Präsentation

Mit diesem privaten Masterstudiengang, der zu 100% online absolviert wird, können Sie eine umfassende, auf die Bedürfnisse des Patienten ausgerichtete Versorgung leisten und die schwierigsten Symptome wirksam angehen“

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Da die Weltbevölkerung immer älter wird, steigt die Nachfrage nach einer auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten ausgerichteten Palliativversorgung. In diesem Sinne spielt die medizinische Versorgung in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Lebensqualität der Nutzer und bei der Unterstützung ihrer Familien. Trotz der Fortschritte bei der Behandlung von Symptomen, die mit fortgeschrittenen chronischen Krankheiten einhergehen, stehen Ärzte bei der Behandlung komplexer Symptome bei unheilbar kranken Menschen vor großen Herausforderungen. Daher müssen die Ärzte ihr Wissen regelmäßig aktualisieren, um neue Behandlungen in ihre Praxis einzubeziehen, die dazu beitragen, die Symptome zu kontrollieren und die Lebensqualität der Patienten zu optimieren.

Um diese Arbeit zu erleichtern, hat TECH ein umfassendes Programm in Palliativmedizin entwickelt. Ein Studiengang, der sich mit Aspekten befasst, die von der Schmerzbehandlung oder Symptomkontrolle bis hin zu Notfällen am Lebensende reichen. Außerdem werden die innovativsten Techniken zur Linderung von Leiden in all ihren Dimensionen (einschließlich Thorakozentese, Elastomer-Infusoren oder Medikamentenpumpen) vorgestellt. Auf diese Weise werden die Spezialisten ihre Kompetenzen zur Beurteilung und Behandlung einer Vielzahl von Symptomen bei unheilbar kranken Patienten erweitern.

Der Universitätsabschluss wird in einem 100%igen Online-Format angeboten, das es den Experten ermöglicht, ihre Aktualisierung mit ihren anderen regelmäßigen Verpflichtungen zu kombinieren. Darüber hinaus setzt TECH ihre disruptive Relearning-Methode ein, mit der sich Ärzte schrittweise Wissen aneignen können, ohne lange Studienzeiten investieren zu müssen. Gleichzeitig wird das Programm von einem exzellenten Lehrkörper unterstützt, der sich durch die Anwesenheit eines renommierten Experten als internationaler Gastdirektor auszeichnet. Dieser Wissenschaftler hat vielfältige Forschungsergebnisse gesammelt und ist für die Entwicklung von 10 umfassenden Masterclasses verantwortlich.

Dieses Programm garantiert Ihnen ein umfassendes und exklusives Update durch die kompletten Masterclasses seines internationalen Gastdirektors“

Dieser Privater masterstudiengang in Palliativmedizin enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Palliativmedizin vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Sie werden Ihr Verständnis für die Ernährung von Palliativpatienten vertiefen und in der Lage sein, ihnen dabei zu helfen, ihre Energie zu erhalten und ihre Müdigkeit zu verringern“

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden die fortschrittlichsten nichtinvasiven Techniken zur Schmerzbekämpfung beherrschen, wie z. B. Neuromodulatoren, Infiltrationen oder Plexus-Ablationen"

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Ein Lehrplan, der auf der revolutionären Relearning-Methode basiert, die es Ihnen ermöglicht, komplexe Konzepte effizient und dynamisch zu konsolidieren"

Lehrplan

Dieses Programm vermittelt Ärzten einen ganzheitlichen Ansatz für die Palliativmedizin und entwickelt gleichzeitig fortgeschrittene klinische Fähigkeiten. Der Lehrplan wird sich mit Themen befassen, die von der Pflege von Krebspatienten und der Schmerzbehandlung bis hin zur Unterstützung von Familienmitgliedern in Trauerfällen reichen. Dementsprechend wird der Studiengang den Studenten die fortschrittlichsten Techniken für die Pflege am Lebensende sowie innovative Instrumente wie Ultraschall, Pleurakatheter oder endovenöse Pumpen vermitteln. Auf diese Weise können die Spezialisten ein breites Spektrum von Symptomen behandeln und ihren Patienten eine individuelle und umfassende Betreuung bieten.

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Ein hochwertiger Studiengang, der die neuesten wissenschaftlichen Postulate in Bereichen wie der pädiatrischen Palliativmedizin analysiert“

Modul 1. Palliativmedizin

1.1. Aktuelle Situation in der Palliativmedizin

1.1.1. Der Tod in der modernen Gesellschaft
1.1.2. Entwicklung des Fachgebiets
1.1.3. Einheiten auf nationaler und europäischer Ebene
1.1.4. Einheiten auf internationaler Ebene

1.2. Palliativmedizin aus völkerrechtlicher Sicht

1.2.1. Menschenrechte
1.2.2. Europäische Rechtmäßigkeit
1.2.3. Internationale Rechtmäßigkeit

1.3. Studienpläne

1.3.1. Akkreditierung
1.3.2. Voruniversitärer Unterricht
1.3.3. Post-universitäre Lehre

1.4. Wissenschaftliche Gesellschaften

1.4.1. Nationale
1.4.2. Regionale
1.4.3. Internationale

1.5. Wirtschaftliche Perspektive der Palliativmedizin im Gesundheitssystem

1.5.1. Wirtschaftliche Auswirkungen von Palliativerkrankungen auf die Gesundheitssysteme
1.5.2. Effizienz von Einheiten für Palliativmedizin
1.5.3. Auswirkungen auf die Familienwirtschaft

1.6. Organisation der Palliativversorgung

1.6.1. Krankenhaus
1.6.2. Einheiten für häusliche Hospitalisierung
1.6.3. Palliativmedizin in der Primärversorgung

1.7. Entwicklung von internationalen Normen

1.7.1. Historische Entwicklung der Palliativmedizin
1.7.2. Die Geburt der modernen Palliativmedizin
1.7.3. Entwicklung von Einheiten für Palliativmedizin

1.8. Forschung in der Palliativmedizin

1.8.1. Entwicklung der wissenschaftlichen Veröffentlichungen in der Palliativmedizin
1.8.2. Einflussreiche Zeitschriften in der Palliativmedizin
1.8.3. Neueste Veröffentlichungen

1.9. Anamnese in der Palliativmedizin

1.9.1. Klinische Bewertung der Symptome
1.9.2. Skalen in der Palliativmedizin
1.9.3. Bewertung der Familie und der Hauptpflegeperson

Modul 2. Palliativmedizin bei Onkologiepatienten

2.1. Krebsbiologie und -epidemiologie

2.1.1. Epidemiologie
2.1.2. Genetische und umweltbedingte Faktoren
2.1.3. Entwicklungen im Laufe der Jahre
2.1.4. Chronifizierung von Krebs

2.2. Medizinische Onkologie

2.2.1. Entwicklung des Fachgebiets
2.2.2. Organisation
2.2.3. Erwartungen für die Zukunft

2.3. Anti-Krebs-Behandlungen

2.3.1. Chemotherapie
2.3.2. Strahlentherapie
2.3.3. Immuntherapie

2.4. Krebsbedingte Syndrome

2.4.1. Hyperkalzämie
2.4.2. Vena cava-Syndrom
2.4.3. Orale Komplikationen
2.4.4. Paraneoplastische Syndrome
2.4.5. Gerinnungsstörungen

2.5. Krebs der Atemwege

2.5.1. Häufigste Arten
2.5.2. Behandlungen
2.5.3. Häufige Komplikationen

2.6. HNO-Krebs

2.6.1. Häufigste Arten
2.6.2. Behandlungen
2.6.3. Häufige Komplikationen

2.7. Urogenital- und Brustkrebs

2.7.1. Häufigste Arten
2.7.2. Behandlungen
2.7.3. Häufige Komplikationen

2.8. Krebs im Verdauungstrakt

2.8.1. Häufigste Arten
2.8.2. Behandlungen
2.8.3. Häufige Komplikationen

2.9. Neurologischer Krebs

2.9.1. Häufigste Arten
2.9.2. Behandlungen
2.9.3. Häufige Komplikationen

2.10. Hämatologischer Krebs

2.10.1. Häufigste Arten
2.10.2. Behandlungen
2.10.3. Häufige Komplikationen

Modul 3. Schmerzbehandlung

3.1. Schmerzen in der Palliativmedizin

3.1.1. Der Umgang mit Schmerzen in der Palliativmedizin
3.1.2. Epidemiologie
3.1.3. Die häufigsten Schmerzarten bei Palliativpatienten

3.2. Anatomie des Schmerzes

3.2.1. Topographischer Atlas
3.2.2. Schmerzbahnen

3.3. Klassifizierung

3.3.1. Je nach Dauer
3.3.2. Je nach Herkunft
3.3.3. Je nach Schweregrad
3.3.4. Je nach Pathophysiologie

3.4. Schmerzbewertung und -diagnose

3.4.1. Anamnese und Untersuchung
3.4.2. Skalen und Algorithmen
3.4.3. Bildgebende Verfahren

3.5. Pharmakologische Behandlung von Schmerzen bei Palliativpatienten

3.5.1. Übliche pharmakologische Behandlung
3.5.2. Pharmakologische Behandlung der häufigsten Komorbiditäten: IR, CHF, Leberversagen, kognitive Beeinträchtigung
3.5.3. Opioid-Rotation

3.6. Nichtpharmakologische Behandlung

3.6.1. Physikalische Therapien
3.6.2. Strahlentherapie
3.6.3. Rehabilitation

3.7. Schmerzen bei palliativen Krebspatienten

3.7.1. Ansatz der Konsultation
3.7.2. Die häufigsten Arten von Schmerzen
3.7.3. Behandlungsleitlinien und Nachsorge

3.8. Interventionelle Techniken

3.8.1. Ganglion-Ablation
3.8.2. Infiltrationen
3.8.3. Plexus
3.8.4. Medikamenteninfusionspumpen
3.8.5. Neuro-Modulatoren

3.9. Schmerzen im Zusammenhang mit einer antineoplastischen Behandlung

3.9.1. Hyperkalzämie
3.9.2. Tumorlyse
3.9.3. Im Zusammenhang mit Strahlentherapie

3.10. Auswirkungen der Schmerzen

3.10.1. Auf die Lebensqualität
3.10.2. Auf den emotionalen Bereich
3.10.3. Wirtschaftliche Auswirkungen

Modul 4. Symptomkontrolle

4.1. Symptomkontrolle

4.1.1. Ansatz der Konsultation
4.1.2. Wie man den Schweregrad der Symptome wiedergibt
4.1.3. Skalen

4.2. Anorexie-Kachexie

4.2.1. Ansatz
4.2.2. Follow-up
4.2.3. Behandlung

4.3. Angst und Depression

4.3.1. Ansatz
4.3.2. Follow-up
4.3.3. Behandlung

4.4. Verdauungssymptome

4.4.1. Übelkeit
4.4.2. Verstopfung
4.4.3. Dysphagie

4.5. Symptome der Atemwege

4.5.1. Husten
4.5.2. Hämoptyse
4.5.3. Röcheln

4.6. Schluckauf

4.6.1. Ansatz
4.6.2. Follow-up
4.6.3. Behandlung

4.7. Delirium

4.7.1. Ansatz
4.7.2. Follow-up
4.7.3. Behandlung

4.8. Asthenie

4.8.1. Ansatz
4.8.2. Follow-up
4.8.3. Behandlung

4.9. Juckreiz

4.9.1. Ansatz
4.9.2. Follow-up
4.9.3. Behandlung

4.10. Krampfanfälle

4.10.1. Ansatz
4.10.2. Follow-up
4.10.3. Behandlung

Modul 5. Notfälle in der Palliativmedizin

5.1. Febrile Neutropenie

5.1.1. Infektionen in der Palliativmedizin
5.1.2. Ansatz und Diagnose
5.1.3. Behandlung

5.2. Tumorlyse-Syndrom

5.2.1. Ansatz
5.2.2. Diagnose
5.2.3. Behandlung

5.3. Kompression des Rückenmarks

5.3.1. Ansatz
5.3.2. Diagnose
5.3.3. Behandlung

5.4. Hyperkalzämie

5.4.1. Ansatz
5.4.2. Diagnose
5.4.3. Behandlung

5.5. TVP-TEP

5.5.1. Ansatz
5.5.2. Diagnose
5.5.3. Behandlung

5.6. Angstkrisen

5.6.1. Ansatz
5.6.2. Diagnose
5.6.3. Behandlung

5.7. Darmverschluss

5.7.1. Ansatz
5.7.2. Diagnose
5.7.3. Behandlung

5.8. Massenblutung

5.8.1. Ansatz
5.8.2. Diagnose
5.8.3. Behandlung

5.9. Onkologischer Durchbruchsschmerz

5.9.1. Ansatz
5.9.2. Diagnose
5.9.3. Behandlung

5.10. Andere in Notsituationen

5.10.1. Hämoptyse
5.10.2. Gastrointestinale Blutungen
5.10.3. Dyspnoe

Modul 6. Palliativmedizin bei nichtonkologischen Prozessen

6.1. Herzinsuffizienz

6.1.1. Diagnose
6.1.2. Kriterien für die Palliation
6.1.3. Behandlung

6.2. COPD

6.2.1. Diagnose
6.2.2. Kriterien für die Palliation
6.2.3. Behandlung

6.3. Lungenfibrose

6.3.1. Diagnose
6.3.2. Kriterien für die Palliation
6.3.3. Behandlung

6.4. Chronisches Nierenversagen

6.4.1. Diagnose
6.4.2. Kriterien für die Palliation
6.4.3. Behandlung

6.5. Hepatopathien

6.5.1. Diagnose
6.5.2. Kriterien für die Palliation
6.5.3. Behandlung

6.6. Kognitive Beeinträchtigung

6.6.1. Diagnose
6.6.2. Kriterien für die Palliation
6.6.3. Behandlung

6.7. ALS

6.7.1. Diagnose
6.7.2. Kriterien für die Palliation
6.7.3. Behandlung

6.8. Multiple Sklerose

6.8.1. Diagnose
6.8.2. Kriterien für die Palliation
6.8.3. Behandlung

6.9. Parkinson

6.9.1. Diagnose
6.9.2. Kriterien für die Palliation
6.9.3. Behandlung

6.10. Periphere Arterieninsuffizienz

6.10.1. Diagnose
6.10.2. Kriterien für die Palliation
6.10.3. Behandlung

Modul 7. Techniken der Palliativpflege in der Medizin

7.1. Allgemeiner Ultraschall

7.1.1. Einsatzmöglichkeiten von Ultraschall
7.1.2. Technische Unterstützung
7.1.3. Dringende pathologische Untersuchung

7.2. Ernährungsphysiologischer Ultraschall

7.2.1. Messung der Muskeln
7.2.2. Fettmessung
7.2.3. Pennationswinkel

7.3. Thorakozentese

7.3.1. Pleurakatheter
7.3.2. Technik
7.3.3. Komplikationen

7.4. Parazentese

7.4.1. Peritonealkatheter
7.4.2. Technik
7.4.3. Komplikationen

7.5. Subkutane Verabreichung

7.5.1. Elastomer-Infusoren
7.5.2. Subkutane Behandlungen
7.5.3. Kompatible Mischungen in Infusionsgeräten

7.6. Nichtinvasive Techniken der Schmerzbehandlung

7.6.1. Capsicin
7.6.2. Radiofrequenz
7.6.3. Wärme
7.6.4. Körperliche Aktivität

7.7. Invasive Techniken der Schmerzbehandlung

7.7.1. Infiltrationen
7.7.2. Plexus-Ablationen
7.7.3. Ganglion-Ablation
7.7.4. Pumpen zur Verabreichung von Medikamenten
7.7.5. Neuromodulatoren

7.8. Zentrale Zugänge

7.8.1. Arten von zentralen Zugängen
7.8.2. Kanalisationstechnik
7.8.3. Komplikationen

7.9. Verwaltung intravenöser Pumpen

7.9.1. Arten von Pumpen
7.9.2. Einsatz in der Routinepraxis
7.9.3. Kompatible Medikamente

7.10. Nichtinvasive mechanische Beatmung in der Palliativmedizin

7.10.1. Cpap
7.10.2. Bipap
7.10.3. Cough-assist

Modul 8. Familien- und Trauerbegleitung in der Palliativmedizin

8.1. Psychookologie

8.1.1. Psychologische Beurteilung des Patienten in der Palliativmedizin
8.1.2. Prozess der Anpassung von Patienten am Lebensende
8.1.3. Unterstützung für unheilbar kranke Patienten

8.2. Die Familie des palliativmedizinischen und unheilbar kranken Patienten

8.2.1. Bewertung und Funktionsweise der Familie
8.2.2. Prozess der Anpassung der Familie an die Situation am Lebensende
8.2.3. Unterstützung für die Familie in der Sterbephase
8.2.4. Die Belastung der Pflegenden in der Palliativmedizin

8.3. Trauer in der Palliativmedizin

8.3.1. Bewertung
8.3.2. Symptome der Trauer
8.3.3. Komplizierte oder pathologische Trauer
8.3.4. Psychologische Beurteilung und Beratung im Trauerfall

8.4. Spiritualität und Palliativmedizin

8.4.1. Ansatz der Spiritualität in der Konsultation 
8.4.2. Vermittlung von geistlichem Beistand
8.4.3. Empathie

8.5. Patientenverfügungen

8.5.1. Woraus bestehen sie?
8.5.2. Derzeitige Rechtmäßigkeit
8.5.3. Formalitäten
8.5.4. Vorteile einer Patientenverfügung

8.6. Situation in den letzten Tagen des Lebens (Sterbephase)

8.6.1. Merkmale und Diagnose der Sterbephase
8.6.2. Allgemeine Pflege in der Sterbephase
8.6.3. Symptomkontrolle in der Sterbephase

8.7. Nichtpharmakologische Maßnahmen in den letzten Lebenstagen

8.7.1. Psychologische Unterstützung
8.7.2. Flüssigkeitszufuhr
8.7.3. Beratung von Familienmitgliedern
8.7.4. Instrumentelle Unterstützung zu Hause

8.8. Refraktäre Symptome

8.8.1. Woraus bestehen sie?
8.8.2. Die häufigsten Symptome am Ende des Lebens
8.8.3. Behandlung von refraktären Symptomen

8.9. Palliative Sedierung

8.9.1. Typ
8.9.2. Indikationen für die palliative Sedierung
8.9.3. Pharmakologie der Sedierung
8.9.4. Unterschiede zwischen Sedierung und Euthanasie

8.10. Euthanasie in der Palliativmedizin

8.10.1. Unterschiede zwischen palliativer Sedierung und Euthanasie
8.10.2. Derzeitige Rechtmäßigkeit
8.10.3. Formalitäten
8.10.4. Euthanasie-Prozess

Modul 9. Ernährung in der Palliativmedizin 

9.1. Krankheitsbedingte Mangelernährung

9.1.1. Diagnose
9.1.2. Follow-up
9.1.3. Behandlung

9.2. Tumorkachexie

9.2.1. Diagnose
9.2.2. Follow-up
9.2.3. Behandlung

9.3. Spezifische Diäten

9.3.1. Hyperproteische
9.3.2. Hyperkalorische
9.3.3. Restriktive

9.4. Diäten zur Behandlung von Anämien

9.4.1. Woraus bestehen sie?
9.4.2. Eisenmangel
9.4.3. Megaloblastäre Anämie

9.5. Ziele der Behandlung von Diabetes mellitus

9.5.1. Handhabung in besonderen Situationen (Fasten, Erbrechen)
9.5.2. Blutzuckerspiegel
9.5.3. Behandlung

9.6. Diäten für spezifische Pathologien

9.6.1. CHF
9.6.2. COPD
9.6.3. Leberversagen
9.6.4. Niereninsuffizienz

9.7. Dysphagie

9.7.1. Diagnose
9.7.2. Diäten mit angepassten Texturen
9.7.3. Follow-up

9.8. NGS/PEG-Ernährung

9.8.1. Sonden-Typen
9.8.2. Künstliche Ernährung
9.8.3. Behandlung
9.8.4. Follow-up

9.9. Wechselwirkungen zwischen Ernährung und Medikamenten

9.9.1. Unvereinbarkeiten
9.9.2. Einstellungen für die Behandlung
9.9.3. Follow-up

9.10. Flüssigkeitszufuhr am Ende des Lebens

9.10.1. Medizinische Aspekte
9.10.2. Ethische Aspekte
9.10.3. Rechtliche Aspekte

Modul 10. Pädiatrische Palliativmedizin

10.1. Pädiatrische Palliativmedizin

10.1.1. Unterschiede zur Palliativmedizin für Erwachsene
10.1.2. Aktuelle Situation in der pädiatrischen Palliativmedizin
10.1.3. Referenzabteilungen

10.2. Familienbetreuung für den palliativen pädiatrischen Patienten

10.2.1. Familiärer Ansatz
10.2.2. Behandlung der Familieneinheit
10.2.3. Follow-up

10.3. Krebs im Kindesalter

10.3.1. Epidemiologie
10.3.2. Die häufigsten Krebsarten
10.3.3. Behandlung

10.4. Symptomkontrolle bei pädiatrischen Patienten

10.4.1. Unterschiede zu Erwachsenen
10.4.2. Das Kind im Angesicht der Krankheit
10.4.3. Häufigste Symptome

10.5. Schmerztherapie in der Pädiatrie

10.5.1. Arten von Schmerzen
10.5.2. Pharmakologie der Analgesie in der pädiatrischen Altersgruppe
10.5.3. Dosierung

10.6. Behandlung von Dyspnoe in der Pädiatrie

10.6.1. Arten von Dyspnoe
10.6.2. Diagnose
10.6.3. Behandlung

10.7. Angstzustände und psychische Symptome im Zusammenhang mit der Krankheit

10.7.1. Diagnose
10.7.2. Behandlung
10.7.3. Follow-up

10.8. Arzneimitteldosierung in der Pädiatrie

10.8.1. Unterschiede zur Erwachsenenpharmakologie
10.8.2. Dosierung bei Analgesie
10.8.3. Dosierung in der Antibiotikatherapie
10.8.4. Dosierung bei Behandlungen im emotionalen Bereich

10.9. Situation in den letzten Tagen eines pädiatrischen Patienten

10.9.1. Sedierung
10.9.2. Refraktäre Symptome
10.9.3. Behandlung

10.10. Trauer in der Pädiatrie

10.10.1. Unterschiede zu erwachsenen Trauernden
10.10.2. Diagnose
10.10.3. Behandlung und Betreuung von Familienmitgliedern

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Privater Masterstudiengang in Palliativmedizin

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) benötigen schätzungsweise 40 Millionen Menschen jährlich Palliativpflege. Diese Zahl steigt aufgrund der zunehmenden Belastung durch nicht übertragbare Krankheiten und des kontinuierlichen Alterungsprozesses der Bevölkerung stetig an. Aufgrund dieser Situation ist die Palliativmedizin ein sehr wichtiger Bereich, in dem es immer mehr Arbeit gibt. Da wir den Bedarf an akademischer Weiterbildung verstehen, der mit dem Wachstum der beruflichen Möglichkeiten in diesem Bereich einhergeht, haben wir an der TECH Technologischen Universität unseren Privaten Masterstudiengang in Palliativmedizin entwickelt. In diesem Aufbaustudiengang wird besonderes Augenmerk auf die Kenntnis der verschiedenen und neuen Palliativpflegestrategien gelegt, die sich auf die Pflege von psychiatrischen Patienten konzentrieren. Darüber hinaus werden folgende Konzepte aktualisiert: die Identifizierung der vielfältigen Aspekte oder Faktoren, die bei der Entwicklung eines Palliativpflegeprozesses bei pädiatrischen Patienten zu berücksichtigen sind, sowie die Kenntnis der verschiedenen Strategien, die bei der Betreuung und psychosozialen Unterstützung sowohl des Palliativpatienten als auch seines familiären Umfelds zum Einsatz kommen.

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Aufgrund der Art der Pflegeprozesse und der Verhaltens- und Symptomcharakteristika der zu behandelnden Patienten stellt die Palliativpflege hohe Anforderungen an ihre Fachkräfte. In unserem Masterstudiengang erlernen Sie die kommunikativen und therapeutischen Fähigkeiten, die für eine angemessene Tätigkeit im Bereich der Palliativpflege erforderlich sind. Ebenso werden Sie sich in diesem Aufbaustudiengang mit der Modernisierung der folgenden Themen befassen: die Identifizierung der verschiedenen hämatologischen Symptome, die einen Palliativpatienten betreffen können, die Betrachtung der verschiedenen Alternativen für den Umgang mit ihnen sowie die Kenntnis der verschiedenen pharmakologischen und nichtpharmakologischen Behandlungsmodalitäten, die bei der Behandlung von Schmerzen bei Palliativpatienten eingesetzt werden.