Präsentation

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Die Medizin lebt in einem Umfeld, in dem ihre Spezialisten gefordert sind, sich auf dem Laufenden zu halten und ihre Fähigkeiten durch die Einbeziehung der neuesten therapeutischen Strategien zu erneuern. Die bemerkenswerte Entwicklung in der Erstversorgung von Patienten mit Schwerem Trauma auf der Intensivstation hat sich in der Einstellung von Fachkräften niedergeschlagen, die an die neue Zeit angepasst sind.

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Auch die unmittelbare Reaktion und Behandlung dieser Verletzungen auf der Intensivstation, von der raschen Beurteilung über die Priorisierung und Stabilisierung bis hin zur Erstbehandlung kritischer Zustände, wird eingehend erörtert werden. Auf diese Weise werden die Studenten in der Lage sein, Vitalzeichen zu interpretieren, wichtige Interventionen durchzuführen und multidisziplinäre Teams zu koordinieren. Letztendlich werden die Fähigkeiten entwickelt, die erforderlich sind, um in akuten Traumasituationen schnell und präzise handeln zu können.

Schließlich wird Zeit für die umfassende Diagnose und Behandlung des Schocks, die Erkennung der verschiedenen Schockarten und die Bewertung von Vitalzeichen, hämodynamischen Parametern und Biomarkern aufgewendet. Der Absolvent wird in der Lage sein, die hämodynamische Stabilität wiederherzustellen, einschließlich des Einsatzes von Flüssigkeiten und vasoaktiven Medikamenten. Darüber hinaus werden die kontinuierliche Überwachung und die Anpassung der Behandlungen in Abhängigkeit von der Reaktion des Patienten analysiert.

Der Studiengang vermittelt den Absolventen theoretische Grundlagen, befähigt sie aber auch zur angemessenen Bewältigung praktischer Situationen. Ein Universitätsexperte , der sich auf die umfassende Erfahrung der hervorragenden Lehrkräfte der TECH stützt und durch eine innovative und innovative Lehrmethodik unterstützt wird. Dabei handelt es sich um Relearning, das auf der Wiederholung wesentlicher Konzepte für einen effektiveren Wissenserwerb beruht.

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Lehrplan

Die Inhalte dieses Hochschulabschlusses wurden unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen des jeweiligen Faches, in diesem Fall der Erstversorgung des schwer traumatisierten Patienten auf der Intensivstation, konzipiert. So wurde ein Lehrplan entwickelt, der einen umfassenden Überblick über diesen Bereich bietet, immer mit dem Gedanken, das Gelernte auf den internationalen Bereich anzuwenden. Von der Behandlung vor dem Krankenhausaufenthalt bis hin zur Diagnose und Behandlung auf der Intensivstation werden die Studenten ihr Wissen erweitern und ihr berufliches Profil auf dem neuesten Stand halten, wobei sie von einem Dozententeam unterstützt werden, das sich aus hochrangigen Spezialisten zusammensetzt. 

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Modul 1. Präklinisches Traumamanagement auf der Intensivstation

1.1. Allgemeine Empfehlungen zur Aktivierung

1.1.1. Empfehlungen
1.1.2. Was sollte ich tun? 
1.1.3. Goldene Regeln für einen polytraumatisierten Patienten 
1.1.4. Nützliche Empfehlungen für die Fahrt

1.2. Pflegeschwerpunkte in der in situ Versorgung und im Krankentransport

1.2.1. Beurteilung des Einsatzortes 

1.2.1.1. Annäherung an den Einsatzort 
1.2.1.2. Verwaltung und Handhabung von Einsatzorten 
1.2.1.3. Triage 
1.2.1.4. Verwaltung der zusätzlichen Ressourcen

1.2.2. Erstbewertung und Sofortmaßnahmen

1.2.2.1. Erste Einschätzung (Gesamteindruck) 
1.2.2.2. Kontrolle von ausblutenden Hämorrhagien 
1.2.2.3. Atemwege und Beatmung 
1.2.2.4. Zustand des Kreislaufs 
1.2.2.5. Neurologischer Status 
1.2.2.6. Exposition und Übergang zur Sekundärbewertung

1.3. Lebenserhaltung und integrale Koordination bei Verkehrsunfällen

1.3.1. Definitionen 
1.3.2. Ziele der Lebenserhaltung 
1.3.3. Grundlegende und erweiterte lebenserhaltende Maßnahmen bei Erwachsenen 
1.3.4. Analyse der wichtigsten Änderungen an den Empfehlungen 
1.3.5. Risiko der Krankheitsübertragung auf den Retter während der HLW 
1.3.6. Seitliche Sicherheitslage 
1.3.7. BLS/ASVS-Algorithmus für Erwachsene

1.4. Allgemeine Selbstschutz- und Sicherheitsmaßnahmen

1.4.1. Reichweite 
1.4.2. Identifizierung der Akteure und des Standorts der Tätigkeit 
1.4.3. Beschreibung der Tätigkeit und der physischen Umgebung 

1.4.3.1. Beschreibung der vom Selbstschutzplan erfassten Tätigkeit 
1.4.3.2. Beschreibung des Betriebs, der Räumlichkeiten und der Einrichtungen 
1.4.3.3. Beschreibung der Umgebung 
1.4.3.4. Beschreibung des Zugangs 

1.4.4. Bestandsaufnahme, Analyse und Risikobewertung 

1.4.4.1. Beschreibung und Ort der Risiken 
1.4.4.2. Analyse und Bewertung der mit der Tätigkeit verbundenen Risiken und der externen Risiken

1.5. Klassifizierung von Wunden

1.5.1. Klassifizierung
1.5.2. Anatomie der Haut 
1.5.3. Konzept, Klassifizierung und Krankheitsbild der Wunden
1.5.4. Behandlung von Wunden 
1.5.5. Verletzungen durch Stichwaffen und Schusswaffen 

1.5.5.1. Verletzungen durch Stichwaffen 

1.5.5.1.1. Definition und Klassifizierung von scharfen Waffen 

1.5.5.1.1.1. Stichverletzungen 
1.5.5.1.1.2. Scnittverletzungen 
1.5.5.1.1.3. Schnitt- und Stichverletzungen
1.5.5.1.1.4. Schnittverletzungen und stumpfe Verletzungen 

1.5.5.1.2. Verletzungen durch Schusswaffen 

1.5.5.1.2.2. Morphologie von Schusswaffenverletzungen 
1.5.5.1.2.3. Klinische Aspekte und Behandlung

1.6. Aktivierung von Rettungsteams

1.6.1. Aktivierung
1.6.2. Einheit für Straßenverkehrsopfer
1.6.3. Notfall-Koordinationszentrum 

1.6.3.1. Empfangs- und Kontrollphase des Warnrufs 
1.6.3.2. Phase der Bewertung oder Regulierung medizinischer Daten 
1.6.3.3. Phase der Reaktion, Überwachung und Kontrolle der Versorgung 
1.6.3.4. Gesundheitliche Aktionsphase  

1.6.3.4.1. Ankunft und Bewertung des Vorfalls 
1.6.3.4.2. Organisation des Einsatzortes und der Umgebung
1.6.3.4.3. Ortung der betroffenen Personen und Triage (Klassifizierung) 
1.6.3.4.4. Hilfeleistung und Evakuierung von Verletzten 

1.7. Befreiung- und Rettungstechniken

1.7.1. Vorbereitung 
1.7.2. Reaktion und Erkennung 
1.7.3. Kontrolle 
1.7.4. Fahrzeugstabilisierung 
1.7.5. Ansatz: Zugang zum Opfer 
1.7.6. Stabilisierung des Opfers und Befreiung 
1.7.7. Extraktion und Beendigung 
1.7.8. Erforderliche Ausrüstung 
1.7.9. Der Airbag 

1.8. Immobilisation des schwer traumatisierten Patienten

1.8.1. Befreiung 
1.8.2. Bei wem sollten wir die Wirbelsäulenimmobilisation durchführen? 
1.8.3. Mit welchen Mitteln führen wir die Wirbelsäulenimmobilisation durch?
1.8.4. Wie führen wir die Wirbelsäulenimmobilisation durch? 

1.9. Beurteilung des Unfallpatienten in der außerklinischen Umgebung 

1.9.1. Patienten
1.9.2. Erste Beurteilung 

1.9.2.1. Atemwege, Kontrolle der Halswirbelsäule 
1.9.2.2. Beatmung 
1.9.2.3. Zirkulation 
1.9.2.4. Neurologischer Status 
1.9.2.5. Exposition der Patienten 

1.9.3. Sekundäre Beurteilung 

1.10. Pathophysiologie des medizinischen Transports und Empfehlungen für die Verlegung von Patienten

1.10.1. Konzept 
1.10.2. Geschichte 
1.10.3. Klassifizierung 

1.10.3.1. Transport durch die Luft
1.10.3.2. Transport zu Lande 

1.10.4. Pathophysiologie des außerklinischen Transports

1.10.4.1. Beschleunigungen 
1.10.4.2. Mechanische und akustische Schwingungen

1.10.5. Indikationen und Kontraindikationen für Hubschrauber 
1.10.6. Vermeidung von Transportschäden 
1.10.7. Zielort 
1.10.8. Transportmittel 
1.10.9. Unterstützung während des Transfers 
1.10.10. Übertragung 
1.10.11. Hilfsmaterial

Modul 2. Erstversorgung von Traumapatienten auf der Intensivstation im Krankenhaus

2.1. Indikationen für die Verlegung in ein Traumazentrum

2.1.1. Indikationen
2.1.2. Bestimmen der Notwendigkeit einer Verlegung des Patienten

2.1.2.1. Faktoren der Verlegung

2.1.2.1.1. Erste Überprüfung: Atemweg
2.1.2.1.2. Erste Überprüfung: Atmung
2.1.2.1.3. Erste Überprüfung: Kreislauf
2.1.2.1.4. Erste Überprüfung: Neurologische Beeinträchtigung
2.1.2.1.5. Erste Überprüfung: Exposition
2.1.2.1.6. Sekundäre Überprüfung: Kopf und Hals
2.1.2.1.7. Kiefer- und Gesichtsbereich

2.1.2.2. Rechtzeitiger Zeitpunkt der Verlegung

2.1.2.2.1. Beurteilung der Anatomie der Läsion
2.1.2.2.2. Bewertung der Verletzungsmechanismen und der Anzeichen für eine hohe Aufprallenergie
2.1.2.2.3. Beurteilung spezieller, pädiatrischer, älterer, fettleibiger und schwangerer Patienten

2.2. Versorgung im Schockraum des Krankenhauses. Organisation und Pflegeteam

2.2.1. Ziele
2.2.2. Organisation des Pflegeteams
2.2.3. Merkmale des Schockraums
2.2.4. Empfohlene Schutzmaßnahmen

2.3. Erste Beurteilung und erste Wiederbelebung

2.3.1. Primäre Überprüfung mit gleichzeitiger Wiederbelebung

2.3.1.1. Atemwege mit eingeschränkter Bewegung der Halswirbelsäule
2.3.1.2. Atmung und Beatmung
2.3.1.3. Kreislauf mit Blutstillung

2.3.1.3.1. Blutvolumen und Herzzeitvolumen
2.3.1.3.2. Hämorrhagie

2.3.1.4. Neurologische Beurteilung (Defizite)
2.3.1.5. Umweltexposition und Überwachung

2.3.2. Lebensbedrohliche Verletzungen

2.3.2.1. Probleme mit den Atemwegen

2.3.2.1.1. Obstruktion der Atemwege
2.3.2.1.2. Schädigung des Bronchialbaums

2.3.2.2. Probleme mit der Atmung

2.3.2.2.1. Pulmonale Hypertonie
2.3.2.2.2. Offener Pneumothorax
2.3.2.2.3. Massiver Hämatothorax

2.3.2.3. Kreislaufprobleme

2.3.2.3.1. Massiver Hämatothorax
2.3.2.3.2. Herztamponade
2.3.2.3.3. Traumatischer Kreislaufstillstand

2.4. Sekundäre Beurteilung

2.4.1. Geschichte

2.4.1.1. Mechanismus der Verletzung und vermutete Muster
2.4.1.2. Umfeld
2.4.1.3. Vorgeschichte der Verletzung und prädisponierende Faktoren
2.4.1.4. Beobachtungen in der präklinischen Versorgung

2.4.2. Physische Untersuchung

2.4.2.1. Einführung
2.4.2.2. Schauen und fragen
2.4.2.3. Beurteilung von Kopf, Hals, Thorax, Abdomen und Becken
2.4.2.4. Bewertung des Kreislaufs
2.4.2.5. Radiologische Untersuchung

2.5. Tetanus- und Antibiotikaprophylaxe

2.5.1. Indikationen
2.5.2. Leitlinien
2.5.3. Dosierung

2.6. Atemwegs- und Beatmungsmanagement

2.6.1. Erste Schritte
2.6.2. Erkennen des Problems

2.6.2.1. Kiefer-Gesichts-Trauma
2.6.2.2. Larynx-Trauma

2.6.3. Objektive Anzeichen einer Atemwegsobstruktion
2.6.4. Beatmung

2.6.4.1. Erkennen des Problems
2.6.4.2. Objektive Anzeichen für unzureichende Beatmung

2.7. Vorhersage des Managements des schwierigen Atemwegs

2.7.1. Atemweg
2.7.2. Mögliche Schwierigkeiten
2.7.3. LEMON-Bewertung bei schwieriger Intubation

2.7.3.1. Blick nach außen
2.7.3.2. Bewerten der 3-3-2-Regel
2.7.3.3. Mallampati
2.7.3.4. Obstruktion
2.7.3.5. Beweglichkeit des Nackens

2.8. Management der Atemwege

2.8.1. Management der Atemwege

2.8.1.1. Vorhersagen des Managements des schwierigen Atemwegs
2.8.1.2. Entscheidungsschema für den Atemweg

2.8.2. Techniken zur Aufrechterhaltung der Atemwege

2.8.2.1. Kinnhebungsmanöver
2.8.2.2. Unterkiefer-Zugmanöver
2.8.2.3. Nasopharyngealer Atemweg
2.8.2.4. Oropharyngealer Atemweg
2.8.2.5. Zusätzliche glottische oder supraglottische Vorrichtungen

2.8.2.5.1. Larynxmaske und Larynxmaske zur Intubation
2.8.2.5.2. Larynx-Tubus und Larynx-Tubus zur Intubation
2.8.2.5.3. Multilumen-Ösophagus-Atemweg

2.8.3. Definitive Atemwege

2.8.3.1. Orotracheale Intubation
2.8.3.2. Chirurgische Atemwege

2.8.3.2.1. Nadel-Krikothyreotomie
2.8.3.2.2. Chirurgische Krikothyreotomie

2.9. Fehler und versteckte Verletzungen bei Traumata. Tertiäre Untersuchung

2.9.1. Tertiäre Untersuchung

2.9.1.1. Indikatoren für die Qualität der Versorgung

2.9.2. Fehler bei der Erstversorgung

2.9.2.1. Die häufigsten Fehler in den verschiedenen Phasen der Erstversorgung
2.9.2.2. Fehlerarten

2.9.3. Okkulte Läsion oder nicht diagnostizierte Läsion

2.9.3.1. Definition. Inzidenz
2.9.3.2. Störende Variablen, die zum Auftreten von nicht diagnostizierten Läsionen beitragen

2.9.3.2.1. Unvermeidbare Faktoren
2.9.3.2.2. Potenziell vermeidbare Faktoren

2.9.3.3. Häufigste nicht diagnostizierte Läsionen 

2.9.4. Tertiäre Untersuchung

2.9.4.1. Definition
2.9.4.2. Bedeutung einer kontinuierlichen Neubewertung

2.10. Registrierung und Verlegung

2.10.1. Überweisender Arzt
2.10.2. ABC-SBAR für die Verlegung von Traumapatienten
2.10.3. Empfangender Arzt
2.10.4. Transportmittel
2.10.5. Verlegungsprotokoll

2.10.5.1. Informationen vom überweisenden Arzt
2.10.5.2. Informationen für Verlegungspersonal
2.10.5.3. Dokumentation
2.10.5.4. Behandlung während der Verlegung
2.10.5.5. Daten für die Verlegung

Modul 3. Behandlung des Schocks bei Trauma auf der Intensivstation

3.1. End Points der Wiederbelebung bei Traumata

3.1.1. Wiederbelebung
3.1.2. Pathophysiologie
3.1.3. Globale Parameter

3.1.3.1. Klinische Parameter, körperliche Untersuchung, Vitalparameter
3.1.3.2. Hämodynamische Parameter: Optimierung des Blutvolumens
3.1.3.3. Hämodynamische Parameter: Herzarbeit
3.1.3.4. End-exspirierte CO2-Werte (End-tidal CO2)
3.1.3.5. Oximetrische Werte
3.1.3.6. Messung der Anaerobiose des Gewebestoffwechsels

3.1.4. Regionale Parameter

3.1.4.1. Tonometrie der Magenschleimhäute
3.1.4.2. Sublinguale Kapnographie
3.1.4.3. Gewebe-Oximetrie und Kapnometrie
3.1.5.4. Nahinfrarotspektroskopie (NIRS)

3.1.5. Schlussfolgerung

3.2. Multi-Organ-Dysfunktion bei Trauma

3.2.1. Dysfunktion
3.2.2. Pathophysiologie
3.2.3. Klassifizierung

3.2.3.1. Frühzeitig
3.2.3.2. Spät

3.2.4. Diagnose

3.2.4.1. Skalen
3.2.4.2. Risikofaktoren

3.2.5. Therapeutischer Ansatz

3.2.5.1. Kardiorespiratorische Unterstützung
3.2.5.2. Chirurgie zur Schadensbegrenzung
3.2.5.3. Débridement-Operationen zur Beseitigung von Infektionsherden
3.2.5.4. Versorgung mit Blutvolumen und Blutprodukten
3.2.5.5. Sonstige: Schützende mechanische Beatmung und Ernährung

3.2.6. Schlussfolgerungen

3.3. Hämorrhagischer Shock 

3.3.1. Erkennung eines Schocks
3.3.2. Klinische Differenzierung der Schock-Ätiologie

3.3.2.1. Überblick über den hämorrhagischen Schock

3.3.3. Physiologische Klassifizierung

3.3.3.1. Blutung Grad I >15% Blutvolumenverlust
3.3.3.2. Blutung Grad II 15-30% des Blutvolumenverlustes
3.3.3.3. Hämorrhagie Grad III 31-40% Blutvolumenverlust
3.3.3.4. Blutung Grad IV >40% Blutvolumenverlust

3.3.4. Erstversorgung des hämorrhagischen Schocks

3.3.4.1. Physische Untersuchung

3.3.4.1.1. Atemwege und Atmung
3.3.4.1.2. Kreislauf, Blutstillung
3.3.4.1.3. Neurologisches Defizit
3.3.4.1.4. Exposition: vollständige Untersuchung

3.3.4.2. Vaskulärer Zugang
3.3.4.3. Erstbehandlung mit Flüssigkeit
3.3.4.4. Blutersatz

3.3.4.4.1. Cross-Tests
3.3.4.4.2. Prävention von Unterkühlung
3.3.4.4.3. Autotransfusion
3.3.4.4.4. Massivtransfusion
3.3.4.4.5. Koagulopathie
3.3.4.4.6. Verabreichung von Kalzium

3.4. Systemisches Entzündungsreaktionssyndrom und Sepsis bei schwerem Trauma

3.4.1. Systemische Entzündungsreaktion
3.4.2. ZNS

3.4.2.1. Häufige Infektionen
3.4.2.2. Behandlung
3.4.2.3. Antibiotikaprophylaxe bei ZNS-Infektionen

3.4.3. Pneumonie
3.4.4. Frakturbedingte Infektionen

3.4.4.1. Einführung
3.4.4.2. Mit der Infektion verbundene Faktoren
3.4.4.3. Diagnose einer frakturbedingten Infektion
3.4.4.4. Infektionsbedingte Behandlung

3.5. Gerinnungsstörungen bei Trauma

3.5.1. Gerinnung
3.5.2. Trauma-assoziierte Koagulopathie

3.5.2.1. Trauma-assoziierte Koagulopathie 

3.5.2.1.1. Gewebeschäden und Entzündungen
3.5.2.1.2. Endotheliale Dysfunktion
3.5.2.1.3. Schock und Hypoperfusion
3.5.2.1.4. Dysfunktion der Blutplättchen
3.5.2.1.5. Verbrauch und Störung von Gerinnungsfaktoren
3.5.2.1.6. Hyperfibrinolyse

3.5.2.2. Koagulopathie nach einem Trauma

3.5.2.2.1. Im Zusammenhang mit der Situation des Patienten

3.5.2.2.1.1. Unterkühlung
3.5.2.2.1.2. Azidose

3.5.2.2.2. Verdünnt
3.5.2.2.3. Hinzugefügt

3.5.2.2.3.1. Komorbiditäten
3.5.2.2.3.2. Begleitende Medikamente

3.5.3. Diagnose

3.5.3.1. Konventionelle Tests

3.5.3.1.1. Konventionelle Gerinnungstests

3.5.3.1.1.1. Anzahl der Blutplättchen
3.5.3.1.1.2. Fibrinogen-Werte

3.5.3.1.2. Viskoelastischer Test

3.5.3.1.2.1. Reaktionen und Parameter
3.5.3.1.2.2. Interpretation
3.5.3.1.2.3. Vorteile und Beschränkungen

3.5.3.2. Bewertung der Trauma-induzierten Koagulopathie und Vorhersage von Massivtransfusionen

3.5.4. Management der Koagulopathie

3.5.4.1. Handhabung der Trauma-induzierten Koagulopathie

3.5.4.1.1. Erythrozytenkonzentrate
3.5.4.1.2. Gefrorenes Frischplasma
3.5.4.1.3. Blutplättchen
3.5.4.1.4. Fibrinogen
3.5.4.1.5. Prothrombinkomplex-Konzentrate
3.5.4.1.6. Tranexamsäure
3.5.4.1.7. Andere blutstillende Mittel
3.5.4.1.8. Andere Maßnahmen

3.5.4.2. Management der Hyperkoagulabilität

3.6. Massivtransfusion

3.6.1. Transfusion
3.6.2. Definition
3.6.3. Leitlinien für das Transfusionsmanagement bei Patienten mit schwerem Trauma
3.6.4. Verbundene Risiken

3.6.4.1. Koagulopathie
3.6.4.2. TRALI
3.6.4.3. Infektionen

3.7. Herzstillstand bei Trauma

3.7.1. Herzstillstand 
3.7.2. Ätiopathogenese von traumatischer HLW
3.7.3. Algorithmus für die kardiopulmonale Wiederbelebung bei traumatischer HLW 
3.7.4. Prognose der traumatischen HLW
3.7.5. Notfall-Thorakotomie

3.7.5.1. Indikationen und Kontraindikationen
3.7.5.2. Die Rolle des Ultraschalls
3.7.5.3. Ziele

3.7.6. Chirurgische Technik

3.7.6.1. Notfall-Sternotomie
3.7.6.2. Thorakotomie links

3.7.3. Ausrüstung und Überwachung

3.8. Neurogener Schock bei Trauma

3.8.1. Schock
3.8.2. Erinnerung an die klinische Differenzierung der Schock-Ätiologie

3.8.2.1. Überblick über den neurogenen Schock

3.8.3. Klassifizierung von Rückenmarksverletzungen

3.8.3.1. Stufe
3.8.3.2. Schwere des neurologischen Defizits
3.8.3.3. Rückenmarks-Syndrome

3.9. Thromboembolische Erkrankungen bei Trauma und posttraumatischem Fettembolie-Syndrom

3.9.1. Thrombus
3.9.2. Venöse thromboembolische Erkrankung

3.9.2.1. Pathophysiologie
3.9.2.2. Prophylaxe und Pharmakologie

3.9.2.2.1. Beginn
3.9.2.2.2. Antikoagulation und Dosierung

3.9.2.3. Mechanische Prophylaxe
3.9.2.4. Diagnose
3.9.2.5. Behandlung von venösen thromboembolischen Erkrankungen
3.9.2.6. Prognose

3.9.3. Fettembolie-Syndrom

3.9.3.1. Pathophysiologie
3.9.3.2. Klinik
3.9.3.3. Diagnose
3.9.3.4. Behandlung
3.9.3.5. Prävention

3.10. Kompartmentsyndrom und Quetschung

3.10.1. Kompartmentsyndrom

3.10.1.1. Definition und Lokalisation
3.10.1.2. Ätiologie und klinische Merkmale
3.10.1.3. Behandlung und Prophylaxe

3.10.2. Crush-Syndrom

3.10.2.1. Einführung
3.10.2.2. Pathophysiologie
3.10.2.3. Evolution
3.10.2.4. Klinisches Management

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Lernen Sie mit praktischer Erfahrung

Einer der Hauptvorteile dieses Programms ist die Kombination aus Theorie und Praxis. Die Studenten haben die Möglichkeit, unter der Aufsicht hochqualifizierter Dozenten mit umfassender Erfahrung in diesem Bereich an echten Fällen in einer klinischen Umgebung teilzunehmen. Diese praktische Erfahrung ermöglicht es den Teilnehmern, die Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erwerben, die erforderlich sind, um in Notfallsituationen schnelle und effiziente Entscheidungen zu treffen und so die beste Patientenversorgung zu gewährleisten. Darüber hinaus hat dieses akademische Programm einen multidisziplinären Ansatz, da wir mit verschiedenen medizinischen Fachrichtungen und Gesundheitsfachkräften zusammenarbeiten. Dies garantiert einen umfassenden und vollständigen Überblick über die Erstversorgung von Patienten mit schweren Traumata auf der Intensivstation und ermöglicht es den Teilnehmern, ihre Fähigkeiten zur Teamarbeit zu entwickeln und ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Warten Sie nicht länger, um ein Experte für die Erstversorgung von Schwerverletzten auf der Intensivstation zu werden. Nehmen Sie an unserem akademischen Programm teil und starten Sie eine erfolgreiche Karriere im Gesundheitswesen. Ihre berufliche Zukunft wartet auf Sie.