Präsentation

Durch diese Praktische ausbildung beherrschen Sie die innovativsten Methoden zur Durchführung von Obduktionen zur Feststellung der Todesursache“

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Die Industrie 4.0 hat sich erheblich auf den Bereich der Rechtsmedizin und der forensischen Medizin ausgewirkt, indem sie fortschrittliche Technologien in Bereichen wie der Sammlung und Analyse von Beweismitteln an Tatorten einbezieht. Ein Beispiel dafür ist die Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie, mit der die geografische Herkunft einer Probe von Drogen, Sprengstoffen und sogar Lebensmitteln bestimmt werden kann. Angesichts dieser Situation ist es für die Fachkräfte notwendig, mit diesen Fortschritten Schritt zu halten, um die Effizienz ihrer forensischen Verfahren zu verbessern und die erzielten Ergebnisse zu optimieren. 

Aus diesem Grund entwickelt TECH ein innovatives Praktikum in Rechtsmedizin und Forensische Medizin, das es den Fachkräften ermöglicht, sich mit den jüngsten Fortschritten in diesem Bereich auseinanderzusetzen. So werden die Studenten einen dreiwöchigen Intensivaufenthalt vor Ort in renommierten Zentren absolvieren. Diese Einrichtungen werden von einem Team erfahrener Fachkräfte betreut, die den Studenten dabei helfen werden, neue Fähigkeiten zu erwerben und so einen bedeutenden Qualitätssprung in ihrer Laufbahn als Gerichtsmediziner zu erleben. 

Während ihres Aufenthalts vor Ort werden die Studenten die modernsten Strategien zur Durchführung detaillierter Autopsien in einem realen Szenario erleben können. Dabei werden sie von renommierten Fachkräften aus dem Bereich der Rechtsmedizin und der forensischen Medizin begleitet. Darüber hinaus werden die Studenten von einem Tutor unterstützt, der sie bei der Aktualisierung ihrer Kenntnisse anleitet. Auf diese Weise können die Fachkräfte ihre Fähigkeiten mit dem festen Ziel verfeinern, den Sachverhalt bei strafrechtlichen Ermittlungen zu klären und durch Beweise und Belege zur Gerechtigkeit beizutragen.

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Die von diesen Fachleuten ausgearbeiteten didaktischen Materialien dieses Studiengangs haben vollständig auf Ihre Berufserfahrung anwendbare Inhalte"

Unterrichtsplanung

Dieses Hochschulprogramm besteht aus einem dreiwöchigen Praktikum in einer renommierten Einrichtung, von Montag bis Freitag, mit 8 aufeinanderfolgenden Stunden praktischer Fortbildung an der Seite eines Spezialisten. Diese Erfahrung ermöglicht es den Studenten, in ein innovatives Arbeitsumfeld einzutreten, dessen Hauptziel darin besteht, die Umstände und Ursachen des Todes bei verdächtigen oder gewaltsamen Todesfällen zu ermitteln. 

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In diesem Ausbildungsangebot, das ganz auf die Praxis ausgerichtet ist, zielen die Aktivitäten auf die Entwicklung und Verbesserung der Fähigkeiten ab, die für die Erbringung von Dienstleistungen in der Rechtsmedizin und der Gerichtsmedizin unter Bedingungen erforderlich sind, die ein hohes Qualifikationsniveau erfordern, und die auf eine spezifische Ausbildung für die Ausübung der Tätigkeit ausgerichtet sind.  

Dies ist zweifellos eine ideale Gelegenheit für die Studenten, fortgeschrittene Fähigkeiten zu erwerben, um medizinische und wissenschaftliche Daten zu analysieren und detaillierte Untersuchungen durchzuführen, um genaue Rückschlüsse auf die Beweislage zu ziehen. Auf diese Weise werden sie ihre Arbeit genau, effizient und verantwortungsbewusst ausführen können und einen wichtigen Beitrag zur Justiz und zum Schutz der Gesellschaft leisten. 

Der praktische Unterricht erfolgt unter Begleitung und Anleitung von Lehrkräften und anderen Ausbildungskollegen, die die Teamarbeit und die multidisziplinäre Integration als transversale Kompetenzen für die medizinische Praxis fördern (Lernen, zu sein und lernen, sich auf andere zu beziehen).

Die im Folgenden beschriebenen Verfahren werden die Grundlage der Ausbildung darstellen. Ihre Durchführung hängt von der Verfügbarkeit, der üblichen Tätigkeit und der Arbeitsbelastung des Zentrums ab:

Untersuchung des Todes

  • Durchführen detaillierter Autopsien zur Feststellung von Ursache, Art und Zeitpunkt des Todes
  • Verwenden von postmortalen Anzeichen wie Leichenstarre, Fahlheit, Körpertemperatur und Verwesung, um die Zeit seit dem Tod abzuschätzen
  • Identifizieren und Analysieren traumatischer Verletzungen am Körper, um deren Art und einen möglichen Zusammenhang mit dem Tod festzustellen
  • Sammeln und Sichern von physischen Beweismitteln wie Gewebe, Körperflüssigkeiten oder Fremdkörpern am Körper

Forensische Sexologie

  • Durchführen detaillierter körperlicher Untersuchungen von Opfern sexueller Übergriffe, um Verletzungen zu dokumentieren, biologische Beweise zu sammeln und sofortige medizinische Versorgung zu gewährleisten
  • Beurteilen der körperlichen und urogenitalen Verletzungen von Personen und Bestimmung ihrer Art
  • Untersuchen von Opfern und Verdächtigen auf sexuell übertragbare Krankheiten und, falls erforderlich, Bereitstellung einer geeigneten Behandlung
  • Erstellen umfassender Berichte mit den Ergebnissen der körperlichen Untersuchung, den Ergebnissen von Labortests und Schlussfolgerungen zur Art des Übergriffs zur späteren Verwendung in Gerichtsverfahren

Psychiatrie und gerichtliche Medizin

  • Analysieren, ob die Person verhandlungsfähig ist, die rechtlichen Verfahren versteht und an ihrer Verteidigung mitwirken kann
  • Feststellen, ob ein Angeklagter zum Zeitpunkt der Straftat geistig in der Lage war, die Art und die Folgen seiner Handlungen zu verstehen
  • Bewerten des Risikos, dass eine Person in der Zukunft Gewalttaten begehen könnte
  • Feststellen, ob eine Person fähig ist, wichtige Entscheidungen zu treffen, z. B. einer Behandlung zuzustimmen, Eigentum zu verwalten oder sich selbst zu versorgen

Auswirkungen von Verletzungen

  • Durchführen detaillierter Beurteilungen, um den Grad der vorübergehenden oder dauerhaften Behinderung infolge von Verletzungen zu bestimmen
  • Beurteilen der psychologischen und emotionalen Auswirkungen von traumatischen Ereignissen (z. B. Unfälle, Übergriffe oder Misshandlungen) und Feststellen des Vorliegens von Störungen
  • Erstellen von Gutachten, in denen die medizinischen Befunde, der kausale Zusammenhang zwischen dem Ereignis und den Verletzungen sowie deren Auswirkungen auf die Gesundheit des Patienten ausführlich beschrieben werden
  • Durchführen regelmäßiger Beurteilungen von Personen, um den Fortschritt der Genesung oder die Entwicklung dauerhafter Behinderungen zu überwachen
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TECH bietet Ihnen die umfassendste Praktische ausbildung auf dem Markt, damit Sie in Ihrer Karriere als Rechtsmediziner maximale Effizienz erreichen können“

Praktische Ausbildung in Rechtsmedizin und Forensische Medizin

Eine gerichtliche Entscheidung wäre nie vollständig ohne eine gründliche Untersuchung des Sachverhalts und seiner Hintergründe. Wenn eine verstorbene Person im Mittelpunkt einer solchen Untersuchung steht, kommt der Rolle des untersuchenden Arztes eine unverzichtbare Bedeutung zu. Die TECH Technologische Universität ist sich der Tatsache bewusst, dass in diesem Bereich ständig neue Fachkräfte gesucht werden, und stellt daher die Praktische Ausbildung in Rechtsmedizin und Forensische Medizin vor: ein Ausbildungsprogramm, das im Rahmen einer virtuellen Ausbildung geschaffen wurde, um den Studenten Zugang zu allen Fachkenntnissen zu verschaffen, die die forensischen Wissenschaften aus medizinischer Sicht umfassen. Thanatologie, Sexologie, Toxikologie, Pathologie, Psychiatrie, Anthropologie und Kriminalistik sind einige der Themen, die während des Masterstudiengangs behandelt werden. Um ein forensisches Gutachten zu erstellen, braucht man Fachwissen und solides Selbstvertrauen, denn der kleinste Fehler kann den Unterschied zwischen der Verurteilung oder dem Freispruch einer Person ausmachen. In unserem E-Learning-Zentrum bereiten wir Sie gründlich auf diese Herausforderungen vor, die die Integrität des Justizsystems untermauern.

Ein Studium der forensischen Wissenschaft: Warum ist es so wichtig?

In einem von der BBC veröffentlichten Artikel wird ein kurioser Fall aus dem Jahr 1997 geschildert: Eine Frau wurde in London ermordet. Unter ihren Fingernägeln wurden DNA-Spuren des mutmaßlichen Täters gefunden. Der Verdächtige? Eine andere Frau, die drei Wochen vor dem Opfer ermordet worden war. Das Rätsel sorgte damals für viel Gesprächsstoff, bis sich herausstellte, dass das gerichtsmedizinische Team, das die Autopsie durchführte, einen Fehler gemacht hatte, indem es Instrumente verwendete, die nicht vollständig desinfiziert worden waren. Ein ähnlicher Fall ereignete sich 2007 in Italien: DNA-Proben wiesen auf Amanda Knox und ihren Freund als die Schuldigen an der Ermordung und Vergewaltigung von Mederith Kercher hin. Der Richter verurteilte sie zu 26 bzw. 25 Jahren Gefängnis, doch 2011 musste das Paar freigelassen werden, nachdem sich herausstellte, dass ein gerichtsmedizinischer Fehler begangen worden war. Bei TECH bilden wir Sie nach den höchsten Lehrstandards aus, damit Sie nicht in solche Fehler verwickelt werden. Mit Hilfe eines Lehrteams, das über umfangreiche Erfahrungen verfügt, werden wir Ihrem Profil einzigartige Fähigkeiten hinzufügen, die Sie auf dem Gebiet hervorheben werden, und das Beste daran ist, dass wir dies durch die Überlegenheit der virtuellen Lehrmethode erreichen werden. Kommen Sie und entdecken Sie die spannende Seite der Medizin.