Präsentation

Dank dieses privaten Masterstudiengangs können Sie Ihre medizinischen Aufgaben mit einer Fortbildung im Bereich Trauma verbinden“

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In den letzten Jahren war der technische Fortschritt bei Diagnosegeräten wie CT, tragbarem Ultraschall und fortschrittlicher Überwachung ein Schlüsselfaktor bei der Beurteilung von Traumapatienten auf der Intensivstation. Gleichzeitig gab es bemerkenswerte Fortschritte bei den verwendeten Medikamenten, die durch wissenschaftliche und medizinische Studien belegt sind. Ein Szenario, das die Fachkräfte dazu veranlasst, täglich multidisziplinäre Arbeit zu leisten und neue therapeutische Strategien anzuwenden.

Angesichts dieser Realität aktualisieren die Ärzte ständig ihre Kompetenzen und Fähigkeiten, um komplexe klinische Situationen zu bewältigen. Aus diesem Grund hat TECH diesen privaten Masterstudiengang entwickelt, der von einem ausgezeichneten Team von Experten mit Erfahrung in Krankenhäusern geschaffen wurde.

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Der Lehrplan wird durch die multimedialen Materialien und die große Vielfalt an didaktischen Ressourcen wie Fachlektüre und Fallstudien dynamischer gestaltet. Darüber hinaus ermöglicht die von dieser akademischen Einrichtung angewandte Relearning-Methode den Fachkräften, in kürzerer Zeit eine wesentlich effektivere Aktualisierung zu erreichen.

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Lehrplan

Der Lehrplan dieses privaten Masterstudiengangs wurde von einem multidisziplinären Dozententeam entwickelt, das den Arzt auf den neuesten Stand der Diagnose- und Beurteilungsmethoden sowie der wirksamsten Strategien für den Umgang mit schweren traumatischen Verletzungen auf der Intensivstation bringt. All dies über einen Zeitraum von 12 Monaten und mit den besten Lehrmaterialien, die in einer virtuellen Bibliothek zur Verfügung stehen, die 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und von jedem elektronischen Gerät mit Internetanschluss zugänglich ist.

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Ein Lehrplan, der Sie mit den modernsten Technologien der Intensivstation für die Versorgung von Traumapatienten auf dem Laufenden hält"

Modul 1. Traumatische Verletzungen im öffentlichen Gesundheitswesen

1.1. Epidemiologie von Verkehrsunfällen

1.1.1. Verkehrsunfälle
1.1.2. Definition
1.1.3. Bedeutung
1.1.4. Epidemiologie
1.1.5. Prävention

1.2. Einfluss von Medikamenten, Alkohol, Drogen und bestimmten Krankheiten auf das Fahren

1.2.1. Drogen- und Alkoholkonsum
1.2.2. Einfluss der Einnahme von Arzneimitteln auf das Fahren
1.2.3. Vorgehen der Gesundheitsfachkräfte bei der Verschreibung von Arzneimitteln für fahrende Patienten
1.2.4. Vorgehen der fahrenden Patienten
1.2.5. Alkohol und Fahren

1.2.5.1. Gesetzliche Bestimmungen über Alkohol am Steuer in Spanien
1.2.5.2. Pharmakokinetik von Alkohol und Determinanten der Blutalkoholkonzentration
1.2.5.3. Auswirkungen von Alkohol auf das Fahren

1.2.6. Illegale Drogen und Autofahren

1.2.6.1. Arten von Drogen und ihre Auswirkungen auf das Fahren

1.3. Biomechanik von Unfällen

1.3.1. Unfälle
1.3.2. Historische Aspekte
1.3.3. Kollisionsphasen
1.3.4. Grundsätze der Biomechanik
1.3.5. Biomechanik von Verletzungen nach anatomischem Bereich und Unfalltyp

1.3.5.1. Autounfälle
1.3.5.2. Unfälle mit Motorrädern, Mopeds und Fahrrädern
1.3.5.3. Lkw- und Busunfälle

1.4. Organisation der Versorgung bei schwerer traumatischer Pathologie

1.4.1. Konfiguration des Trauma-Teams
1.4.2. Merkmale eines erfolgreichen Teams
1.4.3. Rolle und Aufgaben des Teamleiters

1.4.3.1. Wahrnehmung des Teams
1.4.3.2. Entgegennahme des Berichts
1.4.3.3. Teamleitung und Reaktion auf Informationen
1.4.3.4. Feedback vom Team
1.4.3.5. Kommunikation mit der Familie des Patienten

1.4.4. Wirksame Führung

1.4.4.1. Qualitäten und Verhalten eines effektiven Teamleiters
1.4.4.2. Kultur und Klima

1.4.5. Rollen und Verantwortlichkeiten der Teammitglieder
1.4.5.1. Die Mitglieder
1.4.5.2. Verantwortung der Mitglieder

1.4.5.2.1. Vorbereitung auf den Patienten
1.4.5.2.2. Den Bericht entgegennehmen
1.4.5.2.3. Beurteilung und Behandlung des Patienten
1.4.5.2.4. Teilnahme an Feedback

1.5. Trauma-Schweregrad-Indizes

1.5.1. Bewertungsindizes
1.5.2. Glasgow-Skala
1.5.3. Abgekürzte Verletzungsskala
1.5.4. Bewertung der Schwere der Verletzung
1.5.5. Charakterisierung des Schweregrads des Traumapatienten

1.6. Register, Schweregradskalen und vermeidbare Sterblichkeit

1.6.1. Skalen
1.6.2. Physiologische Skalen

1.6.2.1. Glasgow
1.6.2.2. Revised Trauma Score (RTS)
1.6.2.3. Pediatric Trauma Score oder Pädiatrischer Trauma-Index (PTI)

1.6.3. Anatomische Skalen

1.6.3.1. Abreviated Injury Scale (AIS)
1.6.3.2. Injury Severity Score (ISS)
1.6.3.3. New Injury Severity Score (NISS)
1.6.3.4. Organ Injury Scales (OIS)
1.6.3.5. Penetrating Abdominal Trauma Index (PATI)

1.6.4. Kombinierte Skalen

1.6.4.1. TRISS-Skala oder -Modell
1.6.4.2. International Classification of Diseases Injury Severity Score (ICISS)
1.6.4.3. Trauma Mortality Prediction Model (TMPM)
1.6.4.4. Trauma Risk Adjustment Model (TRAM)
1.6.4.5. Sequential Trauma Score (STS)

1.6.5. Vermeidbare Sterblichkeit und Fehler bei Traumata

1.7. Qualität und Sicherheit in der Traumabehandlung?

1.7.1. Qualität und Sicherheit
1.7.2. Definition von Begriffen, Qualität und Sicherheit
1.7.3. Sicherstellung einer effektiven Teamkommunikation
1.7.4. Führung von Aufzeichnungen, Protokollen, Checklisten
1.7.5. Risikomanagement
1.7.6. Management von Konflikten

1.8. Simulationsbasierte Schulung von Traumateams

1.8.1. Teamschulung
1.8.2. Simulationsbasierte Schulungskonzepte
1.8.3. Entwicklung eines FEBS-Programms (Simulationsbasierte Teamschulung)

1.8.3.1. Umfassende Bedarfsanalyse
1.8.3.2. Entwurf der Simulation: Eventbasierte Teamschulung

1.8.3.2.1. Auswahl der Kompetenzen
1.8.3.2.2. Schulungsziele

1.8.3.2.2.3. Klinischer Kontext

1.8.3.2.4. Entwicklung des Szenarios
1.8.3.2.5. Erwartete Reaktionen
1.8.3.2.6. Messinstrumente
1.8.3.2.7. Szenario-Skript

1.8.3.3. Debriefing

1.8.3.3.1. Briefing-Prebriefing
1.8.3.3.2. Vermittler mit Informationen
1.8.3.3.3. Ziele
1.8.3.3.4. Konventionelle Techniken und Unterstützung beim Debriefing
1.8.3.3.5. Bewertungssysteme

1.9. Bibliographische Ressourcen

1.9.1. Neue Wege in der Schulung

1.9.1.1. Einsatz innovativer Lehrmittel

1.9.1.1.1. Fallbasiertes Lernen
1.9.1.1.2. Umgekehrtes Klassenzimmermodell
1.9.1.1.3. Klinische Simulation
1.9.1.1.4. Gamification
1.9.1.1.5. Klinische Diskussionen

1.9.1.2. Anpassung an das aktuelle kognitive Modell

1.10. Trauma-bezogene soziale Netzwerke

1.10.1. Nutzung neuer digitaler Ressourcen für die Schulung

1.10.1.1. FODMed und soziale Netzwerke
1.10.1.2. Twitter als Bildungsinstrument

1.10.2. Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Forschung

1.10.2.1. Verbreitung in den sozialen Netzwerken
1.10.2.2. Big Data

1.10.3. Der Einfluss der sozialen Netzwerke auf das Gesundheitswesen

1.10.3.1. Einführung
1.10.3.2. Verwendung sozialer Netzwerke durch Gesundheitsfachkräfte und -organisationen
1.10.3.3. Verwendung sozialer Netzwerke und digitaler Medien durch Patienten und ihr Umfeld
1.10.3.4. Auswirkungen auf die Nutzer
1.10.3.5. Auswirkungen auf die Beziehung zu Gesundheitsfachkräften

1.10.4. Best Practices in den sozialen Netzwerken

Modul 2. Präklinisches Traumamanagement auf der Intensivstation

2.1. Allgemeine Empfehlungen zur Aktivierung

2.1.1. Empfehlungen
2.1.2. Was sollte ich tun?
2.1.3. Goldene Regeln für einen polytraumatisierten Patienten
2.1.4. Nützliche Empfehlungen für die Fahrt

2.2. Pflegeschwerpunkte in der in situ Versorgung und im Krankentransport

2.2.1. Beurteilung des Einsatzortes

2.2.1.1. Annäherung an den Einsatzort
2.2.1.2. Verwaltung und Handhabung von Einsatzorten
2.2.1.3. Triage
2.2.1.4. Verwaltung der zusätzlichen Ressourcen

2.2.2. Erstbewertung und Sofortmaßnahmen

2.2.2.1. Erste Einschätzung (Gesamteindruck)
2.2.2.2. Kontrolle von ausblutenden Hämorrhagien
2.2.2.3. Atemwege und Beatmung
2.2.2.4. Zustand des Kreislaufs
2.2.2.5. Neurologischer Status
2.2.2.6. Exposition und Übergang zur Sekundärbewertung

2.3. Lebenserhaltung und integrale Koordination bei Verkehrsunfällen

2.3.1. Definitionen
2.3.2. Ziele der Lebenserhaltung
2.3.3. Grundlegende und erweiterte lebenserhaltende Maßnahmen bei Erwachsenen
2.3.4. Analyse der wichtigsten Änderungen an den Empfehlungen
2.3.5. Risiko der Krankheitsübertragung auf den Retter während der HLW
2.3.6. Seitliche Sicherheitslage
2.3.7. BLS/ALS-Algorithmus für Erwachsene

2.4. Allgemeine Selbstschutz- und Sicherheitsmaßnahmen

2.4.1. Reichweite
2.4.2. Identifizierung der Akteure und des Standorts der Tätigkeit
2.4.3. Beschreibung der Tätigkeit und der physischen Umgebung

2.4.3.1. Beschreibung der vom Selbstschutzplan erfassten Tätigkeit
2.4.3.2. Beschreibung des Betriebs, der Räumlichkeiten und der Einrichtungen
2.4.3.3. Beschreibung der Umgebung
2.4.3.4. Beschreibung des Zugangs

2.4.4. Bestandsaufnahme, Analyse und Risikobewertung

2.4.4.1. Beschreibung und Ort der Risiken
2.4.4.2. Analyse und Bewertung der mit der Tätigkeit verbundenen Risiken und der externen Risiken

2.5. Klassifizierung von Wunden

2.5.1. Klassifizierung
2.5.2. Anatomie der Haut
2.5.3. Konzept, Klassifizierung und Krankheitsbild der Wunden
2.5.4. Behandlung von Wunden
2.5.5. Verletzungen durch Stichwaffen und Schusswaffen

2.5.5.1. Verletzungen durch Stichwaffen

2.5.5.1.1. Definition und Klassifizierung von scharfen Waffen

2.5.5.1.1.1. Stichverletzungen
2.5.5.1.1.2. Scnittverletzungen
2.5.5.1.1.3. Schnitt- und Stichverletzungen
2.5.5.1.1.4. Schnittverletzungen und stumpfe Verletzungen

2.5.5.1.2. Verletzungen durch Schusswaffen

2.5.5.1.2.1. Morphologie von Schusswaffenverletzungen
2.5.5.1.2.2. Klinische Aspekte und Behandlung

2.6. Aktivierung von Rettungsteams

2.6.1. Aktivierung
2.6.2. Einheit für Straßenverkehrsopfer
2.6.3. Notfall-Koordinationszentrum

2.6.3.1. Empfangs- und Kontrollphase des Warnrufs
2.6.3.2. Phase der Bewertung oder Regulierung medizinischer Daten
2.6.3.3. Phase der Reaktion, Überwachung und Kontrolle der Versorgung

2.6.3.4. Gesundheitliche Aktionsphase 

2.6.3.4.1. Ankunft und Bewertung des Vorfalls
2.6.3.4.2. Organisation des Einsatzortes und der Umgebung
2.6.3.4.3. Ortung der betroffenen Personen und Triage (Klassifizierung)
2.6.3.4.4. Hilfeleistung und Evakuierung von Verletzten

2.7. Befreiung- und Rettungstechniken

2.7.1. Vorbereitung
2.7.2. Reaktion und Erkennung
2.7.3. Kontrolle
2.7.4. Fahrzeugstabilisierung
2.7.5. Ansatz: Zugang zum Opfer
2.7.6. Stabilisierung des Opfers und Befreiung
2.7.7. Extraktion und Beendigung
2.7.8. Erforderliche Ausrüstung
2.7.9. Der Airbag

2.8. Immobilisation des schwer traumatisierten Patienten

2.8.1. Befreiung
2.8.2. Bei wem sollten wir die Wirbelsäulenimmobilisation durchführen?
2.8.3. Mit welchen Mitteln führen wir die Wirbelsäulenimmobilisation durch?
2.8.4. Wie führen wir die Wirbelsäulenimmobilisation durch?

2.9. Beurteilung des Unfallpatienten in der außerklinischen Umgebung

2.9.1. Patienten
2.9.2. Erste Beurteilung

2.9.2.1. Atemwege, Kontrolle der Halswirbelsäule
2.9.2.2. Beatmung
2.9.2.3. Zirkulation
2.9.2.4. Neurologischer Status
2.9.2.5. Exposition der Patienten

2.9.3. Sekundäre Beurteilung

2.10. Pathophysiologie des medizinischen Transports und Empfehlungen für die Verlegung von Patienten

2.10.1. Konzept
2.10.2. Geschichte
2.10.3. Klassifizierung

2.10.3.1. Transport durch die Luft
2.10.3.2. Transport zu Lande

2.10.4. Pathophysiologie des außerklinischen Transports

2.10.4.1. Beschleunigungen
2.10.4.2. Mechanische und akustische Schwingungen

2.10.5. Indikationen und Kontraindikationen für Hubschrauber
2.10.6. Vermeidung von Transportschäden
2.10.7. Zielort
2.10.8. Transportmittel
2.10.9. Unterstützung während des Transfers
2.10.10. Übertragung
2.10.11. Hilfsmaterial

Modul 3. Erstversorgung von Traumapatienten auf der Intensivstation im Krankenhaus

3.1. Indikationen für die Verlegung in ein Traumazentrum

3.1.1. Indikationen
3.1.2. Bestimmen der Notwendigkeit einer Verlegung des Patienten

3.1.2.1. Faktoren der Verlegung

3.1.2.1.1. Erste Überprüfung: Atemweg
3.1.2.1.2. Erste Überprüfung: Atmung
3.1.2.1.3. Erste Überprüfung: Kreislauf
3.1.2.1.4. Erste Überprüfung: Neurologische Beeinträchtigung
3.1.2.1.5. Erste Überprüfung: Exposition
3.1.2.1.6. Sekundäre Überprüfung: Kopf und Hals
3.1.2.1.7. Kiefer- und Gesichtsbereich

3.1.2.2. Rechtzeitiger Zeitpunkt der Verlegung

3.1.2.2.1. Beurteilung der Anatomie der Läsion
3.1.2.2.2. Bewertung der Verletzungsmechanismen und der Anzeichen für eine hohe Aufprallenergie
3.1.2.2.3. Beurteilung spezieller, pädiatrischer, älterer, fettleibiger und schwangerer Patienten

3.2. Versorgung im Schockraum des Krankenhauses. Organisation und Pflegeteam

3.2.1. Ziele
3.2.2. Organisation des Pflegeteams
3.2.3. Merkmale des Schockraums
3.2.4. Empfohlene Schutzmaßnahmen

3.3. Erste Beurteilung und erste Wiederbelebung

3.3.1. Primäre Überprüfung mit gleichzeitiger Wiederbelebung

3.3.1.1. Atemwege mit eingeschränkter Bewegung der Halswirbelsäule
3.3.1.2. Atmung und Beatmung
3.3.1.3. Kreislauf mit Blutstillung

3.3.1.3.1. Blutvolumen und Herzzeitvolumen
3.3.1.3.2. Hämorrhagie

3.3.1.4. Neurologische Beurteilung (Defizite)
3.3.1.5. Umweltexposition und Überwachung

3.3.2. Lebensbedrohliche Verletzungen

3.3.2.1. Probleme mit den Atemwegen

3.3.2.1.1. Obstruktion der Atemwege
3.3.2.1.2. Schädigung des Bronchialbaums

3.3.2.2. Probleme mit der Atmung

3.3.2.2.1. Pulmonale Hypertonie
3.3.2.2.2. Offener Pneumothorax
3.3.2.2.3. Massiver Hämatothorax

3.3.2.3. Kreislaufprobleme

3.3.2.3.1. Massiver Hämatothorax
3.3.2.3.2. Herztamponade
3.3.2.3.3. Traumatischer Kreislaufstillstand

3.4. Sekundäre Beurteilung

3.4.1. Geschichte

3.4.1.1. Mechanismus der Verletzung und vermutete Muster
3.4.1.2. Umfeld
3.4.1.3. Vorgeschichte der Verletzung und prädisponierende Faktoren
3.4.1.4. Beobachtungen in der präklinischen Versorgung

3.4.2. Physische Untersuchung

3.4.2.1. Einführung
3.4.2.2. Schauen und fragen
3.4.2.3. Beurteilung von Kopf, Hals, Thorax, Abdomen und Becken
3.4.2.4. Bewertung des Kreislaufs
3.4.2.5. Radiologische Untersuchung

3.5. Tetanus- und Antibiotikaprophylaxe

3.5.1. Indikationen
3.5.2. Leitlinien
3.5.3. Dosierung

3.6. Atemwegs- und Beatmungsmanagement

3.6.1. Erste Schritte
3.6.2. Erkennen des Problems

3.6.2.1. Kiefer-Gesichts-Trauma
3.6.2.2. Larynx-Trauma

3.6.3. Objektive Anzeichen einer Atemwegsobstruktion
3.6.4. Beatmung

3.6.4.1. Erkennen des Problems
3.6.4.2. Objektive Anzeichen für unzureichende Beatmung

3.7. Vorhersage des Managements des schwierigen Atemwegs

3.7.1. Atemweg
3.7.2. Mögliche Schwierigkeiten
3.7.3. LEMON-Bewertung bei schwieriger Intubation

3.7.3.1. Blick nach außen
3.7.3.2. Bewerten der 3-3-2-Regel
3.7.3.3. Mallampati
3.7.3.4. Obstruktion
3.7.3.5. Beweglichkeit des Nackens

3.8. Management der Atemwege

3.8.1. Management der Atemwege

3.8.1.1. Vorhersagen des Managements des schwierigen Atemwegs
3.8.1.2. Entscheidungsschema für den Atemweg

3.8.2. Techniken zur Aufrechterhaltung der Atemweg

3.8.2.1. Kinnhebungsmanöver
3.8.2.2. Unterkiefer-Zugmanöver
3.8.2.3. Nasopharyngealer Atemweg
3.8.2.4. Oropharyngealer Atemweg
3.8.2.5. Zusätzliche glottische oder supraglottische Vorrichtungen

3.8.2.5.1. Larynxmaske und Larynxmaske zur Intubation
3.8.2.5.2. Larynx-Tubus und Larynx-Tubus zur Intubation
3.8.2.5.3. Multilumen-Ösophagus-Atemweg

3.8.3. Definitive Atemwege

3.8.3.1. Orotracheale Intubation
3.8.3.2. Chirurgische Atemwege

3.8.3.2.1. Nadel-Krikothyreotomie
3.8.3.2.2. Chirurgische Krikothyreotomie

3.9. Fehler und versteckte Verletzungen bei Traumata. Tertiäre Untersuchung

3.9.1. Tertiäre Untersuchung

3.9.1.1. Indikatoren für die Qualität der Versorgung

3.9.2. Fehler bei der Erstversorgung

3.9.2.1. Die häufigsten Fehler in den verschiedenen Phasen der Erstversorgung
3.9.2.2. Fehlerarten

3.9.3. Okkulte Läsion oder nicht diagnostizierte Läsion

3.9.3.1. Definition. Inzidenz
3.9.3.2. Störende Variablen, die zum Auftreten von nicht diagnostizierten Läsionen beitragen

3.9.3.2.1. Unvermeidbare Faktoren
3.9.3.2.2. Potenziell vermeidbare Faktoren

3.9.3.3. Häufigste nicht diagnostizierte Läsionen

3.9.4.    Tertiäre Untersuchung

3.9.4.1. Definition
3.9.4.2. Bedeutung einer kontinuierlichen Neubewertung

3.10. Registrierung und Verlegung

3.10.1. Überweisender Arzt
3.10.2. ABC-SBAR für die Verlegung von Traumapatienten
3.10.3. Empfangender Arzt
3.10.4. Transportmittel
3.10.5. Verlegungsprotokoll

3.10.5.1. Informationen vom überweisenden Arzt
3.10.5.2. Informationen für Verlegungspersonal
3.10.5.3. Dokumentation
3.10.5.4. Behandlung während der Verlegung
3.10.5.5. Daten für die Verlegung

Modul 4. Behandlung von schweren Traumata auf der Intensivstation

4.1. Schweres Trauma

4.1.1. Schweres Trauma
4.1.2. Indikationen
4.1.3. Schlussfolgerung

4.2. Mechanismus der Verletzung und Muster verdächtiger Läsionen

4.2.1. Mechanismus der Verletzung
4.2.2. Frontalaufprall (Fahrzeugaufprall)

4.2.2.1. Fraktur der Halswirbelsäule
4.2.2.2. Instabiler anteriorer Thorax
4.2.2.3. Kontusion des Herzens
4.2.2.4. Pneumothorax
4.2.2.5. Traumatische Ruptur der Aorta
4.2.2.6. Riss in der Milz oder Leber
4.2.2.7. Fraktur, hintere Knie- und/oder Hüftluxation
4.2.2.8. SHT
4.2.2.9. Frakturen im Gesicht

4.2.3. Seitenaufprall (Fahrzeugaufprall)

4.2.3.1. Kontralaterale Verstauchung der Halswirbelsäule
4.2.3.2. SHT
4.2.3.3. Fraktur der Halswirbelsäule
4.2.3.4. Seitlich instabiler Thorax
4.2.3.5. Pneumothorax
4.2.3.6. Traumatische Ruptur der Aorta
4.2.3.7. Zwerchfellruptur
4.2.3.8. Milz-/Leber- und/oder Nierenverletzungen je nach Aufprallseite

4.2.4. Heckaufprall (Fahrzeugkollision)

4.2.4.1. Verletzung der Halswirbelsäule
4.2.4.2. SHT
4.2.4.3. Verletzung des zervikalen Weichteilgewebes

4.2.5. Herausschleudern aus dem Fahrzeug

4.2.5.1. Das Herausschleudern erschwert die genaue Vorhersage von Verletzungsmustern, Patienten mit dem höchsten Risiko

4.2.6. Fahrzeug stößt mit Fußgänger zusammen

4.2.6.1. SHT
4.2.6.2. Traumatische Ruptur der Aorta
4.2.6.3. Viszerale Unterleibsverletzungen
4.2.6.4. Frakturen der unteren Extremitäten

4.2.7. Sturz aus der Höhe

4.2.7.1. SHT
4.2.7.2. Axiales Wirbelsäulentrauma
4.2.7.3. Viszerale Unterleibsverletzungen
4.2.7.4. Bruch des Beckens oder der Hüftgelenkspfanne
4.2.7.5. Beidseitige Fraktur der unteren Extremitäten (einschließlich Fersenbeinfraktur)

4.2.8. Verletzungen durch Stichwaffen

4.2.8.1. Vorderer Thorax

4.2.8.1.1. Herztamponade
4.2.8.1.2. Hämatothorax
4.2.8.1.3. Pneumothorax
4.2.8.1.4. Hämatopneumothorax

4.2.8.2. Links thorakoabdominal

4.2.8.2.1. Verletzung des linken Zwerchfells, Verletzung der Milz, Hämatothorax
4.2.8.2.2. Abdomen, mögliche abdominale viszerale Verletzungen bei Durchdringung des Peritoneums

4.2.9. Verletzungen durch Schusswaffen

4.2.9.1. Rumpf

4.2.9.1.1. Hohe Verletzungswahrscheinlichkeit
4.2.9.1.2. Zurückgebliebene Projektile helfen bei der Vorhersage von Verletzungen

4.2.9.2. Extremitäten

4.2.9.2.1. Neurovaskuläre Verletzungen
4.2.9.2.2. Brüche
4.2.9.2.3. Kompartmentsyndrom

4.2.10. Thermische Verbrennungen

4.2.10.1. Zirkumferentieller Schorf an Gliedmaßen oder Thorax
4.2.10.2. Verstecktes Trauma (Verbrennungsmechanismus/Fluchtmöglichkeit)

4.2.11. Elektrische Verbrennungen

4.2.11.1. Herzrhythmusstörungen
4.2.11.2. Myonekrose/Kompartmentsyndrom

4.2.12.    Verbrennungen durch Einatmen

4.2.12.1. Kohlenmonoxidvergiftung
4.2.12.2. Ödeme der Atemwege
4.2.12.3. Lungenödem

4.3. Bedeutung der Triage

4.3.1. Triage
4.3.2. Definition
4.3.3. Relevanz

4.4. Mobilisierung von Ressourcen

4.4.1. Ressourcen
4.4.2. Konfiguration des Trauma-Teams
4.4.3. Entgegennahme des Berichts

4.4.3.1. Mechanismus
4.4.3.2. Verletzungen
4.4.3.3. Anzeichen
4.4.3.4. Behandlung und Reisen

4.4.4. Das Team leiten und auf Informationen reagieren: Beurteilung und Behandlung des Patienten

4.4.4.1. Kontrolle der Atemwege und Einschränkung der Bewegung der Halswirbelsäule
4.4.4.2. Atmen mit Beatmung
4.4.4.3. Kreislauf mit Blutstillung
4.4.4.4. Neurologisches Defizit
4.4.4.5. Exposition und Umwelt
4.4.4.6. Führung von Aufzeichnungen

4.5. Traumaversorgung mit dualer Reaktion

4.5.1. Triage als schweres Trauma. Definition
4.5.2. Triage als potenziell schweres Trauma. Definition
4.5.3. Teams für die duale Reaktion auf Traumata

4.5.3.1. Reaktion auf hohem Niveau
4.5.3.2. Reaktion auf niedrigem Niveau

4.5.4. Algorithmus für das Versorgungsmanagement mit dualer Reaktion

4.6. Behandlung des potenziell kritisch kranken Patienten

4.6.1. Schwerverletzter Patient
4.6.2. Kriterien für den potenziell schwerkranken Patienten

4.6.2.1. Physiologische Kriterien
4.6.2.2. Anatomische Kriterien
4.6.2.3. Mechanismus der Schädigung
4.6.2.4. Zu berücksichtigende Umstände

4.7. Ergänzende Tests beim Screening auf okkulte Läsionen

4.7.1. Tests
4.7.2. Erste Beurteilung

4.7.2.1. Atemweg
4.7.2.2. Beatmung
4.7.2.3. Zirkulation
4.7.2.4. Neurologisch
4.7.2.5. Exposition

4.7.3. Sekundäre Beurteilung

4.7.3.1. Kopf und Gesicht
4.7.3.2. Hals
4.7.3.3. Thorax
4.7.3.4. Abdomen
4.7.3.5. Perineum
4.7.3.6. Rücken
4.7.3.7. Extremitäten

4.7.4. Nexus/CRR-Kriterien für das Screening auf Verletzungen der Halswirbelsäule
4.7.5. Pflichtkriterien für das Screening von Halswirbelsäulenverletzungen

4.8. Labor-Daten

4.8.1. Labor
4.8.2. Anforderung von Tests
4.8.3. Systematische Überprüfung

4.9. Bildgebende Verfahren

4.9.1. Bild
4.9.2. SHT
4.9.3. Halswirbelsäulentrauma und Erkennung von Halswirbelgefäßverletzungen
4.9.4. Thorakales Trauma
4.9.5. Trauma der dorsolumbalen Wirbelsäule
4.9.6. Urogenitales Trauma
4.9.7. Beckentrauma und orthopädische Traumata

4.10. Registrierung und Verlegung

4.10.1. Überweisender Arzt
4.10.2. ABC-SBAR für die Verlegung von Traumapatienten
4.10.3. Empfangender Arzt
4.10.4. Verlegungsprotokoll

4.10.4.1. Informationen vom überweisenden Arzt
4.10.4.2. Informationen für Verlegungspersonal
4.10.4.3. Dokumentation
4.10.4.4. Daten für die Verlegung

Modul 5. Fortgeschrittene Versorgung auf der Intensivstation

5.1. Die Rolle der Pflege im Trauma-Pflegeteam

5.1.1. Pflege
5.1.2. Die außerklinische Pflege, ein eigenständiger Bereich
5.1.3. Der Kern der Pflege
5.1.4. Forschung
5.1.5. Unterricht
5.1.6. Verwaltung und Management
5.1.7. Bioethische Fragen
5.1.8. Rechtliche Aspekte
5.1.9. Techniken, Fertigkeiten, Anzeichen und Symptome in der Notfall- und Notfallversorgung

5.2. Prähospitale Versorgung bei schweren Traumata

5.2.1. Pflege vor dem Krankenhausaufenthalt
5.2.2. Krankenpflege bei SHT

5.2.2.1. Krankenpflege in der Notfallphase

5.2.2.1.1. Neurologisch
5.2.2.1.2. Hämodynamisch
5.2.2.1.3. Respiratorisch
5.2.2.1.4. Renal

5.2.2.2. Krankenpflege bei akutem Rückenmarkstrauma

5.2.2.2.1. Hämodynamische Komplikationen
5.2.2.2.2. Komplikationen der Atemwege

5.2.2.3. Krankenpflege bei Thoraxtraumata
5.2.2.4. Krankenpflege bei Bauch- und Beckentraumata
5.2.2.5. Krankenpflege bei orthopädischem Trauma

5.3. Phasen der prähospitalen Versorgung

5.3.1. Pflege vor dem Krankenhausaufenthalt
5.3.2. Beurteilung des Einsatzortes

5.3.2.1. Annäherung an den Einsatzort
5.3.2.2. Verwaltung und Handhabung von Einsatzorten
5.3.2.3. Triage
5.3.2.4. Verwaltung der zusätzlichen Ressourcen

5.4. Der Prozess der Erstversorgung bei schweren Traumata

5.4.1. Überprüfung und Vorbereitung des Empfangsbereichs
5.4.2. Aktivierung des Teams
5.4.3. Empfang des Kranken
5.4.4. Verlegung des Patienten

5.5.    Entwicklung des Erstbewertungsverfahrens

5.5.1. Krankenschwester A: Atemwege

5.5.1.1. Atemwege und Beatmung

5.5.2. Krankenschwester B: Kreislauf

5.5.2.1. Kontrolle von ausblutenden Hämorrhagien

5.5.3. Bewertung des neurologischen Zustands

5.6. Sekundäre Untersuchung

5.6.1. Untersuchung
5.6.2. Begleitende Maßnahmen bei der Erstversorgung

5.6.2.1. Temperaturkontrolle
5.6.2.2. Blasenkatheterisierung und oro-gastrale Katheterisierung
5.6.2.3. Analgesie und Techniken, die eine Sedierung erfordern
5.6.2.4. Tetanusprophylaxe und Antibiotikatherapie

5.6.3. Koordinierung mit dem Leiter des Traumateams und dem Traumateam für die Verlegung ins Krankenhaus nach bildgebenden Untersuchungen oder dringenden therapeutischen Maßnahmen
5.6.4. Beurteilung und steriler Verband von traumatischen oder postoperativen Wunden
5.6.5. Gegebenenfalls Einleitung einer pharmakologischen Behandlung

5.7. Systematische Überprüfung

5.7.1. Neubewertung der Prioritäten für lebensrettende Sofortmaßnahmen
5.7.2. Ausgefülltes und unterzeichnetes Registrierungsformular
5.7.3. Sekundäre Untersuchung
5.7.4. Fortgesetzte Neubewertung während der ersten Stunden

5.7.4.1. Vitalparameter
5.7.4.2. Pupillen, Bewusstseinszustand, GCS
5.7.4.3. Überwachung von Kathetern, Perfusionen, Drainagen und Sonden
5.7.4.4. Überwachung: EKG, Pulsoximetrie, Beatmungsgerät, usw

5.8. Betreuung der Familie

5.8.1. Familie
5.8.2. Abteilung für Information

5.8.2.1. Derzeitige Situation
5.8.2.2. Entwicklung und Prognose

5.8.3. Begleitung: Erläuterung von Betrieb und Zeitplan

5.9. Bewältigung von psychischen Traumata

5.9.1. Psychisches Trauma
5.9.2. Psychisches Trauma verstehen
5.9.3. Familien
5.9.4. Wie vorgehen?
5.9.5. Haltung im ambulanten und stationären Umfeld
5.9.6. Wie man kommuniziert
5.9.7. Prävention

5.10. Innerklinischer Transport

5.10.1. Innerklinischer Transport
5.10.2. ABC-SBAR für den Patiententransport
5.10.3. Protokoll der krankenhausinternen Verlegung

5.10.3.1. Checkliste der Verlegung
5.10.3.2. Bericht der übertragenden Krankenschwester
5.10.3.3. Dokumentation

Modul 6. Radiologie, Komplikationen und Rehabilitation bei Trauma auf der Intensivstation

6.1. Radiologie auf der Intensivstation

6.1.1. Definition
6.1.2. Struktur
6.1.3. Schlussfolgerung

6.2. Behandlung und Bildgebungsprotokolle bei schwer polytraumatisierten Patienten

6.2.1. Bewertung der klinischen Kriterien

6.2.1.1. Kriterien für den Schweregrad und den Verdacht auf eine schwere Verletzung

6.2.1.1.1. Vitalparameter
6.2.1.1.2. Offensichtliche Verletzungen
6.2.1.1.3. Hochenergetischer Verletzungsmechanismus

6.2.1.2. Beurteilung anhand von Vitalzeichen und -werten

6.2.1.2.1. Hämodynamisch stabil: Vollständige CT
6.2.1.2.2. Hämodynamisch instabil: Eco-Fast

6.2.2. Standard CT-Protokoll: Patienten mit Schwerekriterien ohne Anzeichen eines Schocks

6.2.2.1. CT des Schädels ohne Kontrastmittel
6.2.2.2. CT der Halswirbelsäule ohne Kontrastmittel

6.2.2.2.1. Knochenfenster
6.2.2.2.2. Weichteilfenster

6.2.2.3. CT von Brustkorb, Bauch und Becken mit Kontrastmittel

6.2.2.3.1. Arterielle Phase
6.2.2.3.2. Portalvenöse Phase

6.2.3. Schock-Protokoll: Schwerekriterien und Anzeichen für einen Schock

6.2.3.1. CT ohne Kontrastmittel: Brustkorb, Unterleib und Becken

6.2.3.1.1. Arterielle und venöse Phase
6.2.3.1.2. Spätphase

6.2.4. Protokoll bei hohem Verdacht auf eine Blasen-Urethral-Verletzung

6.2.4.1. CT von Abdomen und Becken ohne Kontrastmittel

6.2.5. Andere Situationen

6.2.5.1. Verdacht auf Verletzung eines Halsgefäßes
6.2.5.2. Klinischer Verdacht auf große komplexe Frakturen des Gesichts
6.2.5.3. Verdacht auf traumatische Ruptur der Speiseröhre

6.3. Ultraschall bei der Erstversorgung von polytraumatisierten Patienten

6.3.1. Ultraschall
6.3.2. Was ist Eco-Fast?
6.3.3. Indikationen
6.3.4. Erworbene Informationen und daraus abgeleitete Handlungen

6.4. SHT

6.4.1. SHT
6.4.2. Studienprotokoll
6.4.3. Systematische Suche nach Befunden

6.4.3.1. Intra- und extraxiale Hämatome
6.4.3.2. Masseneffekt, der von solchen Hämatomen ausgeht: Ventrikel- oder Sulkuskollaps, Obstruktion der basalen Zisternen, Anzeichen einer Hirnhernie
6.4.3.3. Knochenbruchspuren, Kalotte und Schädelbasis
6.4.3.4. Frakturspuren und Ausrichtung der Wirbelsäulen in der Sagittalebene

6.5. Zervikales Trauma

6.5.1. Zervikales Trauma
6.5.2. Studienprotokoll
6.5.3. Systematische Suche nach Befunden

6.5.3.1. Zervikale Läsionen der großen Gefäße
6.5.3.2. Halswirbelfrakturen, Untersuchung auf Anzeichen von Instabilität, Untersuchung auf mögliche Extravasation von Kontrastmittel

6.6. Trauma der dorsolumbalen Wirbelsäule

6.6.1. Dorsolumbale Wirbelsäule
6.6.2. Studienprotokoll
6.6.3. Systematische Suche nach Befunden

6.6.3.1. Läsionen der großen thorakoabdominalen Gefäße
6.6.3.2. Dorsolumbale Wirbelfrakturen, Prüfung auf Anzeichen von Instabilität, Prüfung auf mögliche Extravasation von Kontrastmittel

6.7. Thoraxtrauma

6.7.1. Thorax
6.7.2. Studienprotokoll
6.7.3. Systematische Suche nach Befunden

6.7.3.1. Verletzung der großen Thoraxgefäße
6.7.3.2. Hämo- oder Pneumomediastinum
6.7.3.3. Hämo oder Pneumothorax: Sekundäre Mediastinalabweichung
6.7.3.4. Lungenriss, pulmonale Kontusionsherde, Atemwegsverletzungen
6.7.3.5. Spuren einer/mehrerer Rippenfrakturen
6.7.3.6. Dorsale Wirbelfrakturen, Beurteilung auf Listhese, Anzeichen von Instabilität

6.8. Abdominaltrauma

6.8.1. Abdomen
6.8.2. Studienprotokoll
6.8.3. Systematische Suche nach Befunden

6.8.3.1. Verletzung großer abdominaler Gefäße
6.8.3.2. Hämo- oder Pneumoperitoneum, freie Flüssigkeit mit hoher/niedriger Dichte
6.8.3.3. Viszerale Läsion der Milz oder der Leber
6.8.3.4. Lendenwirbelfrakturen, Prüfung auf Anzeichen von Instabilität, Prüfung auf mögliche Extravasation von Kontrastmittel

6.9. Beckentrauma

6.9.1.    Becken
6.9.2.    Studienprotokoll
6.9.3.    Systematische Suche nach Befunden

6.9.3.1. Verletzung der großen Beckengefäße
6.9.3.2. Hämo- oder Pneumoperitoneum, freie Flüssigkeit mit hoher/niedriger Dichte
6.9.3.3. Nierenverletzung

6.10.    Endovaskuläre Techniken und der Hybrid-Operationssaal

6.10.1. Operationssaal
6.10.2. Interventionelle Techniken

6.10.2.1. Interventionen bei Beckentrauma

6.10.2.1.1. Indikationen

6.10.2.2. Interventionen bei Lebertrauma

6.10.2.2.1. Indikationen

6.10.2.3. Interventionen bei Milz- und Nierentrauma

6.10.2.3.1. Indikationen

6.10.2.4. Interventionen bei Thoraxtraumata
6.10.2.5. Indikationen

6.10.3. Was ist der Hybrid-Operationssaal?
6.10.4. Gegenwart und Zukunft des hybriden Operationssaals

Modul 7. Behandlung des Schocks bei Trauma auf der Intensivstation

7.1. End Points der Wiederbelebung bei Traumata

7.1.1.    Wiederbelebung
7.1.2.    Pathophysiologie
7.1.3.    Globale Parameter

7.1.3.1. Klinische Parameter, körperliche Untersuchung, Vitalparameter
7.1.3.2. Hämodynamische Parameter: Optimierung des Blutvolumens
7.1.3.3. Hämodynamische Parameter: Herzarbeit
7.1.3.4. End-exspirierte CO2-Werte (End-tidal CO2)
7.1.3.5. Oximetrische Werte
7.1.3.6. Messung der Anaerobiose des Gewebestoffwechsels

7.1.4. Regionale Parameter

7.1.4.1. Tonometrie der Magenschleimhäute
7.1.4.2. Sublinguale Kapnographie
7.1.4.3. Gewebe-Oximetrie und Kapnometrie
7.1.5.4. Nahinfrarotspektroskopie (NIRS)

7.1.5. Schlussfolgerung

7.2. Multi-Organ-Dysfunktion bei Trauma

7.2.1. Dysfunktion
7.2.2. Pathophysiologie
7.2.3. Klassifizierung

7.2.3.1. Frühzeitig
7.2.3.2. Spät

7.2.4. Diagnose

7.2.4.1. Skalen
7.2.4.2. Risikofaktoren

7.2.5. Therapeutischer Ansatz

7.2.5.1. Kardiorespiratorische Unterstützung
7.2.5.2. Chirurgie zur Schadensbegrenzung
7.2.5.3. Débridement-Operationen zur Beseitigung von Infektionsherden
7.2.5.4. Versorgung mit Blutvolumen und Blutprodukten
7.2.5.5. Sonstige: Schützende mechanische Beatmung und Ernährung

7.2.6. Schlussfolgerungen

7.3. Hämorrhagischer Shock 

7.3.1.    Erkennung eines Schocks
7.3.2.    Klinische Differenzierung der Schock-Ätiologie

7.3.2.1. Überblick über den hämorrhagischen Schock

7.3.3. Physiologische Klassifizierung

7.3.3.1. Blutung Grad I >15% Blutvolumenverlust
7.3.3.2. Blutung Grad II 15-30% des Blutvolumenverlustes
7.3.3.3. Hämorrhagie Grad III 31-40% Blutvolumenverlust
7.3.3.4. Blutung Grad IV >40% Blutvolumenverlust

7.3.4.    Erstversorgung des hämorrhagischen Schocks

7.3.4.1. Physische Untersuchung

7.3.4.1.1. Atemwege und Atmung
7.3.4.1.2. Kreislauf, Blutstillung
7.3.4.1.3. Neurologisches Defizit
7.3.4.1.4. Exposition: vollständige Untersuchung

7.3.4.2. Vaskulärer Zugang
7.3.4.3. Erstbehandlung mit Flüssigkeit
7.3.4.4. Blutersatz

7.3.4.4.1. Cross-Tests
7.3.4.4.2. Prävention von Unterkühlung
7.3.4.4.3. Autotransfusion
7.3.4.4.4. Massivtransfusion
7.3.4.4.5. Koagulopathie
7.3.4.4.6. Verabreichung von Kalzium

7.4. Systemisches Entzündungsreaktionssyndrom und Sepsis bei schwerem Trauma

7.4.1. Systemische Entzündungsreaktion
7.4.2. ZNS

7.4.2.1. Häufige Infektionen
7.4.2.2. Behandlung
7.4.2.3. Antibiotikaprophylaxe bei ZNS-Infektionen

7.4.3. Pneumonie
7.4.4. Frakturbedingte Infektionen

7.4.4.1. Einführung
7.4.4.2. Mit der Infektion verbundene Faktoren
7.4.4.3. Diagnose einer frakturbedingten Infektion
7.4.4.4. Infektionsbedingte Behandlung

7.5. Gerinnungsstörungen bei Trauma

7.5.1. Gerinnung
7.5.2. Trauma-assoziierte Koagulopathie

7.5.2.1. Trauma-assoziierte Koagulopathie 

7.5.2.1.1. Gewebeschäden und Entzündungen
7.5.2.1.2. Endotheliale Dysfunktion
7.5.2.1.3. Schock und Hypoperfusion
7.5.2.1.4. Dysfunktion der Blutplättchen
7.5.2.1.5. Verbrauch und Störung von Gerinnungsfaktoren
7.5.2.1.6. Hyperfibrinolyse

7.5.2.2. Koagulopathie nach einem Trauma

7.5.2.2.1. Im Zusammenhang mit der Situation des Patienten

7.5.2.2.1.1. Unterkühlung
7.5.2.2.1.2. Azidose

7.5.2.2.2. Verdünnt
7.5.2.2.3 Hinzugefügt

7.5.2.2.3.1. Komorbiditäten
7.5.2.2.3.2. Begleitende Medikamente

7.5.3. Diagnose

7.5.3.1. Konventionelle Tests

7.5.3.1.1. Konventionelle Gerinnungstests

7.5.3.1.1.1. Anzahl der Blutplättchen
7.5.3.1.1.2. Fibrinogen-Werte

7.5.3.1.2. Viskoelastischer Test

7.5.3.1.2.1. Reaktionen und Parameter
7.5.3.1.2.2. Interpretation
7.5.3.1.2.3. Vorteile und Beschränkungen

7.5.3.2. Bewertung der Trauma-induzierten Koagulopathie und Vorhersage von Massivtransfusionen

7.5.4. Management der Koagulopathie

7.5.4.1. Handhabung der Trauma-induzierten Koagulopathie

7.5.4.1.1. Erythrozytenkonzentrate
7.5.4.1.2. Gefrorenes Frischplasma
7.5.4.1.3. Blutplättchen
7.5.4.1.4. Fibrinogen
7.5.4.1.5. Prothrombinkomplex-Konzentrate
7.5.4.1.6. Tranexamsäure
7.5.4.1.7. Andere blutstillende Mittel
7.5.4.1.8. Andere Maßnahmen

7.5.4.2. Management der Hyperkoagulabilität

7.6. Massivtransfusion

7.6.1. Transfusion
7.6.2. Definition
7.6.3. Leitlinien für das Transfusionsmanagement bei Patienten mit schwerem Trauma
7.6.4. Verbundene Risiken

7.6.4.1. Koagulopathie
7.6.4.2. TRALI
7.6.4.3. Infektionen

7.7. Herzstillstand bei Trauma

7.7.1. Herzstillstand 
7.7.2. Ätiopathogenese von traumatischer HLW
7.7.3. Algorithmus für die kardiopulmonale Wiederbelebung bei traumatischer HLW 
7.7.4. Prognose der traumatischen HLW
7.7.5. Notfall-Thorakotomie

7.7.5.1. Indikationen und Kontraindikationen
7.7.5.2. Die Rolle des Ultraschalls
7.7.5.3. Ziele

7.7.6. Chirurgische Technik

7.7.6.1. Notfall-Sternotomie
7.7.6.2. Thorakotomie links

7.7.7. Ausrüstung und Überwachung

7.8. Neurogener Schock bei Trauma

7.8.1. Schock
7.8.2. Erinnerung an die klinische Differenzierung der Schock-Ätiologie

7.8.2.1. Überblick über den neurogenen Schock

7.8.3. Klassifizierung von Rückenmarksverletzungen

7.8.3.1. Stufe
7.8.3.2. Schwere des neurologischen Defizits
7.8.3.3. Rückenmarks-Syndrome

7.9. Thromboembolische Erkrankungen bei Trauma und posttraumatischem Fettembolie-Syndrom

7.9.1. Thrombus
7.9.2. Venöse thromboembolische Erkrankung

7.9.2.1. Pathophysiologie
7.9.2.2. Prophylaxe und Pharmakologie

7.9.2.2.1. Beginn
7.9.2.2.2. Antikoagulation und Dosierung

7.9.2.3. Mechanische Prophylaxe
7.9.2.4. Diagnose
7.9.2.5. Behandlung von venösen thromboembolischen Erkrankungen
7.9.2.6. Prognose

7.9.3. Fettembolie-Syndrom

7.9.3.1. Pathophysiologie
7.9.3.2. Klinik
7.9.3.3. Diagnose
7.9.3.4. Behandlung
7.9.3.5. Prävention

7.10. Kompartmentsyndrom und Quetschung

7.10.1. Kompartmentsyndrom

7.10.1.1. Definition und Lokalisation
7.10.1.2. Ätiologie und klinische Merkmale
7.10.1.3. Behandlung und Prophylaxe

7.10.2. Crush-Syndrom

7.10.2.1. Einführung
7.10.2.2. Pathophysiologie
7.10.2.3. Evolution
7.10.2.4. Klinisches Management

Modul 8. Behandlung von leichten Traumata auf der Intensivstation

8.1. Leichtes SHT

8.1.1. SHT
8.1.2. Anatomischer Überblick
8.1.3. Physiologischer Überblick
8.1.4. SHT-Klassifizierung
8.1.5. Medizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Traumata

8.2. Schweres SHT

8.2.1. Management von schweren Schädel-Hirn-Traumata
8.2.2. ICP-Überwachung
8.2.3. Behandlung von intrakraniellem Druck
8.2.4. Schwere Hyperventilation
8.2.5. Dekompressive Techniken
8.2.6. Koma durch Barbiturate
8.2.7. Hypothermie und Antikonvulsiva

8.3. Trauma im Gesicht

8.3.1. Klassifizierung
8.3.2. Diagnose
8.3.3. Behandlung

8.4. Thorakales Trauma

8.4.1. Thorax
8.4.2. Anatomische und physiologische Erinnerung des Thorax
8.4.3. Klassifizierung des Thoraxtraumas
8.4.4. Ersteinschätzung eines Thoraxtraumas
8.4.5. Erstversorgung eines Thoraxtraumas

8.4.5.1. Unmittelbar lebensbedrohliche Verletzungen

8.4.5.1.1. Obstruktion der Atemwege
8.4.5.1.2. Spannungspneumothorax
8.4.5.1.3. Offener Pneumothorax
8.4.5.1.4. Massiver Hämatothorax
8.4.5.1.5. Rippenfell, instabiler Thorax
8.4.5.1.6. Herztamponade
8.4.5.1.7. Schwere mediastinale Großgefäßverletzung

8.4.5.2. Geringe lebensbedrohliche Verletzungen

8.4.5.2.1. Rippenfrakturen
8.4.5.2.2. Frakturen des Schlüsselbeins, des Brustbeins und des Schulterblatts

8.5. Abdominales Trauma. Operation zur Schadensbegrenzung

8.5.1. Abdominal
8.5.2. Anatomie des Abdomens
8.5.3. Mechanismus der Verletzung

8.5.3.1. Geschlossenes Trauma
8.5.3.2. Durchdringendes Trauma
8.5.3.3. Explosionstrauma

8.5.4. Bewertung und Management

8.5.4.1. Physische Untersuchung

8.5.4.1.1. Inspektion
8.5.4.1.2. Beckenbeurteilung
8.5.4.1.3. Untersuchung der Harnröhre und des Dammes

8.5.5. Diagnose, ergänzende Tests bei der Untersuchung

8.5.5.1. Peritoneallavage
8.5.5.2. Ultraschall
8.5.5.3. Röntgenstrahlen
8.5.5.4. CT
8.5.5.5. Diagnostische Laparoskopie

8.5.6. Operation zur Schadensbegrenzung

8.5.6.1. Indikationen
8.5.6.2. Phasen der Schadensbegrenzungsoperation

8.6. Beckentrauma

8.6.1. Becken
8.6.2. Anatomischer Überblick
8.6.3. Bewertung und Management

8.6.3.1. Untersuchungen der Harnröhre, des Dammes, des Enddarms, der Scheide und des Gesäßes

8.6.4. Ergänzende diagnostische Tests

8.6.4.1. Einfache Radiologie
8.6.4.2. CT

8.7. Orthopädisches Trauma

8.7.1. Orthopädie
8.7.2. Erstuntersuchung und Wiederbelebung von Patienten mit lebensbedrohlichen Verletzungen der Extremitäten

8.7.2.1. Schwere arterielle Blutung und traumatische Amputation
8.7.2.2. Beidseitige Oberschenkelfraktur
8.7.2.3. Quetschungssyndrom, katastrophale Gliedmaßen oder komplexe Gliedmaßenverletzungen

8.7.3. Sekundäres Screening, Gliedmaßen bedrohende Verletzungen

8.7.3.1. Geschichte
8.7.3.2. Physische Untersuchung
8.7.3.3. Offene Frakturen und Gelenkverletzungen
8.7.3.4. Vaskuläre Läsionen
8.7.3.5. Kompartmentsyndrom
8.7.3.6. Neurologische Verletzungen infolge eines Bruchs oder einer Verrenkung

8.7.4. Andere Verletzungen

8.7.4.1. Prellungen und Risswunden
8.7.4.2. Gelenk- und Bänderverletzungen
8.7.4.3. Brüche

8.7.5. Grundsätze der Ruhigstellung

8.7.5.1. Einführung und Indikationen
8.7.5.2. Femurfraktur
8.7.5.3. Knieverletzungen
8.7.5.4. Fraktur des Schienbeins
8.7.5.5. Knöchelfraktur
8.7.5.6. Verletzungen der oberen Extremitäten und der Hand

8.7.6. Rehabilitation

8.7.6.1. Einführung und Gründe für die Rehabilitation auf der Intensivstation
8.7.6.2. Bildung des Teams
8.7.6.3. Rehabilitationstherapien

8.7.6.3.1. Allgemeine Pflegerichtlinien

8.7.6.3.1.1. Krankenpflege: Allgemeine Pflege
8.7.6.3.1.2. Orthopädische Korrekturen

8.7.6.3.2. Rehabilitative Behandlung

8.7.6.3.2.1. Immobilitätssyndrom

8.7.6.3.2.1.1. Level 0
8.7.6.3.2.1.2. Level 1
8.7.6.3.2.1.3. Level 2
8.7.6.3.2.1.4. Level 3
8.7.6.3.2.1.5. Level 4
8.7.6.3.2.1.6. Elektrotherapie

8.7.6.3.2.2. Atemtechniken

8.7.6.3.2.2.1. Drainage von Sekreten
8.7.6.3.2.2.2. Beatmungstechniken
8.7.6.3.2.2.3. Ergotherapie

8.8. Wirbelsäulen-Trauma

8.8.1. Vertebro-spinal
8.8.2. Anatomische Auffrischung
8.8.3. Mechanismus der Schädigung
8.8.4. Bewertung von Rückenmarksverletzungen

8.8.4.1. Neurologische Beurteilung des Rückenmarksverletzten
8.8.4.2. Rektale Untersuchung

8.8.5. Behandlung von Rückenmarksverletzungen

8.9. Wirbelsäulen-Trauma

8.9.1. Klassifizierung von Rückenmarksverletzungen
8.9.2. Behandlung
8.9.3. Komplikationen bei Rückenmarksverletzungen
8.9.4. Behandlung von Hautkrankheiten
8.9.5. Prävention und Behandlung von Gelenkkontrakturen
8.9.6. Behandlung von Spastizität
8.9.7. Behandlung von gastrointestinalen Störungen
8.9.8. Behandlung von Erkrankungen des Urogenitalsystems
8.9.9. Sexualität und Fruchtbarkeit
8.9.10. Beschäftigungstherapie und Physiotherapie
8.9.11. Psychologie
8.9.12. Funktionelle Ergebnisse

8.10. Durchdringendes Trauma

8.10.1. Durchdringendes Trauma
8.10.2. Definition
8.10.3. Bewertung spezifischer durchdringender Verletzungen

8.10.3.1. Einführung
8.10.3.2. Thorakoabdominale Verletzungen
8.10.3.3. Anteriore abdominale Wunden, nichtchirurgische Behandlung
8.10.3.4. Flanken- und Dorsalverletzungen, nichtchirurgische Behandlung
8.10.3.5. Bewertung anderer spezifischer Verletzungen

8.10.3.5.1. Zwerchfell-Läsionen
8.10.3.5.2. Läsionen des Zwölffingerdarms
8.10.3.5.3. Pankreasläsionen
8.10.3.5.4. Urogenitale Läsionen
8.10.3.5.5. Verletzungen der hohlen Eingeweide
8.10.3.5.6. Läsionen fester Organe

8.10.4. Management und Behandlung

Modul 9. Pharmakologie und Ernährung bei Trauma auf der Intensivstation

9.1. Indikationen für die Sedierung

9.1.1. Sedierung
9.1.2. Physiologische Reaktion auf Schmerz

9.1.2.1. Schmerzkontrolle
9.1.2.2. Überwachung der Sedierung

9.2. Häufig verwendete Medikamente bei der Behandlung von Personen mit schwerem Trauma

9.2.1. Medikamente
9.2.2. Hypnotika: intravenöse Beruhigungsmittel

9.2.2.1. Thiopental
9.2.2.2. Etomidat
9.2.2.3. Ketamin
9.2.2.4. Propofol
9.2.2.5. Benzodiazepine

9.2.3. Muskelrelaxantien

9.2.3.1. Depolarisierendes neuromuskuläres Entspannungsmittel
9.2.3.2. Nicht depolarisierendes neuromuskuläres Entspannungsmittel
9.2.3.3. Anticholinesterase-Medikamente

9.2.4. Opioid-Analgetika

9.2.4.1. Reine Agonisten
9.2.4.2. Reine Antagonisten

9.2.5. Inotrope Mittel

9.2.5.1. Adrenalin
9.2.5.2. Dopamin
9.2.5.3. Dobutamin

9.3. Leitlinien für die Sedierung und Analgesie

9.3.1. Kurzzeitige Sedierung und Analgesie
9.3.2. Verlängerte Sedierung und Analgesie
9.3.3. Schlussfolgerungen

9.4. Leichte Analgetika

9.4.1. Analgesie
9.4.2. Medikamente und Dosierung

9.4.2.1. NSAIDS
9.4.2.2. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente
9.4.2.3. Patientenkontrollierte Analgesie

9.5. Regionale Analgesie von Brustkorb und Unterleib

9.5.1. Indikationen
9.5.2. Klassifizierung

9.5.2.1. Zentrale Blockaden
9.5.2.2. Periphere Blockaden
9.5.2.3. Faszikuläre Blockaden

9.5.3. Verfahren an Thorax und Abdomen
9.5.4. Verfahren an der oberen und unteren Extremität

9.6. Neuromuskuläre Blockade

9.6.1. Blockade
9.6.2. Indikationen
9.6.3. Klassifizierung

9.6.3.1. Depolarisierend
9.6.3.2. Nicht depolarisierend

9.6.4. Überwachung

9.7. Delirium

9.7.1. Delirium
9.7.2. Definition und Skalen
9.7.3. Risikofaktoren
9.7.4. Klassifizierung und Klinik

9.7.4.1. Hyperaktives Delirium
9.7.4.2. Hypoaktives Delirium
9.7.4.3. Gemischtes Delirium

9.7.5. Management und Behandlung
9.7.6. Prävention von Delirium auf der Intensivstation

9.8. Überwachung. Skalen für Analgesie und Sedierung

9.8.1. Skalen 
9.8.2. Ursachen von Schmerzen
9.8.3. Klinik
9.8.4. Analgesie-Skalen

9.8.4.1. Schmerzbeurteilung beim bewussten Patienten

9.8.4.1.1. VAS-Skala
9.8.4.1.2. Numerische Verbalskala

9.8.4.2. Bewertung von Schmerzen bei intubierten Patienten unter flacher Sedierung

9.8.4.2.1. VAS-Skala
9.8.4.2.2. Numerische Rating-Skala

9.8.4.3. Schmerzbeurteilung bei nicht kommunikativen oder tief sedierten Patienten

9.8.4.3.1. Campbell-Skala
9.8.4.3.2. ESCID-Skala

9.8.5. Beruhigungsskalen

9.8.5.1. Ramsay-Skala
9.8.5.2. RASS-Skala
9.8.5.3. BIS-Überwachung

9.9. Prophylaxe und antimikrobielle Therapie bei polytraumatisierten Patienten

9.9.1. Prophylaxe
9.9.2. Indikationen für die Prophylaxe

9.2.2.1. Häufigste Antibiotika-Leitlinien für polytraumatisierte Patienten

9.9.3. Frakturbedingte Infektionen
9.9.4. Pneumonie
9.9.5. Infektionen im Zusammenhang mit traumatischen Kopfverletzungen

9.10. Ernährung

9.10.1. Ernährung
9.10.2. Indikationen für die Ernährungsunterstützung bei Traumata

9.10.2.1. Wann mit der Ernährungsunterstützung begonnen werden sollte
9.10.2.2. Bewertung der Anforderungen
9.10.2.3. Mikronährstoffe
9.10.2.4. Art der Ernährung und Überwachung

9.10.3. Komplikationen
9.10.4. Follow-up

9.10.4.1. Einführung
9.10.4.2. Überwachung
9.10.4.3. Ernährungswissenschaftliche Risikoanalyse
9.10.4.4. Bildgebende Verfahren

9.10.5. Ernährung in besonderen Situationen

9.10.5.1. Abdominales Trauma
9.10.5.2. Trauma des Rückenmarks
9.10.5.3. Koma durch Barbiturate
9.10.5.4. ECMO

Modul 10. Trauma in besonderen Situationen

10.1. Empfehlungen zur Traumabehandlung bei Kindern

10.1.1. Pädiatrisches Trauma
10.1.2. Arten und Muster von Verletzungen
10.1.3. Einzigartige Merkmale des pädiatrischen Patienten
10.1.4. Atemweg
10.1.5. Atmung
10.1.6. Kreislauf und Schock
10.1.7. Kardiopulmonale Wiederbelebung
10.1.8. Thorakales Trauma
10.1.9. Abdominales Trauma
10.1.10. SHT
10.1.11. Verletzung des Rückenmarks
10.1.12. Muskuloskelettale Traumata
10.1.13. Kindesmisshandlung

10.2. Trauma bei älteren Menschen

10.2.1. Trauma bei älteren Menschen
10.2.2. Auswirkungen des Alterns und der vorherrschenden Krankheiten
10.2.3. Mechanismus der Verletzung
10.2.4. Erstes Screening und Wiederbelebung
10.2.5. Spezifische Verletzungen
10.2.6. Besondere Umstände

10.3. Trauma bei einem antikoagulierten Patienten

10.3.1. Gerinnungshemmende Mittel
10.3.2. Patient unter Thrombozytenaggregationshemmern
10.3.3. Patient unter Warfarin-Behandlung
10.3.4. Patient unter Heparin-Behandlung
10.3.5. Patient unter Behandlung mit niedermolekularem Heparin
10.3.6. Patient unter Behandlung mit direkten Thrombininhibitoren (Dabigatranetexilat)
10.3.7. Patient unter Rivaroxaban-Behandlung

10.4.    Trauma bei schwangeren Frauen

10.4.1. Schwangerschaft
10.4.2. Anatomische und physiologische Veränderungen während der Schwangerschaft
10.4.3. Anatomische Unterschiede
10.4.4. Mechanismus der Verletzung
10.4.5. Schwere der Verletzungen
10.4.6. Bewertung und Management
10.4.7. Perimortem-Kaiserschnitt
10.4.8. Häusliche Gewalt

10.5.    Aggressionen durch externe Akteure

10.5.1. Thermische Verletzungen: Verbrennungen

10.5.1.1. Erstuntersuchung und Wiederbelebung von Verbrennungspatienten

10.5.1.1.1. Stoppen des Brennvorgangs
10.5.1.1.2. Atemwegskontrolle einrichten
10.5.1.1.3. Sicherstellen einer ausreichenden Luftzufuhr
10.5.1.1.4. Management des Kreislaufs bei der Wiederbelebung von Verbrennungsschocks
10.5.1.1.5. Bewertung der Patienten
10.5.1.1.6. Sekundäre Untersuchung:

10.5.1.1.6.1. Dokumentation
10.5.1.1.6.2. Grundlegende Bestimmungen für den schwer verbrannten Patienten
10.5.1.1.6.3. Periphere Durchblutung bei Umfangsverbrennungen der Extremitäten
10.5.1.1.6.4. Platzierung einer nasogastrischen Sonde
10.5.1.1.6.5. Narkotika, Analgetika und Sedativa
10.5.1.1.6.6. Antibiotika
10.5.1.1.6.7. Tetanus

10.5.2. Spezifische Brandverletzungen

10.5.2.1. Verätzungen
10.5.2.2. Elektrische Verbrennungen
10.5.2.3. Verbrennungen durch Teer

10.5.3. Verletzungen durch Kälteeinwirkung: Lokale Auswirkungen auf das Gewebe

10.5.3.1. Arten von Kälteschäden

10.5.3.1.1. Verletzung mit Erfrierungen
10.5.3.1.2. Verletzung ohne Erfrierungen
10.5.3.1.3. Systemische Hypothermie

10.6.    Trauma durch Erhängen

10.6.1. Erhängen
10.6.2. Anatomische Auffrischung
10.6.3. Mechanismus der Verletzung
10.6.4. Handhabung
10.6.5. Prognostische Faktoren und damit verbundene Verletzungen

10.6.5.1. Behandlung
10.6.5.2. Chirurgische Behandlung
10.6.5.3. Behandlung nach Organen

10.6.5.3.1. Verletzungen der Atemwege
10.6.5.3.2. Verletzungen des Ösophagus
10.6.5.3.3. Vaskuläre Läsionen

10.7.    Verletzungen durch chemische und biologische Stoffe

10.7.1. Chemikalien
10.7.2. Explosionsverletzungen
10.7.3. Chemische Verletzungen
10.7.4. Chemische Krankheiten

10.8.    Katastrophenhilfe

10.8.1. Umgang mit Massenanfällen von Verletzten
10.8.2. Instrumente für ein effektives Management von Massenanfällen von Verletzten
10.8.3. Prioritäten
10.8.4. Herausforderungen
10.8.5. Sicherheit und Kommunikation
10.8.6. Kriegsverletzungen (militärisches Trauma)

10.9.    Organisation von Multi-Opfer- und Katastrophenhilfe

10.9.1. Opfer
10.9.2. Triagekarte für Unfälle: Vorgehensweise und Vorbereitung
10.9.3. Patiententransport, Evakuierung
10.9.4. Zielort
10.9.5. Übertragung
10.9.6. Dekontamination

10.10.    Umgang mit polytraumatisierten Personen als potenzielle Organspender

10.10.1. Polytrauma
10.10.2. Ätiopathogenese, häufigste Ursachen
10.10.3. Klinik
10.10.4. Diagnose
10.10.5. Behandlung

10.11.    Anstrengungsbegrenzung bei Trauma

10.11.1. Anstrengung
10.11.2. Definition
10.11.3. Vergeblichkeit und Komponenten der Vergeblichkeit
10.11.4. Besondere Situationen

10.11.4.1. SHT und katastrophale Hirnschäden
10.11.4.2. Schwere traumatische Erkrankungen bei älteren Menschen
10.11.4.3. Aufnahme von Leichen bei Traumata

10.11.5. Bewertung und Entscheidungsprozess für erweiterte lebenserhaltende Maßnahmen auf der Grundlage des „Vier-Quadranten-Modells"
10.11.6. Entzug der lebenserhaltenden Maßnahmen

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