Präsentation

Mit diesem privaten Masterstudiengang werden Sie die fortschrittlichsten und aktuellsten Verfahren für das Management von Qualität und Patientensicherheit kennenlernen"

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Es besteht derzeit ein breiter Konsens über die Qualitätskriterien für Gesundheitsdienstleistungen: Effizienz, Sicherheit, menschenzentriert, zeitnah, gerecht, integriert und effizient. Die tägliche Umsetzung und Anwendung dieser Kriterien trägt zur Patientensicherheit und zur Zufriedenheit der Patienten mit der erhaltenen Versorgung bei.

In Anbetracht ihrer Bedeutung ist es für Ärzte notwendig, die neuesten Methoden, technologischen Instrumente und Elemente zu kennen, die in den verschiedenen klinischen Zentren eingesetzt werden, um eine kontinuierliche Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu erreichen. Aus diesem Grund hat TECH diesen Privaten Masterstudiengang in Qualität und Patientensicherheit konzipiert, der eine vollständige Aktualisierung der Kenntnisse in diesem Bereich durch einen Lehrplan bietet, der von einem Dozententeam mit herausragender Erfahrung in diesem Sektor entwickelt wurde.

Es handelt sich um ein Programm, das die neuesten Entwicklungen in der umfassenden Pflege durch Methoden vermittelt, die die Humanisierung des Gesundheitswesens fördern, die Ethik des Gesundheitswesens einbeziehen und die Forschung vorantreiben. So ermöglicht dieser Studiengang eine eingehende Untersuchung der Einbindung von Big Data und Machine Learning in klinischen Organisationen und der Vorhersagemodelle, die zur Erhöhung der Sicherheit, der häufigsten Fehler und unerwünschten Ereignisse in der klinischen Versorgung eingesetzt werden. 

Darüber hinaus wird der Student in diesem 12-monatigen Studiengang mit dem innovativsten Lehrmaterial das klinische Risikomanagement, die pädiatrische Patientensicherheit, die Arzneimittelsicherheit und die Fortschritte bei der Patientensicherheit in chirurgischen und pädiatrischen Abteilungen vertiefen. 

Auf diese Weise haben Fachleute eine ausgezeichnete Gelegenheit, sich durch eine flexible, an die realen Bedürfnisse von Ärzten angepasste Weiterbildung auf den neuesten Stand zu bringen. Die Studenten benötigen lediglich ein elektronisches Gerät mit Internetanschluss, um die Inhalte dieses Programms zu jeder Tageszeit abrufen zu können. Eine ideale Gelegenheit, ein Qualitätsprogramm auf höchstem akademischem Niveau zu studieren.

Sie haben einen flexiblen Studiengang vor sich, der mit Ihren anspruchsvollen täglichen Aufgaben vereinbar ist"

Dieser Privater masterstudiengang in Qualität und Patientensicherheit enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Qualität und Patientensicherheit im Gesundheitswesen vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Sie werden Videozusammenfassungen zu jedem Thema und multimediale Hilfsmittel finden, die Ihnen die Aktualisierung des Themas Qualität und Patientensicherheiterleichtern werden“

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden den Einsatz von Big Data und Machine Learning für die Definition von Vorhersagemodellen in der Patientensicherheit kennenlernen"

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Dieses Programm wird Sie tiefer in die Herausforderung der Humanisierung als entscheidendes Element der Qualität der Gesundheitsversorgung einführen"

Lehrplan

Der Lehrplan dieses Universitätsabschlusses wurde von einem großen Team von Fachleuten aus dem medizinischen Bereich mit langjähriger Erfahrung in diesem Sektor entwickelt. Aus diesem Grund steht den Studenten ein vollständiger Lehrplan zur Verfügung, der die aktuellsten Informationen über Qualitätsinstrumente, Sicherheit, Humanisierung, Pflege und Forschungsethik sowie ein spezielles Modul für pädiatrische Patienten enthält. All dies wird durch innovatives Lehrmaterial ergänzt, auf das die Studenten bequem zugreifen können, wann und wie sie wollen.

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Dank dieses vollständigen Lehrplans werden Sie in der Lage sein, sich über die Verfahren zur Erstellung eines Patientensicherheitsplans auf dem Laufenden zu halten"

Modul 1. Qualitätsmanagementsysteme in Einrichtungen des Gesundheitswesens

1.1. Qualität der Gesundheitsversorgung. Methodik für das Qualitätsmanagement

1.1.1. Qualität der Gesundheitsversorgung
1.1.2. Dimensionen der Qualität
1.1.3. Methodik für das Qualitätsmanagement

1.2. Qualitätsmanagementsysteme

1.2.1. Bestandteile eines Qualitätsmanagement-Systems 
1.2.2. Qualitätskosten 
1.2.3. Referenzmodelle für Qualität und Exzellenz 
1.2.4. Qualitätsmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens

1.3. Qualitätskontrolle. Exzellenz als Qualitätsmodell 

1.3.1. Die Qualitätskontrolle. Das Audit 
1.3.2. Der Bewertungszyklus. Komponenten der Qualität 
1.3.3. Kontinuierliche Qualitätsverbesserung 
1.3.4. Exzellenz als Qualitätsmodell

1.3.4.1. Das Prinzip der Exzellenz

1.4. Methode der Bewertung und kontinuierlichen Qualitätsverbesserung

1.4.1. Die Komponenten der Qualität 
1.4.2. Die Entwicklung von Qualitätsmanagementsystemen 

1.4.2.1. Die Qualitätskontrolle 
1.4.2.2. Die Qualitätssicherung 
1.4.2.3. Umfassende Qualität (Exzellenz) und kontinuierliche Verbesserung 

1.5. Prozesse zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung

1.5.1. Prozessmanagement 
1.5.2. Gestaltung von Gesundheitsprozessen 
1.5.3. Qualitätsstandards

1.5.3.1. Bewertung von Gesundheitsprozessen

1.6. Strategien zur Verbesserung der Effektivität und Anwendung von Evidenz in der klinischen Praxis 

1.6.1. Leitlinien für die klinische Praxis. Evidenzbasierte Instrumente 
1.6.2. Gute klinische Praxis: Standards, Monitoring 
1.6.3. Bewertung der Einhaltung der klinischen Praxis

1.7. Planung eines Plans zur kontinuierlichen Verbesserung

1.7.1. Der PDCA-Zyklus
1.7.2. Planung, Umsetzung
1.7.3. Überprüfen und Handeln

1.8. Externe Bewertung und Akkreditierungsmodelle

1.8.1. Externe Bewertung im Qualitätsmanagement
1.8.2. Modelle der Akkreditierung
1.8.3. Akkreditierung im Gesundheitssektor

1.9. Führung und Personalmanagement zur Qualitätsverbesserung

1.9.1. Führung und Talentmanagement in Organisationen des Gesundheitswesens
1.9.2. Grundsätze der Motivation von Fachkräften in Organisationen des Gesundheitswesens
1.9.3. Effektive Personalmanagement-Tools zur Qualitätsverbesserung

1.10. Bewertung der Qualität der Pflege und des Managements innerhalb des Krankenhauses

1.10.1. Qualitätsmanagement in der Krankenhausumgebung
1.10.2. Struktur, Prozess und Ergebnisse bei der Bewertung des Qualitätsmanagements in Krankenhäusern
1.10.3. Modelle und Standards für hervorragendes Qualitätsmanagement im Krankenhausumfeld

Modul 2. Klinisches Risikomanagement

2.1. Meldesysteme für Zwischenfälle

2.1.1. Patientensicherheit. Sicherheitskultur
2.1.2. Meldesysteme für Zwischenfälle

2.1.2.1. Unerwünschtes Ereignis. Sentinel-Ereignis

2.1.3. Sichere klinische Praktiken bei stationären Patienten

2.1.3.1. Korrekte Identifizierung des Patienten

2.2. Infektionskontrolle. Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen (HAI) als unerwünschtes Ereignis

2.2.1. Epidemiologische Situation der HAI
2.2.2. HAI-Klassifizierung
2.2.3. Multiresistente Mikroorganismen und Beziehung zu HAI

2.3. Sicherheitsplanung für kritisch kranken Patienten

2.3.1. Risikofaktoren für unerwünschte Ereignisse auf der Intensivstation
2.3.2. Maßnahmen bei unerwünschten Ereignissen bei kritisch kranken Patienten
2.3.3. Korrekturmaßnahmen. Sicherheitskultur

2.4. Patientensicherheit in sozialmedizinischen Einrichtungen

2.4.1. Probleme der Patientensicherheit in sozialmedizinischen Einrichtungen
2.4.2. Biologische Sicherheit in sozialmedizinischen Einrichtungen
2.4.3. Verbesserung der Patientensicherheit in sozialmedizinischen Einrichtungen

2.5. Patientensicherheit in der Primärversorgung

2.5.1. Nebenwirkungen bei der Entlassung von Patienten
2.5.2. Medikamentenabgleich bei der Entlassung
2.5.3. Check-list bei kleinen ambulanten Operationen

2.6. Klinische Sicherheit in der Abteilung für psychische Gesundheit

2.6.1. Sicherheitsvorfälle in der Abteilung für psychische Gesundheit
2.6.2. Sichere klinische Verfahren

2.6.2.1. Arzneimittel, ambulante und stationäre Pflege

2.6.3. Einbeziehung der Benutzer in die Patientensicherheit

2.7. Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen. Universelle Maßnahmen zur Prävention von Infektionen

2.7.1. Standardvorkehrungen
2.7.2. Besondere Vorsichtsmaßnahmen aufgrund der Übertragung
2.7.3. Bedeutung der Handhygiene in der Krankenhausumgebung

2.8. Primäre Prävention von Infektionen. Impfstoffe und Prophylaxe

2.8.1. Impfung von gesunden Erwachsenen
2.8.2. Impfung von Risikogruppen
2.8.3. Impfung und Postexpositionsprophylaxe bei Gesundheitspersonal

2.9. Klinisches Risikomanagement während der COVID-Pandemie

2.9.1. Rechtlicher Rahmen der Pandemie. Internationaler Ansatz

2.9.1.1. Der Notfallausschuss der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV 2005)
2.9.1.2. Gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite (PHEIC)

2.9.2. Schulung und Information für Patienten und Fachleute
2.9.3. Kreisläufe und persönliche Schutzausrüstung

2.10. Bewertung der Zufriedenheit im Gesundheitswesen: Eine Herausforderung an die Qualität

2.10.1. Die Patientenerfahrung
2.10.2. Die Messung der Erfahrung
2.10.3. Implementierung und Nutzen

Modul 3. Versorgungsqualität und Ethik

3.1. Ethik und Bioethik. Grundsätze

3.1.1. Grundsätze der Bioethik
3.1.2. Grundlagen und Methodik der Bioethik
3.1.3. Deliberative Methode

3.2. Ethik von Gesundheitsorganisationen

3.2.1. Hauptlinien der Ethik von Gesundheitsorganisationen
3.2.2. Bioethik-Komitees
3.2.3. Die Figur des Bioethik-Beraters

3.3. Vertraulichkeit und Privatsphäre

3.3.1. Recht auf Vertraulichkeit von Informationen und Gesundheitsdaten
3.3.2. Recht auf Achtung Ihrer körperlichen Privatsphäre und auf eine würdevolle Behandlung
3.3.3. Rechte des Patienten auf seine medizinischen Unterlagen
3.3.4. Interessenkonflikt

3.4. Ethik der klinischen Entscheidungen

3.4.1. Zustimmung nach Inkenntnissetzung
3.4.2. Zustimmung nach Inkenntnissetzung durch Bevollmächtigte
3.4.3. Kapazität und Kompetenz

3.5. Ethik der Entscheidungen über die Gesundheitsfürsorge am Anfang des Lebens

3.5.1. Genetische Präimplantationsdiagnostik
3.5.2. Ethische Grundsätze beim Schwangerschaftsabbruch
3.5.3. Begrenzung des therapeutischen Aufwands in der Neonatologie

3.6. Ethische Entscheidungen über die Gesundheitsversorgung am Lebensende

3.6.1. Der Tod
3.6.2. Entscheidungen am Lebensende. Das ethische Prinzip der Autonomie
3.6.3. Vorausschauende Planung von Entscheidungen
3.6.4. Patientenverfügungen als Hilfsdokument für Entscheidungen am Lebensende

3.7. Angemessene therapeutische Bemühungen und Verweigerung der Behandlung

3.7.1. Ethische Entscheidungsfindung am Lebensende
3.7.2. Angemessenheit der lebenserhaltenden Therapien
3.7.3. Verweigerung der Behandlung
3.7.4. Entscheidungsfindung bei einem minderjährigen Patienten

3.8. Ethik und Forschung

3.8.1. Ethik und Forschung. Einschlägige Dokumente
3.8.2. Ethische Bewertung der Gesundheitsforschung
3.8.3. Arbeitsweise von Forschungsethikkommissionen

3.9. Wert der Palliativmedizin

3.9.1. Palliativmedizinische Versorgung
3.9.2. Ziele der Palliativpflege
3.9.3. Ziele der Palliativmedizin

3.10. Ethik und Transplantation

3.10.1. Ethik im Prozess der Organspende und -transplantation 
3.10.2. Ethische Erwägungen bei der Transplantation von Lebendspendern 
3.10.3. Transplantation bei kontrollierter Asystolie. Ethische Analyse

Modul 4. Bewertung von Gesundheitstechnologien

4.1. Bewertung von Gesundheitstechnologien auf der Grundlage von künstlicher Intelligenz. Aktuelle Situation und Zukunftsperspektiven

4.1.1. Bewertung von Gesundheitsalgorithmen mit Hilfe der Methodik der Gesundheitstechnologiebewertung
4.1.2. Demokratisierung von Gesundheitsdaten für die klinische Forschung
4.1.3. Internationaler Vergleich des aktuellen Stands der Technik

4.2. Bewertung von Sicherheit, Wirksamkeit und klinischer Effektivität. GRADE-Methodik 

4.2.1. Formulierung der klinischen Frage

4.2.1.1. Klassifizierung der Ereignisse oder Ergebnisse von Interesse

4.2.2. Identifizierung der verfügbaren wissenschaftlichen Literatur und Bewertung ihrer Qualität
4.2.3. Faktoren, die die Qualität der Nachweise beeinflussen

4.2.3.1. Synthese der Bewertungsergebnisse

4.2.4. Entwicklung der Empfehlung: Richtung und Stärke

4.2.4.1. Risiko-Nutzen-Verhältnis, Ressourcen-Kosten und andere Fragen

4.3. Bewertung von diagnostischen Tests

4.3.1. Ansichten der Patienten über ihre Sicherheit
4.3.2. Bereiche der Patientenbeteiligung
4.3.3. Globale Allianz für Patientensicherheit

4.3.3.1. Patientenverbände, die sich auf internationaler Ebene für ihre Sicherheit einsetzen

4.4. Wirtschaftliche Bewertung von Gesundheitstechnologien

4.4.1. Arten von Gesundheitskosten
4.4.2. Modelle der wirtschaftlichen Bewertung
4.4.3. Arten von Studien zur ökonomischen Bewertung

4.5. Gute klinische Laborpraxis

4.5.1. Sicherheit in der Mikrobiologie und der klinischen Analyse
4.5.2. Sichere Verwendung von ionisierender Strahlung
4.5.3. Sicherheit in der Pathologie

4.6. Praktische Erfahrung in einem Gesundheitsdienst

4.6.1. Globale und integrierte Pflege des stationären Patienten
4.6.2. Evidenzbasierte Behandlung der medizinischen Pathologie
4.6.3. Multidisziplinäres Management des hospitalisierten Patienten

4.7. Automatisierung von Pflegeaufgaben. Effizienz bei Routinearbeiten

4.7.1. Die Automatisierung von Pflegeaufgaben
4.7.2. Internationaler Überblick über Gremien oder Einrichtungen, die für die Bewertung von Gesundheitstechnologien zuständig sind
4.7.3. Agenturen für die Bewertung von Gesundheitstechnologien und Dienstleistungen der nationalen Gesundheitssysteme

4.8. Auswirkungen neuer Technologien auf die Patientensicherheit und die Qualität der Versorgung und ihre Beziehung zu den Gesundheitsergebnissen

4.8.1. IKT. Risiko oder Nutzen
4.8.2. Erkennung von Fehlern mit neuen Technologien
4.8.3. Gesundheitliche Ergebnisse

4.9. Die elektronische Patientenakte in Bezug auf Patientensicherheit und Qualität der Pflege

4.9.1. Die Nutzung der elektronischen Patientenakte für die Patientensicherheit
4.9.2. Einsatz von Machine Learning für die Verbesserung der Patientensicherheit
4.9.3. Natürliche Sprachverarbeitung zur Wissensextraktion in der Patientensicherheit

4.10. Big Data im Gesundheitswesen und künstliche Intelligenz

4.10.1. Gesundheitsdaten in der Forschung
4.10.2. Künstliche Intelligenz für die Patientensicherheit
4.10.3. Deskriptive, prädiktive und präskriptive Analytik

Modul 5. Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten. Pharmazie und Hämatologie 

5.1. Sichere Verwendung von Arzneimitteln: Gute klinische Praxis

5.1.1. Bioethische Fragen
5.1.2. Nebenwirkungen
5.1.3. Rolle von Verwaltung und Industrie bei der Fehlervermeidung

5.2. Fehler bei der Medikation

5.2.1. Terminologie und Klassifizierung von Medikationsfehlern
5.2.2. Ursachen von Messfehlern
5.2.3. Methoden der Fehlererkennung

5.3. Abstimmung der Medikation

5.3.1. Etappen des Abstimmungsprozesses. Abgleich bei Aufnahme und Entlassung
5.3.2. Indikatoren für den Abstimmungsprozess
5.3.3. Empfehlungen für Einrichtungen und Organisationen

5.4. Hochrisikomedikamente. Strategien zur Fehlervermeidung

5.4.1. Standardisierung der Verschreibung und Entwicklung von Protokollen
5.4.2. Automatisierte Alarmsysteme
5.4.3. Aufhebung der Verschreibungspflicht bei Patienten mit Mehrfachmedikation
5.4.4. Intrinsische und extrinsische Kriterien
5.4.5. Innovationen bei der Prävention von Medikationsfehlern

5.5. Schmerzprävention

5.5.1. Schmerz als Gesundheitsproblem: Epidemiologie von Schmerzprozessen
5.5.2. Sicherheit bei der Schmerzbehandlung
5.5.3. Vorbeugende Maßnahmen bei Schmerzprozessen

5.6. Sicherheit bei Transfusionen

5.6.1. Hämovigilanz-System
5.6.2. Optimale Verwendung von Blut
5.6.3. Patient Blood Management-(Pbm). Management von Patientenblut

5.7. Sicherheit in Biobanken 

5.7.1. Kontrollmaßnahmen in Laboratorien
5.7.2. Biologische Eindämmungsstufen
5.7.3. Biosicherheit
5.7.4. Transport von Proben

5.8. Hochrisikomedikamente. Strategien zur Fehlervermeidung

5.8.1. Arzneimittel, die klinisch überwacht werden müssen
5.8.2. Pharmakokinetik
5.8.3. Pharmakogenetik zur Vermeidung unerwünschter Wirkungen
5.8.4. Arzneimittel mit ähnlichem Aussehen

5.9. Pharmakovigilanz-System. Fehler mit Medizinprodukten: Nebenwirkungen, Warnungen und Meldungen

5.9.1. Arten der Pharmakovigilanz
5.9.2. Automatisierte Alarmsysteme
5.9.3. Arten von Studien im Rahmen der Pharmakovigilanz und pharmakoepidemiologische Studien

5.10. Robotersysteme für die Verpackung und den Vertrieb von Arzneimitteln

5.10.1. Systeme zur Dosierung von Einzeldosen
5.10.2. Vertrieb über Verbandkasten, Wagensysteme und automatische Schränke
5.10.3. Umverpackung und Herstellung von Einzeldosen. Automatisierte und konventionelle Systeme

Modul 6. Fehler in der Gesundheitsversorgung und unerwünschte Ereignisse 

6.1. Fehler in der Gesundheitsversorgung. Konditionierende Faktoren

6.1.1. Fehler in der Gesundheitsversorgung. Ausmaß
6.1.2. Sicherheitskultur

6.1.2.1. Verständnis, Erkennung und Management von unerwünschten Ereignissen

6.1.3. Benachrichtigung und Management von Zwischenfällen

6.2. Identifizierung kritischer Punkte in einer Organisation. Gesundheitsprozess

6.2.1. Situationsanalyse zur Identifizierung von kritischen Risikopunkten
6.2.2. Strategien zur Vorgehensweise und Prävention
6.2.3. Kommunikationsplan für kritische Risikopunkte

6.3. Risikomanagement. Zwischenfälle und unerwünschte Ereignisse

6.3.1. Modelle, Methoden und Werkzeuge
6.3.2. Meldesysteme. Aufzeichnung von unerwünschten Ereignissen
6.3.3. Identifizierung von unerwünschten Ereignissen durch Analyse der Krankenakte

6.3.3.1. Global Trigger Tool

6.4. Proaktives Risikomanagement

6.4.1. Risikovermeidung. Proaktives Risikomanagement-Tool
6.4.2. Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA)
6.4.3. Anwendung der Methodik in einem Gesundheitsprozess

6.5. Methodik der Analyse von Sentinel-Events 

6.5.1. Analyse der Grundursache
6.5.2. RCA-Methodik für ein Sentinel-Event. Anwendung
6.5.3. Behandlung des 1., 2. und 3. Unfallopfers

6.6. Briefing und Debriefing. Sicherheitsrunden

6.6.1. Briefing
6.6.2. Debriefing
6.6.3. Sicherheitsrunden

6.7. Eindeutige Identifizierung und Verifizierung von Patienten

6.7.1. Notwendigkeit einer eindeutigen Identifizierung des Patienten
6.7.2. Eindeutige Systeme zur Patientenidentifizierung
6.7.3. Systeme zur Patientenverifizierung

6.8. Sichere Übertragung von Patienten

6.8.1. Kommunikation zwischen Fachleuten
6.8.2. Werkzeuge für eine effektive Kommunikation
6.8.3. Fehler bei der Übertragung zwischen Fachleuten

6.9. Entwicklung eines Programms zur Patientensicherheit

6.9.1. Methodik für die Entwicklung eines Sicherheitsprogramms
6.9.2. Analyse kritischer Risikopunkte
6.9.3. Bewertung eines Sicherheitsprogramms. Indikatoren

6.10. Implementierung eines Patientensicherheitsprogramms in einer klinischen Abteilung. Monitoring und bewährte Praktiken

6.10.1. Monitoring eines Patientensicherheitsprogramms
6.10.2. Bewährte Praktiken zur Patientensicherheit
6.10.3. Bewertung und Verbesserungsvorschläge für ein Programm zur Patientensicherheit

Modul 7. Sicherheit in der Organisation

7.1. Patientensicherheit in Organisationen

7.1.1. Grundlagen der Patientensicherheit
7.1.2. Patientensicherheit. Historische Entwicklungen
7.1.3. Internationale Modelle der Patientensicherheit

7.2. Struktur der Patientensicherheit in Gesundheitseinrichtungen

7.2.1. Patientensicherheit in Management-Teams
7.2.2. Organigramm zur Patientensicherheit in Gesundheitseinrichtungen
7.2.3. Einbindung der Fachkräfte in die Patientensicherheit

7.3. Fortbildung zum Thema Patientensicherheit für Fachkräfte

7.3.1. Fortbildung zur Patientensicherheit für Angehörige der Gesundheitsberufe
7.3.2. Effektive Lehrtechniken in der Fortbildung von Angehörigen der Gesundheitsberufe
7.3.3. IKT-Tools zur Unterstützung der kontinuierlichen Fortbildung
7.3.4. Neu entstehende Trends in der kontinuierlichen Fortbildung

7.3.4.1. Klinische Simulation in virtuellen Umgebungen
7.3.4.2. Gamification

7.4. Informationssicherheit

7.4.1. Internationaler Rechtsrahmen zur Informationssicherheit
7.4.2. Grundlegende Aspekte der Sicherheit von Gesundheitsinformationen
7.4.3. Analyse des Sicherheitsrisikos beim Umgang mit Informationen im Gesundheitswesen

7.5. Forschung und Innovation zur Patientensicherheit

7.5.1. Bedeutung der Sicherheit im Bereich der Forschung und Innovation
7.5.2. Ethische Überlegungen in der Forschung
7.5.3. Aktueller Stand der Forschung zur Patientensicherheit

7.6. Aktive Einbindung von Patienten und Bürgern in die Patientensicherheit

7.6.1. Information der Patienten und der Öffentlichkeit über die Sicherheit ihrer Gesundheitsversorgung
7.6.2. Maßnahmen zur Sensibilisierung und Schulung von Patienten und Bürgern zur Risikoprävention im Gesundheitssystem
7.6.3. Ressourcen zur Förderung der aktiven Beteiligung der Patienten an der Patientensicherheit

7.7. Umweltsicherheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens

7.7.1. Umweltsicherheit in Gesundheitseinrichtungen
7.7.2. Überwachung und Kontrolle der biologischen Sicherheit in der Umwelt
7.7.3. Präventionstechniken und -systeme

7.8. Prävention von Risiken am Arbeitsplatz. Sichere Arbeitsumgebungen

7.8.1. Berufsbedingte Risiken für Beschäftigte in Gesundheitszentren
7.8.2. Vorbeugende Maßnahmen für eine sichere Arbeitsumgebung

7.8.2.1. Notfallpläne

7.8.3. Arbeitsbedingter Stress, Mobbing und Burnout

7.9. Sicherheit in sanitären Anlagen

7.9.1. Unterschiedliche Merkmale von Einrichtungen in Gesundheitszentren
7.9.2. Qualitätskontrollen der Einrichtungen
7.9.3. Internationale Vorschriften über die Sicherheit von Gesundheitseinrichtungen

7.10. Kosten-Effizienz-Analyse der Patientensicherheit

7.10.1. Notwendigkeit, die Kosten von unerwünschten Ereignissen zu quantifizieren
7.10.2. Kosten im Zusammenhang mit Medikationsfehlern
7.10.3. Kosten im Zusammenhang mit nosokomialen Infektionen
7.10.4. Kosten im Zusammenhang mit Fehlern bei chirurgischen Patienten

Modul 8. Sicherheit des Patienten im Operationssaal. Bereiche mit hohem Risiko

8.1. ERAS-Programm (Enhanced Recovery After Surgery)

8.1.1. Vision und Konzeption des ERAS-Programms
8.1.2. ERAS-Strategien
8.1.3. Praktische ERAS-Umsetzung und Ergebnisse

8.2. Projekt Zero

8.2.1. Hintergrund der Entwicklung von Zero-Projekten
8.2.2. Arten von Zero-Projekten
8.2.3. Entwicklung der Infektionen nach den Ergebnissen der Zero-Projekte

8.3. Biologische Sicherheit der Umwelt in Räumen mit kontrollierter Umgebung

8.3.1. Biologische Umweltsicherheit in kontrollierten Umgebungen. Kontextualisierung und Terminologie
8.3.2. Klassifizierung der Krankenhausbereiche
8.3.3. Mikrobiologische Probenahmeverfahren für die biologische Sicherheit der Umwelt

8.4. Sichere Operationssäle

8.4.1. Intra-operative Disziplin
8.4.2. Situationen, die einen Hinweis auf eine obligatorische mikrobiologische Überwachung erfordern
8.4.3. OP-Kreisläufe in Pandemie-Situationen

8.5. Ordnungsgemäße Reinigung und Desinfektion

8.5.1. Reinigung und Desinfektion von Operationssälen
8.5.2. Chirurgische Räume. Häufigkeit der Reinigung
8.5.3. Reinigungs- und Desinfektionsverfahren für den chirurgischen Bereich

8.5.3.1. Produkte und Methoden

8.6. Anwendung neuer Dekontaminationsmitteltechnologien

8.6.1. UV-Strahlung
8.6.2. Wasserstoffperoxyd
8.6.3. Quartäre Ammoniumverbindungen
8.6.4. Andere Dekontaminationsmittel

8.6.4.1. Verdampftes Ozonsystem, Kupfer, Silber

8.7. Haltbarkeitsdauer, Konservierung und Lagerung von Medizinprodukten

8.7.1. Pflege von chirurgischen Instrumenten
8.7.2. Transport, Aufbewahrung und Lagerung von chirurgischen Instrumenten
8.7.3. Qualitätskontrolle von chirurgischen Instrumenten

8.8. Identifizierung. Check List. Laterales Protokoll

8.8.1. Sicherheit in der Chirurgie
8.8.2. Chirurgische Sicherheitscheckliste (Check List)
8.8.3. Laterales Protokoll

8.9. Sichere Praktiken bei diagnostischen Tests

8.9.1. Diagnostische Validität und Reliabilität
8.9.2. Sichere Praktiken zur Risikoreduzierung
8.9.3. Risiko- und Fehleranalyse. Fehleruntersuchung

8.10. Sicherheit bei empfindlichen chirurgischen Patienten

8.10.1. Patienten, die allergisch auf Latex reagieren
8.10.2. Multiple chemische Sensibilität (MCS)
8.10.3. Isolierungsmaßnahmen im Operationssaal

Modul 9. Sicherheit des pädiatrischen Patienten 

9.1. Sicherheit des pädiatrischen Patienten

9.1.1. Sicherheit des pädiatrischen Patienten
9.1.2. Sichere integrierte Versorgung
9.1.3. Risikomanagement. Lernen und kontinuierliche Verbesserung
9.1.4. Aktive Einbindung des pädiatrischen Patienten und seiner Familie

9.2. Pädiatrischer Patient und Forschung. Klinische Studien

9.2.1. Besonderheiten der Forschung an pädiatrischen Patienten
9.2.2. Ethische Aspekte der pädiatrischen Forschung
9.2.3. Pädiatrische Forschung zur Patientensicherheit

9.3. Pädiatrische stationäre Sicherheit

9.3.1. Nebenwirkungen bei einem hospitalisierten Kind
9.3.2. Sicherheitsstrategien beim hospitalisierten pädiatrischen Patienten
9.3.3. Wie man einen Fehler meldet

9.4. Sicherheit im pädiatrischen chirurgischen Prozess

9.4.1. Präoperativer Empfang. Präoperative Sicherheit
9.4.2. Postoperative Sicherheit des pädiatrisch-chirurgischen Patienten
9.4.3. Prävention von postoperativen Infektionen

9.5. Anästhesiesicherheit in der Pädiatrie

9.5.1. Pädiatrische perioperative Sicherheit
9.5.2. Sichere Anästhesie bei großen ambulanten Operationen
9.5.3. Sichere Sedierung außerhalb des Operationssaals
9.5.4. Pädiatrische lokoregionale Anästhesie

9.6. Schmerzbehandlung in der Pädiatrie

9.6.1. Bedeutung des Schmerzes als fünftes Vitalzeichen
9.6.2. Bewertung von Schmerzen in der Pädiatrie
9.6.3. Verfahren zur Schmerzreduktion bei pädiatrischen Patienten

9.7. Palliativpflege in der Pädiatrie

9.7.1. Heimeinweisung des pädiatrischen Palliativpatienten
9.7.2. Einbeziehung von Familienmitgliedern und Betreuern in die Sicherheit des pädiatrischen Palliativpatienten
9.7.3. Sichere Verwendung von Medikamenten in der pädiatrischen Palliativversorgung

9.8. Sicherheit in der Neonatologie

9.8.1. Unterschiedliche Aspekte der Neugeborenenperiode
9.8.2. Die wichtigsten Sicherheitsrisiken auf der Neonatologie-Station
9.8.3. Sichere Praktiken in der Neonatologie

9.9. Sicherheit bei Funktions- und Ambulanztests

9.9.1. Patientensicherheit und Risiken in der Testumgebung im Gesundheitswesen
9.9.2. Sichere Praktiken zur Vorbeugung von unerwünschten Ereignissen
9.9.3. Mit Fehlern umgehen

9.10. Sicherheit in der PICU

9.10.1. Kritische Indikatoren für die Patientensicherheit
9.10.2. Hauptursachen für die Entstehung von unerwünschten Ereignissen
9.10.3. Sicherheitskultur und Maßnahmen bei unerwünschten Ereignissen

Modul 10. Humanisierung der Gesundheitsversorgung

10.1. Humanisierung in der medizinischen Versorgung

10.1.1. Humanisierung in der medizinischen Versorgung

10.1.1.1. Internationaler Regulatorischer Rahmen

10.1.2. Ausgangspunkte. Schritte zum Handeln
10.1.3. Strategische Pläne für die Humanisierung

10.2. Management von Patienten- und Familienwohlbefinden und Komfort

10.2.1. Pflegekultur, die sich auf die Erfahrung des Patienten konzentriert
10.2.2. Infrastruktur, Ressourcen und Technologie
10.2.3. Instrumente zur Humanisierung der Pflege

10.2.3.1. Personalisierung der Pflege
10.2.3.2. Intimität
10.2.3.3. Autonomie
10.2.3.4. Gemeinsame Entscheidungsfindung

10.3. Personenzentriertes Pflegemodell

10.3.1. Versorgungssysteme. Evolution
10.3.2. PCA-Modell
10.3.3. Fachkräfte. Neue Rollen und Versorgungsteams
10.3.4. Unterstützung- und Konsensgruppen

10.4. Werkzeuge zur Humanisierung. Kommunikation. Empathie

10.4.1. Werte zur Humanisierung des Gesundheitsbereichs
10.4.2. Zwischenmenschliche Beziehungen. Ganzheitliche und integrale Pflege
10.4.3. Kommunikation und Empathie
10.4.4. Messung des Umfangs der Humanisierung. Kontrollsystem

10.5. Humanisierung einer Intensivstation

10.5.1. Wie man eine Intensivstation humanisiert
10.5.2. Pflege des Personals
10.5.3. Patient, Familie, Bevölkerung
10.5.4. Humanisierung der Architektur der Intensivstation

10.6. Humanisierte Betreuung von unheilbar Kranken

10.6.1. Humanisierung der Gesundheitsfürsorge am Lebensende
10.6.2. Häusliche Pflege am Lebensende
10.6.3. Palliativpflege im Krankenhaus. Wie diese Pflege humanisiert werden kann

10.7. Management des Wohlbefindens der Fachkräfte

10.7.1. Das Wohlbefinden der Fachkräfte

10.7.1.1. Faktoren, die das Wohlbefinden der Fachkräfte beeinflussen
10.7.1.2. Störungen, die das berufliche Wohlbefinden beeinträchtigen
10.7.1.3. Beziehung zwischen Führungskraft und Gruppe in der Arbeitsumgebung
10.7.1.4. Techniken zur Verbesserung des Wohlbefindens der Fachkräfte
10.7.1.5. Instrumente zur Messung des beruflichen Wohlbefindens

10.8. Wertebasiertes Managementmodell

10.8.1. Wertebasiertes Management
10.8.2. Phasen des Implementierungsprozesses des Wertemanagements

10.8.2.1. Phase 1. Definition von Werten
10.8.2.2. Phase II. Kommunikation
10.8.2.3. Phase III. Ausrichtung

10.8.3. Vorteile von Management nach Werten
10.8.4. Die Säulen des wertebasierten Managements in Einrichtungen des Gesundheitswesens

10.9. Humanisierung in der Versorgung von besonderen Patienten

10.9.1. Internationaler Regulierungsrahmen
10.9.2. Anerkennung des Prinzips der persönlichen Autonomie
10.9.3. Strategische Linien und humanisierende Maßnahmen

10.9.3.1. Humanisierte Räume
10.9.3.2. Humanisierende Maßnahmen bei Konsultationen und Notfällen
10.9.3.3. Humanisierende Maßnahmen bei der Aufnahme ins Krankenhaus
10.9.3.4. Humanisierende Maßnahmen für Begleitpersonen und Angehörige

10.9.4. Humanisierungsplan für Fachkräfte: Pflege für Fachkräfte
10.9.5. Modelle von Humanisierungsplänen und Leitfäden

10.10. Auswirkungen von Covid-19 auf die Humanisierung des Gesundheitswesens

10.10.1. Auswirkungen und Veränderungen in der Organisations- und Versorgungsstruktur des Gesundheitssystems
10.10.2. Auswirkung von Covid-19 auf die Kommunikation
10.10.3. Humanisiertere Infrastruktur. Wichtigste strategische Aktionslinien

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