Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Mit diesem Universitätsexperte, der auf Relearning basiert, werden Sie verschiedene fortschrittliche Bildgebungsverfahren kombinieren, um umfassende Diagnosen zu erhalten, die es Ihnen ermöglichen, die am besten geeigneten Eingriffe vorzunehmen“
Im Bereich der medizinischen Diagnostik nehmen die Angiographie und die Gefäßdiagnostik einen herausragenden Platz ein, da sie detaillierte Darstellungen von Blutgefäßen liefern und Anomalien mit hoher Genauigkeit erkennen können. Dank neuer Technologien, die durch das Aufkommen von Industrie 4.0 vorangetrieben werden, verfügt das medizinische Personal über hochmoderne Instrumente zur Beurteilung des klinischen Zustands seiner Patienten. Computertomographie ist beispielsweise für die Diagnose einer Vielzahl von Erkrankungen nützlich (z. B. traumatische Verletzungen, Infektionskrankheiten, Tumore und sogar Knochen- oder Gefäßerkrankungen). Damit Ärzte den größtmöglichen Nutzen aus diesen Instrumenten ziehen können, müssen sie sich praktische Fähigkeiten für deren optimale Nutzung aneignen.
In diesem Zusammenhang entwickelt TECH einen revolutionären Universitätsexperte in Angiographie und Gefäßdiagnostik. Der Studiengang wurde von Experten auf diesem Gebiet konzipiert und vertieft den Einsatz modernster Geräte für vaskuläre Eingriffe (einschließlich Zugangsnadeln, Dilatatoren oder Katheter). Der Lehrplan vermittelt den Studenten daher Strategien zur Vermeidung von Komplikationen nach Punktionen. Darüber hinaus werden didaktische Materialien die neuesten nichtinvasiven Techniken der Gefäßbildgebung (wie MRT und Doppler-Ultraschall) erläutern. Das Programm wird die Schlüssel zu sicheren und effektiven Ballonangioplastieverfahren analysieren. Dadurch werden Ärzte in der Lage sein, die Angiographie nicht nur als diagnostisches Instrument, sondern auch als Leitfaden für therapeutische Eingriffe zu nutzen.
Der Studiengang wird durch die Multimediamaterialien und die vielfältigen Lehrmittel, die TECH anbietet (z. B. Fachlektüre, interaktive Zusammenfassungen oder Fallstudien), noch dynamischer. Ebenso wird die Relearning-Methode von TECH es den Ärzten ermöglichen, in kürzerer Zeit ein viel effektiveres Aktualisierungsprogramm zu erhalten. Auf diese Weise wird ihr Lernprozess völlig natürlich und fortschreitend sein, so dass sie keine langen Stunden mit Lernen verbringen müssen.
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Dieser Universitätsexperte in Angiographie und Gefäßdiagnostik enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Angiologie und Gefäßchirurgie vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
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Zu den Dozenten des Programms gehören Fachkräfte aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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Lehrplan
Dieses Programm vermittelt den Fachkräften ein ganzheitliches Verständnis des Gefäßsystems und der verschiedenen Pathologien, die es betreffen. Der Lehrplan wird sich auf die Behandlung von Patienten mit vaskulären Pathologien konzentrieren, einschließlich Faktoren wie psychologische Vorbereitung, informierte Zustimmung und Strahlenschutz. Die Unterrichtsmaterialien werden den Studenten auch den Schlüssel zum Einsatz nichtinvasiver bildgebender Verfahren wie der Computertomographie vermitteln. Das Programm befasst sich auch mit hochentwickelten Eingriffen, die von der Ballonangioplastie bis zu Stents reichen. Auf diese Weise können die Studenten angiografische Verfahren effektiv durchführen.
Sie werden in der Lage sein, die Ergebnisse von Bildern, die mit Instrumenten wie Ultraschall gewonnen wurden, richtig zu interpretieren, um die genauesten Diagnosen im Krankenhaus zu stellen“
Modul 1. Vaskuläre Angiographie
1.1. Präprozedurale Beurteilung und Behandlung von Patienten mit vaskulärer Pathologie
1.1.1. Anamnese und körperliche Untersuchung
1.1.2. Psychologische Vorbereitung und informierte Zustimmung
1.1.3. Bewertung von Kontraindikationen und Risikofaktoren
1.2. Sicherheit in der vaskulären Intervention
1.2.1. Strahlenschutz für Patienten und Personal
1.2.2. Infektionsprävention und Sterilitätskontrolle
1.2.3. Verfahren für Notfälle und Reaktionsplan
1.3. Werkzeuge für die Gefäßintervention: Zugangsnadeln, Führungsdrähte, Dilatatoren und Katheter
1.3.1. Zugangsnadeln
1.3.2. Führungsdrähte und Techniken zum Einführen
1.3.3. Dilatatoren und Katheter
1.4. Kontrastmittel bei vaskulären Interventionen
1.4.1. Jodhaltige Kontrastmittel
1.4.2. Bewertung der Nierenfunktion und des Risikos der Nephrotoxizität
1.4.3. Unerwünschte Kontrastmittelreaktionen
1.5. Alternative Kontrastmittel: Kohlendioxidgas, Gadoliniumchelate
1.5.1. Kohlendioxidgas als Kontrastmittel
1.5.2. Gadoliniumchelate in der Angiographie
1.5.3. Alternative Kontrastmittel
1.6. Intraprozedurale Versorgung bei Gefäßinterventionen: Sedierung, Antibiotikaprophylaxe, Blutdruckkontrolle, Antikoagulation
1.6.1. Sichere Verabreichung von Beruhigungsmitteln während des Eingriffs
1.6.2. Antibiotika und Prophylaxeprotokolle vor der Intervention
1.6.3. Hämodynamische Stabilität und Thromboseprävention
1.7 Arterienpunktion: Arteria femoralis communis, Arteria axillaris oder arteria brachialis, Aorta translumbaris, ungewöhnlicher arterieller Zugang
1.7.1. Bewertung der Einstichstelle und der Arterie
1.7.2. Techniken für die Punktion der Oberschenkel- und Axillararterien
1.7.3. Handhaben von ungewöhnlichen Punktionstellen
1.8. Venenpunktion: Vena femoralis communis, Vena jugularis interna, Vena subclavia, Venen der oberen Extremitäten, Vena cava inferior
1.8.1. Bewertung des zentralen und peripheren Venenzugangs
1.8.2. Techniken für die Punktion und Positionierung von Venenkathetern
1.8.3. Komplikationen und Behandlungsstrategien während und nach der Punktion
1.9. Andere Venenzugänge
1.9.1. Tiefer Venenzugang: Tiefe Oberschenkelvene oder äußere Jugularvene
1.9.2. Zugang für Notfälle
1.9.3. Risiko-Nutzen-Bewertung zur Bestimmung des besten venösen Zugangs
1.10. Was man bei vaskulären Eingriffen tun und was man nicht tun sollte
1.10.1. Sicherheitsprotokolle und Umgangsformen im Angiographiebereich
1.10.2. Vermeidung von Komplikationen und häufigen Fehlern während des Verfahrens
1.10.3. Strategien der Teamarbeit in der angiographischen Umgebung
Modul 2. Nichtinvasive vaskuläre Bildgebung
2.1. Ultraschall in der Diagnostik interventionsfähiger Gefäßpathologien
2.1.1. Ultraschall
2.1.2. Klinische Anwendungen von Gefäß-Ultraschall
2.1.3. Erfassungstechniken und Abtastprotokolle
2.2. Graustufen-Ultraschall bei der Diagnose interventionsfähiger Gefäßpathologien
2.2.1. Interpretation von Graustufenbildern
2.2.2. Bewertung von Morphologie und Struktur der Gefäße
2.2.3. Differenzialdiagnose und Normalbefund
2.3Doppler-Ultraschall bei der Diagnose interventionsfähiger Gefäßpathologien
2.3.1. Doppler-Effekt
2.3.2. Interpretation von Echtzeit-Blutströmen
2.3.3. Messung der Geschwindigkeiten und Berechnung der hämodynamischen Indizes
2.4. Farbdoppler-Ultraschall bei der Diagnose interventionsfähiger Gefäßpathologien
2.4.1. Farbdoppler-Ultraschall gegenüber konventionellem Doppler
2.4.2. Anwendungen in der Diagnose von Gefäßpathologien
2.4.3. Grenzen und Artefakte des Farbdoppler-Ultraschalls
2.5. Energie-Doppler-Ultraschall bei der Diagnose von interventionsfähigen Gefäßerkrankungen
2.5.1. Energie-Doppler-Ultraschall
2.5.2. Klinischer Nutzen bei der Untersuchung von Gefäßströmungen mit niedriger Geschwindigkeit
2.5.3. Bewertung der Gewebeperfusion
2.6. Kontrastmittel für den Ultraschall bei der Diagnose von interventionsfähigen Gefäßerkrankungen
2.6.1. Kontrastmittel
2.6.2. Visualisierung und Charakterisierung von Gefäßläsionen
2.6.3. Sicherheit bei der Verwendung von Ultraschall-Kontrastmitteln in der Gefäßdiagnostik
2.7. Magnetresonanztomographie und Angiographie
2.7.1. Magnetresonanztomographie zur Diagnose vor endovaskulären Verfahren
2.7.2. Protokolle der Magnetresonanzangiographie
2.7.3. Bildinterpretation und Differentialdiagnose
2.8. Computertomophie und CT-Angiophie vor endovaskulären Verfahren
2.8.1. Bildaufnahme- und Optimierungsprotokolle
2.8.2. Anwendungen bei der Untersuchung des peripheren und zentralen Gefäßsystems
2.8.3. Bewertung von Komplikationen und Beschränkungen
2.9. Nachbearbeitung von diagnostischen Bildern der Gefäßpathologie
2.9.1. Datenrekonstruktion und Visualisierungstechniken
2.9.2. Quantitative und Qualitative Bildanalyse
2.9.3. Integration der Ergebnisse in den Radiologiebericht
2.10. Technologische Fortschritte und Trends in der nichtinvasiven vaskulären Bildgebung
2.10.1. Innovationen bei Hardware und Software zur Verbesserung der Bildqualität
2.10.2. Entwicklungen in der Multimode-Bildtechnik
2.10.3. Personalisierung der Behandlung und Präzisionsmedizin
Modul 3. Vaskuläre Interventionen
3.1. Ballon-Angioplastie
3.1.1. Mechanismen der Angioplastie
3.1.2. Patientenauswahl und präoperative Beurteilung
3.1.3. Angioplastie-Techniken und -Verfahren
3.2. Embolie-Schutzvorrichtungen
3.2.1. Embolie-Schutzvorrichtungen
3.2.2. Indikationen und klinischer Nutzen
3.2.3. Sicherheit und mögliche Komplikationen der Atheroembolie
3.3. Stents und Stent-Grafts für die endovaskuläre Behandlung
3.3.1. Stents und Stent-Grafts
3.3.2. Implantat- und Platzierungstechniken
3.3.3. Stent-Grafts zur Behandlung von Aneurysmen
3.4. Pharmakologische Thrombolyse bei akuter Thrombose
3.4.1. Thrombolytische Mittel
3.4.2. Verabreichungs- und Überwachungsprotokolle
3.4.3. Klinische Ergebnisse und damit verbundene Komplikationen
3.5. Mechanische Thrombektomie bei akuter Thrombose
3.5.1. Thrombektomie-Geräte
3.5.2. Thrombektomie-Verfahren und -Techniken
3.5.3. Ergebnisse und Wirksamkeit bei der vaskulären Rekanalisation
3.6. Pharmakomechanische Thrombolyse bei akuter Thrombose
3.6.1. Pharmakomechanische Thrombolyse
3.6.2. Verwendete Geräte und Techniken
3.6.3. Vergleich mit anderen Methoden der Thrombolyse
3.7. Vasodilatatoren bei Ischämie der Extremitäten
3.7.1. Wirkmechanismus und gefäßerweiternde Effekte bei Ischämie der Extremitäten
3.7.2. Klinische Anwendungen bei vaskulären Interventionen
3.7.3. Verabreichung von Medikamenten und Überwachung der Ergebnisse nach der Verabreichung von gefäßerweiternden Medikamenten
3.8. Endovaskuläre Embolisation und Ablation bei Gefäßfehlbildungen
3.8.1. Embolisation und Ablation
3.8.2. Embolisationstechniken
3.8.3. Endovaskuläre Ablation: Methoden und klinische Anwendungen
3.9. Pseudoaneurysmen über arterielle Zugänge
3.9.1. Bewertung von Pseudoaneurysmen nach radialem Zugang
3.9.2. Endovaskuläre und chirurgische Behandlung
3.9.3. Überwachung und Behandlung von Komplikationen
3.10. Geräteimplantation zur endovaskulären Behandlung
3.10.1. Implantat-Techniken
3.10.2. Auswahl der Geräte für die endovaskuläre Behandlung
3.10.3. Perioperatives Management und postimplantäre Nachsorge
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