Präsentation

Wenn Sie Arzt, Chefarzt, Oberarzt, Koordinator, Direktor oder Manager in einem Krankenhaus oder ambulanten Zentrum sind und Ihre Managementfähigkeiten aktualisieren und weiterentwickeln möchten, um auf die aktuelle Realität und den Kontext Ihrer beruflichen Zukunft zu reagieren, ist dies das perfekte Aufbaustudium für Sie"

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In der Struktur des Gesundheitswesens ist die medizinische Abteilung von grundlegender Bedeutung für die Entwicklung dieser Prozesse. Hier setzt sich zunehmend das Paradigma des klinischen Managements durch, was eine Spezialisierung in diesem Bereich für Ärzte erforderlich macht, die eine verantwortliche Position in der Versorgung innehaben oder innehaben könnten, sei es als mittleres Management, als Pflegedirektor oder als medizinischer Leiter und Manager.

Die neuen Herausforderungen, mit denen der Sektor konfrontiert ist, wie z. B. die Bewältigung von Komplexität und Chronizität, die Beziehungen zwischen Berufsgruppen, Bürgern (Nutzer, Patienten, Kunden) und Anbietern, die Entwicklung neuer Gesundheitstechnologien, die Notwendigkeit, die Effizienz bei der Nutzung von Ressourcen zu erhöhen, die Übernahme einer neuen, partizipativen und transparenten Führung oder die Einbindung in ein interdisziplinäres Team sind Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. 

Um das Programm in einen Kontext zu stellen, wird zunächst ein Überblick über die Gesundheitssysteme und -politiken sowie den Verwaltungsprozess gegeben, gefolgt von Überlegungen zur Versorgung und zur medizinischen Aufgliederung und ihrer Rolle im System. Im Bereich der Verwaltung der Dienste stechen das klinische Management von Gesundheitsdiensten, das Management der Mitarbeiter, Talente, Fachkräfte der Organisation und das Management von Investitionen und wirtschaftlicher Bewertung hervor. Dies sind grundlegende Aspekte in der täglichen Arbeit von Gesundheitsmanagern. 

Darüber hinaus werden alle Aspekte im Zusammenhang mit der Verwaltung der stationären und ambulanten Dienste und insbesondere die Qualität der Versorgung in den Zentren und ihren verschiedenen Abteilungen untersucht. 

Darüber hinaus wird es eine Reihe von Einheiten geben, die sich auf die Verbesserung der Managementfähigkeiten in bestimmten Bereichen konzentrieren, wie z. B. Pflege bei Komplexität und Chronizität, Alternativen zum traditionellen Krankenhausaufenthalt, Einsatz neuer Technologien in diesem Bereich, evidenzbasierte Medizin und umsichtige Verschreibung, klinische Sicherheit usw. 

Des weiteren werden wir Module zum Personal- und Gesundheitsmarketing haben, von der Entwicklung der persönlichen Marke über die Handhabung sozialer Netzwerke bis hin zum Kundenservice, und schließlich wird die für die Arbeit im klinischen Management notwendige Forschungsmethodik bewertet.

Der MBA in Klinisches, Medizinisches und Gesundheitsmanagement qualifiziert Sie für eine verantwortungsvolle Position als Dienst- oder Abteilungsleiter"

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  • Entwicklung von Fallstudien, die von Experten aus dem Gesundheitsmanagement und anderen Fachgebieten entwickelt wurden 
  • Sein anschaulicher, schematischer und äußerst praktischer Inhalt soll wissenschaftliche und gesundheitliche Informationen zu Situationen liefern, die im Krankenhausalltag regelmäßig auftreten
  • Präsentation von praktischen Workshops zu Verfahren und Entscheidungsfindung
  • Interaktives Lernsystem auf der Grundlage von Algorithmen zur Entscheidungsfindung in den gestellten Situationen
  • Aktionsprotokolle, in denen Sie die neuesten Trends im Gesundheitsmanagement finden können
  • Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Mit einem besonderen Schwerpunkt auf wissenschaftlichen Methoden und Forschungsmethoden im Gesundheitsmanagement
  • Verfügbarkeit der Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit einer Internetverbindung

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Dank seiner multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, wird dem Arzt ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglicht, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Lernen ermöglicht,das für die Ausführung in realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Studiengangs basiert auf problemorientiertem Lernen, bei dem der Arzt versuchen muss, die verschiedenen Situationen der Berufspraxis zu lösen, die im Laufe des Studiums auftreten. Dies geschieht mit Hilfe eines innovativen interaktiven Videosystems, das von renommierten Experten auf dem Gebiet des Gesundheitsmanagement entwickelt wurde und die zudem umfassende Lehrerfahrung besitzen.

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Lehrplan

Die Struktur des Lehrplans wurde von einem Team von Fachleuten entwickelt, die sich mit den Auswirkungen der Fortbildung im Bereich des klinischen Managements auskennen, sich der Relevanz der aktuellen Fortbildung bewusst sind und sich für eine qualitativ hochwertige Lehre durch neue Bildungstechnologien einsetzen.

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Modul 1. Wirtschaftliche Verwaltung und Bewertung

1.1. Finanzierungsmodelle

1.1.1. Zahlungsmodelle und Akteure des Gesundheitssystems
1.1.2. Zahlungsmodelle für Fachleute
1.1.3. Ideales Zahlungsmodell, Zahlungsmodelle als Anreizmodelle
1.1.4. Bewertung der Wirksamkeit von Anreizen

1.2. Kostenkalkulation

1.2.1. Grundlagen der wirtschaftlichen Bewertung
1.2.2. Kritik an den Grundlagen der Wohlfahrtsökonomie
1.2.3. Klassifizierung der Rechnungslegung nach ihrem Zweck
1.2.4. Konzept und Klassifizierung der Kosten
1.2.5. Wirtschaftliche Bewertungen im Gesundheitswesen
1.2.6. Kostenstellen
1.2.7. Kosten pro Verfahren und pro Patient
1.2.8. Kostenanalyse nach diagnosebezogenen Fallgruppen (DRG)

1.3. Effizienz und Nachhaltigkeit des Gesundheitssystems

1.3.1. Definitionen 
1.3.3. Makroökonomische Nachhaltigkeit 
1.3.4. Faktoren, die die öffentlichen Gesundheitsausgaben in die Höhe treiben und ihre Nachhaltigkeit gefährden
1.3.7. Die Inanspruchnahme von gesundheitlichen Dienstleistungen. Angebot und Nachfrage 

1.4. Verwaltungsabkommen

1.4.1. Strategische Planung als Ausgangspunkt 
1.4.2. Die Managementvereinbarung oder der Programmvertrag 
1.4.3. Typische Inhalte von Managementvereinbarungen 
1.4.4. Managementvereinbarungen und Vergütungsdifferenzierung 
1.4.5. Zu berücksichtigende Einschränkungen und Aspekte in einem System der Verwaltung nach Zielen

1.5. Haushalt und Beschaffung

1.5.1. Budgetkonzept und Budgetgrundsätze
1.5.2. Budgetarten
1.5.3. Struktur des Budgets
1.5.4. Budgetzyklus
1.5.5. Einkauf und Beschaffungsmanagement
1.5.6. Verwaltung von öffentlichen Dienstleistungsaufträgen

1.6. Einkauf, Auftragsvergabe und Lieferungen

1.6.1. Integrierte Beschaffungssysteme. Zentralisierung der Einkäufe
1.6.2. Verwaltung von öffentlichen Dienstleistungsverträgen: Ausschreibungen Einkaufskommissionen und Wareneinkauf
1.6.3. Aufträge im privaten Sektor
1.6.4. Versorgungslogistik

1.7. Personaltabelle und Ertragsberechnungen

1.7.1. Schätzung des Personalbedarfs
1.7.2. Berechnung der Vorlage
1.7.3. Zeit für Versorgungsaktivitäten zuweisen

1.8. Haushaltsführung

1.8.1. Budget. Konzept
1.8.2. Das öffentliche Budget

1.9. Verhandlung mit Lieferanten

1.9.1. Verhandlung mit Lieferanten

Modul 2. Personal- und Talentmanagement

2.1. Personalbeurteilung und Talententwicklung. Soziales und institutionelles Klima

2.1.1. Bewertung von Personen
2.1.2. Talententwicklung
2.1.3. Soziales und institutionelles Klima

2.2. Sichtbarkeit im klinischen und Gesundheitsmanagement: Blogs und Netzwerke

2.2.1. Die digitale Revolution in der medizinischen Praxis und im klinischen Management. Beschreibung der neuen digitalen Instrumente
2.2.2. Erfahrungen in Netzwerken und Blogs von Gesundheitsfachleuten

Modul 3. Klinisches Management

3.1. Klassifizierungssysteme für Patienten 

3.1.1. Diagnosebezogene Fallgruppen (DRGs)
3.1.3. Klassifizierungssysteme für Patienten
3.1.4. Unerlässliche Ressourcen

3.2. Definition und Regulierung der klinischen Verwaltung

3.2.1. Definition von klinischer Leitung
3.2.2. Entwicklung des klinischen Managements im nationalen Gesundheitssystem
3.2.3. Der Programmvertrag und die klinische Verwaltung
3.2.5. Aktuelle Situation und Kontroversen

3.3. Klinische Managementprozesse und -protokolle. Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen

3.3.1. Variabilität in der medizinischen Praxis
3.3.2. Wissenschaftlicher Nachweis
3.3.3. Klinisches Management
3.3.4. Prozesse, Verfa hren, klinische Abläufe und klinische Managementeinheiten

3.4. Modelle und klinische Managementeinheiten: krankenhausübergreifende Einheiten

3.4.1. Was kann in einer klinischen Managementeinheit berücksichtigt werden: Krankenhausübergreifend
3.4.2. Anforderungen an die krankenhausübergreifenden klinischen Managementeinheiten
3.4.3. Bedeutung der Führung in krankenhausübergreifenden klinischen Managementeinheiten
3.4.4. Humanressourcen, kontinuierliche Ausbildung, Forschung und Lehre
3.4.5. Patienten und Begleitpersonen. Humanisierung in der medizinischen Versorgung
3.4.6. Abläufe in krankenhausübergreifenden klinischen Managementeinheiten
3.4.7. Die Indikatoren für diese krankenhausübergreifenden Einheiten
3.4.8. Management nach Zielen und Verbesserung

3.5. Umsichtige Verschreibung von Medikamenten. Elektronische Verschreibung

3.5.1. Standards für eine gute Verschreibung
3.5.2. Grundsätze für eine umsichtige Verschreibung
3.5.3. Instrumente für die umsichtige Verschreibung von Medikamenten
3.5.4. Indikatoren für die Verschreibungsqualität

3.6. Verschreibung von ergänzenden Tests

3.6.1. Verwaltung von Anfragen 
3.6.2. Prävention und Erkennung von unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit der Zubereitung und Verabreichung von Medikamenten
3.6.3. Vorteile eines Request-Handlers 
3.6.4. Lean-Methode

Modul 4. Planung und Kontrolle von Gesundheitsorganisationen

4.1. Die Akteure des nationalen Gesundheitssystems

4.1.1. Nachhaltigkeit des nationalen Gesundheitssystems
4.1.2. Die Akteure des Gesundheitssystems
4.1.3. Der Steuerzahler
4.1.4. Der Patient
4.1.5. Die Fachkraft
4.1.6. Einkaufende Agentur
4.1.7. Der Käufer
4.1.8. Die produzierende Institution
4.1.9. Konflikte und Interessen

Modul 5. Das medizinische und das Gesundheitsmanagement im Gesundheitssystem

5.1. Klassisches medizinisches Management vs. Gesundheitsmanagement 

5.1.1. Klassisches medizinisches Management 
5.1.2. Gesundheitsmanagement

5.2. Managementinformationssysteme und elektronische Patientenakten

5.2.1. Dashboards
5.2.2. Elektronische Krankenakten
5.2.3. Systeme für die unterstützte Verschreibung
5.2.4. CMDB, CIE
5.2.5. Andere nützliche Informationssysteme im Gesundheitsmanagement 

5.3. Kontinuität der Versorgung: Integration von Primärversorgung, Krankenhausversorgung und sozialer Gesundheitsfürsorge 

5.3.1. Die Notwendigkeit der Versorgungsintegration 
5.3.2. Integrierte Gesundheitsorganisationen. Ausgangsbasis 
5.3.3. Starten einer integrierten Gesundheitsorganisation

5.4. Bioethik und Humanisierung in der medizinischen Praxis

5.4.1. Aktuelle Situation der Entmenschlichung im Gesundheitswesen
5.4.2. Qualitätsmanagement
5.4.3. Humanisierung des Qualitätsmanagements
5.4.4. Programme für die Humanisierung

5.5. Medizinisches und Gesundheitsmanagement: Beziehungen

5.5.1. Rolle der Leitung
5.5.2. Aktive Beteiligung der Leitung
5.5.3. Ziele der Leitung
5.5.4. Regulierung der Beziehung zwischen der medizinischen Leitung und dem Management
5.5.5. Professionelle Verwaltungssysteme

5.6. Öffentliche Gesundheit, Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention für Gesundheitsdirektionen, Krankenhäuser und Gesundheitsbereiche

5.6.1. Was ist öffentliche Gesundheit?
5.6.2. Gesundheitsförderung
5.6.3. Krankheitsprävention
5.6.4. Ausländische oder internationale Gesundheit
5.6.5. Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit

5.7. Transformation des Gesundheitsmodells. Das Dreifachziel

5.7.1. Strategie zur Kontinuität der Versorgung
5.7.2. Soziale und gesundheitliche Strategie
5.7.3. Effizienz, Gesundheit und Patientenerfahrung

Modul 6. Qualitätsmanagement

6.1. Qualität im Gesundheitswesen

6.1.1. Qualität der Pflege
6.1.2. Aufzeichnungen über Gesundheits- und Qualitätstätigkeiten

6.2. Programme für die Versorgungsqualität

6.2.1. Versorgungsqualität

Modul 7. Kompetenzbasiertes Management

7.1. Bewertung der Leistung. Kompetenzbasiertes Management

7.1.1. Definition der Kompetenzen
7.1.2. Verfahren zur Leistungsbewertung. Implantation
7.1.3. Funktionen
7.1.4. Allgemeine und spezifische Kompetenzen
7.1.5. Feedback der Berufsgruppen zur Verbesserung der Leistung und Selbsteinschätzung
7.1.6. Gestaltung eines Ausbildungsweges für die Kompetenzentwicklung
7.1.7. Intrinsische und extrinsische Motivation für verbesserte Leistungsmethoden. Methoden
7.1.8. Die wichtigsten Grundsätze des Wandels

7.2. Methoden und Techniken. Kompetenzbasiertes Management

7.2.1. Das Bewertungsgespräch. Hinweise für den Bewerter
7.2.2. Allgemeine Grundsätze der motivierenden Gesprächsführung
7.2.3. Motivierende Befragung
7.2.4. Kommunikationsstrategien
7.2.5. Miller-Pyramide

Modul 8. Sicherheit des Patienten

8.1. Patientensicherheit. Historische Entwicklungen

8.1.1. Einleitung und Definition. Hintergrund und aktuelle Situation
8.1.2. Unzweideutige Identifizierung des Patienten. Systeme zur Lokalisierung und Rückverfolgung
8.1.3. Patienten mit dem Risiko, Druckgeschwüre zu entwickeln
8.1.4. Risiko von Infektionen im Zusammenhang mit der Pflege. Pflege venöser Zugänge
8.1.5. Sturzgefahr. Prävention und Überwachung von Stürzen bei Krankenhauspatienten

8.2. Nosokomiale Infektion 

8.2.2. Versorgung bei Krankenhausinfektionen
8.2.3. Netzwerke und Programme zur Infektionskontrolle und -überwachung in Krankenhäusern
8.2.4. Asepsis, Desinfektion und Sterilisation

8.3. Prävention

8.3.1. Primär- und Sekundärprävention. Typen und Beispiele
8.3.2. Prävention und Erkennung von unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit der Zubereitung und Verabreichung von Medikamenten
8.3.3. Screening-Programme: Mamma. Seine Verwaltung
8.3.4. Screening-Programme: Dickdarmkrebs. Seine Verwaltung
8.3.5. Verwaltung eines Impfprogramms. Impfung im Kindesalter
8.3.6. Verwaltung eines Impfprogramms. Grippeimpfung
8.3.7. FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse). Analyse der Grundursache/Wurzelursache

8.4. Melde- und Registrierungssysteme

8.4.1. Melde- und Registrierungssysteme
8.4.2. Systeme zur Meldung und Aufzeichnung unerwünschter Ereignisse

8.5. Zweite und dritte Opfer 

8.5.1. Gesundheitsfachkräfte, die mit unerwünschten Ereignissen konfrontiert sind
8.5.2. Der Genesungsverlauf und die emotionale Unterstützung
8.5.3. Die Auswirkungen auf das Unternehmensimage

Modul 9. Akkreditierung der Qualität im Gesundheitswesen

9.1. Akkreditierung im Gesundheitswesen

9.1.1. Qualitätsmanagementsysteme: Akkreditierung, Zertifizierung und Modelle für Exzellenz

9.2. Joint Commision International

9.2.1. Geschichte
9.2.2. Joint Commision International

9.3. EFQM-Modell

9.3.1. Die Kriterien der Exzellenzmodelle
9.3.2. Das logische Schema RADAR
9.3.3. Aktualisierung des EFQM-Exzellenzmodells

9.4. ISO-Akkreditierung

9.4.1. Die Standards werden als Maßstab für die Zertifizierung verwendet
9.4.2. Status der Akkreditierung des Gesundheitssystems
9.4.3. Die Akkreditierung in der Perspektive: die wichtigsten theoretisch-praktischen Konflikte

Modul 10. Verwaltung von speziellen und stationären Diensten

10.1. Management der Notaufnahme

10.1.1. Prozesse in einer Notaufnahme
10.1.2. Planung und Kontrolle des Dienstes
10.1.3. Personalwesen
10.1.4. Lehre in der Notfallmedizin

10.2. Verwaltung der Intensivstation

10.2.1. Definition von Intensivpflege
10.2.2. Die Intensivstation. Physische Struktur
10.2.3. Humanressourcen
10.2.4. Materielle Ressourcen: Technologie und Ausrüstung. Überwachung
10.2.5. Modelle für Intensivstationen ohne Wände und Innovation
10.2.7. Verwaltung der Sicherheit auf der Intensivstation. Zero-Projekte, Qualitätsindikatoren. Übermittlung von Informationen
10.2.8. Die Humanisierung auf der Intensivstation

10.3. Verwaltung des Operationsbereichs 

10.3.1. Der Operationsbereich. Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe
10.3.2. Koordinierung der Operationssäle. Chirurgische Leistung und Leistungsindikatoren. Chirurgische Programmierung. Leistungssteigerung
10.3.3. Berechnung der Humanressourcen in einem chirurgischen Bereich
10.3.4. Berechnung der materiellen Ressourcen: Dimensionierung der chirurgischen Abteilung und ihre Funktionsweise
10.3.5. Sicherheitsmanagement im Operationsbereich. Chirurgische CHECK LIST. Chirurgisches Händewaschen
10.3.6. Asepsis und Sterilisation in Operationssälen. Umweltüberwachung im Operationssaal

10.4. Verwaltung von stationären Abteilungen

10.4.1. Verwaltung von stationären Abteilungen
10.4.2. Anforderungen von stationären Abteilungen
10.4.3. Humanressourcen in stationären Abteilungen
10.4.4. Humanressourcen, kontinuierliche Ausbildung, Lehre und Forschung
10.4.5. Patienten und Begleitpersonen
10.4.6. Prozesse: strategische, operative und strukturelle
10.4.7. Die Indikatoren der stationären Abteilungen
10.4.8. Die Rolle der Primärversorgung und anderer Versorgungseinrichtungen 
10.4.9. Management nach Zielen und Verbesserung

10.5. Andere spezielle Abteilungen oder Dienste 

10.5.1. Alternativen zum herkömmlichen Krankenhausaufenthalt: Tagesklinik
10.5.2. Alternativen zum herkömmlichen Krankenhausaufenthalt: In andere Einheiten integrierte Tageskliniken
10.5.3. Alternativen zum herkömmlichen Krankenhausaufenthalt: Häusliche Hospitalisierung
10.5.4. Alternativen zum herkömmlichen Krankenhausaufenthalt: Kurzaufenthaltseinheiten

Modul 11. Verwaltung zentraler Dienste

11.1. Abteilung für Aufnahme und klinische Dokumentation

11.1.1. Abteilung für Aufnahme und klinische Dokumentation
11.1.2. Verwaltung der Betten
11.1.3. Archivierung von Krankenakten
11.1.4. Digitalisierung und Indexierung
11.1.5. Definition von Metadaten 

11.2. Verwaltung der radiodiagnostischen Dienste

11.2.1. Definition Abteilung für Radiologie
11.2.2. Struktur und Organisation der Abteilung für Radiologie
11.2.3. Radiologisches Informationssystem (RIS)
11.2.4. Kreislauf für radiologische Anfragen
11.2.5. Rechte der Patienten
11.2.6. Teleradiologie

11.3. Verwaltung des Labors

11.3.1. Präanalytische Phase 
11.3.2. Analytische Phase
11.3.3. Postanalytische Phase
11.3.4. Point-Of-Care-Testing (POCT)

11.4. Verwaltung von Krankenhausapotheken und Apotheken der Primärversorgung 

11.4.1. Planung und Organisation des Apothekendienstes: Physische Struktur, Organisation und Kreisläufe
11.4.2. Humanressourcen und materielle Ressourcen. Unterschiedliche Zuständigkeiten und Rollen
11.4.3. Prozess des Beschaffungsmanagements und der Verwaltung der Pharmakotherapie
11.4.4. Ausgabesysteme für Krankenhäuser: Stationsbestand, Einzeldosis, automatisierte Systeme
11.4.5. Bereich für die Zubereitung steriler Medikamente: gefährliche und ungefährliche
11.4.6. Externe und ambulante pharmazeutische Versorgung
11.4.7. Apotheke in der Primärversorgung und Versorgungskoordination in der Pharmakotherapie

11.5. Verwaltung der Verpflegung, Nebendienste und Freiwilligenarbeit

11.5.1. Krankenhausernährung 
11.5.2. Wäscherei 
11.5.3. Freiwilligenarbeit im Krankenhaus

Modul 12. Verwaltung von Querschnitts- und Primärdiensten

12.1. Primärversorgung

12.1.1. Kapazität der Primärversorgung, Probleme zu lösen
12.1.2. Gemeinschaftsbetreuung: Gesundheitsprogramme 
12.1.3. Notfallbehandlung und kontinuierliche Versorgung. PAC-Modell und Modell für spezielle Notfalldienste

12.2. Verwaltung des komplex-chronischen Patienten

12.2.1. Modelle zur Versorgung von chronischen Patienten
12.2.3. Von der Strategie zur Versorgung chronischer Patienten zu deren Management
12.2.4. Chronizität und soziale und gesundheitliche Versorgung

12.3. Erfahrungen mit dem Empowerment von Patienten: der aktive Patient, die Patientenschule

12.3.1. Befähigung der Patienten und Beitrag des Pflegepersonals
12.3.2. Unterstützung durch Gleichbetroffene
12.3.3. Selbstfürsorge und Unterstützung der Selbstfürsorge
12.3.4. Gesundheitsbildung und Bildung zum Selbstmanagement
12.3.5. Programme zum Selbstmanagement. Merkmale
12.3.6. Programme zum Selbstmanagement. Internationale Erfahrungen

Modul 13. Verwaltung ambulanter Dienste

13.1. Verwaltung von ambulanten Diensten: Tageskliniken und Ambulatorien

13.1.1. Organisation und Betrieb der Tagesklinik
13.1.2. Verwaltung der onkohämatologischen Tagesklinik
13.1.3. Organisation und Verwaltung von Ambulanzen

13.2. Verwaltung von Dienstleistungen außerhalb Krankenhauses

13.2.1. Historische Entwicklungen
13.2.2. Notfall-Koordinationszentren
13.2.3. Menschliche Ressourcen und Kompetenzen. Beteiligtes Team
13.2.4. Koordinierung mit den übrigen Einrichtungen des Gesundheitsnetzwerks
13.2.5. Qualitätsindikatoren in der Notfallmedizin
13.2.6. Katastrophenplan. Eine Katastrophe verwalten

13.3. Häusliche Versorgung: Modelle

13.3.1. Arten und Konzepte der häuslichen Hospitalisierung
13.3.2. Kriterien für die Patientenauswahl
13.3.3. Berechnung und Verwaltung der personellen und materiellen Ressourcen
13.3.4. Palliativpflege zu Hause. Techniken und Patientenauswahl
13.3.5. Verwaltung der Familienbetreuung und Trauerarbeit
13.3.6. Verwaltung der Überlastung der Hauptpflegeperson. Familiäre Klaudikation

13.4. Psychische Gesundheit, Suchtverhalten und Sozialarbeit

13.4.1. Einführung in die psychische Gesundheit 
13.4.2. Umfassende Versorgung
13.4.3. Diagnostische und therapeutische Techniken und Verfahren, die für alle Geräte gelten
13.4.4. Transversalität und Kontinuität der Versorgung im Gesundheitssektor
13.4.5. Sozialarbeit

Modul 14. Management der Führungskräfte

14.1. Teamleitung 

14.1.1. Konzept der Führung
14.1.2. Schritte zur erfolgreichen Führung
14.1.3. Qualitäten des Leaders
14.1.4. Von der Führungskraft durchzuführende Aktivitäten
14.1.5. Sieben Gewohnheiten erfolgreicher Menschen und Führungsqualitäten

14.2. Die Motivation

14.2.1. Intrinsische und extrinsische Motivation 
14.2.2. Die Unterschiede zwischen Motivation und Zufriedenheit und ihre verschiedenen Theorien

14.3. Die Delegation

14.3.1. Was bedeutet es, zu delegieren?
14.3.2. Möglichkeiten zur Bewertung von Delegation, Aufgaben
14.3.3. Nicht delegierbare Funktionen

14.4. Management-Coaching

14.4.1. Entwicklung

Modul 15. Entscheidungsfindung und Zeitmanagement

15.1. Entscheidungsfindung 

15.1.1. Entscheidungsfindung als organisatorischer Prozess
15.1.2. Phasen des Entscheidungsprozesses
15.1.3. Merkmale jeder Entscheidung

15.2. Der Entscheidungsprozess. Techniken

15.2.1. Führungsschulen. Geschichte
15.2.2. Der Rahmen der Leitungs- und Entscheidungsfunktion
15.2.3. Arten von Entscheidungen
15.2.4. Merkmale einer guten Entscheidung
15.2.5. Wichtige Punkte, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden müssen
15.2.6. Der Prozess des logischen Denkens
15.2.7. Tools zur Entscheidungsunterstützung

15.3. Zeit-, Stress- und Glücksmanagement

15.3.1. Einführung in Stress in Führungspositionen
15.3.2. Allgemeine Richtlinien zur Vorbeugung und/oder Reduzierung von Stresserlebnissen
15.3.3. Effektives Zeitmanagement
15.3.4. Planung der Agenda
15.3.5. Persönliche Zeit und berufliche Zeit, im Streben nach Glück

Modul 16. Erstellen einer persönlichen Marke

16.1. Öffentliches Profil

16.1.1. Wir präsentieren uns der Welt. Unser digitaler Fußabdruck
16.1.2. Digitale Reputation. Positive Referenzen
16.1.3. Das Anschreiben in 2.0. 

16.2. Das Vorstellungsgespräch für die Bewerbung um eine Führungsposition

16.2.1. Das Interview
16.2.2. Methoden für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch

Modul 17. Interne Kommunikation im Management

17.1. Die Kommunikation

17.1.1. Konzeptueller Ansatz
17.1.2. Interne Kommunikation in der Gesundheitsorganisation. Haben Sie einen Plan?
17.1.3. Wie erstellt man einen internen Kommunikationsplan?
17.1.4. Die Werkzeuge. Evolution. Vom internen Vermerk zum sozialen Netzwerk des Unternehmens

17.2. Die Sitzungen

17.2.1. Konzeptueller Ansatz
17.2.2. Management-Sitzungen und Zeitmanagement
17.2.3. Architektur der geplanten Teamsitzungen. Ein Vorschlag
17.2.4. Schlüssel zum Erfolg bei der Vorbereitung einer Sitzung
17.2.5. Verwaltung von Sitzungen

17.3. Management von Konflikten

17.3.1. Konzeptueller Ansatz
17.3.2. Arbeitskonflikte
17.3.3. Der Wandel. Die Hauptquelle für Konflikte mit der Geschäftsführung
17.3.4. Konfliktmanagement in Gesundheitsteams

Modul 18. Gesundheitskommunikation und -marketing

18.1. Marketing und soziale Netzwerke

18.1.1. Konzeptueller Ansatz
18.1.2. Marketing im Gesundheitswesen

18.2. Kommunikation in Unternehmen

18.2.1. Konzeptueller Ansatz
18.2.2. Was ist in der Gesundheitsorganisation zu kommunizieren?
18.2.3. IKT als wichtiges Kommunikationsinstrument im klinischen Management

18.3. Beziehungen zu sozialen Akteuren, Nutzern und Lieferanten

18.3.1. Finanzierung und Versicherung
18.3.2. Regulierung der Akteure des Systems 
18.3.3. Beziehungskarte, was erwarten sie von einander

18.4. Soziale Unternehmensverantwortung. Gutes Management im Gesundheitswesen

18.4.1. Verantwortung und Ethik in Organisationen
18.4.2. Grundsätze und Verpflichtungen für die Entwicklung der sozialen Rechenschaftspflicht im nationalen Gesundheitssystem
18.4.3. Gutes Management im Gesundheitswesen
18.4.4. Gute Managementpraktiken

Modul 19. Verwaltung von Lehre und Forschung. Forschung und Innovation: FuEuI im Gesundheitsbereich

19.1. Forschungsmethodik: Epidemiologie und Design von Forschungsstudien und Verzerrungen

19.1.1. Epidemiologie und klinische Epidemiologie
19.1.2. Die wichtigsten Studiendesigns in der klinischen Forschung
19.1.3. Qualität der Studien: Verlässlichkeit und Gültigkeit. Vorurteile

19.2. Recherche von Informationsquellen und Suchstrategien. Datenbanken

19.2.1. Klinische Forschungsfragen
19.2.2. Informationsquellen
19.2.3. Wo und wie kann man nach Informationen suchen?
19.2.4. Suche
19.2.5. Datenbanken

19.3. Kritisches Lesen von Artikeln

19.3.1. Phasen des kritischen Lesens
19.3.2. Werkzeuge für kritisches Lesen
19.3.3. Hauptfehler

19.4. Forschungsprojekte: Finanzielle Mittel. Produktentwicklung und Patente-

19.4.1. Gestaltung von Forschungsprojekten
19.4.2. Finanzierung von Forschungsprojekten
19.4.3. Vermarktung von Forschungsergebnissen

19.5. Kommunikation und Verbreitung von Forschungsergebnissen

19.5.1. Forschungsberichte
19.5.2. Auswahl einer Zeitschrift zur Veröffentlichung
19.5.3. Einige Stil-Empfehlungen

Modul 20. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen 

20.1. Globalisierung und Governance 

20.1.1. Governance und Corporate Governance  
20.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen  
20.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance 

20.2. Cross Cultural Management 

20.2.1. Konzept des Cross Cultural Management    
20.2.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen 
20.2.3. Diversitätsmanagement 

20.3. Wirtschaftsethik 

20.3.1. Ethik und Moral  
20.3.2. Wirtschaftsethik  
20.3.3. Führung und Ethik in Unternehmen 

20.4. Nachhaltigkeit 

20.4.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung  
20.4.2. Agenda 2030  
20.4.3. Nachhaltige Unternehmen 

20.5. Soziale Verantwortung des Unternehmens 

20.5.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
20.5.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 
20.5.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen 

20.6. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools 

20.6.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen  
20.6.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
20.6.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
20.6.4. CSR-Instrumente und -Standards 

20.7. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte 

20.7.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte 
20.7.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht 
20.7.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung 

20.8. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance 

20.8.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen  
20.8.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum  
20.8.3. Internationales Arbeitsrecht 

Modul 21. Personal- und Talentmanagement 

21.1. Strategisches Management von Menschen 

21.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen  
21.1.2. Strategisches Management von Menschen 

21.2. Kompetenzbasiertes HR-Management 

21.2.1. Analyse des Potenzials  
21.2.2. Vergütungspolitik  
21.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne 

21.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement 

21.3.1. Leistungsmanagement  
21.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse 

21.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement 

21.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement  
21.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten  
21.4.3. Loyalität und Bindung   
21.4.4. Proaktivität und Innovation 

21.5. Entwicklung von Hochleistungsteams 

21.5.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams 
21.5.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams 

21.6. Änderungsmanagement 

21.6.1. Änderungsmanagement  
21.6.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements  
21.6.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement 

21.7. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement 

21.7.1. Verhandlung   
21.7.2. Management von Konflikten   
21.7.3. Krisenmanagement 

21.8. Produktivität, Anziehung, Bindung und Aktivierung von Talenten 

21.8.1. Produktivität   
21.8.2. Anziehung und Bindung von Talenten 

Modul 22. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung 

22.1. Wirtschaftliches Umfeld 

22.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem  
22.1.2. Finanzinstitutionen  
22.1.3. Finanzmärkte  
22.1.4. Finanzielle Vermögenswerte  
22.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors 

22.2. Buchhaltung  

22.2.1. Grundlegende Konzepte   
22.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens   
22.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens   
22.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens   
22.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung   

22.3. Informationssysteme und Business Intelligence  

22.3.1. Grundlagen und Klassifizierung  
22.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung  
22.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung  

22.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle  

22.4.1. Das Haushaltsmodell   
22.4.2. Das Kapitalbudget  
22.4.3. Das Betriebsbudget   
22.4.5. Cash-Budget   
22.4.6. Haushaltsüberwachung   

22.5. Finanzmanagement  

22.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens   
22.5.2. Die Finanzabteilung   
22.5.3. Bargeldüberschüsse   
22.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken   
22.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung   

22.6. Finanzielle Planung  

22.6.1. Definition der Finanzplanung  
22.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung  
22.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie   
22.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle  
22.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals  

22.7. Finanzielle Unternehmensstrategie  

22.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen   
22.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung  

22.8. Strategische Finanzierungen  

22.8.1. Selbstfinanzierung   
22.8.2. Erhöhung der Eigenmittel   
22.8.3. Hybride Ressourcen   
22.8.4. Finanzierung durch Intermediäre 

22.9. Finanzanalyse und -planung  

22.9.1. Analyse der Bilanz  
22.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung  
22.9.3. Analyse der Rentabilität  

22.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen  

22.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX) 

Modul 23. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing 

23.1. Kaufmännisches Management  

23.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements  
23.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung  
23.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter  

23.2. Marketing   

23.2.1. Marketingkonzept  
23.2.2. Grundlagen des Marketings  
23.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens  

23.3. Strategisches Marketingmanagement  

23.3.1. Konzept des strategischen Marketings  
23.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung  
23.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung 

23.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel  

23.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels 
23.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien   
23.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext   
23.4.4. Kategorien des elektronischen Handels   
23.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel 

23.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke  

23.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke  
23.5.2. Branded Content & Storytelling 

23.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden   

23.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet 
23.6.2. Visitor Relationship Management  
23.6.3. Hypersegmentierung  

23.7. Verwaltung digitaler Kampagnen  

23.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne? 
23.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne  
23.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen 

23.8. Verkaufsstrategie   

23.8.1. Verkaufsstrategie 
23.8.2. Verkaufsmethoden  

23.9. Kommunikation und digitaler Ruf  

23.9.1. Online-Reputation   
23.9.2. Wie misst man die digitale Reputation?   
23.9.3. Online-Reputationstools   
23.9.4. Online-Reputationsbericht   
23.9.5. Online-Branding 

Modul 24. Geschäftsleitung 

24.1. General Management   

24.1.1. Konzept des General Management   
24.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors  
24.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben  
24.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion  

24.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze 

24.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze 

24.3. Operations Management   

24.3.1. Bedeutung des Managements  
24.3.2. Die Wertschöpfungskette  
24.3.3. Qualitätsmanagement 

24.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern  

24.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation 
24.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme 
24.4.3. Kommunikationsbarrieren  

24.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel 

24.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation  
24.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation  
24.5.3. Kommunikation in der Organisation  
24.5.4. Werkzeuge in der Organisation  

24.6. Krisenkommunikation  

24.6.1. Krise  
24.6.2. Phasen der Krise  
24.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente  

24.7. Einen Krisenplan vorbereiten  

24.7.1. Analyse der potenziellen Probleme  
24.7.2. Planung  
24.7.3. Angemessenheit des Personals  

24.8. Emotionale Intelligenz   

24.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation  
24.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören  
24.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation 

24.9. Personal Branding  

24.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke  
24.9.2. Regeln des Personal Branding  
24.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

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