Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Lehrplan
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Ein Lehrplan, der Sie auf eine Reise durch die Entwicklung der Sexologie als Wissenschaft und der menschlichen affektiven Entwicklung mitnimmt“
Modul 1. Sexologie. Menschliche sexuelle Fakten
1.1. Entwicklung der Sexologie als Wissenschaft
1.1.1. Erste Verweise auf die Sexualität
1.1.2. Entwicklung der Sexologie als Wissenschaft
1.1.3. Die menschliche Sexualität
1.2. Biologische Grundlagen
1.2.1. Neuroendokrines System
1.2.2. Genetik
1.2.3. Genitale Anatomie
1.3. Soziale Grundlagen
1.3.1. Einfluss der Kultur
1.3.2. Einfluss der Umwelt
1.4. Psychologische Grundlagen
1.4.1. Somatosexuelle Konstitution
1.4.2. Sexuelle und geschlechtliche Identität
1.4.3. Geschlechtsausdruck und Rollen
1.4.4. Soziale Grundlagen
1.4.5. Einfluss der Kultur
1.4.6. Einfluss der Umwelt
1.5. Entwicklungsbezogene Sexologie
1.5.1. Definition
1.5.2. Normale Ereignisse, die im Leben eines Menschen auftreten
1.6. Entwicklung der Sexualität
1.6.1. Nervensystem
1.6.2. Primäre Geschlechtsmerkmale
1.6.3. Sekundäre Geschlechtsmerkmale
1.6.4. Tertiäre Geschlechtsmerkmale
1.7. Kindesentwicklung
1.7.1. Konzeptualisierung
1.7.2. Die Bedeutung der emotionalen Entwicklung vom Kleinkindalter an
1.7.3. Bowlbys Bindungstheorie
1.8. Biologische Prozesse beim Menschen
1.8.1. Körperliche, psychologische und sexuelle Veränderungen während der Adoleszenz
1.8.1.1. Menstruationszyklus
1.8.2. Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbett
1.8.3. Klimakterium und Menopause
1.8.4. Andropause
1.9. Anthropologischer Überblick über die menschliche Sexualität
1.9.1. Der Übergang vom Vierfüßler zum Stehen
1.9.2. Die wichtigsten historischen Erkenntnisse
1.9.3. Das Paläolithikum und die Revolution der Affekte
1.9.4. Ursprung der Monogamie
1.10. Bereiche der Entwicklung der Sexualwissenschaft
1.10.1. Klinik
1.10.2. Physik
1.10.3. Bildung
1.10.4. Aufklärungsarbeit
Modul 2. Konzeptioneller, historischer und Aufklärungsrahmen
2.1. Säulen der Sexologie und der Aufklärungsrahmen
2.1.1. Referenten (männlich und weiblich) in der Sexualerziehung
2.1.2. Karte der menschlichen Sexualität
2.2. Konzeptionelle Felder
2.2.1. Geschlechtsdetermination und Sexualität
2.2.2. Erotik und Amouröses
2.2.3. Partnerschaft und Fortpflanzung
2.3. Geschlechtsdetermination: Identität
2.3.1. Konzeptualisierung: ALO und Selbstsexualisierung
2.3.2. Transsexualität und Cisgender
2.4. Sexualität: Orientierung des Begehrens
2.4.1. Konzeptualisierung
2.4.2. Sexuelle Orientierungen
2.4.3. Erotik und Begehren
2.5. Erotik und Amouröses. Erotische Besonderheiten
2.5.1. Konzeptualisierung
2.5.2. Idee und Bedeutung von Sex in der Geschichte
2.5.2.1. Normative Erotik
2.5.2.2. Nichtnormative Erotik
2.6. Die Idee des Sex: locus genitalis
2.6.1. Die sexologische Sichtweise in der Geschichte
2.6.2. Vergnügen jenseits der Fortpflanzung
2.7. Beziehungen
2.7.1. Liebe: Konzept der Ars Amandi
2.7.2. Beziehungsvielfalt
2.7.3. Stadien der Beziehungen
2.7.4. Heirat und Zusammenleben
2.7.5. Sex ohne Liebe und Liebe ohne Sex
2.8. Sexologische Einsätze
2.8.1. Allgemeine Grundsätze
2.8.2. Ethik bei der Aufklärung
2.8.3. Sexologische Anamnese
2.9. Aktuelle Aufklärungsmethoden
2.9.1. Presse, Fernsehen und Radio
2.9.2. Soziale Netzwerke
2.9.3. Erstellung von Material
2.10. Entwicklung von Personal Branding
2.10.1. Markenmodelle
2.10.2. Zusammensetzung und Erstellung von Inhalten
2.10.3. Erstellen der persönlichen Marke
Modul 3. Sexualerziehung
3.1. Grundsätze
3.1.1. Ihre Bedeutung verstehen
3.1.2. Rolle des Sexualpädagogen
3.1.3. Sexuelle und reproduktive Rechte
3.1.4. Allgemeine Ziele
3.2. Sexualerziehung für Kinder
3.2.1. Spezifische Ziele für diese Phase
3.2.2. Rolle der Eltern und anderer Erzieher
3.2.3. Sexualerziehung in der Vorschule
3.2.4. Sexualerziehung in der Grundschule
3.2.5. Vorgeschlagene Aktivitäten und Ressourcen
3.3. Sexualerziehung für Heranwachsende
3.3.1. Spezifische Ziele für diese Phase
3.3.2. Rolle der Gleichaltrigen
3.3.3. Sexualerziehung (11-17 Jahre)
3.3.4. Sexualerziehung (17-19 Jahre)
3.3.5. Vorgeschlagene Aktivitäten und Ressourcen
3.4. Sexualerziehung im Erwachsenenalter
3.4.1. Zielsetzungen je nach Interessenlage
3.4.2. Sexualerziehung im frühen Erwachsenenalter (19-40 Jahre)
3.4.3. Sexualerziehung im mittleren Erwachsenenalter (40-60 Jahre)
3.4.4. Vorgeschlagene Aktivitäten und Ressourcen
3.5. Sexualerziehung im späteren Erwachsenenalter (60+ Jahre)
3.5.1. Spezifische Ziele für diese Phase
3.5.2. Hauptschwierigkeiten
3.5.3. Vorgeschlagene Aktivitäten und Ressourcen
3.6. Programmgestaltung und -durchführung
3.6.1. Diagnose der Interessen
3.6.2. Entwicklung des Programms
3.6.3. Umsetzung des Programms
3.6.4. Bewertung des Programms
3.7. Prävention und Gesundheit
3.7.1. Empfängnisverhütungsmethoden
3.7.2. Notfallverhütung
3.7.3. Sexuell übertragbare Infektionen
3.7.4. Riskante Verhaltensweisen
3.8. Beziehungsvielfalt
3.8.1. Ursprung der Monogamie
3.8.2. Wichtige Konzepte
3.8.3. Arten von offenen Beziehungen
3.9. Funktionelle Vielfalt und schwere psychische Störung
3.9.1. Stigmatisierung dieser Bevölkerungsgruppe
3.9.2. PLISSIT-Modell
3.9.3. Sexuelle Hilfe
3.10. Formale und non-formale Bildung
3.10.1. Arten der Erziehung
Modul 4. Sexuelle und reproduktive Gesundheit
4.1. Kontextualisierung
4.1.1. Definition
4.1.2. Technische und soziologische Entwicklungen
4.1.3. Assistierte Reproduktionsbehandlungen und ihr rechtlicher Kontext in verschiedenen Ländern
4.2. HIV
4.2.1. Historischer Kontext
4.2.2. Verbundene Stigmatisierung
4.2.3. Aktuelle Behandlungen
4.2.4. Positive Ressourcen
4.3. Freiwilliger Schwangerschaftsabbruch
4.3.1. Definition
4.3.2. Verfahren
4.3.3. Auswirkungen auf die Medien
4.3.4. Physische, emotionale und wirtschaftliche Folgen
4.4. Fruchtbarkeit: Eierstöcke und Gebärmutter
4.4.1. Bildung der Gameten
4.4.2. Menstruationszyklus
4.4.3. Klassische Methoden der Fruchtbarkeitsbehandlung
4.4.3.1. Symptothermale Methode
4.4.3.2. Erfassung des Zervixschleims
4.4.3.3. Erfassung der Zervixhöhe
4.4.4. Testen von Personen mit Eierstöcken und/oder Gebärmutter
4.4.5. Fruchtbarkeit zur Bestätigung der sexuellen Identität
4.5. Fruchtbarkeit: Hoden
4.5.1. Bildung der Gameten
4.5.2. Zyklus der Bildung/Regeneration der Spermien
4.5.3. Gewohnheiten, die das fruchtbare Potential verändern können
4.5.4. Testen von Personen mit Hoden
4.5.5. Fruchtbarkeit zur Bestätigung der sexuellen Identität
4.6. Behandlungen in der assistierten Reproduktion I
4.6.1. Gerichteter Geschlechtsverkehr (DSR)
4.6.2. Künstliche Befruchtung mit dem Sperma des Partners
4.6.3. Künstliche Befruchtung mit Spendersamen
4.7. Behandlungen in der assistierten Reproduktion II
4.7.1. In-vitro-Fertilisation (IVF)
4.7.2. Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)
4.7.3. Blastozysten-Kultur
4.7.4. Genetische Präimplantationsdiagnostik (PGD)
4.8. Sexologische Begleitung bei der Schwangerschaftssuche
4.8.1. Auswirkungen der assistierten Reproduktion auf das erotische Verlangen
4.8.2. Sexuelle Befriedigung bei diagnostizierter Unfruchtbarkeit
4.9. Fruchtbarkeitsmythen
4.9.1. Schwangerschaftswahrscheinlichkeit
4.9.2. Positionen, die eine Schwangerschaft begünstigen
4.9.3. Orgasmus und Fruchtbarkeit
4.9.4. Effektivität von Fruchtbarkeitstechniken
4.9.5. Ejakulatorische Enthaltsamkeit und Fruchtbarkeit
4.10. Förderung der sexuellen Gesundheit
4.10.1. Unterschied zwischen Prävention und Förderung
4.10.2. Instrumente zur Förderung der sexuellen Gesundheit
Modul 5. Sexualberatung
5.1. Grundlegende Annahmen
5.1.1. Ziele der Sexualtherapie
5.1.2. Therapeutischer Rahmen
5.1.3. Allgemeine Phasen der Intervention
5.2. Deontologische Aspekte
5.2.1. Grundlegende Prinzipien
5.2.2. Deontologie in der Sexualwissenschaft
5.2.3. Deontologie für jeden Beruf
5.3. Sexualberatung
5.3.1. Besondere Merkmale
5.3.2. Häufig gestellte Fragen
5.4. Fähigkeiten des Therapeuten
5.4.1. Kompetenzen
5.4.2. Aktives Zuhören
5.4.3. Selbsterkenntnis
5.4.4. Bewährte Verfahren
5.5. Selbstfürsorge des Therapeuten
5.5.1. Burnout-Risiko
5.5.2. Die Bedeutung der psychologischen Anpassung des Therapeuten
5.5.3. Energie aufsparen
5.6. Therapeutische Allianz
5.6.1. Bedeutung
5.6.2. Merkmale der therapeutischen Beziehung
5.6.3. Verschiedene Ansätze für die therapeutische Allianz
5.7. Spezifische Merkmale von Paartherapie und Sexualtherapie
5.7.1. Erfahrungsgemäßes Klima
5.7.2. Häufiger Widerstand gegen die Therapie
5.8. Merkmale für eine gute Prognose
5.8.1. Sicherheit innerhalb des therapeutischen Systems
5.8.2. Engagement im therapeutischen Prozess
5.8.3. Emotionale Verbindung mit dem Therapeuten
5.9. Zu behandelnde Themen
5.9.1. Wahrnehmung des eigenen Körpers
5.9.2. Selbstverständnis
5.9.3. Selbstwertgefühl
5.10. Online-Konsultationen
5.10.1. Vor- und Nachteile
5.10.2. Bewährte Wirksamkeit
5.10.3. Optimale Bedingungen für die Online-Konsultation
Modul 6. Erotische Schwierigkeiten
6.1. Die menschliche sexuelle Reaktion
6.1.1. Erläuterungsmodelle
6.1.2. Sehnsucht
6.1.3. Erregung
6.1.4. Orgasmus
6.1.5. Resolution
6.2. Schwierigkeiten beim Begehren
6.2.1. Definition
6.2.2. Ätiologie
6.2.3. Vorschlag zur Intervention
6.3. Schwierigkeit der Erregung
6.3.1. Definition
6.3.2. Ätiologie
6.3.3. Vorschlag zur Intervention
6.4. Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der Erektion
6.4.1. Definition
6.4.2. Ätiologie
6.4.3. Vorschlag zur Intervention
6.5. Schwierigkeiten bei der Ejakulationskontrolle
6.5.1. Definition
6.5.2. Ätiologie
6.5.3. Vorschlag zur Intervention
6.6. Schwierigkeiten beim Erreichen des Orgasmus
6.6.1. Definition
6.6.2. Ätiologie
6.6.3. Vorschlag zur Intervention
6.7. Schmerzbedingte Schwierigkeiten
6.7.1. Definition
6.7.2. Ätiologie
6.7.3. Vorschlag zur Intervention
6.8. Unmöglichkeit der Penetration
6.8.1. Definition
6.8.2. Ätiologie
6.8.3. Vorschlag zur Intervention
6.9. Schwierigkeiten im Zusammenhang mit bestimmten medizinischen Bedingungen
6.9.1. Endometriose und Adenomyose
6.9.2. Fibromyalgie
6.9.3. Diabetes
6.9.4. Krebsbehandlungen
6.9.5. Hämorrhoiden
6.9.6. Hauterkrankungen
6.9.7. Operationen
6.10. Interdisziplinäre Intervention in der Sexologie
6.10.1. Multidisziplinäre vs. interdisziplinäre Arbeit
6.10.2. Bedeutung der interdisziplinären Arbeit
6.10.3. Verwandte Berufsgruppen
Modul 7. Paartherapie
7.1. Bildung von Paarbeziehungen
7.1.1. Definieren von Elementen
7.1.2. Struktur des Paares
7.2. Evolution von Paarbeziehungen
7.2.1. Suche und Anziehung
7.2.2. Verliebtheit
7.2.3. Liebe
7.2.4. Meilensteine der Beziehung
7.3. Bindung und Paarbeziehungen
7.3.1. Fortbildung des Bindungssystems
7.3.2. Sichere Bindung
7.3.3. Ängstliche Bindung
7.3.4. Vermeidende Bindung
7.4. Paartherapie
7.4.1. Merkmale
7.4.2. Indikationen und Kontraindikationen der Paartherapie
7.4.3. Grundlegende Prinzipien
7.4.4. Zu beachtende Aspekte
7.5. Struktur der Paartherapie
7.5.1. Verschiedene Ansätze
7.5.2. Erste Gespräche
7.5.3. Hypothesenbildung und Feedback
7.5.4. Intervention
7.5.5. Follow-up und Vertragsgestaltung
7.6. Einige Werkzeuge in der Paartherapie
7.6.1. Mythen der romantischen Liebe
7.6.2. Positiver Austausch
7.6.3. Freizeitmanagement
7.7. Konfliktmanagement bei Paaren
7.7.1. Einführung in die Konflikttheorie
7.7.2. Faktoren, die Paarkonflikte beeinflussen
7.7.3. Verteidigungsmechanismus
7.7.4. Probleme bei Paaren erkennen
7.7.5. Verhandlungsstrategien
7.8. Untreue
7.8.1. Definition
7.8.2. Ätiologie und Epidemiologie
7.8.3. Mythen und Realitäten der Untreue
7.8.4. Spezifische Aspekte, die zu bewerten und zu bearbeiten sind
7.8.5. Ethische und deontologische Implikation
7.9. Umgang mit Eifersucht
7.9.1. Definition
7.9.2. Unterschiede zwischen Eifersucht als Emotion und Eifersucht als Neid
7.9.3. Spezifische Aspekte, die zu bewerten und zu bearbeiten sind
7.10. Trennung eines Paares
7.10.1. Begleitung des Trennungsprozesses
7.10.2. Reaktionen auf die Trennung
7.10.3. Liebestrauer
7.10.4. Traumatische Trennung
7.10.5. Gerichtliche Verfahren
Modul 8. Gleichstellung und Geschlechterperspektive
8.1. Gender-Perspektive
8.1.1. Kurzer Überblick über die Unterschiede zwischen Geschlecht und Gender
8.1.2. Patriarchat
8.2. Warum ist sie notwendig?
8.2.1. Soziale Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen
8.2.2. Sozialer Kontext
8.2.3. Lohngefälle
8.2.4. Orgasmische Kluft
8.3. Wann entsteht sie?
8.3.1. Historischer Kontext
8.3.2. Hintergrund
8.3.3. UN-Erklärung
8.4. Unterschiede in den Konzepten und die Beziehung zwischen ihnen
8.4.1. Gleichheit
8.4.2. Gender-Perspektive
8.4.3. Feminismus
8.5. Das Geschlechtssystem als soziokulturelles Konstrukt
8.5.1. Traditionelle männliche/weibliche Rollen
8.5.2. Verschiedene Ansichten des Feminismus
8.5.3. Analyse des Geschlechtssystems in verschiedenen Gesellschaftsmodellen
8.6. Aktuelle Bildungsmodelle: Koedukation
8.6.1. Konzeptualisierung
8.6.2. Psychische Arbeitsbelastung und ihre Folgen
8.6.3. Ressourcen zur Förderung der Koedukation
8.7. Aufklärung und Gender-Perspektive
8.7.1. Ressourcen zur Verwendung in den Medien
8.7.2. Ressourcen für den Einsatz im Klassenzimmer
8.8. Wie man mit der Gender-Perspektive arbeitet
8.8.1. Kindheit
8.8.2. Adoleszenz
8.8.3. Erwachsenenalter
8.8.4. Das Alter
8.9. Geschlechtsspezifische Gewalt
8.9.1. Arten von Gewalt
8.9.2. Intervention und Vorgehensweise bei den verschiedenen Arten von Gewalt
8.9.3. Der vorausgehende kulturelle Kontext
8.10. Gender-Perspektive im Gesundheitsbereich
8.10.1. Übermedikation von Frauen
8.10.2. Effizientere Gesundheitsressourcen
8.10.3. Leitlinien für das Gesundheitspersonal
Modul 9. Sexuell motivierte Gewalt
9.1. Vorgehensweise bei sexuellem Missbrauch von Kindern
9.1.1. Die Beziehung zwischen Liebe, Macht und Gewalt
9.1.2. Missbrauch und gute Behandlung in der Kindheit
9.1.3. Systeme zum Schutz von Kindern
9.2. Konzeptualisierung von sexuellem Kindesmissbrauch
9.2.1. Kriterien
9.2.2. Arten des sexuellen Missbrauchs von Kindern
9.3. Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch
9.3.1. Die wichtigsten Botschaften
9.3.2. Arten der Vorbeugung
9.3.3. Risiko- und Schutzfaktoren
9.3.4. Vorgeschlagene Programme
9.4. Intervention bei sexuellem Missbrauch von Kindern
9.4.1. Phasen des Interventionsprozesses
9.4.2. Grundlegende Prinzipien
9.4.3. Kompetenzen der Fachkraft
9.4.4. Folgen des sexuellen Missbrauchs von Kindern
9.5. Merkmale der Intervention bei sexuellem Kindesmissbrauch
9.5.1. Verfahren und Kriterien
9.5.2. An der Intervention beteiligte Akteure
9.5.3. Allgemeine zu behandelnde Aspekte
9.6. LGTBIQIA+ in der Welt
9.6.1. Gleichgeschlechtliche Ehe und gleichgeschlechtliche elterliche Adoption
9.6.2. Arten von LGTBIQIA+ Menschenrechtsverletzungen
9.6.3. LGTBIQIA+-freundliche Orte und sichere Räume
9.6.4. Formen von LGTBIQIA+-Phobie
9.6.4.1. Formen von LGTBIQIA+-Phobie
9.6.4.2. Ressourcen für Hilfe
9.7. Intra-geschlechtliche Gewalt
9.7.1. Der vorausgehende kulturelle Kontext
9.7.2. Gesetzgebung
9.7.3. Intervention und Ansatz
9.8. Mobbing aus Gründen der sexuellen Vielfalt
9.8.1. Was ist das?
9.8.2. Profil des Angreifers und des Opfers
9.8.3. Häufigkeit und Art des Mobbings
9.8.4. Konsequenzen
9.9. LGTBIQIA+ affirmative Psychologie
9.9.1. Intervention mit Familien
9.9.2. Umfassende Intervention aus dem sozio-gesundheitlichen und psychosozialen Bereich
9.9.3. Intervention mit LGTBIQIA+ älteren Menschen
9.10. Aufklärung über sexuelle Vielfalt im Klassenzimmer
9.10.1. Referenten und Abwesenheiten
9.10.2. Pädagogische Aktivitäten und Ressourcen
Modul 10. Männlichkeit und Sexualität
10.1. Kontextualisierung der männlichen Sozialisation
10.1.1. Hegemoniale Männlichkeit und mitschuldige Männlichkeiten
10.1.2. Männlichkeit und Patriarchat
10.2. Männlichkeitsbox
10.2.1. Was ist das? Zugehörige Werte, Mandate, Überzeugungen
10.3. Risiken der Männlichkeit
10.3.1. Risiken für die Männer selbst
10.3.2. Risiken für die Gesellschaft. Gewalt
10.4. Nichtnormative dissidente Männlichkeiten
10.4.1. Ent-Essentialisierung der Männlichkeit
10.4.2. Bedeutung pluralistischer Identitäten
10.5. Männlichkeit in affektiven und sexuellen Bindungen
10.5.1. Homosoziabilität
10.5.2. Fähigkeiten zur Beziehungsgestaltung
10.5.3. Die Rolle des Mannes in der Partnerschaft
10.6. Männliche Erotik
10.6.1. Einfluss der Pornographie auf die männliche Ideologie
10.6.2. Fantasien und Autoerotika
10.7. Männliche Erotik II
10.7.1. Begehren, Vergnügen und Genitalität in der normativen relationalen Erotik
10.7.2. Nicht-normative erotische und relationale Imaginationen
10.8. Männliche Erotik III
10.8.1. Intimität, Verletzlichkeit und Fürsorge
10.9. Neue Männlichkeiten
10.9.1. Was sind sie?
10.9.2. Die Kollektivierung des Prozesses der Identitätsrevision
10.10. Über Männlichkeit nachdenken
10.10.1. Strategien zur Selbsterkenntnis
10.10.2. Wer bin ich?
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