit anderen Beatmungsmodalitäten 

2.4. Druckunterstützende Beatmung 

2.4.1. Konventionell (PSV) 
2.4.2. Proportional (PPSV) 
2.4.3. Adaptiv (ASV) 
2.4.4. Intelligent adaptiv (iVAPS) 

2.5. Volumenkontrollierte Beatmung 

2.5.1. Grundsätze und Mechanik der volumenkontrollierten nicht-invasiven mechanischen Beatmung 
2.5.2. Indikationen für die Anwendung der volumenkontrollierten nicht-invasiven mechanischen Beatmung 
2.5.3. Wie man die Parameter bei volumenkontrollierter Beatmung einstellt 
2.5.4. Überwachung der Komplikationen im Volumenmodus und deren Behandlung 
2.5.5. Vergleich des Volumenmodus mit anderen Beatmungsmodi 

2.6. Hochflussnasenkanülen (HFNC) 

2.6.1. Grundsätze und Mechanik der HFNC  
2.6.2. Indikationen für den Einsatz von HFNC 
2.6.3. Einstellung der HFNC-Parameter 
2.6.4. Überwachung der Komplikationen von HFNC und deren Behandlung 
2.6.5. Vergleich von HFNC mit anderen Beatmungsmodalitäten 

2.7. Kombinierte Beatmung (positiver Druck ((CPAP/BiPAP) +  HFNC) 

2.7.1. Grundsätze und Mechanismen der Kombinationstherapie 
2.7.2. Indikationen für die Kombinationstherapie 
2.7.3. Wie man die kombinierte Therapie startet, gleichzeitig oder stufenweise 
2.7.4. Anpassung der Parameter der Kombinationstherapie 
2.7.5. Überwachung der Komplikationen der Kombinationstherapie und deren Behandlung 
2.7.6. Vergleich der Kombinationstherapie mit anderen Beatmungsmodalitäten 

2.8. Hochfrequenzbeatmung  

2.8.1. Indikationen für die Verwendung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung mit hoher Frequenz 
2.8.2. Einstellung der Parameter 
2.8.3. Nutzen für den Akutpatienten 
2.8.4. Nutzen bei chronischen Patienten 
2.8.5. Überwachung und Behandlung von Komplikationen 
2.8.6. Vergleich mit anderen Beatmungsmodalitäten 

2.9. Andere Beatmungsmodi 

2.9.1. Ventilation mit unterstützendem Druck und mandatorischer Flusskontrolle (MFC) 
2.9.2. Hochgeschwindigkeitsventilation durch die Nasenbrille 
2.9.3. Andere neuartige Beatmungsformen 

2.10. Einstellung der Befeuchtung und Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung  

2.10.1. Die Bedeutung der Befeuchtung und Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung 
2.10.2. Arten von Befeuchtungssystemen bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung  
2.10.3. Indikationen für die Verwendung eines Luftbefeuchters bei Akutpatienten 
2.10.4. Indikationen für Luftbefeuchter bei chronischen Patienten 
2.10.5. Methoden zur Überwachung der Befeuchtung bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung 
2.10.6. Einstellung der Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung 
2.10.7. Überwachung und Management von Komplikationen im Zusammenhang mit Befeuchtung und Temperatur bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung

Modul 3. Jenseits der nicht-invasiven Beatmung auf einer IRCU.Hochqualifizierte Konzepte

3.1. Entwöhnung von invasiver mechanischer Beatmung durch Tracheostomie in einer Intermediären Beatmungsstationen 

3.1.1. Kriterien für die Durchführung einer Tracheostomie bei Patienten mit prolongierter invasiver mechanischer Beatmung 
3.1.2. Vorbereitung des Patienten auf die Entwöhnung von der invasiven mechanischen Beatmung 
3.1.3. Techniken zur Entwöhnung von der invasiven mechanischen Beatmung durch Tracheostomie 
3.1.4. Bewertung der Toleranz bei der Entwöhnung von der invasiven mechanischen Beatmung durch Tracheostomie 
3.1.5. Behandlung von Komplikationen während der Entwöhnung 

3.2. Handhabung der Tracheostomie in einer IRCU 

3.2.1. Auswahl der richtigen Tracheostomietechnik für den Patienten 
3.2.2. Erstversorgung der Tracheostomie auf der IRCU 
3.2.3. Kanülenwechsel und Wartung 
3.2.4. Überwachung von Komplikationen 
3.2.5. Beurteilung des Zeitpunkts der Entfernung der Tracheostomie 
3.2.6. Protokoll für die Dekanülierung  

3.3. Analysieren des Nutzens der nicht-invasiven Atemunterstützung bei der Extubation nach orotrachealer Intubation 

3.3.1. Auswahl von Patienten, die für eine Unterbrechung der Verbindung in Frage kommen
3.3.2. Techniken für die orotracheale Extubation 
3.3.3. Bewertung der Toleranz gegenüber nicht-invasiver Atemunterstützung während der Extubation 
3.3.4. Überwachung der Komplikationen während der Extubation und deren Behandlung 
3.3.5. Bewertung des Erfolgs der nicht-invasiven Atemunterstützung bei der während der orotrachealen Extubation und Nachsorge der Patienten 

3.4. Sekretmanagement und Hustenassistenten 

3.4.1. Indikationen 
3.4.2. Wie man sie misst 
3.4.3. Verschiedene Geräte 
3.4.4. Druck-Konfiguration 
3.4.5. Wie man sie benutzt 

3.5. Nicht-invasive mechanische Beatmung und Polysomnographie, Indikationen und Interpretation 

3.5.1. Indikationen für die Polysomnographie beim Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung 
3.5.2. Interpretation der Ergebnisse der Polysomnographie bei Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung 
3.5.3. Identifizierung abnormer Atemmuster in der Polysomnographie während der Verwendung von nicht-invasiver mechanischer Beatmung 
3.5.4. Überwachung der Wirksamkeit der Atmungsunterstützung während der Polysomnographie 
3.5.5. Interpretation der respiratorischen Komplikationen, die mit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in der Polysomnographie verbunden sind 

3.6. Physiotherapie auf der IRCU 

3.6.1. Ziele und Vorteile der Atemwegsphysiotherapie in der IRCU 
3.6.2. Techniken der Atemwegsphysiotherapie, die auf der IRCU verwendet werden 
3.6.3. Atemwegsphysiotherapie zur Vorbeugung und Behandlung von respiratorischen Komplikationen auf der IRCU 
3.6.4. Bewertung und Kontrolle des Fortschritts des Patienten mit Atemwegsphysiotherapie auf der IRCU 
3.6.5. Multidisziplinäre Zusammenarbeit bei der Implementierung der Atemwegsphysiotherapie auf der IRCU 

3.7. Management des Schocks und anderer häufig verwendeter Medikamente auf der IRCU 

3.7.1. Arten von Schock und ihre Behandlung auf der IRCU 
3.7.2. Indikationen und Dosierung von Vasopressoren im Management des Schocks auf der IRCU 
3.7.3. Einsatz von Inotropika und Vasodilatatoren im Management des Schocks auf der IRCU 
3.7.4. Management der Hypotonie auf der IRCU mit Flüssigkeitstherapie 
3.7.5. Hämodynamische Überwachung und Überwachung der Patientenreaktion auf die verwendeten Medikamente im Schockmanagement auf der IRCU 

3.8. Studie zu Schluckstörungen 

3.8.1. Verlängerte orotracheale Intubation 
3.8.2. Tracheostomie 
3.8.3. Ineffektives Schlucken 

3.9. Ernährungsstudie bei Patienten mit langem Aufenthalt auf der IRCU 

3.9.1. Ernährungs- und Stoffwechselbewertung bei Patienten der IRCU 
3.9.2. Bewertung des Ernährungszustands und des Energiebedarfs
3.9.3. Ernährungsstrategien für Patienten mit langem Aufenthalt auf der IRCU 
3.9.4. Überwachung der Ernährungsunterstützung und erforderliche Anpassungen bei Patienten der IRCU 
3.9.5. Prävention und Management von ernährungsbedingten Komplikationen bei Patienten mit langem Aufenthalt auf der IRCU 

3.10. Management des instabilen Patienten 

3.10.1. Behandlung von schnellem Vorhofflimmern 
3.10.2. Behandlung der supraventrikulären Tachykardie 
3.10.3. Management des kardiorespiratorischen Stillstands 
3.10.4. Orotracheale Intubation 
3.10.5. Sedierung bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

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Eine einzigartige, wichtige und entscheidende Fortbildung, um Ihre berufliche Entwicklung zu fördern"

Universitätsexperte in Intermediate Respiratory Care Units (IRCU)

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