Präsentation

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Lehrplan

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Modul 1. Chirurgische Eingriffe an der Wirbelsäule

1.1. Zugänge zur Halswirbelsäule

1.1.1. Anatomie der Halswirbelsäule
1.1.2. Muskeln und anatomische Grenzen
1.1.3. Neurologische Strukturen und ihre Lage
1.1.5. Vordere Eingriffe an der Wirbelsäule
1.1.6. C1-C2 transoraler Zugang
1.1.7. Seitliche Eingriffe an der Wirbelsäule
1.1.8. Welcher Ansatz rechts oder links
1.1.9. Ansätze für den zervikalen und thorakalen Übergang
1.1.10. Posteriore Ansätze der Halswirbelsäule
1.1.11. Posteriorer Zugang zu den C1-C2-Gelenken
1.1.12. Posteriore zervikale Foraminotomie
1.1.13. Komplikationen der Chirurgie der Halswirbelsäule
1.1.14. Blutungen
1.1.15. Dauerhafte Läsionen
1.1.16. Pharyngeale Störungen
1.1.17. Läsionen des Ösophagus
1.1.18. Postoperative Behandlung von Patienten mit Halswirbelsäulenchirurgie

1.2. Zugänge zur Brustwirbelsäule

1.2.1. Allgemeine Hinweise
1.2.2. Absolute und relative Kontraindikationen
1.2.3. Präoperative Planung
1.2.4. Vordere Ansätze der Brustwirbelsäule
1.2.5. DIV-DXI Transthorakaler Zugang
1.2.6. DIII-DXI Transpleuraler anteriorer Zugang. Louis
1.2.7. Zugang zum thorakolumbalen Übergang
1.2.8. Transpleuraler-retroperitonealer Zugang
1.2.9. Extrapleurale Ansätze
1.2.10. Videoendoskopischer Zugang zur Brustwirbelsäule
1.2.11. Posteriore und posterolaterale Zugänge zur Brustwirbelsäule. Zugang zur thorakalen Bandscheibe
1.2.12. Kostotransversalektomie
1.2.13. Postoperative Behandlung

1.3. Ansätze für die Lendenwirbelsäule

1.3.1. Anteriore Ansätze
1.3.2. Anteriorer retroperitonealer Zugang L2-L5
1.3.3. Extraperitonealer anteriorer Zugang mit medialer Inzision für L2-L5 Ebenen
1.3.4. L5-S1 retroperitonealer pararektaler anteriorer Zugang
1.3.5. Transperitonealer laparoskopischer Zugang zum L5-S1
1.3.6. Seitlicher schräger Zugang der Lendenwirbelsäule (L2-L5)
1.3.7. En-bloc-Sakrektomie 

Modul 2. Pathologie der Halswirbelsäule

2.1. Allgemeines. Diagnose von Halswirbelsäulenschmerzen

2.1.1. Anatomie und Biomechanik der Halswirbelsäule, angewandt auf neue Operationstechniken
2.1.2. Biochemische und zelluläre Grundlagen der Bandscheibendegeneration
2.1.3. Fortschritte in der diagnostischen Bildgebung von Halswirbelsäulenerkrankungen
2.1.4. Bewertung der neurologischen Beeinträchtigung. Klinische und Neurophysiologie
2.1.5. Posteriorer Zugang zum kraniovertebralen Übergang: Bedeutung der Entwicklung einer sehr sorgfältigen Technik

2.2. Allgemeiner therapeutischer Überblick. Halswirbelsäulenschmerzen

2.2.1. Zervikalschmerzen, Radikulopathie und zervikale Myelopathie. Pathophysiologie und natürlicher Verlauf
2.2.2. Skalen zur Ergebnismessung in der zervikalen Pathologie
2.2.3. Semiinvasive Behandlung von Zervikalschmerzen und Zervikobrachialgie
2.2.4. Die Rolle der Rehabilitation bei der Behandlung von degenerativen Prozessen der Halswirbelsäule. Verschiedene Protokolle

2.3. Chirurgie der zervikalen radikulären Schmerzen

2.3.1. Analyse der Ursachen und der Häufigkeit von radikulären Schmerzen in der Halswirbelsäule
2.3.2. Begründung der verschiedenen Indikationen für eine Operation
2.3.3. Die Rolle des posterioren Zugangs und der Mikrochirurgie bei zervikaler Radikulopathie
2.3.4. Evidenz zur konservativen versus chirurgischen Behandlung der zervikalen Radikulopathie. Literaturübersicht
2.3.5. Zervikaler Bandscheibenvorfall. Anteriorer oder posteriorer Zugang
2.3.6. Bandscheibenfusion oder Bandscheibenprothesen
2.3.7. Identifizierung der Faktoren, die die Rückbildung der Symptome einer Herniation der Halswirbelsäule beeinflussen
2.3.8. Bewertung der chirurgischen Optionen
2.3.9. Mögliche Komplikationen vorhersehen und einen Plan für die Rückkehr zur Arbeit und Aktivität erstellen
2.3.10. Formulieren eines Plans für den Fall, dass auf der benachbarten Ebene Probleme auftreten

2.4. Schleudertrauma-Syndrom. Whiplash

2.4.1. Pathophysiologie, anatomisch-pathologische Veränderungen
2.4.2. Erste Beurteilung des Patienten. Prognostische Faktoren
2.4.3. Behandlung in der akuten Phase. Behandlung in der Nachsorgephase
2.4.4. Sozioökonomische Auswirkungen des Schleudertrauma-Syndroms

2.5. Zervikale degenerative Pathologie

2.5.1. Zervikale Spondylose auf mehreren Ebenen
2.5.2. Anteriorer Ansatz
2.5.3. Posteriorer Ansatz
2.5.4. Degeneration des angrenzenden Segments. Wie vorgehen?
2.5.5. Deformität der Halswirbelsäule

2.6. Zervikale Myelopathie

2.6.1. Manifestationen, Ursachen und natürlicher Verlauf der zervikalen Myelopathie

2.6.1.1. Vergleichen der klinische und funktionelle Präsentation von spondylotischen myelopathischen Syndromen
2.6.1.2. Einstufung der Krankheit anhand validierter Krankheitsskalen
2.6.1.3. Antizipieren des Auftretens klinischer Symptome und Berücksichtigung von Differentialdiagnosen
2.6.1.4. Beschreibung des natürlichen Verlaufs der Krankheit
2.6.1.5. Identifizierung des besonderen klinischen Erscheinungsbildes der zerviko-kranialen Myelopathie

2.6.2. Klinische und chirurgische Entscheidungsfindung bei Myelopathie

2.6.2.1. Festlegung eines Behandlungsplans für Patienten mit Myelopathie
2.6.2.2. Ermittlung der absoluten und relativen Indikationen für eine Operation bei spondylotischer Myelopathie
2.6.2.3. Vergleich der verschiedenen chirurgischen Ansätze bei Myelopathie und Festlegung eines rationalen Behandlungsplans
2.6.2.3. Rechtfertigung des anterioren Ansatzes
2.6.2.4. Diskussion über die Rolle des intraoperativen Neuro-Monitorings bei zervikaler Myelopathie
2.6.2.5 Zervikalpondylotische Myelopathie. Aktualisierung und therapeutische Beratung
2.6.2.6. Behandlung der anterioren zervikalen Myelopathie. Pathologie auf mehreren Ebenen
2.6.2.7. Verwendung von Korpektomie oder Boxen
2.6.2.8. Behandlung der zervikalen Myelopathie über den posterioren Weg. Pathologie auf mehreren Ebenen
2.6.2.9. Thorakales Skalenus-Schlucht-Syndrom

2.7. Trauma der Halswirbelsäule

2.7.1. Bildgebung bei Halswirbelsäulentrauma

2.7.1.1. Auswahl der geeigneten Bildgebung zur Erkennung von Halswirbelbrüchen 
2.7.1.2. Bewertung der Optionen für die radiologische Bildgebung 
2.7.1.3. Auswahl geeigneter CT- oder MRT-Bilder 
2.7.1.4. Unterscheiden zwischen schweren und leichten Traumata an der oberen Halswirbelsäule.

2.7.2. Okzipitozervikale Instabilität

2.7.2.1. Anatomie und Biomechanik der oberen Halswirbelsäule
2.7.2.2. Arten von Instabilitäten
2.7.2.3. Posttraumatisch
2.7.2.4. Kongenital

2.7.3. Frakturen der oberen C0-C2-Region: Klassifizierung und Verwaltung 

2.7.3.1. Definition der Rolle der Bänder bei der Stabilität der Halswirbelsäule
2.7.3.2. Einstufung in Bezug auf die nachfolgende Behandlung 
2.7.3.3. Frakturen des Okzipitalkondylus 
2.7.3.4. Okzipito-zervikale Dislokation, okzipito-atloide Dislokation, oder attalanto-axiale Instabilität Frakturen des Atlas oder C1
2.7.3.5. Frakturen des Axis oder C2 
2.7.3.6. Traumatische Spondylolisthesis von C2

2.7.4. Subaxiale Traumen der Halswirbelsäule

2.7.4.1. Subaxiales Trauma der Halswirbelsäule. Klassifizierung und Verwaltung
2.7.4.2. Schätzung der Inzidenz und Klassifizierung anhand der AO-Klassifikation
2.7.4.3. Verwendung anderer Klassifizierungen zur Bestimmung der Behandlung
2.7.4.4. Fehler bei der Diagnose vorhersehen
2.7.4.5. Bewertung nichtchirurgischer Behandlungsmöglichkeiten und wann sie angemessen sind
2.7.4.6. Indikationen für eine chirurgische Behandlung erkennen
2.7.4.7. Frakturen erkennen, die dringend behandelt werden müssen
2.7.4.8. Begründung der verschiedenen Zugänge zur Fraktur, anteriorer oder posteriorer Zugang oder kombinierter anteriorer und posteriorer Zugang

2.8. Entzündliche und infektiöse Pathologie der Halswirbelsäule

2.8.1. Aktuelle Behandlung von Infektionen der Halswirbelsäule
2.8.2. Rheumatoide Arthritis der Halswirbelsäule
2.8.3. Zervikale Instabilität bei Down-Syndrom
2.8.4. Pathologie der kraniozervikalen Region. Anteriore chirurgische Behandlung

Modul 3. Bandscheibenvorfälle, Diagnose und Behandlung von radikulären Schmerzen. Neue Technologien für die Behandlung von Kreuzschmerzen

3.1. Epidemiologie, natürlicher Verlauf und bildgebende Befunde bei radikulären Schmerzen 

3.1.1. Verwendung gängiger epidemiologischer Begriffe zur Definition und Berücksichtigung der Prävalenz von radikulären Schmerzen
3.1.2. Verständnis für den natürlichen Verlauf von radikulären Schmerzen
3.1.3. Identifizierung beitragender Frakturen
3.1.4. Diagnose der Ursachen von radikulären Schmerzen
3.1.5. Einschätzung der Ursachen von Bandscheibenvorfällen
3.1.6. Die Rolle der diagnostischen Bildgebung zwischen Computer-Axial-Tomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) bei radikulären Schmerzen unterscheiden
3.1.7. Interpretation von Bildern unter Verwendung der korrekten Nomenklatur

3.2. Nichtchirurgischer Ansatz zur Behandlung von radikulären Schmerzen

3.2.1. Bewertung der nichtchirurgischen Behandlungsmöglichkeiten für radikuläre Schmerzen
3.2.2. Diese Optionen den Patienten erläutern
3.2.3. Identifizierung von Patienten, die für eine nichtchirurgische Behandlung in Frage kommen
3.2.4. Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten der Analgesie. Analgesie-Skala
3.2.5. Zusammenfassung der Aufgaben von Rehabilitation und Physiotherapie

3.3. Chirurgie bei radikulären Schmerzen in der Lendenwirbelsäule 

3.3.1. Unterschiede zwischen den verschiedenen absoluten und relativen Indikationen für eine Operation
3.3.2. Bestimmung des richtigen Zeitpunkts für eine Operation
3.3.3. Bewertung gängiger chirurgischer Techniken anhand von Belegen
3.3.4. Vergleich von chirurgischen und nichtchirurgischen Behandlungsmöglichkeiten
3.3.5. Formulierung eines geeigneten Operationsplans
3.3.6. Erkennen von möglichen Komplikationen und Planen der Rückkehr zur Arbeit und Aktivität

3.4. Thorakale Myelopathie 

3.4.1. Myelopathische Bildgebung: Techniken und prognostische Indikatoren 
3.4.2. Interpretation von MRT- und CT-Befunden bei spondylotischer Myelopathie
3.4.3. Die Veränderung der Vorzeichen bei verschiedenen MRT-Sequenzen und ihre Bedeutung erkennen
3.4.4. Berücksichtigung der verschiedenen Differentialdiagnosen bei nichttumoröser Pathologie des Rückenmarks
3.4.5. Verständnis der aktuellen Rolle von Myelographie und myeloCT bei der Bildgebung von Myelopathien

3.4.5.1. Klinische und chirurgische Entscheidungsfindung bei thorakaler Myelopathie
3.4.5.2. Management des Nutzen-Risiko-Verhältnisses bei der Operation von Patienten mit thorakaler Myelopathie
3.4.5.3. Vergleich der verschiedenen Ansätze bei thorakaler Myelopathie

3.5. Axialer Kreuzschmerz 

3.5.1. Natürlicher Verlauf. Hindernisse für die Genesung und Aspekte der nichtchirurgischen Behandlung von axialen Kreuzschmerzen 

3.5.1.1. Mögliche Hindernisse für die Erholung vorhersehen
3.5.1.2. Erklärung, wie der Geisteszustand genutzt werden kann
3.5.1.3. Der Umgang mit katastrophischen Ideen
3.5.1.4. Unterscheidung zwischen akuten und chronischen Kreuzschmerzen
3.5.1.5. Bewertung verschiedener nichtchirurgischer Behandlungsmöglichkeiten für Schmerzen im unteren Rückenbereich
3.5.1.6. Zusammenfassung des aktuellen Stands der Erkenntnisse über die chirurgische und nichtchirurgische Behandlung

3.5.2. Wie beurteilt man einen Patienten mit axialen Schmerzen 

3.5.2.1. Verstehen der Rolle des natürlichen Verlaufs und der körperlichen Untersuchung bei der Beurteilung dieser Patienten mit axialen Schmerzen 
3.5.2.2. Entscheidung über den Bedarf an bildgebenden Untersuchungen
3.5.2.3. Auswahl von Patienten mit axialen Schmerzen, die fortgeschrittene diagnostische Techniken benötigen
3.5.2.4. Überprüfung der Rolle von diagnostischen Blöcken und Diskographie bei Patienten mit axialen Schmerzen
3.5.2.5. Konservative Behandlung von Schmerzen im unteren Rückenbereich
3.5.2.6. Opioid-Praxis und Perspektive: Wer ist suchtgefährdet? 
3.5.2.7. Radiofrequenzablation bei Schmerzen im unteren Rückenbereich
3.5.2.8. Stammzellen und intradiskale lumbale Eingriffe
3.5.2.9. Implantierbare Therapien für chronische Kreuzschmerzen

3.5.3. Axiale Operation bei Kreuzschmerzen 

3.5.3.1. Förderung einer rationalen Alternative zur chirurgischen Fusion
3.5.3.2. Bewertung alternativer Optionen
3.5.3.3. Auswahl eines geeigneten Ansatzes
3.5.3.4. Überprüfung der aktuellen Evidenz

Modul 4. Komplikationen in der Wirbelsäulenchirurgie. Tumore

4.1. Neurologische Komplikationen bei Wirbelsäulenoperationen

4.1.1. Risse der Dura mater

4.1.1.1. Konservative Behandlung von Durasrissen
4.1.1.2. Primäre Reparatur
4.1.1.3. Sekundäre Aktionen

4.1.2. Verletzungen der Nervenwurzeln

4.1.2.1. Direkte Nervenverletzung während der Operation
4.1.2.2. Periphere Neuropathien durch die Lagerung des Patienten

4.1.3. Neurologische Komplikationen im Zusammenhang mit Knochentransplantaten

4.2. Vaskuläre Komplikationen

4.2.1. Gefäßverletzungen in der Wirbelsäulenchirurgie 
4.2.2. Anteriore zervikale Gefäßverletzungen
4.2.3. Thorakale vaskuläre Komplikationen

4.2.3.1. Anteriorer Ansatz
4.2.3.2. Posteriorer Ansatz

4.2.4. Lumbale vaskuläre Komplikationen

4.2.4.1. Anteriorer Ansatz
4.2.4.2. Posteriorer Ansatz

4.2.5. Andere vaskuläre Komplikationen

4.3. Infektionen der Wirbelsäule

4.3.1. Die wichtigsten Krankheitserreger in der Wirbelsäulenchirurgie
4.3.2. Ursachen für Infektion. Risikofaktoren
4.3.3. Diagnose und bildgebende Tests
4.3.4. Spondylodiszitis
4.3.5. Post-chirurgische Infektionen
4.3.6. Behandlungsplanung

4.3.6.1. Antibiotische medizinische Behandlung
4.3.6.2. Chirurgische Wundbehandlung. Vakuum-Systeme

4.4. Komplikationen, die durch den chirurgischen Eingriff entstehen

4.4.1. Das Syndrom des gescheiterten Rückens. Klassifizierung

4.4.1.1. Gründe für das Versagen von chirurgischen Instrumenten
4.4.1.2. Postoperative vertebrale Instabilität
4.4.1.3. Postoperative Deformierungen
4.4.1.4. Pseudarthrose

4.4.2. Krankheiten auf benachbarter Ebene. Therapeutische Einstellung
4.4.3. Revisionschirurgie. Strategien

4.5. Beurteilung und Behandlung der Pathologie des Iliosakralgelenks
4.6. Navigation und Robotik in der  lumbalen Wirbelsäulenchirurgie
4.7. Verwendung von Knochentransplantaten in der Wirbelsäulenchirurgie 

4.7.1. Autotransplantat und Allotransplantat
4.7.2. Demineralisierte Knochenmatrix und osteokonduktive Keramiken
4.7.3. Biologische Ersatzstoffe
4.7.4. Transplantate in der Revisionschirurgie
4.7.5. Stammzellen und zelluläre Knochenmatrix

4.8. Instrumente zur Bewertung und Nachsorge in der Wirbelsäulenchirurgie

4.8.1. Bewertungsskalen
4.8.2. SF-36, VAS, Oswestry

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Universitätsexperte in Halswirbelsäulenchirurgie

Der Universitätsexperte in Halswirbelsäulenchirurgie ist ein akademisches Programm, das sich auf die Weiterbildung von Medizinern konzentriert, die sich auf die Halswirbelsäulenchirurgie spezialisiert haben. Das Programm ist so konzipiert, dass es eine umfassende Vorbereitung auf die Halswirbelsäulenchirurgie bietet, wobei der Schwerpunkt auf den modernsten und fortschrittlichsten Techniken liegt. Der Universitätsexperte basiert auf Online-Vorlesungen, die es den Studenten ermöglichen, von jedem Ort der Welt aus zu studieren. Zu den Themen, die in diesem akademischen Programm behandelt werden, gehören die Anatomie der Halswirbelsäule, die häufigsten Pathologien, die fortschrittlichsten und aktuellsten chirurgischen Techniken, der multidisziplinäre Ansatz bei der Behandlung von Pathologien der Halswirbelsäule und das effiziente Management von chirurgischen Komplikationen. Der Universitätsexperte richtet sich an Mediziner mit Erfahrung in der Wirbelsäulen- oder Rückenmarkschirurgie, wie beispielsweise orthopädische Chirurgen, Traumatologen, Neurochirurgen, Radiologen und Anästhesisten. Er richtet sich auch an Fachärzte für Sportmedizin, Rheumatologie, Rehabilitation und Physiotherapie, die ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der Halswirbelsäulenchirurgie erweitern möchten.

Mit TECH studieren Sie, ohne an feste Termine gebunden zu sein

Nach Abschluss des Programms werden die Studenten in der Lage sein, die modernsten und fortschrittlichsten chirurgischen Techniken zur Behandlung von Pathologien der Halswirbelsäule anzuwenden, immer unter Berücksichtigung der besten Praktiken und des multidisziplinären Ansatzes bei der Behandlung dieser Pathologien. Bei TECH lernen Tausende von Menschen dank unserer Online-Modalität, die es ihnen ermöglicht, gleichzeitig zu arbeiten und sich um ihr Zuhause zu kümmern, während sie sich weiterbilden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Universitätsexperte in Halswirbelsäulenchirurgie ein umfassendes, aktuelles und praxisorientiertes akademisches Programm zur Ausbildung von Spezialisten für Halswirbelsäulenchirurgie ist. Die Studenten erwerben die Fähigkeiten und Kenntnisse, die erforderlich sind, um den sich ständig verändernden Herausforderungen dieses Fachgebiets in einer sich ständig verändernden Welt gerecht zu werden.