Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
KI in der klinischen Praxis verspricht, die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern, Fehler zu reduzieren und neue Grenzen für die personalisierte Medizin und die biomedizinische Forschung zu eröffnen"
Künstliche Intelligenz kann in der medizinischen Praxis eingesetzt werden, indem große medizinische Datensätze analysiert werden, um Muster und Trends zu erkennen und genauere und frühere Diagnosen zu ermöglichen. Darüber hinaus kann KI im Patientenmanagement potenzielle Komplikationen vorhersehen, Behandlungen personalisieren und die Ressourcenzuweisung optimieren, was die Effizienz und Qualität der Versorgung verbessert. Die Automatisierung von Routineaufgaben verschafft den Fachkräften Zeit, sich auf komplexere und menschlichere Aspekte der Pflege zu konzentrieren, was zu bedeutenden Fortschritten in der Medizin führt.
Aus diesem Grund hat TECH diesen Privaten Masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in der Klinischen Praxis mit einem umfassenden und spezialisierten Ansatz entwickelt. Die spezifischen Module reichen von der Beherrschung praktischer KI-Tools bis hin zum kritischen Verständnis ihrer ethischen und rechtlichen Anwendung in der Medizin. Durch die Konzentration auf spezifische medizinische Anwendungen, wie KI-gestützte Diagnose und Schmerzmanagement, werden Fachleute mit fortgeschrittenen Fähigkeiten und Kenntnissen in Schlüsselbereichen der Gesundheitsversorgung ausgestattet.
Auch die multidisziplinäre Zusammenarbeit wird gefördert, um die Absolventen auf die Arbeit in verschiedenen Teams im klinischen Umfeld vorzubereiten. Darüber hinaus wird der Fokus auf Ethik, Recht und Governance ein verantwortungsvolles Verständnis und eine praktische Anwendung bei der Entwicklung und Umsetzung von KI-Lösungen im Gesundheitswesen gewährleisten. Die Kombination aus theoretischem und praktischem Lernen sowie die Anwendung von Big Data im Gesundheitswesen wird Ärzte in die Lage versetzen, aktuelle und zukünftige Herausforderungen in diesem Bereich umfassend und kompetent anzugehen.
Auf diese Weise hat TECH ein umfassendes Programm entwickelt, das auf der innovativen Relearning-Methode basiert, um hochkompetente KI-Experten fortzubilden. Diese Form des Lernens konzentriert sich auf die Wiederholung von Schlüsselkonzepten, um ein solides Verständnis zu gewährleisten. Es wird lediglich ein elektronisches Gerät mit Internetanschluss benötigt, um jederzeit auf die Inhalte zugreifen zu können, so dass die Teilnehmer nicht an einen festen Zeitplan oder eine persönliche Anwesenheit gebunden sind.
Der modulare Aufbau des Programms ermöglicht Ihnen eine kohärente Progression von den Grundlagen bis zu den fortgeschrittensten Anwendungen"
Dieser Privater masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in der Klinischen Praxis enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für künstliche Intelligenz in der klinischen Praxis vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
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Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Unternehmen und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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Lehrplan
Dieser Privater masterstudiengang wurde sorgfältig konzipiert, um klinische Exzellenz mit technologischer Innovation zu verbinden. Seine Struktur basiert auf spezialisierten Modulen, die von den Grundlagen der KI bis zu spezifischen Anwendungen im medizinischen Umfeld reichen. Die Inhalte bieten ein perfektes Gleichgewicht zwischen fortgeschrittener Theorie und praktischer Anwendung, so dass Fachleute in der Lage sind, alles von der Datenanalyse bis zur Personalisierung von Behandlungen zu bewältigen. Auf diese Weise werden die Studenten darauf vorbereitet, mit einer fortschrittlichen Vision und soliden technischen Fähigkeiten einen Unterschied in der Medizin zu machen.
Bringen Sie Ihre tägliche klinische Praxis auf den neuesten Stand, um an der Spitze der technologischen Revolution im Gesundheitswesen zu stehen und zur Weiterentwicklung der klinischen Praxis beizutragen"
Modul 1. Grundlagen der künstlichen Intelligenz
1.1. Geschichte der künstlichen Intelligenz
1.1.1. Ab wann spricht man von künstlicher Intelligenz?
1.1.2. Referenzen im Kino
1.1.3. Bedeutung der künstlichen Intelligenz
1.1.4. Technologien, die künstliche Intelligenz ermöglichen und unterstützen
1.2. Künstliche Intelligenz in Spielen
1.2.1. Spieltheorie
1.2.2. Minimax und Alpha-Beta-Beschneidung
1.2.3. Simulation: Monte Carlo
1.3. Neuronale Netzwerke
1.3.1. Biologische Grundlagen
1.3.2. Berechnungsmodell
1.3.3. Überwachte und nicht überwachte neuronale Netzwerke
1.3.4. Einfaches Perzeptron
1.3.5. Mehrschichtiges Perzeptron
1.4. Genetische Algorithmen
1.4.1. Geschichte
1.4.2. Biologische Grundlage
1.4.3. Problem-Kodierung
1.4.4. Erzeugung der Ausgangspopulation
1.4.5. Hauptalgorithmus und genetische Operatoren
1.4.6. Bewertung von Personen: Fitness
1.5. Thesauri, Vokabularien, Taxonomien
1.5.1. Wortschatz
1.5.2. Taxonomie
1.5.3. Thesauri
1.5.4. Ontologien
1.5.5. Wissensrepräsentation: Semantisches Web
1.6. Semantisches Web
1.6.1. Spezifizierungen: RDF, RDFS und OWL
1.6.2. Schlussfolgerung/Begründung
1.6.3. Linked Data
1.7. Expertensysteme und DSS
1.7.1. Experten-Systeme
1.7.2. Systeme zur Entscheidungshilfe
1.8. Chatbots und virtuelle Assistenten
1.8.1. Arten von Assistenten: sprach- und textbasierte Assistenten
1.8.2. Grundlegende Bestandteile für die Entwicklung eines Assistenten: Intents, Entitäten und Dialogablauf
1.8.3. Integrationen: Web, Slack, Whatsapp, Facebook
1.8.4. Wizard-Entwicklungswerkzeuge: Dialog Flow, Watson Assistant
1.9. AI-Implementierungsstrategie
1.10. Die Zukunft der künstlichen Intelligenz
1.10.1. Wir wissen, wie man mit Algorithmen Emotionen erkennt
1.10.2. Eine Persönlichkeit schaffen: Sprache, Ausdrücke und Inhalt
1.10.3. Tendenzen der künstlichen Intelligenz
1.10.4. Reflexionen
Modul 2. Typen und Lebenszyklus von Daten
2.1. Die Statistik
2.1.1. Statistik: Deskriptive Statistik, statistische Schlussfolgerungen
2.1.2. Population, Stichprobe, Individuum
2.1.3. Variablen: Definition und Mess-Skalen
2.2. Arten von statistischen Daten
2.2.1. Je nach Typ
2.2.1.1. Quantitativ: kontinuierliche Daten und diskrete Daten
2.2.1.2. Qualitativ: Binomialdaten, nominale Daten und ordinale Daten
2.2.2. Je nach Form
2.2.2.1. Numerisch
2.2.2.2. Text
2.2.2.3. Logisch
2.2.3. Je nach Quelle
2.2.3.1. Primär
2.2.3.2. Sekundär
2.3. Lebenszyklus der Daten
2.3.1. Etappen des Zyklus
2.3.2. Meilensteine des Zyklus
2.3.3. FAIR-Prinzipien
2.4. Die ersten Phasen des Zyklus
2.4.1. Definition von Zielen
2.4.2. Ermittlung des Ressourcenbedarfs
2.4.3. Gantt-Diagramm
2.4.4. Struktur der Daten
2.5. Datenerhebung
2.5.1. Methodik der Erhebung
2.5.2. Erhebungsinstrumente
2.5.3. Kanäle für die Erhebung
2.6. Datenbereinigung
2.6.1. Phasen der Datenbereinigung
2.6.2. Qualität der Daten
2.6.3. Datenmanipulation (mit R)
2.7. Datenanalyse, Interpretation und Bewertung der Ergebnisse
2.7.1. Statistische Maßnahmen
2.7.2. Beziehungsindizes
2.7.3. Data Mining
2.8. Datenlager (Datawarehouse)
2.8.1. Elemente, aus denen sie bestehen
2.8.2. Design
2.8.3. Zu berücksichtigende Aspekte
2.9. Verfügbarkeit von Daten
2.9.1. Zugang
2.9.2. Nützlichkeit
2.9.3. Sicherheit
2.10. Regulatorische Aspekte
2.10.1. Datenschutzgesetz
2.10.2. Bewährte Verfahren
2.10.3. Andere regulatorische Aspekte
Modul 3. Daten in der künstlichen Intelligenz
3.1. Datenwissenschaft
3.1.1. Datenwissenschaft
3.1.2. Fortgeschrittene Tools für den Datenwissenschaftler
3.2. Daten, Informationen und Wissen
3.2.1. Daten, Informationen und Wissen
3.2.2. Datentypen
3.2.3. Datenquellen
3.3. Von Daten zu Informationen
3.3.1. Datenanalyse
3.3.2. Arten der Analyse
3.3.3. Extraktion von Informationen aus einem Dataset
3.4. Extraktion von Informationen durch Visualisierung
3.4.1. Visualisierung als Analyseinstrument
3.4.2. Visualisierungsmethoden
3.4.3. Visualisierung eines Datensatzes
3.5. Qualität der Daten
3.5.1. Datenqualität
3.5.2. Datenbereinigung
3.5.3. Grundlegende Datenvorverarbeitung
3.6. Dataset
3.6.1. Dataset-Anreicherung
3.6.2. Der Fluch der Dimensionalität
3.6.3. Ändern unseres Datensatzes
3.7. Ungleichgewicht
3.7.1. Ungleichgewicht der Klassen
3.7.2. Techniken zur Begrenzung von Ungleichgewichten
3.7.3. Dataset-Abgleich
3.8. Unüberwachte Modelle
3.8.1. Unüberwachtes Modell
3.8.2. Methoden
3.8.3. Klassifizierung mit unüberwachten Modellen
3.9. Überwachte Modelle
3.9.1. Überwachtes Modell
3.9.2. Methoden
3.9.3. Klassifizierung mit überwachten Modellen
3.10. Tools und bewährte Verfahren
3.10.1. Bewährte Praktiken für einen Datenwissenschaftler
3.10.2. Das beste Modell
3.10.3. Nützliche Tools
Modul 4. Data Mining. Auswahl, Vorverarbeitung und Transformation
4.1. Statistische Inferenz
4.1.1. Deskriptive Statistik vs. Statistische Inferenz
4.1.2. Parametrische Verfahren
4.1.3. Nicht-parametrische Verfahren
4.2. Explorative Analyse
4.2.1. Deskriptive Analyse
4.2.2. Visualisierung
4.2.3. Vorbereitung der Daten
4.3. Vorbereitung der Daten
4.3.1. Datenintegration und -bereinigung
4.3.2. Normalisierung der Daten
4.3.3. Attribute umwandeln
4.4. Verlorene Werte
4.4.1. Umgang mit verlorenen Werten
4.4.2. Maximum-Likelihood-Imputationsmethoden
4.4.3. Imputation verlorener Werte durch maschinelles Lernen
4.5. Datenrauschen
4.5.1. Lärmklassen und Attribute
4.5.2. Rauschfilterung
4.5.3. Rauscheffekt
4.6. Der Fluch der Dimensionalität
4.6.1. Oversampling
4.6.2. Undersampling
4.6.3. Multidimensionale Datenreduktion
4.7. Kontinuierliche zu diskreten Attributen
4.7.1. Kontinuierliche versus diskrete Daten
4.7.2. Prozess der Diskretisierung
4.8. Daten
4.8.1. Datenauswahl
4.8.2. Perspektiven und Auswahlkriterien
4.8.3. Methoden der Auswahl
4.9. Auswahl der Instanzen
4.9.1. Methoden für die Instanzauswahl
4.9.2. Auswahl der Prototypen
4.9.3. Erweiterte Methoden für die Instanzauswahl
4.10. Vorverarbeitung von Daten in Big Data-Umgebungen
Modul 5. Algorithmik und Komplexität in der künstlichen Intelligenz
5.1. Einführung in Algorithmus-Design-Strategien
5.1.1. Rekursion
5.1.2. Aufteilen und erobern
5.1.3. Andere Strategien
5.2. Effizienz und Analyse von Algorithmen
5.2.1. Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz
5.2.2. Messung der Eingabegröße
5.2.3. Messung der Ausführungszeit
5.2.4. Schlimmster, bester und durchschnittlicher Fall
5.2.5. Asymptotische Notation
5.2.6. Kriterien für die mathematische Analyse von nicht-rekursiven Algorithmen
5.2.7. Mathematische Analyse von rekursiven Algorithmen
5.2.8. Empirische Analyse von Algorithmen
5.3. Sortieralgorithmen
5.3.1. Konzept der Sortierung
5.3.2. Blase sortieren
5.3.3. Sortieren nach Auswahl
5.3.4. Reihenfolge der Insertion
5.3.5. Sortierung zusammenführen (Merge_Sort)
5.3.6. Schnelle Sortierung (Quick_Sort)
5.4. Algorithmen mit Bäumen
5.4.1. Konzept des Baumes
5.4.2. Binäre Bäume
5.4.3. Baumpfade
5.4.4. Ausdrücke darstellen
5.4.5. Geordnete binäre Bäume
5.4.6. Ausgeglichene binäre Bäume
5.5. Algorithmen mit Heaps
5.5.1. Heaps
5.5.2. Der Heapsort-Algorithmus
5.5.3. Prioritätswarteschlangen
5.6. Graph-Algorithmen
5.6.1. Vertretung
5.6.2. Lauf in Breite
5.6.3. Lauf in Tiefe
5.6.4. Topologische Anordnung
5.7. Greedy-Algorithmen
5.7.1. Die Greedy-Strategie
5.7.2. Elemente der Greedy-Strategie
5.7.3. Währungsumtausch
5.7.4. Das Problem des Reisenden
5.7.5. Problem mit dem Rucksack
5.8. Minimale Pfadsuche
5.8.1. Das Problem des minimalen Pfades
5.8.2. Negative Bögen und Zyklen
5.8.3. Dijkstra-Algorithmus
5.9. Greedy-Algorithmen auf Graphen
5.9.1. Der minimal aufspannende Baum
5.9.2. Algorithmus von Prim
5.9.3. Algorithmus von Kruskal
5.9.4. Komplexitätsanalyse
5.10. Backtracking
5.10.1. Das Backtracking
5.10.2. Alternative Techniken
Modul 6. Intelligente Systeme
6.1. Agententheorie
6.1.1. Geschichte des Konzepts
6.1.2. Definition von Agent
6.1.3. Agenten in der künstlichen Intelligenz
6.1.4. Agenten in der Softwareentwicklung
6.2. Agent-Architekturen
6.2.1. Der Denkprozess eines Agenten
6.2.2. Reaktive Wirkstoffe
6.2.3. Deduktive Agenten
6.2.4. Hybride Agenten
6.2.5. Vergleich
6.3. Informationen und Wissen
6.3.1. Unterscheidung zwischen Daten, Informationen und Wissen
6.3.2. Bewertung der Datenqualität
6.3.3. Methoden der Datenerfassung
6.3.4. Methoden der Informationsbeschaffung
6.3.5. Methoden zum Wissenserwerb
6.4. Darstellung von Wissen
6.4.1. Die Bedeutung der Wissensdarstellung
6.4.2. Definition der Wissensrepräsentation durch ihre Rollen
6.4.3. Merkmale einer Wissensrepräsentation
6.5. Ontologien
6.5.1. Einführung in Metadaten
6.5.2. Philosophisches Konzept der Ontologie
6.5.3. Computergestütztes Konzept der Ontologie
6.5.4. Bereichsontologien und Ontologien auf höherer Ebene
6.5.5. Wie erstellt man eine Ontologie?
6.6. Ontologiesprachen und Software für die Erstellung von Ontologien
6.6.1. RDF-Tripel, Turtle und N
6.6.2. RDF-Schema
6.6.3. OWL
6.6.4. SPARQL
6.6.5. Einführung in die verschiedenen Tools für die Erstellung von Ontologien
6.6.6. Installation und Verwendung von Protégé
6.7. Das semantische Web
6.7.1. Der aktuelle Stand und die Zukunft des semantischen Webs
6.7.2. Anwendungen des Semantischen Webs
6.8. Andere Modelle der Wissensdarstellung
6.8.1. Wortschatz
6.8.2. Globale Sicht
6.8.3. Taxonomie
6.8.4. Thesauri
6.8.5. Folksonomien
6.8.6. Vergleich
6.8.7. Mind Map
6.9. Bewertung und Integration von Wissensrepräsentationen
6.9.1. Logik nullter Ordnung
6.9.2. Logik erster Ordnung
6.9.3. Beschreibende Logik
6.9.4. Beziehung zwischen verschiedenen Arten von Logik
6.9.5. Prolog: Programmierung auf Basis der Logik erster Ordnung
6.10. Semantische Reasoner, wissensbasierte Systeme und Expertensysteme
6.10.1. Konzept des Reasoners
6.10.2. Anwendungen eines Reasoners
6.10.3. Wissensbasierte Systeme
6.10.4. MYCIN, Geschichte der Expertensysteme
6.10.5. Elemente und Architektur von Expertensystemen
6.10.6. Erstellung von Expertensystemen
Modul 7. Maschinelles Lernen und Data Mining
7.1. Einführung in die Prozesse der Wissensentdeckung und in die grundlegenden Konzepte des maschinellen Lernens
7.1.1. Schlüsselkonzepte von Prozessen der Wissensentdeckung
7.1.2. Historische Perspektive der Wissensentdeckungsprozesse
7.1.3. Phasen des Wissensentdeckungsprozesses
7.1.4. Techniken, die bei der Wissensentdeckung eingesetzt werden
7.1.5. Merkmale guter Modelle für maschinelles Lernen
7.1.6. Arten von Informationen zum maschinellen Lernen
7.1.7. Grundlegende Lernkonzepte
7.1.8. Grundlegende Konzepte des unüberwachten Lernens
7.2. Datenexploration und Vorverarbeitung
7.2.1. Datenverarbeitung
7.2.2. Datenverarbeitung im Datenanalysefluss
7.2.3. Datentypen
7.2.4. Datenumwandlung
7.2.5. Anzeige und Untersuchung von kontinuierlichen Variablen
7.2.6. Anzeige und Erkundung kategorialer Variablen
7.2.7. Korrelation Maßnahmen
7.2.8. Die häufigsten grafischen Darstellungen
7.2.9. Einführung in die multivariate Analyse und Dimensionsreduktion
7.3. Entscheidungsbaum
7.3.1. ID-Algorithmus
7.3.2. Algorithmus C
7.3.3. Übertraining und Beschneidung
7.3.4. Analyse der Ergebnisse
7.4. Bewertung von Klassifikatoren
7.4.1. Konfusionsmatrizen
7.4.2. Numerische Bewertungsmatrizen
7.4.3. Kappa-Statistik
7.4.4. Die ROC-Kurve
7.5. Klassifizierungsregeln
7.5.1. Maßnahmen zur Bewertung von Regeln
7.5.2. Einführung in die grafische Darstellung
7.5.3. Sequentieller Überlagerungsalgorithmus
7.6. Neuronale Netze
7.6.1. Grundlegende Konzepte
7.6.2. Einfache neuronale Netze
7.6.3. Backpropagation-Algorithmus
7.6.4. Einführung in rekurrente neuronale Netze
7.7. Bayessche Methoden
7.7.1. Grundlegende Konzepte der Wahrscheinlichkeit
7.7.2. Bayes-Theorem
7.7.3. Naive Bayes
7.7.4. Einführung in Bayessche Netzwerke
7.8. Regressions- und kontinuierliche Antwortmodelle
7.8.1. Einfache lineare Regression
7.8.2. Multiple lineare Regression
7.8.3. Logistische Regression
7.8.4. Regressionsbäume
7.8.5. Einführung in Support Vector Machines (SVM)
7.8.6. Maße für die Anpassungsgüte
7.9. Clustering
7.9.1. Grundlegende Konzepte
7.9.2. Hierarchisches Clustering
7.9.3. Probabilistische Methoden
7.9.4. EM-Algorithmus
7.9.5. B-Cubed-Methode
7.9.6. Implizite Methoden
7.10. Text Mining und natürliche Sprachverarbeitung (NLP)
7.10.1. Grundlegende Konzepte
7.10.2. Erstellung eines Korpus
7.10.3. Deskriptive Analyse
7.10.4. Einführung in die Stimmungsanalyse
Modul 8. Neuronale Netze, die Grundlage von Deep Learning
8.1. Tiefes Lernen
8.1.1. Arten von tiefem Lernen
8.1.2. Anwendungen von tiefem Lernen
8.1.3. Vor- und Nachteile von tiefem Lernen
8.2. Operationen
8.2.1. Addition
8.2.2. Produkt
8.2.3. Transfer
8.3. Ebenen
8.3.1. Eingangsebene
8.3.2. Ausgeblendete Ebene
8.3.3. Ausgangsebene
8.4. Schichtenverbund und Operationen
8.4.1. Design-Architekturen
8.4.2. Verbindung zwischen Ebenen
8.4.3. Vorwärtsausbreitung
8.5. Aufbau des ersten neuronalen Netzes
8.5.1. Entwurf des Netzes
8.5.2. Festlegen der Gewichte
8.5.3. Training des Netzes
8.6. Trainer und Optimierer
8.6.1. Auswahl des Optimierers
8.6.2. Festlegen einer Verlustfunktion
8.6.3. Festlegung einer Metrik
8.7. Anwendung der Prinzipien des neuronalen Netzes
8.7.1. Aktivierungsfunktionen
8.7.2. Rückwärtsausbreitung
8.7.3. Einstellung der Parameter
8.8. Von biologischen zu künstlichen Neuronen
8.8.1. Funktionsweise eines biologischen Neurons
8.8.2. Wissensübertragung auf künstliche Neuronen
8.8.3. Herstellung von Beziehungen zwischen den beiden
8.9. Implementierung von MLP (Multilayer Perceptron) mit Keras
8.9.1. Definition der Netzstruktur
8.9.2. Modell-Kompilierung
8.9.3. Modell-Training
8.10. Feinabstimmung der Hyperparameter von neuronalen Netzen
8.10.1. Auswahl der Aktivierungsfunktion
8.10.2. Einstellung der Learning Rate
8.10.3. Einstellung der Gewichte
Modul 9. Training Tiefer Neuronaler Netze
9.1. Gradienten-Probleme
9.1.1. Techniken der Gradientenoptimierung
9.1.2. Stochastische Gradienten
9.1.3. Techniken zur Initialisierung der Gewichte
9.2. Wiederverwendung von vortrainierten Schichten
9.2.1. Transfer Learning Training
9.2.2. Merkmalsextraktion
9.2.3. Tiefes Lernen
9.3. Optimierer
9.3.1. Stochastische Gradientenabstiegs-Optimierer
9.3.2. Adam- und RMSprop-Optimierer
9.3.3. Moment-Optimierer
9.4. Planen der Lernrate
9.4.1. Automatische Steuerung der Lernrate
9.4.2. Lernzyklen
9.4.3. Bedingungen für die Glättung
9.5. Überanpassung
9.5.1. Kreuzvalidierung
9.5.2. Regulierung
9.5.3. Bewertungsmetriken
9.6. Praktische Leitlinien
9.6.1. Entwurf des Modells
9.6.2. Auswahl der Metriken und Bewertungsparameter
9.6.3. Testen von Hypothesen
9.7. Transfer Learning
9.7.1. Transfer Learning Training
9.7.2. Merkmalsextraktion
9.7.3. Tiefes Lernen
9.8. Data Augmentation
9.8.1. Bildtransformationen
9.8.2. Generierung synthetischer Daten
9.8.3. Textumwandlung
9.9. Praktische Anwendung von Transfer Learning
9.9.1. Transfer Learning Training
9.9.2. Merkmalsextraktion
9.9.3. Tiefes Lernen
9.10. Regulierung
9.10.1. L und L
9.10.2. Maximale Entropie-Regularisierung
9.10.3. Dropout
Modul 10. Anpassung von Modellen und Training mit TensorFlow
10.1. TensorFlow
10.1.1. Verwendung der TensorFlow-Bibliothek
10.1.2. Training von Modellen mit TensorFlow
10.1.3. Operationen mit Graphen in TensorFlow
10.2. TensorFlow und NumPy
10.2.1. NumPy Berechnungsumgebung für TensorFlow
10.2.2. Verwendung von NumPy-Arrays mit TensorFlow
10.2.3. NumPy Operationen für TensorFlow Graphen
10.3. Anpassung von Modellen und Trainingsalgorithmen
10.3.1. Erstellen von benutzerdefinierten Modellen mit TensorFlow
10.3.2. Verwaltung von Trainingsparametern
10.3.3. Verwendung von Optimierungstechniken für das Training
10.4. TensorFlow Funktionen und Graphen
10.4.1. Funktionen mit TensorFlow
10.4.2. Verwendung von Graphen für das Modelltraining
10.4.3. Optimieren von Graphen mit TensorFlow Operationen
10.5. Laden und Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.1. Laden von Datensätzen mit TensorFlow
10.5.2. Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.3. Verwendung von TensorFlow Tools zur Datenmanipulation
10.6. Die tfdata-API
10.6.1. Verwendung der tfdata API für die Datenverarbeitung
10.6.2. Konstruktion von Datenströmen mit tfdata
10.6.3. Verwendung der tfdata-API für das Modelltraining
10.7. Das TFRecord-Format
10.7.1. Verwendung der TFRecord API für die Datenserialisierung
10.7.2. Laden von TFRecord-Dateien mit TensorFlow
10.7.3. Verwendung von TFRecord-Dateien für das Modelltraining
10.8. Keras Vorverarbeitungsschichten
10.8.1. Verwendung der Keras-API für die Vorverarbeitung
10.8.2. Aufbau von Keras-Vorverarbeitungs-Pipelines
10.8.3. Verwendung der Keras Preprocessing-API für das Modelltraining
10.9. Das Projekt TensorFlow Datasets
10.9.1. Verwendung von TensorFlow Datasets zum Laden von Daten
10.9.2. Vorverarbeitung von Daten mit TensorFlow Datasets
10.9.3. Verwendung von TensorFlow Datasets für das Modelltraining
10.10. Erstellen einer Deep Learning Anwendung mit TensorFlow
10.10.1. Praktische Anwendung
10.10.2. Aufbau einer Deep Learning Anwendung mit TensorFlow
10.10.3. Trainieren eines Modells mit TensorFlow
10.10.4. Verwendung der Anwendung für die Vorhersage von Ergebnissen
Modul 11. Deep Computer Vision mit Convolutional Neural Networks
11.1. Die Visual Cortex-Architektur
11.1.1. Funktionen des visuellen Kortex
11.1.2. Theorien des rechnergestützten Sehens
11.1.3. Modelle der Bildverarbeitung
11.2. Faltungsschichten
11.2.1. Wiederverwendung von Gewichten bei der Faltung
11.2.2. Faltung D
11.2.3. Aktivierungsfunktionen
11.3. Gruppierungsschichten und Implementierung von Gruppierungsschichten mit Keras
11.3.1. Pooling und Striding
11.3.2. Flattening
11.3.3. Arten des Pooling
11.4. CNN-Architektur
11.4.1. VGG-Architektur
11.4.2. AlexNet Architektur
11.4.3. ResNet-Architektur
11.5. Implementierung eines ResNet- CNN mit Keras
11.5.1. Initialisierung der Gewichte
11.5.2. Definition der Eingabeschicht
11.5.3. Definition der Ausgabe
11.6. Verwendung von vortrainierten Keras-Modellen
11.6.1. Merkmale der vortrainierten Modelle
11.6.2. Verwendung von vortrainierten Modellen
11.6.3. Vorteile von vortrainierten Modellen
11.7. Vortrainierte Modelle für das Transferlernen
11.7.1. Transferlernen
11.7.2. Prozess des Transferlernens
11.7.3. Vorteile des Transferlernens
11.8. Klassifizierung und Lokalisierung in Deep Computer Vision
11.8.1. Klassifizierung von Bildern
11.8.2. Objekte in Bildern lokalisieren
11.8.3. Erkennung von Objekten
11.9. Objekterkennung und Objektverfolgung
11.9.1. Methoden zur Objekterkennung
11.9.2. Algorithmen zur Objektverfolgung
11.9.3. Verfolgungs- und Lokalisierungstechniken
11.10. Semantische Segmentierung
11.10.1. Deep Learning für semantische Segmentierung
11.10.2. Kantenerkennung
11.10.3. Regelbasierte Segmentierungsmethoden
Modul 12. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) mit rekurrenten neuronalen Netzen (RNN) und Aufmerksamkeit
12.1. Textgenerierung mit RNN
12.1.1. Training eines RNN für die Texterzeugung
12.1.2. Generierung natürlicher Sprache mit RNN
12.1.3. Anwendungen zur Texterzeugung mit RNN
12.2. Erstellung von Trainingsdatensätzen
12.2.1. Vorbereitung der Daten für das RNN-Training
12.2.2. Speicherung des Trainingsdatensatzes
12.2.3. Bereinigung und Transformation der Daten
12.2.4. Sentiment-Analyse
12.3. Ranking von Meinungen mit RNN
12.3.1. Erkennung von Themen in Kommentaren
12.3.2. Stimmungsanalyse mit Deep Learning-Algorithmen
12.4. Encoder-Decoder-Netz für neuronale maschinelle Übersetzung
12.4.1. Training eines RNN für maschinelle Übersetzung
12.4.2. Verwendung eines Encoder-Decoder-Netzes für die maschinelle Übersetzung
12.4.3. Verbesserung der Genauigkeit der maschinellen Übersetzung mit RNNs
12.5. Aufmerksamkeitsmechanismen
12.5.1. Implementierung von Aufmerksamkeitsmechanismen in NRN
12.5.2. Verwendung von Betreuungsmechanismen zur Verbesserung der Modellgenauigkeit
12.5.3. Vorteile von Betreuungsmechanismen in neuronalen Netzen
12.6. Transformer-Modelle
12.6.1. Verwendung von Transformer-Modellen für die Verarbeitung natürlicher Sprache
12.6.2. Anwendung von Transformer-Modellen für das Sehen
12.6.3. Vorteile von Transformer-Modellen
12.7. Transformers für die Sicht
12.7.1. Verwendung von Transformer für die Sicht
12.7.2. Vorverarbeitung von Bilddaten
12.7.3. Training eines Transformers-Modells für die Sicht
12.8. Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.1. Verwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.2. Anwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.3. Vorteile der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.9. Andere Transformer-Bibliotheken. Vergleich
12.9.1. Vergleich zwischen den verschiedenen Transformer-Bibliotheken
12.9.2. Verwendung der anderen Transformer-Bibliotheken
12.9.3. Vorteile der anderen Transformer-Bibliotheken
12.10. Entwicklung einer NLP-Anwendung mit RNN und Aufmerksamkeit. Praktische Anwendung
12.10.1. Entwicklung einer Anwendung zur Verarbeitung natürlicher Sprache mit RNN und Aufmerksamkeit
12.10.2. Verwendung von RNN, Aufmerksamkeitsmechanismen und Transformers-Modellen in der Anwendung
12.10.3. Bewertung der praktischen Umsetzung
Modul 13. Autoencoder, GANs und Diffusionsmodelle
13.1. Effiziente Datendarstellungen
13.1.1. Reduzierung der Dimensionalität
13.1.2. Tiefes Lernen
13.1.3. Kompakte Repräsentationen
13.2. Realisierung von PCA mit einem unvollständigen linearen automatischen Kodierer
13.2.1. Trainingsprozess
13.2.2. Python-Implementierung
13.2.3. Verwendung von Testdaten
13.3. Gestapelte automatische Kodierer
13.3.1. Tiefe neuronale Netze
13.3.2. Konstruktion von Kodierungsarchitekturen
13.3.3. Verwendung der Regularisierung
13.4. Faltungs-Autokodierer
13.4.1. Entwurf eines Faltungsmodells
13.4.2. Training von Faltungsmodellen
13.4.3. Auswertung der Ergebnisse
13.5. Automatische Entrauschung des Encoders
13.5.1. Anwendung von Filtern
13.5.2. Entwurf von Kodierungsmodellen
13.5.3. Anwendung von Regularisierungstechniken
13.6. Automatische Verteilkodierer
13.6.1. Steigerung der Kodierungseffizienz
13.6.2. Minimierung der Anzahl von Parametern
13.6.3. Verwendung von Regularisierungstechniken
13.7. Automatische Variationskodierer
13.7.1. Verwendung der Variationsoptimierung
13.7.2. Unüberwachtes tiefes Lernen
13.7.3. Tiefe latente Repräsentationen
13.8. Modische MNIST-Bilderzeugung
13.8.1. Mustererkennung
13.8.2. Bilderzeugung
13.8.3. Training Tiefer Neuronaler Netze
13.9. Generative Adversarial Networks und Diffusionsmodelle
13.9.1. Bildbasierte Inhaltsgenerierung
13.9.2. Modellierung von Datenverteilungen
13.9.3. Verwendung von Adversarial Networks
13.10. Implementierung der Modelle
13.10.1. Praktische Anwendung
13.10.2. Implementierung der Modelle
13.10.3. Verwendung von realen Daten
13.10.4. Auswertung der Ergebnisse
Modul 14. Bio-inspiriertes Computing
14.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.1.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.2. Algorithmen zur sozialen Anpassung
14.2.1. Bio-inspiriertes Computing auf der Grundlage von Ameisenkolonien
14.2.2. Varianten von Ameisenkolonie-Algorithmen
14.2.3. Cloud-basiertes Computing auf Partikelebene
14.3. Genetische Algorithmen
14.3.1. Allgemeine Struktur
14.3.2. Implementierungen der wichtigsten Operatoren
14.4. Explorations-Ausbeutungsraum-Strategien für genetische Algorithmen
14.4.1. CHC-Algorithmus
14.4.2. Multimodale Probleme
14.5. Evolutionäre Berechnungsmodelle (I)
14.5.1. Evolutionäre Strategien
14.5.2. Evolutionäre Programmierung
14.5.3. Algorithmen auf der Grundlage der differentiellen Evolution
14.6. Evolutionäre Berechnungsmodelle (II)
14.6.1. Evolutionäre Modelle auf der Grundlage der Schätzung von Verteilungen (EDA)
14.6.2. Genetische Programmierung
14.7. Evolutionäre Programmierung angewandt auf Lernprobleme
14.7.1. Regelbasiertes Lernen
14.7.2. Evolutionäre Methoden bei Instanzauswahlproblemen
14.8. Multi-Objektive Probleme
14.8.1. Konzept der Dominanz
14.8.2. Anwendung evolutionärer Algorithmen auf multikriterielle Probleme
14.9. Neuronale Netze (I)
14.9.1. Einführung in neuronale Netzwerke
14.9.2. Praktisches Beispiel mit neuronalen Netzwerken
14.10. Neuronale Netze
14.10.1. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der medizinischen Forschung
14.10.2. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der Wirtschaft
14.10.3. Anwendungsfälle für neuronale Netze in der industriellen Bildverarbeitung
Modul 15. Künstliche Intelligenz: Strategien und Anwendungen
15.1. Finanzdienstleistungen
15.1.1. Die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf Finanzdienstleistungen. Chancen und Herausforderungen
15.1.2. Anwendungsbeispiele
15.1.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.1.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.2. Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen
15.2.1. Auswirkungen von KI im Gesundheitswesen. Chancen und Herausforderungen
15.2.2. Anwendungsbeispiele
15.3. Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI im Gesundheitswesen
15.3.1. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.3.2. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.4. Retail
15.4.1. Auswirkungen von KI im Retail. Chancen und Herausforderungen
15.4.2. Anwendungsbeispiele
15.4.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.4.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.5. Industrie
15.5.1. Auswirkungen von KI in der Industrie. Chancen und Herausforderungen
15.5.2. Anwendungsbeispiele
15.6. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI in der Industrie
15.6.1. Anwendungsbeispiele
15.6.2. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.6.3. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.7. Öffentliche Verwaltung
15.7.1. Auswirkungen von KI in der Öffentlichen Verwaltung. Chancen und Herausforderungen
15.7.2. Anwendungsbeispiele
15.7.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.7.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.8. Bildung
15.8.1. Auswirkungen von KI in der Bildung. Chancen und Herausforderungen
15.8.2. Anwendungsbeispiele
15.8.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.8.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.9. Forst- und Landwirtschaft
15.9.1. Auswirkungen von KI in der Forst- und Landwirtschaft. Chancen und Herausforderungen
15.9.2. Anwendungsbeispiele
15.9.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.9.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.10. Personalwesen
15.10.1. Auswirkungen von KI im Personalwesen. Chancen und Herausforderungen
15.10.2. Anwendungsbeispiele
15.10.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.10.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
Modul 16. Diagnose in der klinischen Praxis mit KI
16.1. Technologien und Werkzeuge für die KI-gestützte Diagnose
16.1.1. Softwareentwicklung für KI-gestützte Diagnose in verschiedenen medizinischen Fachbereichen
16.1.2. Einsatz fortschrittlicher Algorithmen zur schnellen und genauen Analyse klinischer Symptome und Anzeichen
16.1.3. Integration von KI in Diagnosegeräte zur Verbesserung der Effizienz
16.1.4. KI-Tools zur Unterstützung bei der Interpretation von Labortestergebnissen
16.2. Integration von multimodalen klinischen Daten für die Diagnose
16.2.1. KI-Systeme zur Kombination von Daten aus Bildgebung, Labor und Krankenakten
16.2.2. Werkzeuge zur Korrelation multimodaler Daten für eine genauere Diagnose
16.2.3. Einsatz von KI zur Analyse komplexer Muster aus verschiedenen Arten von klinischen Daten
16.2.4. Integration von genomischen und molekularen Daten in die KI-gestützte Diagnose
16.3. Erstellung und Analyse von Datasets im Gesundheitswesen mit KI
16.3.1. Entwicklung von klinischen Datenbanken für das Training von KI-Modellen
16.3.2. Einsatz von KI für die Analyse und Gewinnung von Insightsaus großen Gesundheitsdatensätzen
16.3.3. KI-Tools für die Bereinigung und Aufbereitung klinischer Daten
16.3.4. KI-Systeme zur Erkennung von Trends und Mustern in Gesundheitsdaten
16.4. Visualisierung und Verwaltung von Gesundheitsdaten mit KI
16.4.1. KI-Tools für die interaktive und verständliche Visualisierung von Gesundheitsdaten
16.4.2. KI-Systeme für den effizienten Umgang mit großen Mengen klinischer Daten
16.4.3. Einsatz von KI-basierten Dashboards zur Überwachung von Gesundheitsindikatoren
16.4.4. KI-Technologien für die Verwaltung und Sicherheit von Gesundheitsdaten
16.5. Mustererkennung und Machine Learning in der klinischen Diagnostik
16.5.1. Anwendung von Techniken des Machine Learning zur Mustererkennung in klinischen Daten
16.5.2. Einsatz von KI bei der Früherkennung von Krankheiten durch Musteranalyse
16.5.3. Entwicklung von Vorhersagemodellen für genauere Diagnosen
16.5.4. Einsatz von Algorithmen des maschinellen Lernens bei der Interpretation von Gesundheitsdaten
16.6. Interpretation medizinischer Bilder mit Hilfe von KI
16.6.1. KI-Systeme für die Erkennung und Klassifizierung von Anomalien in medizinischen Bildern
16.6.2. Einsatz von Deep Learning bei der Interpretation von Röntgen-, MRT- und CT-Scans
16.6.3. KI-Tools zur Verbesserung der Genauigkeit und Schnelligkeit bei der bildgebenden Diagnose
16.6.4. Implementierung von KI für bildbasierte klinische Entscheidungshilfen
16.7. Verarbeitung natürlicher Sprache in Krankenakten für die klinische Diagnose
16.7.1. Einsatz von NLP für die Extraktion relevanter Informationen aus Krankenakten
16.7.2. KI-Systeme zur Analyse von Arztbriefen und Patientenberichten
16.7.3. KI-Tools zur Zusammenfassung und Klassifizierung von Informationen aus Krankenakten
16.7.4. Anwendung von NLP bei der Identifizierung von Symptomen und Diagnosen aus klinischen Texten
16.8. Validierung und Bewertung von KI-gestützten Diagnosemodellen
16.8.1. Methoden für die Validierung und das Testen von KI-Modellen in realen klinischen Umgebungen
16.8.2. Bewertung der Leistung und Genauigkeit von KI-gestützten Diagnoseinstrumenten
16.8.3. Einsatz von KI zur Gewährleistung der Zuverlässigkeit und Ethik der klinischen Diagnostik
16.8.4. Einführung von Protokollen zur kontinuierlichen Bewertung von KI-Systemen in der Gesundheitsversorgung
16.9. KI bei der Diagnose seltener Krankheiten
16.9.1. Entwicklung von spezialisierten KI-Systemen zur Erkennung seltener Krankheiten
16.9.2. Einsatz von KI zur Analyse von atypischen Mustern und komplexer Symptomatik
16.9.3. KI-Tools für die frühe und genaue Diagnose seltener Krankheiten
16.9.4. Implementierung von globalen KI-gestützten Datenbanken zur Verbesserung der Diagnose seltener Krankheiten
16.10. Erfolgsgeschichten und Herausforderungen bei der Implementierung von KI-Diagnostik
16.10.1. Analyse von Fallstudien, in denen KI die klinische Diagnose erheblich verbessert hat
16.10.2. Bewertung der Herausforderungen bei der Einführung von KI im klinischen Umfeld
16.10.3. Diskussion der ethischen und praktischen Hindernisse für die Einführung von KI in der Diagnostik
16.10.4. Untersuchung von Strategien zur Überwindung von Hindernissen bei der Integration von KI in die medizinische Diagnostik
Modul 17. Behandlung und Management von Patienten mit KI
17.1. KI-unterstützte Behandlungssysteme
17.1.1. Entwicklung von KI-Systemen zur Unterstützung bei der therapeutischen Entscheidungsfindung
17.1.2. Einsatz von KI zur Personalisierung von Behandlungen auf der Grundlage individueller Profile
17.1.3. Einsatz von KI-Tools bei der Verabreichung von Dosierungen und Medikamentenplänen
17.1.4. Integration von KI in die Echtzeitüberwachung und Behandlungsanpassung
17.2. Definition von Indikatoren für die Kontrolle des Gesundheitszustands der Patienten
17.2.1. Festlegung von Schlüsselparametern für die Überwachung des Gesundheitszustands von Patienten durch KI
17.2.2. Einsatz von KI zur Ermittlung prädiktiver Indikatoren für Gesundheit und Krankheit
17.2.3. Entwicklung von Frühwarnsystemen auf der Grundlage von Gesundheitsindikatoren
17.2.4. Einsatz von KI für die kontinuierliche Bewertung des Gesundheitszustands von Patienten
17.3. Instrumente zur Überwachung und Kontrolle von Gesundheitsindikatoren
17.3.1. Entwicklung von mobilen Anwendungen und Wearables mit KI für die Gesundheitsüberwachung
17.3.2. Implementierung von KI-Systemen für die Echtzeitanalyse von Gesundheitsdaten
17.3.3. Einsatz von KI-basierten Dashboards zur Visualisierung und Überwachung von Gesundheitsindikatoren
17.3.4. Integration von IoT-Geräten in die kontinuierliche Überwachung von Gesundheitsindikatoren mittels KI
17.4. KI bei der Planung und Durchführung medizinischer Eingriffe
17.4.1. Einsatz von KI-Systemen zur Optimierung der Planung von Operationen und medizinischen Eingriffen
17.4.2. Einsatz von KI in der Simulation und Praxis chirurgischer Eingriffe
17.4.3. Einsatz von KI zur Verbesserung der Genauigkeit und Effizienz bei der Durchführung medizinischer Verfahren
17.4.4. Anwendung von KI bei der Koordinierung und Verwaltung von chirurgischen Ressourcen
17.5. Algorithmen des maschinellen Lernens für die Festlegung von therapeutischen Behandlungen
17.5.1. Einsatz des Machine Learning zur Entwicklung personalisierter Behandlungsprotokolle
17.5.2. Implementierung von prädiktiven Algorithmen für die Auswahl wirksamer Therapien
17.5.3. Entwicklung von KI-Systemen für die Anpassung der Behandlung in Echtzeit
17.5.4. Anwendung von KI bei der Analyse der Wirksamkeit verschiedener therapeutischer Optionen
17.6. Anpassungsfähigkeit und kontinuierliche Aktualisierung von Therapieprotokollen durch KI
17.6.1. Implementierung von KI-Systemen zur dynamischen Überprüfung und Aktualisierung von Behandlungen
17.6.2. Einsatz von KI bei der Anpassung von Therapieprotokollen an neue Erkenntnisse und Daten
17.6.3. Entwicklung von KI-Tools zur kontinuierlichen Personalisierung der Behandlung
17.6.4. Integration von KI in die adaptive Reaktion auf sich entwickelnde Patientenbedingungen
17.7. Optimierung von Gesundheitsdiensten mit KI-Technologie
17.7.1. Einsatz von KI zur Verbesserung der Effizienz und Qualität von Gesundheitsdiensten
17.7.2. Implementierung von KI-Systemen für das Ressourcenmanagement im Gesundheitswesen
17.7.3. Entwicklung von KI-Tools für die Optimierung von Krankenhausabläufen
17.7.4. Anwendung von KI zur Verkürzung von Wartezeiten und Verbesserung der Patientenversorgung
17.8. Anwendung von KI in der medizinischen Notfallhilfe
17.8.1. Implementierung von KI-Systemen für das schnelle und effiziente Management von Gesundheitskrisen
17.8.2. Einsatz von KI bei der Optimierung der Ressourcenzuweisung in Notfällen
17.8.3. Entwicklung von KI-Tools für die Vorhersage von Krankheitsausbrüchen und die Reaktion darauf
17.8.4. Integration von KI in Warn- und Kommunikationssysteme bei gesundheitlichen Notfällen
17.9. Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei KI-gestützten Behandlungen
17.9.1. Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen medizinischen Fachrichtungen unter Verwendung von KI-Systemen
17.9.2. Einsatz von KI zur Integration von Wissen und Techniken aus verschiedenen Disziplinen in die Behandlung
17.9.3. Entwicklung von KI-Plattformen zur Erleichterung der interdisziplinären Kommunikation und Koordination
17.9.4. Einsatz von KI bei der Bildung von multidisziplinären Behandlungsteams
17.10. Erfolgreiche Erfahrungen mit KI im Krankheitsmanagement
17.10.1. Analyse von Erfolgsgeschichten beim Einsatz von KI für wirksame Krankheitsbehandlungen
17.10.2. Bewertung der Auswirkungen von KI auf die Verbesserung von Behandlungsergebnissen
17.10.3. Dokumentation innovativer Erfahrungen mit dem Einsatz von KI in verschiedenen medizinischen Bereichen
17.10.4. Diskussion von Fortschritten und Herausforderungen bei der Implementierung von KI in der medizinischen Behandlung
Modul 18. Personalisierung der Gesundheit durch KI
18.1. KI-Anwendungen in der Genomik für die personalisierte Medizin
18.1.1. Entwicklung von KI-Algorithmen für die Analyse genetischer Sequenzen und deren Zusammenhang mit Krankheiten
18.1.2. Einsatz von KI bei der Identifizierung von genetischen Markern für personalisierte Behandlungen
18.1.3. Einsatz von KI für die schnelle und genaue Interpretation von Genomdaten
18.1.4. KI-Tools für die Korrelation von Genotypen mit dem Ansprechen auf Medikamente
18.2. KI in der Pharmakogenomik und Arzneimittelentwicklung
18.2.1. Entwicklung von KI-Modellen zur Vorhersage der Wirksamkeit und Sicherheit von Arzneimitteln
18.2.2. Einsatz von KI bei der Identifizierung von Targets und der Entwicklung von Medikamenten
18.2.3. Anwendung von KI bei der Analyse von Gen-Wirkstoff-Interaktionen zur Personalisierung der Behandlung
18.2.4. Implementierung von KI-Algorithmen zur Beschleunigung der Arzneimittelentdeckung
18.3. Personalisierte Überwachung mit intelligenten Geräten und KI
18.3.1. Entwicklung von KI-fähigen Wearables zur kontinuierlichen Überwachung von Gesundheitsindikatoren
18.3.2. Einsatz von KI bei der Interpretation der von intelligenten Geräten gesammelten Daten
18.3.3. Einführung von KI-basierten Frühwarnsystemen für Gesundheitszustände
18.3.4. KI-Tools zur Personalisierung von Lebensstil- und Gesundheitsempfehlungen
18.4. Klinische Entscheidungshilfesysteme mit KI
18.4.1. Implementierung von KI zur Unterstützung von Klinikern bei der klinischen Entscheidungsfindung
18.4.2. Entwicklung von KI-Systemen, die auf der Grundlage klinischer Daten Empfehlungen aussprechen
18.4.3. Einsatz von KI bei der Risiko/Nutzen-Bewertung verschiedener therapeutischer Optionen
18.4.4. KI-Tools für die Echtzeitintegration und -analyse von Gesundheitsdaten
18.5. Trends in der Gesundheitspersonalisierung mit KI
18.5.1. Analyse der neuesten Trends in der KI für die Personalisierung der Gesundheitsversorgung
18.5.2. Einsatz von KI bei der Entwicklung von präventiven und prädiktiven Ansätzen im Gesundheitswesen
18.5.3. Einsatz von KI bei der Anpassung von Gesundheitsplänen an die individuellen Bedürfnisse
18.5.4. Erforschung neuer KI-Technologien auf dem Gebiet der personalisierten Gesundheitsversorgun
18.6. Fortschritte in der KI-unterstützten chirurgischen Robotik
18.6.1. Entwicklung von KI-gestützten chirurgischen Robotern für präzise und minimalinvasive Eingriffe
18.6.2. Einsatz von KI zur Verbesserung der Präzision und Sicherheit bei robotergestützter Chirurgie
18.6.3. Implementierung von KI-Systemen für die chirurgische Planung und Operationssimulation
18.6.4. Fortschritte bei der Integration von taktilem und visuellem Feedback in der chirurgischen Robotik mit KI
18.7. Entwicklung von Vorhersagemodellen für die personalisierte klinische Praxis
18.7.1. Einsatz von KI zur Erstellung von Vorhersagemodellen für Krankheiten auf der Grundlage individueller Daten
18.7.2. Einsatz von KI bei der Vorhersage von Behandlungserfolgen
18.7.3. Entwicklung von KI-Tools zur Vorhersage von Gesundheitsrisiken
18.7.4. Anwendung von Vorhersagemodellen bei der Planung von Präventivmaßnahmen
18.8. KI in der personalisierten Schmerzbehandlung und -therapie
18.8.1. Entwicklung von KI-Systemen für die personalisierte Bewertung und Behandlung von Schmerzen
18.8.2. Einsatz von KI bei der Ermittlung von Schmerzmustern und Reaktionen auf die Behandlung
18.8.3. Einsatz von KI-Tools für die Personalisierung der Schmerztherapie
18.8.4. Anwendung von KI bei der Überwachung und Anpassung von Schmerzbehandlungsplänen
18.9. Patientenautonomie und aktive Beteiligung an der Personalisierung
18.9.1. Förderung der Patientenautonomie durch KI-Tools für das Management ihrer Gesundheitsversorgung
18.9.2. Entwicklung von KI-Systemen, die Patienten in die Lage versetzen, Entscheidungen zu treffen
18.9.3. Einsatz von KI zur Bereitstellung personalisierter Patienteninformationen und -aufklärung
18.9.4. KI-Tools, die die aktive Beteiligung der Patienten an ihrer Behandlung erleichtern
18.10. Integration von KI in elektronische Krankenakten
18.10.1. Integration von KI in elektronische Patientenakten
18.10.2. Entwicklung von KI-Tools für die Gewinnung klinischer Insights aus elektronischen Aufzeichnungen
18.10.3. Einsatz von KI zur Verbesserung der Datengenauigkeit und -zugänglichkeit in Krankenakten
18.10.4. Anwendung von KI zur Korrelation von Daten aus Krankenakten mit Behandlungsplänen
Modul 19. Big Data-Analyse im Gesundheitssektor mit KI
19.1. Grundlagen von Big Data im Gesundheitswesen
19.1.1. Die Datenexplosion im Gesundheitswesen
19.1.2. Das Konzept von Big Data und die wichtigsten Tools
19.1.3. Anwendungen von Big Data im Gesundheitswesen
19.2. Textverarbeitung und Analyse von Gesundheitsdaten
19.2.1. Konzepte der natürlichen Sprachverarbeitung
19.2.2. Embedding-Techniken
19.2.3. Anwendung der natürlichen Sprachverarbeitung im Gesundheitswesen
19.3. Fortgeschrittene Methoden des Datenabrufs im Gesundheitswesen
19.3.1. Erforschung innovativer Techniken für eine effiziente Datenabfrage im Gesundheitswesen
19.3.2. Entwicklung fortgeschrittener Strategien für die Extraktion und Organisation von Informationen im Gesundheitswesen
19.3.3. Implementierung von adaptiven und maßgeschneiderten Datenabrufmethoden für verschiedene klinische Kontexte
19.4. Qualitätsbewertung bei der Analyse von Gesundheitsdaten
19.4.1. Entwicklung von Indikatoren für eine präzise Bewertung der Datenqualität im Gesundheitswesen
19.4.2. Einführung von Instrumenten und Protokollen zur Sicherstellung der Qualität der in klinischen Analysen verwendeten Daten
19.4.3. Kontinuierliche Bewertung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Ergebnisse von Projekten zur Analyse von Gesundheitsdaten
19.5. Data Mining und maschinelles Lernen im Gesundheitswesen
19.5.1. Die wichtigsten Methoden für Data Mining
19.5.2. Integration von Gesundheitsdaten
19.5.3. Erkennung von Mustern und Anomalien in Gesundheitsdaten
19.6. Innovative Bereiche von Big Data und KI im Gesundheitswesen
19.6.1. Erkundung neuer Grenzen bei der Anwendung von Big Data und KI zur Umgestaltung des Gesundheitssektors
19.6.2. Identifizierung innovativer Möglichkeiten für die Integration von Big Data- und KI-Technologien in die medizinische Praxis
19.6.3. Entwicklung bahnbrechender Ansätze zur Maximierung des Potenzials von Big Data und KI im Gesundheitswesen
19.7. Erfassung und Vorverarbeitung von medizinischen Daten
19.7.1. Entwicklung effizienter Methoden für die Erfassung medizinischer Daten in klinischen und Forschungsumgebungen
19.7.2. Anwendung fortgeschrittener Vorverarbeitungstechniken zur Optimierung der Qualität und Nützlichkeit medizinischer Daten
19.7.3. Entwicklung von Erfassungs- und Vorverarbeitungsstrategien, die die Vertraulichkeit und den Schutz medizinischer Informationen gewährleisten
19.8. Datenvisualisierung und -kommunikation im Gesundheitswesen
19.8.1. Entwicklung innovativer Visualisierungswerkzeuge im Gesundheitswesen
19.8.2. Kreative Strategien der Gesundheitskommunikation
19.8.3. Integration interaktiver Technologien im Gesundheitsbereich
19.9. Datensicherheit und -verwaltung im Gesundheitswesen
19.9.1. Entwicklung umfassender Datensicherheitsstrategien zum Schutz der Vertraulichkeit und der Privatsphäre im Gesundheitswesen
19.9.2. Einführung eines wirksamen Governance-Rahmens zur Gewährleistung eines ethischen und verantwortungsvollen Umgangs mit Daten im medizinischen Umfeld
19.9.3. Entwicklung von Strategien und Verfahren zur Gewährleistung der Integrität und Verfügbarkeit medizinischer Daten unter Berücksichtigung der spezifischen Herausforderungen des Gesundheitswesens
19.10. Praktische Anwendungen von Big Data im Gesundheitswesen
19.10.1. Entwicklung spezialisierter Lösungen zur Verwaltung und Analyse großer Datenmengen im Gesundheitswesen
19.10.2. Einsatz praktischer Tools auf der Grundlage von Big Data zur Unterstützung der klinischen Entscheidungsfindung
19.10.3. Anwendung innovativer Big Data-Ansätze zur Bewältigung spezifischer Herausforderungen im Gesundheitssektor
Modul 20. Ethik und Regulierung in der medizinischen KI
20.1. Ethische Grundsätze für den Einsatz von KI in der Medizin
20.1.1. Analyse und Anwendung ethischer Grundsätze bei der Entwicklung und Nutzung von medizinischen KI-Systemen
20.1.2. Integration ethischer Werte in die KI-gestützte Entscheidungsfindung in medizinischen Kontexten
20.1.3. Erarbeitung ethischer Richtlinien zur Gewährleistung eines verantwortungsvollen Einsatzes von künstlicher Intelligenz in der Medizin
20.2. Datenschutz und Einwilligung in medizinischen Kontexten
20.2.1. Entwicklung von Datenschutzrichtlinien zum Schutz sensibler Daten in medizinischen KI-Anwendungen
20.2.2. Sicherstellung einer informierten Zustimmung bei der Erhebung und Nutzung von personenbezogenen Daten im medizinischen Kontext
20.2.3. Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Privatsphäre von Patienten in medizinischen KI-Umgebungen
20.3. Ethik in der Forschung und Entwicklung von medizinischen KI-Systemen
20.3.1. Ethische Bewertung von Forschungsprotokollen bei der Entwicklung von medizinischen KI-Systemen
20.3.2. Gewährleistung von Transparenz und ethischer Strenge in der Entwicklungs- und Validierungsphase von medizinischen KI-Systemen
20.3.3. Ethische Erwägungen bei der Veröffentlichung und Weitergabe von Ergebnissen auf dem Gebiet der medizinischen KI
20.4. Soziale Auswirkungen und Verantwortlichkeit in der medizinischen KI
20.4.1. Analyse der sozialen Auswirkungen der KI auf die Gesundheitsversorgung
20.4.2. Entwicklung von Strategien zur Risikominimierung und ethischen Verantwortung bei KI-Anwendungen in der Medizin
20.4.3. Laufende Bewertung der sozialen Auswirkungen und Anpassung von KI-Systemen, um einen positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit zu leisten
20.5. Nachhaltige Entwicklung von KI im Gesundheitswesen
20.5.1. Integration nachhaltiger Praktiken in die Entwicklung und Wartung von KI-Systemen im Gesundheitswesen
20.5.2. Bewertung der ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen von KI-Technologien im Gesundheitssektor
20.5.3. Entwicklung nachhaltiger Geschäftsmodelle zur Gewährleistung der Kontinuität und Verbesserung von KI-Lösungen im Gesundheitswesen
20.6. Data Governance und rechtliche Rahmenbedingungen International in der medizinischen KI
20.6.1. Entwicklung von Governance-Rahmenwerken für die ethische und effiziente Verwaltung von Daten in medizinischen KI-Anwendungen
20.6.2. Anpassung an internationale Standards und Vorschriften zur Gewährleistung der ethischen und rechtlichen Konformität
20.6.3. Aktive Beteiligung an internationalen Initiativen zur Festlegung ethischer Standards bei der Entwicklung medizinischer KI-Systeme
20.7. Wirtschaftliche Aspekte der KI im Gesundheitswesen
20.7.1. Analyse der wirtschaftlichen Auswirkungen und des Kosten-Nutzen-Verhältnisses bei der Einführung von KI-Systemen im Gesundheitswesen
20.7.2. Entwicklung von Geschäftsmodellen und Finanzierung zur Erleichterung der Einführung von KI-Technologien im Gesundheitssektor
20.7.3. Bewertung der wirtschaftlichen Effizienz und Gerechtigkeit beim Zugang zu KI-gesteuerten Gesundheitsdiensten
20.8. Menschenzentrierte Gestaltung von medizinischen KI-Systemen
20.8.1. Integration von Prinzipien der menschenzentrierten Gestaltung zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und Akzeptanz von medizinischen KI-Systemen
20.8.2. Einbeziehung von Fachkräften des Gesundheitswesens und Patienten in den Gestaltungsprozess, um die Relevanz und Wirksamkeit von Lösungen zu gewährleisten
20.8.3. Kontinuierliche Bewertung der Nutzererfahrung und des Feedbacks zur Optimierung der Interaktion mit KI-Systemen im medizinischen Umfeld
20.9. Gleichheit und Transparenz beim maschinellen Lernen in der Medizin
20.9.1. Entwicklung von Modellen für maschinelles Lernen in der Medizin, die Fairness und Transparenz fördern
20.9.2. Umsetzung von Praktiken zur Abschwächung von Verzerrungen und zur Gewährleistung von Fairness bei der Anwendung von KI-Algorithmen im Gesundheitswesen
20.9.3. Kontinuierliche Bewertung von Fairness und Transparenz bei der Entwicklung und dem Einsatz von maschinellen Lernlösungen in der Medizin
20.10. Sicherheit und Politik bei der Implementierung von KI in der Medizin
20.10.1. Entwicklung von Sicherheitsrichtlinien zum Schutz der Integrität und Vertraulichkeit von Daten in medizinischen KI-Anwendungen
20.10.2. Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen beim Einsatz von KI-Systemen zur Vermeidung von Risiken und zur Gewährleistung der Patientensicherheit
20.10.3. Kontinuierliche Evaluierung der Sicherheitsrichtlinien zur Anpassung an technologische Fortschritte und neue Herausforderungen beim Einsatz von medizinischer KI
Ein einzigartiges, wichtiges und entscheidendes Fortbildungserlebnis zur Förderung Ihrer beruflichen Entwicklung“
Privater Masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in der Klinischen Praxis
Tauchen Sie ein in eine noch nie dagewesene Bildungserfahrung mit unserem Masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in der Klinischen Praxis, einem innovativen Angebot der TECH Technologischen Universität. Dieses außergewöhnliche Programm wurde sorgfältig für Fachleute im Gesundheitswesen konzipiert, die durch die strategische Integration von künstlicher Intelligenz den Wandel im Gesundheitswesen anführen wollen. In unserem Institut verstehen wir die Notwendigkeit des adaptiven Lernens. Deshalb haben wir Online-Kurse entwickelt, die es Ihnen ermöglichen, von jedem Ort der Welt aus auf hochwertige Inhalte zuzugreifen. Dieser Aufbaustudiengang lässt Sie in eine Bildungsreise eintauchen, die sich der künstlichen Intelligenz aus einer auf die klinische Praxis ausgerichteten Perspektive nähert und die bahnbrechenden Technologien erforscht, die die Art und Weise, wie wir medizinische Prozesse konzipieren und durchführen, verändern werden.
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Unser Ansatz geht über die Theorie hinaus und beleuchtet die praktische Anwendung von künstlicher Intelligenz im klinischen Umfeld. Anhand praktischer Fallstudien und bereichernder Erfahrungen erwerben Sie die Fähigkeit, fortschrittliche Tools zu nutzen, die die Analyse medizinischer Daten, die Entwicklung KI-gestützter Diagnosen und die Personalisierung von Behandlungen ermöglichen, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten zugeschnitten sind. Der Masterstudiengang der TECH Technologischen Universität vermittelt Ihnen ein umfassendes Verständnis dafür, wie Technologie die diagnostische Genauigkeit verbessern, Behandlungsprotokolle optimieren und die Qualität der medizinischen Versorgung insgesamt erhöhen kann. Dieses Programm wird Sie mit dem Wissen ausstatten, das Sie brauchen, um in Ihrem Fachgebiet zu glänzen und die nächste Welle von Fortschritten in der Medizin anzuführen. Gehen Sie mit uns einen mutigen Schritt in die Zukunft der Medizin. Schreiben Sie sich für den Masterstudiengang in Künstliche Intelligenz in der Klinischen Praxis der TECH Technologischen Universität ein und werden Sie zum Pionier des Wandels, der die Standards der Gesundheitsversorgung weltweit neu definiert.