Ein intensives Programm, das es Ihnen ermöglichen wird, die modernsten Methoden der Rehabilitationsmedizin in Ihre Arbeit mit gebrechlichen Patienten einzubeziehen” 

Um die Ziele bei der Pflege gebrechlicher Patienten zu erreichen, muss der Physiotherapeut von einem theoretischen Rahmen ausgehen, der ihm die Mittel an die Hand gibt, um eine Behandlungsstrategie auf der Grundlage klinischer Überlegungen zu entwickeln, die zur Festlegung von Zielen führt, um diese schließlich mit physiotherapeutischen Behandlungen zu erreichen.

Zu diesem Zweck muss die Fachkraft die Widerstandsfähigkeit und die physiologischen Reserven des Patienten bewerten und erforschen, um den geeigneten Rahmen für Maßnahmen, häusliche Pflege, stationäre Pflege, Tagespflege, Sozialzentren oder Privatkliniken festzulegen. 

Diese Arbeit sollte Behandlungen für Prä-Gebrechlichkeit, Gebrechlichkeit, Schmerzen, Traumata, neurologische, respiratorische und/oder Beckenbodenstörungen, gerontologische Syndrome oder kognitive Beeinträchtigungen, Nebenwirkungen von Arzneimitteln und/oder biopsychosoziale Bedingungen, die das klinische Bild verkomplizieren können, umfassen. 

Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Instrumente der Physiotherapie und die Angemessenheit ihrer Anwendung in jedem einzelnen Fall zu kennen, wie z. B. aktive Übungen, manuelle Therapie, Elektrotherapie, die Fähigkeit, in einem interdisziplinären Team zu arbeiten, mit geeigneten Kommunikationsmitteln, das Verständnis des Konzepts der personenzentrierten Pflege, die neuesten Kenntnisse über Hilfsmittel und sogar die Unterstützung der aktuellen Technologie, können der Schlüssel zum Erfolg in der physiotherapeutischen Behandlung sein.

Ein hochqualifizierter Universitätsexperte, der es Ihnen ermöglichen wird, die fortschrittlichsten Kenntnisse in der Pflege geriatrischer Patienten mit Gebrechlichkeit in Ihre tägliche Arbeit einzubeziehen" 

Dieser Universitätsexperte in Gebrechlichkeit und Geriatrie in der Rehabilitationsmedizin enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:

• Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Rehabilitationsmedizin in der Geriatrie vorgestellt werden 
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
• Er enthält praktische Übungen, in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann, um das Lernen zu verbessern
• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
• Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
• Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Eine vollständige und aktuelle Vision der am besten geeigneten Arbeitsmethoden für jeden der geriatrischen Patienten, die die Fachkraft im Bereich der Rehabilitationsmedizin behandeln wird" 

Das Dozententeam des Programms besteht aus Fachleuten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten aus führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen wird, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des akademischen Programms auftreten. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Mit einem methodischen Konzept, das sich auf bewährte Lehrmethoden stützt, ist dieses hochkarätige Fortbildungsprogramm so konzipiert, dass Sie auf dynamische und effektive Weise lernen können"

Mit Unterstützung der leistungsfähigsten audiovisuellen Systeme sollen Sie in diesem Programm nicht nur Kenntnisse erwerben, sondern nach Abschluss auch über die notwendigen Arbeitsfähigkeiten in diesem Bereich verfügen"

Die Entwicklung des Studienplans, der speziell auf den Bereich der Gebrechlichkeit bei geriatrischen Patienten ausgerichtet ist, wurde nach den Kriterien der pädagogischen Wirksamkeit durchgeführt, die TECH den Studenten anbietet. Anhand eines vollständigen und spezifischen Studienplans werden alle vorgeschlagenen wesentlichen Lernbereiche durchlaufen und schrittweise die notwendigen Fähigkeiten erworben, um die erforderlichen Kenntnisse in die Praxis umzusetzen. 
Ein sehr gut entwickeltes Lernkonzept, das ein kontinuierliches, effizientes und an die jeweiligen Bedürfnisse angepasstes Lernen ermöglichen wird.

Ein sehr komplettes Studienprogramm, das in didaktische Einheiten von großer Wirkung gegliedert ist und alle Aspekte umfasst, die die Rehabilitationsmedizin bei der Betreuung von Patienten mit Gebrechlichkeit berücksichtigen muss"

Modul 1. Klinische Argumentation in der Physiogeriatrie 

1.1. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Physiotherapie in der Geriatrie 

1.1.1. Kurze Geschichte 

1.1.1.1. Die Ursprünge der Disziplin außerhalb unserer Grenzen 
1.1.1.2. Ursprung der Disziplin in Spanien 
1.1.1.3. Schlussfolgerungen 

1.1.2. Aktueller Stand der Aktualisierung der Rehabilitationsmedizin in der Geriatrie 
1.1.3. Zukunft der Aktualisierung der Rehabilitationsmedizin in der Geriatrie 

1.1.3.1. Neue professionelle Technologien 

1.2. Aktive Alterung 

1.2.1. Einführung 
1.2.2. Konzept des aktiven Alterns 
1.2.3. Klassifizierung 
1.2.4. Aktives Altern aus der Sicht des Patienten 
1.2.5. Rolle der Fachkraft in Programmen für aktives Altern 
1.2.6. Beispiel für eine Intervention 

1.3. Aktualisierung der Rehabilitationsmedizin in der Geriatrie und Handlungskontext 

1.3.1. Einleitung und Definitionen 
1.3.2. Handlungsfelder 

1.3.2.1. Wohnheime 
1.3.2.2. Sozial- und Gesundheitsfürsorge 
1.3.2.3. Primärversorgung 
1.3.2.4. Arbeitsdisziplin auf den Palliativstationen 

1.3.3. Zukunftsbereiche der Geriatrie 

1.3.3.1. Neue Technologien 
1.3.3.2. Physiotherapie und Architektur 

1.3.4. Interdisziplinäre Teams in der Geriatrie 

1.3.4.1. Multidisziplinäre oder interdisziplinäre Teams? 
1.3.4.2. Zusammensetzung und Arbeitsweise des interdisziplinären Teams 
1.3.4.3. Hauptfunktionen innerhalb des interdisziplinären Teams 

1.4. Differentialdiagnose. Red und Yellow Flags 

1.4.1. Einleitung und Definitionen 

1.4.1.1. Differentialdiagnose 
1.4.1.2. Diagnostik in der Rehabilitationsmedizin 
1.4.1.3. Geriatrische Syndrome 
1.4.1.4. Red und Yellow Flags 

1.4.2. Die häufigsten Red Flags in der klinischen Praxis 

1.4.2.1. Harnwegsinfektion 
1.4.2.2. Onkologische Pathologie 
1.4.2.3. Herzversagen 
1.4.2.4. Brüche 

1.5. Vorgehensweise bei der Sitzung in Rehabilitationsmedizin in der Geriatrie 

1.5.1. Untersuchung und Bewertung des geriatrischen Patienten 

1.5.1.1. Bestandteile der Bewertung 
1.5.1.2. Die am häufigsten verwendeten Skalen und Tests 

1.5.2. Festlegung der Behandlungsziele 
1.5.3. Organisation der Behandlungseinheit 
1.5.4. Organisation der Arbeit der Fachkraft 
1.5.5. Behandlungsüberwachung bei älteren Patienten 

1.6. Pharmakologie, Auswirkungen auf das neuromuskuloskelettale System 

1.6.1. Einführung 

1.6.1.1. Medikamente, die das Gehvermögen beeinflussen 

1.6.2. Medikamente und Sturzrisiko

Modul 2. Personenzentrierte Pflege

2.1. Definition, Konzepte und Grundprinzipien 

2.1.1. Dekalog der personenzentrierten Pflege 

2.1.1.1. Was ist PCA und was ist es nicht? Ihre Grundsätze 
2.1.1.2. Klärung von Konzepten. Begriffsglossar 

2.1.2. Ursprung und konzeptionelle Grundlage der PCA 

2.1.2.1. Referenzen aus der Psychologie 
2.1.2.2. Referenzen aus der sozialen Intervention 
2.1.2.3. Referenzen im Bereich Lebensqualität 
2.1.2.4. Referenzen aus dem Studium der Behinderung 
2.1.2.5. Referenzen aus den Bürgerrechten der Personen 
2.1.2.6. Referenzen von gerontologischen Ressourcen 
2.1.2.7. Rechtliche und regulatorische Aspekte 

2.2. Das PCA-Modell 

2.2.1. Paradigma und Interventionsmodell 

2.3. Bewährte Praktiken im Rahmen der PCA 

2.3.1. Definition und Konzept der bewährten Praktiken
2.3.2. Bereiche der bewährten Praktiken 
2.3.3. Gute Praxis, der Weg zu bewährten Praktiken 
2.3.4. Wichtige bewährte Praktiken

2.4. Der Prozess der Umwandlung von einem Dienstleistungsmodell in ein PCA-Modell 

2.4.1. Wie kann man einen Lernprozess dekonstruieren? 
2.4.2. Transformation von Dienstleistungen 
2.4.3. Transformation der Personen 

2.5. Erbringung von Leistungen in einem PCA-Modell 

2.5.1. Personenzentrierte Physiotherapie versus individualisierte Physiotherapie 
2.5.2. Personenzentrierte professionelle Erkenntnistheorie 

2.6. Aktionen 

2.6.1. Einführung 
2.6.2. Aktionen 

2.6.2.1. Der Empfang durch die Fachkraft 
2.6.2.2. Bewertungs- und Evaluierungsverfahren 
2.6.2.3. Die Intervention 
2.6.2.4. Beziehung zu den Kolleginnen und Kollegen 
2.6.2.5. Beziehung zur Umgebung 
2.6.2.6. Beziehung zur Gemeinschaft

Modul 3. Instrumente für die tägliche Praxis in der Altenpflege

3.1. Kommunikation, ein Instrument für den Erfolg der Behandlung 

3.1.1. Einführung 

3.1.1.1. Der Spiegel und die Lampe 

3.1.2. Kommunikation im Rahmen der therapeutischen Beziehung 

3.1.2.1. Definitionen 
3.1.2.2. Grundaspekte 

8.1.2.2.1. Komponenten 
3.1.2.2.2. Kontext 
8.1.2.2.3. Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren 

3.1.3. Codes in Nachrichten 

3.1.3.1. Spezifische Aspekte der Kommunikation mit älteren Patienten 
3.1.3.2. Hauptprobleme bei der Kommunikation mit älteren Menschen 
3.1.3.3. Kommunikation mit der Familie 
3.1.3.4. Die therapeutische Beziehung als eine besondere Form der sozialen Interaktion 
3.1.3.5. Modell für Kommunikationstraining 

3.2. Trauer bei der Fachkraft 

3.2.1. Warum über Trauer sprechen? 
3.2.2. Was ist Trauer? 
3.2.3. Ist ein Trauerfall eine Depression? 
3.2.4. Wie äußert sich das in der Trauer? 
3.2.5. Wie läuft ein Trauerprozess ab? 
3.2.6. Wie sollen wir auf den Verlust eines Patienten reagieren? 
3.2.7. Wann ist die Trauer vorbei? 
3.2.8. Was ist eine komplizierte Trauer? 
3.2.9. Wenn Sie der Trauernde sind: erste Hilfsmittel 
3.2.10. Wenn ein anderer der Trauernde ist: Wie begleiten? 
3.2.11. Wann sollte man um Hilfe bitten oder einen Psychologen hinzuziehen? 

3.3. Auf ältere Menschen ausgerichtete IKT 

3.3.1. IKT und Gesundheit 

3.3.1.1. Spezifische Terminologie 

3.3.1.1.1. Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) 
3.3.1.1.2. eHealth 
3.3.1.1.3. mHealth 
3.3.1.1.4. Telemedizin 
3.3.1.1.5. Wearable 
3.3.1.1.6. Gamifizierung 
3.3.1.1.7. eDoctor 
3.3.1.1.8. ePatient 
3.3.1.1.9. Digitale Gesundheit 
3.3.1.1.10. Digitale Kluft 
3.3.1.1.11. Informationsüberflutung

3.3.2. “ePhysiotherapie” in der Geriatrie 

3.3.2.1. Die digitale Kluft zwischen den Generationen 
3.3.2.2. Verschreibung von IKT in der Rehabilitationsmedizin in der Geriatrie

Sie werden so lernen, dass das Gelernte fixiert und in Wissen umgewandelt wird, und zwar durch ein strukturiertes Studium, das alle Punkte abdeckt, die Sie benötigen, um Ihre Intervention in der Rehabilitation in der Geriatrie zu aktualisieren"