Präsentation

Spezialisieren Sie sich mit TECH! Dieser Privater masterstudiengang in Transfusionsmedizin und Patient Blood Management ist das Programm, das Sie gesucht haben, um Ihre akademische Karriere voranzutreiben" 

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Die Fremdbluttransfusion ist nach wie vor das nützlichste und schnellste therapeutische Mittel zum Ersatz von Blutbestandteilen nach akutem Blutverlust. Es gibt jedoch ein zunehmendes Bewusstsein für die Einschränkungen und unerwünschten Wirkungen bei polytransfundierten Patienten, sowohl im Hinblick auf unerwünschte Infusionsreaktionen als auch auf deren Einfluss auf Morbidität und Mortalität während des Krankenhausaufenthalts. Andererseits muss die Nutzung der begrenzten und kostspieligen Ressource der Blutspender optimiert werden, um ein nachhaltiges Gesundheitssystem zu erhalten. 

In diesem Privater masterstudiengang der TECH werden daher die verschiedenen Strategien und aktuellen Empfehlungen für die restriktive Therapie von Blutbestandteilen bei der Behandlung von blutenden Patienten (Patient Blood Management) und die korrekte Verwendung anderer Blutderivate auf didaktische Weise mit Beispielen aus der gängigen Praxis und mit Schwerpunkt auf der Patientensicherheit vermittelt.

Auf diese Weise wird ein umfassender Ansatz für das gesamte Transfusionssystem in seinen verschiedenen Bereichen vorgeschlagen, d. h. für Patienten mit oder ohne akute Blutungen, für medizinische oder chirurgische Patienten in den drei Säulen der Versorgung (prä-, intra- und postoperativ) sowie für die Spende und die Verarbeitung von Blutbestandteilen unter Berücksichtigung der aktuellen Qualitätsstandards, der Bedeutung von Prätransfusionstests und der Entwicklung eines robusten Hämovigilanzsystems sowie verschiedener Themen, die in der Transfusionsmedizin von größter Bedeutung sind. 

Außerdem handelt es sich um einen Privater masterstudiengang, der zu 100% online angeboten wird und der es den Studenten ermöglicht, ihn bequem zu studieren, wo und wann immer sie wollen. Alles, was Sie brauchen, ist ein Gerät mit Internetzugang, um Ihre Karriere einen Schritt weiterzubringen. Eine zeitgemäße Modalität mit allen Garantien, um den Mediziner in einem sehr gefragten Bereich zu positionieren. 

Sie werden die neuesten Strategien für die restriktive Hämokomponententherapie bei der Behandlung von Patienten mit Blutungen von den besten Fachleuten des Sektors lernen" 

Dieser Privater masterstudiengang in Transfusionsmedizin und Patient Blood Management enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Transfusionsmedizin und Patient Blood Management vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Mit einem besonderen Schwerpunkt auf evidenzbasierter Medizin und Forschungsmethoden im Bereich der Transfusionsmedizin 
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit  
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Dank diesem Privater masterstudiengang werden Sie den Prozess der Spende von Blut und Blutbestandteilen im Rahmen der aktuellen Gesetzgebung in Spanien perfekt verstehen" 

Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersives Fortbildung ermöglicht, die auf reale Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkräfte versuchen müssen, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs auftreten. Dabei wird die Fachkraft durch ein innovatives interaktives Videosystem unterstützt, das von anerkannten Experten entwickelt wurde.

Sie werden Strategien zur Erhöhung der Erythrozytenmasse beherrschen, insbesondere bei Patienten, die sich einem chirurgischen Eingriff mit hohem Blutungsrisiko unterziehen müssen, und so zu deren Wohlbefinden und frühzeitiger Besserung beitragen"

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Erfahren Sie von den besten Fachkräften mehr über die verschiedenen Methoden zur Verringerung intraoperativer Blutungen sowie über die wichtigsten Indikationen und Grenzwerte für Bluttransfusionen"

Lehrplan

Die Struktur der Inhalte dieses Privater masterstudiengang wurde auf der Grundlage der Anforderungen der Transfusionsmedizin entwickelt, so dass die Fachleute ihre Kenntnisse in diesem medizinischen Bereich vertiefen und aktualisieren können, wobei der Schwerpunkt auf dem Patient Blood Management liegt. Im Bewusstsein der Aktualität ihres Fachgebiets haben die Dozenten dieses Studiengangs einen Lehrplan entwickelt, dessen Inhalte einen breiten Überblick über alle Aspekte der Bluttransfusion geben, von den Prätransfusionsuntersuchungen über die Immunhämatologie bis hin zu den verschiedenen blutsparenden Strategien im intraoperativen Bereich, um nur einige zu nennen. Auf diese Weise erwerben die Studenten die Fähigkeiten, sich in diesem Bereich der Medizin dank eines vollständigen Programms und der besten Lehrmethoden beruflich weiterzuentwickeln. 

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Ein von Experten der Transfusionsmedizin entwickeltes Fortbildungsprogramm, das ganz auf Ihren Erfolg bei der Erreichung Ihres beruflichen Ziels, der medizinischen Spitzenleistung, ausgerichtet ist"

Modul 1. Blutspende, Selbstspende und Tests vor der Übertragung

1.1. Spende von Blut und Blutbestandteilen

1.1.1. Technische Anforderungen und Mindestbedingungen für Blutspende- und Transfusionszentren und -dienste
1.1.2. Das Prinzip des Altruismus
1.1.3. Datenschutz und Vertraulichkeit

1.2. Das Verfahren zur Spende von Vollblut und Blutbestandteilen

1.2.1. Auswahl des Spenders
1.2.2. Anerkennung von Spendern und Überprüfung von Spenden
1.2.3. Spende von Bestandteilen durch Apherese 

1.3. Unerwünschte Wirkungen der Spende 

1.3.1. Zwischenfälle im Zusammenhang mit Vollblut- und Apheresespenden
1.3.2. Wirkungen im Zusammenhang mit der Verabreichung von Citrat

1.4. Die Analyse der Blutspende

1.4.1. Immunhämatologische und ergänzende Analysen 
1.4.2. Mikrobiologische Analyse 

1.5. Verschreibung und Verabreichung von Blut und Blutbestandteilen

1.5.1. Leitfaden für die Transfusion von Blutkomponenten und Plasmaderivaten der Spanischen Gesellschaft für Bluttransfusion, 5. Auflage.
1.5.2. Anforderung von Transfusions- und Prä-Transfusionsproben 

1.6. Prä-Transfusionsproben

1.6.1. Platten-, Röhrchen- und Geltechniken

1.7. Alternativen zur Fremdbluttransfusion

1.7.1. Autotransfusion: Eigenblutspende und Autotransfusion 
1.7.2. Ausschlusskriterien für Eigenblutspenden
1.7.3. Die Nützlichkeit der Autotransfusion 

1.8. Gezielte Spende von Blutbestandteilen

1.8.1. Indikationen für eine gezielte Spende 

1.9. Förderung der Spende 
1.10. Hämovigilanz

1.10.1. Das spanische Hämovigilanzsystem und einige unserer Nachbarländer
1.10.2. Zwischenfälle im Zusammenhang mit der Spende und Verarbeitung von Blutbestandteilen
1.10.3. Transfusionsbedingte Zwischenfälle
1.10.4. Der Look Back

Modul 2. Immunhämatologie

2.1. Immunhämatologie der roten Reihe

2.1.1. ABO, Rhesus und andere Blutgruppensysteme
2.1.2. Die Klassifizierung der Blutgruppensysteme 

2.2. Thrombozyten-Immunhämatologie

2.2.1. Antigene und Thrombozyten-Antikörper
2.2.2. Untersuchungstechniken und klinische Relevanz
2.2.3. Untersuchung der alloimmunen neonatalen Thrombopenie 

2.3. Immunhämatologie der Leukozyten 

2.3.1. Das HLA-System. Leukozytenantigene und -antikörper
2.3.2. Untersuchungstechniken und klinische Relevanz 

2.4. Autoimmunhämolytische Anämien 

2.4.1. Immunhämatologische Proben 

2.5. Hämolytische Erkrankung des Fötus und des Neugeborenen

2.5.1. HFMND durch Anti-D und andere Erythrozytengruppen

2.6. Refraktärität der Blutplättchen 

2.6.1. Diagnose und Management 

2.7. Seltene Phänotypen

2.7.1. Diagnose von seltenen Phänotypen

2.8. Das Problem der Panagglutination bei Kompatibilitätstests vor Transfusionen

2.8.1. Diagnostischer Ansatz 

2.9. TRALI oder Transfusionsassoziierte akute Lungenverletzung

2.9.1. Vlaar's Klassifikation der pulmonalen Komplikationen bei Transfusionen

2.10. Die Indikation für die Transfusion von Blut mit angepasstem Phänotyp

Modul 3. Fremdbluttransfusion und Überblick über das Patient Blood Management (PBM)

3.1. Patient Blood Management (PBM) 

3.1.1. Säulen des Patient Blood Management 

3.2. Geltende Gesetzgebung 

3.2.1. Weltgesundheitsorganisation
3.2.2. Die Europäische Kommission 

3.3. Empfehlungen für die Umsetzung eines Programms zum Patient Blood Management 

3.3.1. Organisation und Rolle der einzelnen Mitglieder 

3.4. Kosten/Nutzen-Analyse 

3.4.1. Aktuelle Situation in Spanien
3.4.2. Aktuelle Situation in den Nachbarländern 

3.5. Restriktive Therapie 
3.6. Schwellenwerte für die Transfusion von Erythrozytenkonzentraten 

3.6.1. Empfehlungen, was nicht zu tun ist 

3.7. Therapeutische und prophylaktische Anwendung der Thrombozytentransfusion 

3.7.1. Faktoren, die die Leistung der Blutplättchen beeinflussen 
3.7.2. Kontraindikationen 

3.8. Beschädigung bei der Lagerung 
3.9. Andere Blutderivate und Prohämostatika 

3.9.1. Fibrinogen 
3.9.2. Antithrombin 
3.9.3. Tranexamsäure 
3.9.4. Desmopressin 
3.9.5. Prothrombinkomplexe und rFVIIa 

Modul 4. Transfusion in der Pädiatrie

4.1. Transfusionsmedizin in der Pädiatrie 

4.1.1. Optimales Transfusionsvolumen 
4.1.2. Indikation von bestrahlten Komponenten in der Pädiatrie 

4.2. Transfusion von intrauterinen Blutkomponenten 

4.2.1. Aktuelle Indikationen für intrauterine Transfusionen 

4.3. Erythrozytentransfusion bei Kindern unter 4 Monaten 

4.3.1. Anämie bei Frühgeborenen 
4.3.2. Schwellenwerte für die Transfusion von Erythrozytenkonzentraten 

4.4. Thrombozytentransfusion bei Kindern unter 4 Monaten 

4.4.1. Prophylaktische Thrombozytentransfusion 
4.4.2. Alloimmune neonatale Thrombopenie 

4.5. Plasmatransfusionen bei Kindern unter 4 Monaten 

4.5.1. Indikationen für gefrorenes Frischplasma in der Neugeborenenperiode 

4.6. Austauschtransfusion 

4.6.1. Indikationen 
4.6.2. Komplikationen bei Austauschtransfusionen 

4.7. Erythrozytentransfusion bei Kindern über 4 Monaten 

4.7.1. Anämie bei Patienten in der Hämato-Onkologie 
4.7.2. Behandlung von massiven Blutungen in der Pädiatrie 

4.8. Thrombozytentransfusion bei Kindern über 4 Monaten 

4.8.1. Schwellenwerte für die therapeutische Thrombozytentransfusion 

4.9. Plasmatransfusionen bei Kindern über 4 Monate 

4.9.1. Akute Blutungen bei hämophilen Patienten 

4.10. Verabreichung Immunglobuline 

4.10.1. Aktuelles zur ITP-Behandlung in der Pädiatrie 

Modul 5. Transfusions- und Blutrettungsstrategien in besonderen Situationen

5.1. Frauen im gebärfähigen Alter 

5.1.1. Überlegungen zur Transfusion 
5.1.2. Alloantikörper von Bedeutung für die Schwangerschaft 

5.2. Schwangere Frauen 

5.2.1. Anämie und Schwangerschaft 
5.2.2. Einsatz von Erythropoietin in der Schwangerschaft 

5.3. Toleranz gegenüber Anämie bei älteren Patienten 

5.3.1. Häufigste Ursachen 
5.3.2. Faktoren, die eine Blutung bei älteren Patienten begünstigen 

5.4. Transfusionen bei älteren Patienten 

5.4.1. Schwellenwerte für Transfusionen 
5.4.2. Risiko einer Wasserüberlastung und eines akuten Lungenödems 

5.5. Anämie bei Patienten mit ischämischer Herzerkrankung und Herzinsuffizienz 

5.5.1. Mechanismen der Anämie bei Patienten mit Herzerkrankungen 
5.5.2. Einsatz von erythropoetischen Mitteln 
5.5.3. Schwellenwerte für Transfusionen 

5.6. Anämie bei chronisch nierenkranken Patienten 

5.6.1. Mechanismen der Anämie bei chronisch nierenkranken Patienten 
5.6.2. Einsatz von erythropoetischen Mitteln 

5.7. Anämie in der Notaufnahme 

5.7.1. Diagnose von Anämie in der Notaufnahme 
5.7.2. Behandlung von Anämie in der Notaufnahme 

5.8. Massive und/oder lebensbedrohliche Blutungen in der Notaufnahme 

5.8.1. Reanimation und Stabilisierung 
5.8.2. Kontrolle der Hämorrhagie 

5.9. Immunthrombozytopenische Purpura bei Erwachsenen 

5.9.1. Notfallmanagement 

5.10. Akute Komplikationen bei Patienten mit Sichelzellenanämie 

5.10.1. Behandlung von akuten Komplikationen 
5.10.2. Empfehlungen für Bluttransfusionen

Modul 6. Verarbeitung von Blutbestandteilen

6.1. Gewinnung von Blutbestandteilen durch Vollblutfraktionierung

6.1.1. Vollblutfraktionierung und Aphereseverfahren 
6.1.2. Gerinnungshemmende und konservierende Lösungen
6.1.3. Leukozytendepletion von Blutbestandteilen
6.1.4. Kryopräzipitat

6.2. Aphereseverfahren bei der Spende von Blutbestandteilen

6.2.1. Mono- und Multikomponenten-Apherese 
6.2.2. Apherese-Maschinen

6.3. Qualitätsanforderungen für Blut und Blutbestandteile

6.3.1. Die Hämotherapie-Standards des Akkreditierungsausschusses für Transfusionen

6.4. Vollblut und Erythrozytenkonzentrate

6.4.1. Indikationen für Vollblut und des Erythrozytenkonzentrats
6.4.2. Modifikationen von Erythrozytenbestandteilen: Waschen, Aliquotierung, Bestrahlung und Inaktivierung von Krankheitserregern

6.5. Therapeutische Thrombozyteneinheiten

6.5.1. Indikationen für Thrombozytentransfusionen
6.5.2. Modifikationen von Thrombozytenkomponenten: Waschen, Aliquotierung, Bestrahlung und Inaktivierung von Krankheitserregern, rekonstituiertes Vollblut

6.6. Plasma als Blutbestandteil

6.6.1. Transfusion und industrieller Einsatz
6.6.2. Die Herstellung von Plasmaderivaten
6.6.3. Der Fall des hyperimmunen Plasmas und sein Einsatz bei der SARS-CoV-2-Pandemie

6.7. Kryokonservierung von Blutbestandteilen

6.7.1. Kryokonservierungstechniken für Blutbestandteile
6.7.2. Der Einsatz von kryokonservierten Blutbestandteilen

6.8. Bestrahlung von Blutbestandteilen

6.8.1. Für die Bestrahlung verwendete Quellen
6.8.2. Blutbestandteile, die bestrahlt werden können 
6.8.3. Indikationen für bestrahlte Blutbestandteile

6.9. Techniken zur Inaktivierung von Krankheitserregern in Blutbestandteilen

6.9.1. Verwendbarkeit von Blutbestandteilen 

Modul 7. Therapeutische Apherese

7.1. Apherese-Techniken 

7.1.1. Techniken und Arten der Ersetzung 
7.1.2. Apherese in der Pädiatrie 

7.2. Komplikationen und unerwünschte Wirkungen 

7.2.1. Komplikationen im Zusammenhang mit der Technik 
7.2.2. Unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit dem verwendeten Antikoagulans und den venösen Zugängen
7.2.3. Unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit dem Auffüllungsvolumen 

7.3. Allgemeines Aphereseverfahren 

7.3.1. Arten des venösen Zugangs

7.4. Beurteilung des Patienten für die Apherese 

7.4.1. Beurteilung des Spenders/Patienten
7.4.2. Einwilligung nach Aufklärung 

7.5. Therapeutische Apherese in der Hämatologie: Progenitortransplantation 

7.5.1. Apherese für die Spende von hämatopoetischen Vorläuferzellen für die autologe und allogene Transplantation
7.5.2. Apherese von Spender-Lymphozyten

7.6. Therapeutische Apherese in der Hämatologie: Plasmaaustausch 

7.6.1. Thrombotische thrombozytopenische Purpura (Thrombozytopenie) 

7.7. Therapeutische Apherese in der Hämatologie: andere Situationen

7.7.1. Erythroapherese 
7.7.2. Leukoapherese 
7.7.3. Thrombozyten-Apherese

7.8. Therapeutische Apherese bei Abstoßung solider Organe

7.8.1. Indikationen für solide Organtransplantationen 

7.9. Therapeutische Apherese in der neurologischen Pathologie: 

7.9.1. Indikationen in der neurologischen Pathologie 

7.10. Therapeutische Apherese in der Nierenpathologie

7.10.1. Indikationen in der neurologischen Pathologie 

Modul 8. Blutsparende Strategien in der präoperativen Umgebung

8.1. Präoperative Anämie 

8.1.1. Diagnostischer Algorithmus 

8.2. Anämie durch Eisenmangel 

8.2.1. Verwendung von intravenösem Eisen 

8.3. Anämie bei Krebspatienten 

8.3.1. Mechanismen der Anämie 

8.4. Erythropoietin 

8.4.1. Indikationen für Erythropoietin 

8.5. Bewertung des hämorrhagischen Risikos 

8.5.1. Faktoren des Patienten 
8.5.2. Verfahrensbezogene Faktoren 

8.6. Bewertung des Thromboserisikos 

8.6.1. Faktoren des Patienten 
8.6.2. Verfahrensbezogene Faktoren 

8.7. Überbrückungstherapie und präoperative Empfehlungen 

8.7.1. Dicumarine 
8.7.2. Direkt wirkende Antikoagulanzien 

8.8. Präoperative Empfehlungen zur Thrombozytenaggregationshemmung 

8.8.1. Chirurgie mit geringem hämorrhagischen Risiko 
8.8.2. Chirurgie mit hohem hämorrhagischem Risiko 

8.9. Präoperative Empfehlungen bei Patienten mit angeborenen Koagulopathien

8.9.1. Chirurgie mit geringem hämorrhagischen Risiko 
8.9.2. Chirurgie mit hohem hämorrhagischem Risiko 

8.10. Der Zeuge Jehovas-Patient 

8.10.1. Gründe für die Ablehnung von Transfusionen 
8.10.2. Schlussfolgerungen 

Modul 9. Blutsparende Strategien in der intraoperativen Umgebung

9.1. Erkennung und Überwachung von intraoperativen Hämostasestörungen 
9.2. Anästhesie- und Operationstechniken zur Verringerung intraoperativer Blutungen 

9.2.1. Intraoperative Flüssigkeitstherapie 

9.3. Verabreichung von Prohämostatika 

9.3.1. Verabreichung von Plasma und Blutplättchen 
9.3.2. Verabreichung von Antifibrinolytika 
9.3.3. Fibrinogen und Kryopräzipitate 
9.3.4. Prothrombinkomplex-Konzentrat 

9.4. Autologe Transfusionsmethoden

9.4.1. Akute normovoläme Hämodilution 
9.4.2. Autologe Bluttransfusion 

9.5. Transfusion von intraoperativen Blutbestandteilen 

9.5.1. Schwellenwerte für Transfusionen 

9.6. Herzchirurgie 

9.6.1. Flüssigkeitstherapie in der Herzchirurgie
9.6.2. Transfusionsalgorithmen und Transfusionsschwellenwerte 

9.7. Pädiatrische und geburtshilfliche Chirurgie 

9.7.1. Gynäkologische Hämorrhagie 
9.7.2. Transfusionsempfehlungen für Neugeborene in der intraoperativen Umgebung 

9.8. Orthopädische und traumatologische Chirurgie 

9.8.1. Transfusionsrisiken bei orthopädisch-chirurgischen Patienten

9.9. Ablehnung einer allogenen Bluttransfusion 

9.9.1. Alternativen zur allogenen Bluttransfusion bei transfusionsverweigernden Patienten

9.10. Akute Blutung und Massivtransfusion 

9.10.1. Intraoperative Hauptursachen
9.10.2. Strategien bei antithrombozytäre/antikoagulierte Patienten und in der Notfallchirurgie 

Modul 10. Strategien zur Bluteinsparung in der postoperativen Umgebung und bei kritischen Patienten

10.1. Mechanismen der Anämie bei kritisch kranken Patienten 

10.1.1. Ätiopathogenese 

10.2. Mechanismen der Koagulopathie bei kritisch kranken Patienten 

10.2.1. Disseminierte intravaskuläre Koagulation 

10.3. Behandlung von Antikoagulation und antithrombotischer Prophylaxe 

10.3.1. Thromboseprophylaxe 
10.3.2. Gerinnungshemmung 

10.4. Frühzeitige Diagnose und Behandlung von Infektionen 

10.4.1. Strategien zur Frühdiagnose von Infektionen und zur Prävention von Sepsis 

10.5. Optimierung der Anämietoleranz 

10.5.1. Einsatz von Erythropoetika bei kritisch kranken Patienten 

10.6. Schwellenwerte für Transfusionen bei kritisch kranken Patienten 

10.6.1. Praktiken, die man bei der Verwendung von Blutbestandteilen nicht anwenden sollte 

10.7. Kontrollierte Hypotonie 

10.7.1. Indikationen 
10.7.2. Physiologische Reaktion des Organismus 

10.8. Gastrointestinale Blutungen 

10.8.1. Behandlung des hepatopathischen Patienten 
10.8.2. Prophylaxe von gastrointestinalen Blutungen 

10.9. Behandlung von intrakraniellen Blutungen 

10.9.1. Einsatz 

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Privater Masterstudiengang in Transfusionsmedizin und Patient Blood Management 

Aufgrund ihrer ständigen Innovationen bei der Entwicklung neuer therapeutischer Alternativen und neuer Modelle für die Verwaltung von Blutbanken zeichnet sich die Transfusionsmedizin als eine der Spezialitäten der modernen Medizin aus, die in den letzten Jahren die größten Fortschritte gemacht hat. Diese Situation hat dazu geführt, dass die Fachleute in diesem Bereich ein wachsendes Interesse an akademischen Weiterbildungsprogrammen haben, die es ihnen ermöglichen, an der Spitze der neuesten Entwicklungen in diesem Sektor zu bleiben. In Kenntnis dieser Situation haben wir an der TECH Technologischen Universität unseren Masterstudiengang in Transfusionsmedizin und Patient Blood Management entwickelt. In diesem Aufbaustudiengang wird besonderes Augenmerk auf die Kenntnis und das Management der neuen therapeutischen Apherese-Techniken gelegt. Darüber hinaus werden Sie sich eingehend mit der Modernisierung der folgenden Konzepte befassen: die Besonderheiten und Aspekte, die bei der Entwicklung eines Plättchentransfusionsverfahrens zu therapeutischen und prophylaktischen Zwecken zu berücksichtigen sind, und die Ermittlung der am besten geeigneten Techniken für Plasmatransfusionsverfahren bei Patienten unter 4 Monaten.

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Die große Anzahl von Aspekten und Elementen, die für die korrekte Entwicklung eines Bluttransfusionsprozesses zu berücksichtigen sind, machen dieses Fachgebiet zu einem der anspruchsvollsten, was den Vorbereitungsgrad der Fachkräfte angeht. In unserem Masterstudiengang werden Sie sich der Transfusionsmedizin nähern, indem Sie das breite Spektrum, die Chancen, Möglichkeiten und Grenzen des Sektors erkennen und dabei die verschiedenen Vorschriften berücksichtigen, die die Entwicklung ihrer Praktiken regeln. Dieser Aufbaustudiengang bietet Ihnen außerdem ein umfassendes Update zu folgenden Aspekten: Kenntnisse über die neuen Techniken zur Inaktivierung von Krankheitserregern in Blutkomponenten und die Identifizierung der verschiedenen anästhesiologischen und chirurgischen Strategien und Techniken, die zur Bluteinsparung im intraoperativen Bereich eingesetzt werden.