Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
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Modul 1. Molekularbiologische Instrumente für einen agnostischen Behandlungsansatz seltener Krebsarten
1.1. Konzepte der molekularen Onkologie
1.1.1. Konzepte der Genetik
1.1.2. Konzepte der Epigenetik
1.1.3. Konzepte zum Thema ctDNA
1.1.4. Konzepte zum Thema RNS
1.2. Untersuchung der Tumor-DNA I, Solide Biopsie
1.2.1. Genom
1.2.2. Exom
1.2.3. Panel-Sequenzierung
1.3. Untersuchung der Tumor-DNA II, Flüssigbiopsie
1.3.1. Verfügbare Plattformen
1.3.2. Aktuelle Anwendungen
1.4. Untersuchung der Keimbahn-DNA
1.4.1. Varianten und Polymorphismen
1.4.2. Veränderungen in der Keimbahn
1.5. Untersuchung der Messenger-RNA
1.5.1. Transkriptom
1.5.2. Panel-Sequenzierung (Nanostring)
1.5.3. Single Cell RNA
1.6. Epigenetik I. Methylom und Panel-Methylierung
1.6.1. Methylom
1.6.2. Panel-Methylierung
1.7. Epigenetik, Nicht-kodierende RNA, Chromatin-Modifikationen
1.7.1. Long non-coding RNA
1.7.2. MicroRNA
1.7.3. Umstrukturierung des Chromatins
1.8. Funktionelle Modelle I. Arzneimittelerkennung in Primärzellkulturen und Organoiden
1.9. Molekularbiologie in der Immunonkologie I
1.9.1. Tumor Mutation Burden
1.9.2. Neoantigene
1.9.3. Mikrobiota
1.9.4. Adoptive T-Zell-Therapie
1.10. Molekularbiologie in der Immunonkologie II, Funktionale Modelle
1.10.1. Lymphozyten Ko-Kultur
1.10.2. Humanisierte Methoden bei Mäusen
Modul 2. Tumoren des Rippenfells, des Mittelfells und der Brustwand. Lungenkrebs als Paradigma neuer seltener, aber nicht sehr seltener Tumoren. Krebs im Kopf- und Halsbereich
2.1. Tumoren pleuralen Ursprungs: Mesotheliom
2.1.1. Einführung und Epidemiologie
2.1.2. Ätiologie und Pathogenese
2.1.3. Klinisches Bild
2.1.4. Diagnose und Stadieneinteilung
2.1.5. Prognostische Faktoren
2.1.6. Behandlung und Empfehlungen (Leitlinien/Konsens)
2.1.7. Zukunftsperspektiven
2.2. Mediastinaltumoren: Thymom und Thymuskarzinom
2.2.1. Einführung und Epidemiologie
2.2.2. Ätiologie und Pathogenese
2.2.3. Klinisches Bild
2.2.4. Diagnose und Stadieneinteilung
2.2.5. Prognostische Faktoren
2.2.6. Behandlung und Empfehlungen (Leitlinien/Konsens)
2.2.7. Zukunft
2.3. Tumoren der Thoraxwand
2.3.1. Einführung und Epidemiologie
2.3.2. Ätiologie und Pathogenese
2.3.3. Klinisches Bild
2.3.4. Diagnose und Klassifizierung
2.3.5. Prognostische Faktoren
2.3.6. Behandlung und Empfehlungen
2.3.7. Zukunft
2.4. NETs pulmonalen Ursprungs: typisches Karzinoid, atypisches Karzinoid und großzelliges Karzinom
2.4.1. Einführung und Epidemiologie
2.4.2. Ätiologie und Pathogenese
2.4.3. Klinisches Bild
2.4.4. Diagnose und Klassifizierung
2.4.5. Prognostische Faktoren
2.4.6. Behandlung und Empfehlungen
2.4.7. Zukunft
2.5. Lungenkrebs als Paradigma der personalisierten Medizin: Diagnoseverfahren und die Rolle der Flüssigbiopsie
2.5.1. Einführung
2.5.2. Probenarten entsprechend dem diagnostischen Ansatz
2.5.3. Optimierung der Probenhandhabung
2.5.4. Antwortzeit und Berichtsmerkmale
2.5.5. Heterogenität von Tumoren. Die Rolle der Flüssigbiopsie
2.5.6. Molekulare Diagnostischmethoden: IHC, FISH, RT-PCR, NGS
2.5.7. Empfehlungen des Leitfadens
2.6. Genveränderungen: EGFR, BRAF, cMET, KRAS
2.6.1. Einführung: Epidemiologie, Patientenprofil, Diagnoseverfahren und Hirnerkrankungen
2.6.2. Prognostische Faktoren
2.6.3. Erste Stufe der gezielten Behandlung
2.6.4. Widerstandsmechanismen
2.6.5. 2L-Behandlung und die darauf folgenden Stufen
2.6.6. Rolle der Chemotherapie +/- Immuntherapie
2.6.7. Zukunft
2.7. Umlagerungen: ALK und ROS1
2.7.1. Einführung: Epidemiologie, Patientenprofil, Diagnoseverfahren und Hirnerkrankungen
2.7.2. Prognostische Faktoren
2.7.3. Erste Stufe der gezielten Behandlung
2.7.4. Widerstandsmechanismen
2.7.5. Behandlung der 2L und der darauf folgende Stufen
2.7.6. Rolle der Chemotherapie +/- Immuntherapie
2.7.7. Zukunft
2.8. Umordnungen/Amplifikationen: NTRK, RET, MET, HER2
2.8.1. Einführung: Epidemiologie, Patientenprofil, Diagnoseverfahren und Hirnerkrankungen
2.8.2. Prognostische Faktoren
2.8.3. Erste Stufe der gezielten Behandlung
2.8.4. Widerstandsmechanismen
2.8.5. Behandlung der 2L und der darauf folgende Stufen
2.8.6. Rolle der Chemotherapie +/- Immuntherapie
2.8.7. Zukunft
2.9. Nasopharynxkarzinom und SpeicheldrüsenTumoren, Tumoren der Nase und der Nebenhöhlen
2.9.1. Nasopharyngeales Karzinom
2.9.1.1. Einführung
2.9.1.2. Epidemiologische Daten
2.9.1.3. Ätiologie und Ätiopathogenese
2.9.1.4. Klinische Manifestationen
2.9.1.5. Diagnostische Methoden und Erweiterungsdiagnostik
2.9.1.6. Multidisziplinäre Behandlung
2.9.2. Tumoren der Speicheldrüsen
2.9.2.1. Tumoren der Hauptspeicheldrüsen
2.9.2.2. Tumoren der Nebenspeicheldrüsen
2.9.3. Tumoren der Nase und der Nebenhöhlen
2.9.3.1. Epidemiologie
2.9.3.2. Ätiopathogenese, Histologie und natürlicher Verlauf
2.9.3.3. Klinik, Diagnose und Stadieneinteilung
2.9.3.4. Behandlung
2.10. Melanome, Sarkome und lymphoproliferative Syndrome im Kopf- und Halsbereich, Taryn Tumoren, Ameloblastom, neuroendokrine Tumoren im Kopf- und Halsbereich
2.10.1. Melanom im Kopf- und Halsbereich
2.10.1.1. Ätiologische, epidemiologische und klinische Faktoren
2.10.1.2. Diagnostische und therapeutische Aspekte
2.10.1.3. Besondere Erscheinungsformen des Kopf-Hals-Melanoms
2.10.2. Sarkome des Kopfes und des Halses
2.10.2.1. Ätiopathogenese und Epidemiologie
2.10.2.2. Klinische Aspekte
2.10.2.3. Diagnose
2.10.2.4. Therapeutische Aspekte
2.10.3. Lymphoproliferatives Syndrome im Kopf- und Halsbereich
2.10.3.1. Ätiologische Faktoren
2.10.3.2. Staging-Verfahren
2.10.3.3. Klinisches Erscheinungsbild der Neoplasien des lymphatischen Systems
2.10.4. Odontogene Tumoren
2.10.4.1. Klassifizierung von odontogenen Tumoren
2.10.5. Ameloblastom
2.10.6. Neuroendokrine Tumoren im Kopf- und Halsbereich
2.10.6.1. Neuroendokrine Karzinome epithelialen Ursprungs
2.10.6.2. Atypisches Karzinoid
2.10.6.3. Kleinzelliges neuroendokrines Karzinom
2.10.6.4. Großzelliges neuroendokrines Karzinom
2.10.6.5. Neuroendokrines Karzinom neuralen Ursprungs
Modul 3. Muskuloskelettale Tumoren, Epitheliale Krebserkrankungen, Tumoren des Zentralnervensystems, Okuläre Tumoren
3.1. Knochen- und Weichteilsarkome: Klassifizierung, Merkmale und diagnostischer Ansatz für die Therapie
3.1.1. Allgemeines, Epidemiologie
3.1.2. Ätiopathogenese und Klassifizierung
3.1.3. Klinische Aspekte
3.1.4. Diagnostische und therapeutische Aspekte
3.2. Weichteil-Sarkome
3.2.1. Fettgewebesarkom
3.2.2. Rhabdomyosarkom
3.2.3. Leiomyosarkom
3.2.4. Synoviales Sarkom
3.2.5. Angiosarkom
3.2.6. Lymphangiosarkom
3.2.7. Bösartiger peripherer Nervenscheidentumor
3.2.8. Spezifische Weichteilsarkome
3.2.8.1. Sarkome mit komplexem Karyotyp
3.2.8.2. Translokationsspezifische Subtypen
3.2.8.3. Entwicklungsbedingte Sarkome
3.2.8.4. Alveoläres-Sarkom der Weichteile
3.2.8.5. Klarzelliges Sarkom
3.2.8.6. PEComa
3.2.8.7. Solitärer fibröser Tumor
3.2.8.8. Entzündlicher myofibroblastischer Tumor
3.2.8.9. Desmoplastischer Rundzellentumor
3.2.8.10. Mesenchymale Tumoren mit lokal aggressivem Verhalten
3.3. Sarkome des Knochengerüsts
3.3.1. Chondrosarkom
3.3.2. Fibrosarkom
3.3.3. Klarzelliges Sarkom
3.3.4. Chordom
3.4. Viszerale Sarkome
3.4.1. Allgemeine Aspekte von viszeralen Sarkomen mit geringer Inzidenz
3.4.2. Klassifizierung viszeraler Sarkome
3.4.3. Diagnostische und therapeutische Aspekte
3.4.4. Molekulare Aspekte
3.5. Tumoren des zentralen Nervensystems, Klassifizierung, Merkmale und therapeutischer Diagnoseansatz
3.5.1. Klassifizierung
3.5.2. Epidemiologie und Ätiopathogenese
3.5.3. Allgemeine klinische Merkmale
3.5.4. Diagnostischer Algorithmus
3.5.5. Therapeutischer Ansatz
3.6. Tumoren des zentralen Nervensystems: Oligodendrogliome und diffuse astrozytäre Tumoren, Ependymale Tumoren, Tumoren des Plexus choroideus, Neuronale und gemischte glial-neuronale Tumoren
3.6.1. Oligodendrogliome und diffuse astrozytäre Tumoren
3.6.2. Ependymale Tumoren
3.6.3. Tumoren des Plexus choroideus
3.6.4. Neuronale und gemischte glial-neuronale Tumoren
3.7. Tumoren der Pinealregion, Embryonale Tumoren, Lymphom des Zentralnervensystems, Keimzelltumoren, Tumoren der Selarregion. Verschiedenes
3.7.1. Tumoren der Pinealregion
3.7.2. Embryonale Tumoren
3.7.3. Lymphom des Zentralnervensystems
3.7.4. Keimzelltumoren
3.7.5. Tumoren der Selarregion
3.7.6. Verschiedenes
3.8. Bösartige Schädelbasistumoren, Kraniopharyngiom und solitärer fibröser Tumor/Hämangioperizytom
3.8.1. Chordome
3.8.2. Chondrosarkome
3.8.3. Kraniopharyngiom
3.8.4. Solitärer fibröser Tumor, Hämangioperizytom
3.9. Tumoren der Haut und der Adnexe
3.9.1. Klassifizierung, Merkmale und therapeutischer Diagnoseansatz
3.9.2. Tumoren, die ihren Ursprung in gutartigen Strukturen haben
3.9.2.1. Porokarzinom
3.9.2.2. Hidradenokarzinom
3.9.2.3. Spiradenokarzinom
3.9.2.4. Zylindrokarzinom
3.9.3. Analoge DrüsenTumoren
3.9.3.1. Adenoidzystisches Karzinom
3.9.3.2. Sekretorisches Karzinom
3.9.3.3. Apokrines Karzinom
3.9.3.4. Krippenförmiges Karzinom
3.9.3.5. Bösartiger Mischtumor
3.9.3.6. Bösartiges Myoepitheliom
3.9.4. Tumoren mit haarfollikulärer Differenzierung
3.9.4.1. Trichilemmales Karzinom
3.9.4.2. Pilomatrisches Karzinom
3.9.5. Tumoren, die ihren Ursprung im Gesichtsbereich haben
3.9.5.1. Muzinöses Karzinom
3.9.5.2. Histiozytäres Karzinom
3.9.5.3. Endokrines mukozsekretorisches Karzinom der Schweißdrüse
3.9.6. Kutane Sarkome
3.9.6.1. Atypisches Fibroxanthom
3.9.6.2. Angiosarkom
3.9.6.3. Dermatofibrosarcoma protuberans
3.9.6.4. Kaposi-Sarkom nicht-HIV andere Sarkome
3.9.7. Verschiedenes
3.9.7.1. Mikrozystisches Nebennierenkarzinom
3.9.7.2. Adenosquamöses Karzinom
3.9.7.3. Adenokarzinom
3.10. Augentumoren bei Erwachsenen
3.10.1. Palpebrale Tumoren
3.10.2. Basalzellkarzinom
3.10.3. Plattenepithelkarzinom
3.10.4. Kerantoakanthom
3.10.5. Melanoma lentigo maligno
3.10.6. Tumoren der Bindehaut
3.10.7. Plattenepithelneoplasien der Bindehaut
3.10.8. Melanom der Bindehaut
3.10.9. Melanomtumoren der vorderen Uvea: Melanom der Iris
3.10.10. Melanotische Tumoren der hinteren Uvea: Melanom der Aderhaut
3.10.11. Metastasen der Aderhaut
3.10.12. Orbitale Metastasen
Modul 4. Seltene Gastrointestinale Tumoren, Neuroendokrine Tumoren des Gastrointestinaltrakts, Schilddrüsenkrebs
4.1. Tumoren des Dünndarms, Appendikuläre Tumoren
4.1.1. Tumoren des Dünndarms
4.1.1.1. Epidemiologie, Risikofaktoren
4.1.1.2. Pathogenese, molekulares Profil und hereditäre Syndrome
4.1.1.3. Klinische Merkmale, Histologische Subtypen
4.1.1.4. Diagnose und Stadieneinteilung, Prognose
4.1.1.5. Behandlung lokalisierter Erkrankungen, Nachverfolgung
4.1.1.6. Behandlung metastatischer Erkrankungen
4.1.2. Appendikuläre Tumoren
4.1.2.1. Epidemiologie
4.1.2.2. Histologie, Stadieneinteilung
4.1.2.3. Klinik. Diagnose
4.1.2.4. Behandlung von lokalisierten Krankheiten
4.1.2.5. Behandlung metastatischer Erkrankungen
4.1.2.6. Pseudomyxoma peritonei
4.2. Krebs des Analkanals
4.2.1. Epidemiologie, Risikofaktoren
4.2.2. HPV, Genotypen, molekulare Pathogenese
4.2.3. Pathologische Anatomie, Stadieneinteilung
4.2.4. Klinik, Diagnose
4.2.5. Behandlung lokalisierter Erkankungen, Nachverfolgung
4.2.6. Behandlung metastatischer Erkrankungen, Immuntherapie
4.3. Tumoren der Leber und der intrahepatischen Gallengänge, der Gallenblase und der extrahepatischen Gallengänge
4.3.1. Hepatokarzinom
4.3.1.1. Epidemiologische Aspekte
4.3.1.2. Diagnostischer Prozess
4.3.1.3. Stadieneinteilung
4.3.1.4. Behandlung lokalisierter Erkrankung: Transplantat vs. Resektion
4.3.1.5. Behandlung lokaler Erkrankungen: ablative Techniken
4.3.1.6. Behandlung lokal fortgeschrittener Tumorenrkrankung
4.3.1.6.1. Radioembolisation
4.3.1.6.2. Transarterielle Chemoembolisation
4.3.1.6.1. Strahlentherapie
4.3.1.7. Behandlung metastatischer Erkrankungen
4.3.2. Tumoren der Gallengänge
4.3.2.1. Charakterisierung der drei Einheiten, die die Gruppe zusammensetzen
4.3.2.2. Epidemiologische Aspekte
4.3.2.3. Risikofaktoren
4.3.2.4. Klinisches Krankheitsbild
4.3.2.5. Diagnostische Aspekte
4.3.2.6. Kriterien für die Nicht-Resektabilität
4.3.2.7. Histologische Aspekte
4.3.2.8. Molekulare Aspekte, Molekulare Klassifikation
4.3.2.9. Beschriebene genomische Veränderungen
4.3.2.10. Behandlung lokalisierter Ekrankungen
4.3.2.10.1. Chirurgie
4.3.2.10.2. Adjuvante Kriterien
4.3.2.10.3. Nachverfolgung
4.3.2.11. Behandlung der fortgeschrittenen Krankheit
4.3.2.11.1. Behandlung der lokalisiert fortgeschrittenen Krankheit
4.3.2.11.2. Behandlung metastatischer Erkrankungen
4.3.2.12. Nachverfolgung
4.4. Gastrointestinale StromaTumoren
4.4.1. Klinische und epidemiologische Aspekte
4.4.2. Diagnostisches Verfahren bei GIST
4.4.2.1. Radiologie
4.4.2.2. Histologie
4.4.2.3. Molekularbiologie
4.4.3. Behandlung lokalisierter Ekrankungen
4.4.3.1. Chirurgische Aspekte
4.4.3.2. Prognostische Faktoren nach der Resektion
4.4.3.3. Adjuvante Behandlung
4.4.3.4. Neoadjuvante Behandlung
4.4.4. Behandlung der fortgeschrittenen Krankheit
4.4.4.1. Chirurgie im Kontext der fortgeschrittenen Erkrankung
4.4.4.2. Systemische Behandlung
4.4.4.3. Nachverfolgung
4.5. Neuroendokrine Tumoren: Tumoren des Dünndarms
4.5.1. Epidemiologie
4.5.2. Pathologische Anatomie, Histologische Gradierung, Ki67 und Mitoseindex
4.5.3. Molekulare Faktoren, Biomarker
4.5.4. Klinik. Karzinoid-Syndrom
4.5.5. Diagnose und Stadieneinteilung, Prognose
4.5.6. Behandlung lokalisierter Erkrankungen, Nachverfolgung
4.5.7. Behandlung metastatischer Erkrankungen, Behandlung der hormonellen Hypersekretion
4.6. Neuroendokrine Tumoren: Tumoren des Pankreas
4.6.1. Epidemiologie
4.6.2. Pathologische Anatomie Histologische Gradierung
4.6.3. Molekulare Faktoren, Biomarker
4.6.4. Klinik. Karzinoid-Syndrom
4.6.5. Diagnose und Stadieneinteilung, Prognose
4.6.6. Behandlung lokalisierter Erkrankungen, Nachverfolgung
4.6.7. Behandlung metastatischer Erkrankungen, Behandlung der hormonellen Hypersekretion
4.6.8. Behandlung der fortgeschrittenen Erkrankung
4.7. Schilddrüsenkrebs
4.7.1. Einführung
4.7.2. Inzidenz und Epidemiologie
4.7.3. Klinische und diagnostische Aspekte
4.7.4. Allgemeine Aspekte der Behandlung
4.7.5. Leitlinienempfehlungen und Evidenzgrad
4.8. Differenziertes Karzinom der Schilddrüse
4.8.1. Anatomisch-pathologische und molekularbiologische Diagnose
4.8.2. Stadieneinteilung und Risikobewertung
4.8.3. Behandlung des Primärtumors
4.8.4. Behandlung der fortgeschrittenen Krankheit
4.8.5. Nachverfolgung und Langzeitüberlebende
4.9. Anaplastischer Schilddrüsenkrebs
4.9.1. Anatomisch-pathologische und molekularbiologische Diagnose
4.9.2. Stadieneinteilung und Risikobewertung
4.9.3. Behandlung des Primärtumors
4.9.4. Behandlung der fortgeschrittenen Krankheit
4.9.5. Nachverfolgung und Langzeitüberlebende
4.10. Medulläres Karzinom der Schilddrüse
4.10.1. Anatomisch-pathologische und molekularbiologische Diagnose
4.10.2. Stadieneinteilung und Risikobewertung
4.10.3. Behandlung des Primärtumors
4.10.4. Behandlung der fortgeschrittenen Krankheit
4.10.5. Nachverfolgung und Langzeitüberlebende
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Universitätsexperte in Diagnose- und Therapietechniken in der Onkologie
Die diagnostischen und therapeutischen Techniken in der Onkologie haben sich in den letzten Jahrzehnten rasant entwickelt, was zu einem besseren Management der Krankheit und einer verbesserten Überlebensrate der Patienten geführt hat. Zu den am häufigsten verwendeten Diagnosetechniken gehören die Positronen-Emissions-Tomographie (PET), die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Biopsie. Was die Therapien betrifft, so haben die Fortschritte in der Immuntherapie, der zielgerichteten Therapie und der Strahlentherapie die Lebensqualität von Krebspatienten erheblich verbessert. Es ist wichtig zu erwähnen, dass jede Behandlung einzigartig und auf den einzelnen Patienten zugeschnitten ist, was eine individuelle Bewertung und ständige Nachsorge voraussetzt. An der TECH Technologischen Universität wissen wir, wie wichtig es ist, über gut qualifizierte Fachleute auf dem Gebiet der Onkologie zu verfügen. Aus diesem Grund haben wir unseren Universitätsexperten in Diagnose- und Therapietechniken in der Onkologie entwickelt. Ein voll qualifiziertes Programm, das dank der Vorteile des digitalen Lernens und modernster Lehrmodelle optimiert wurde.
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