Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Medizin der Welt"
Präsentation
Die Fähigkeit der KI, Daten aus verschiedenen Quellen zu integrieren und Ergebnisse vorherzusagen, trägt zu einer genaueren und personalisierten Medizin bei“
Durch die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI) in der klinischen Forschung kann der Prozess der Analyse großer medizinischer Datensätze rationalisiert werden, so dass die Forscher Muster, Korrelationen und Trends effizienter erkennen können. Darüber hinaus trägt die KI zur Personalisierung der Medizin bei, indem sie die Behandlungen auf die individuellen Merkmale der Patienten abstimmt. Neue Technologien optimieren nicht nur Prozesse, sondern eröffnen auch neue Perspektiven, um medizinische Herausforderungen zu bewältigen und die Qualität der Versorgung zu verbessern.
Aus diesem Grund hat TECH dieses Programm entwickelt, in dem KI und Biomedizin zusammenfließen und das Fachleuten ein tiefes und praktisches Verständnis der spezifischen Anwendungen dieser Technologie im Bereich der klinischen Forschung vermittelt. So umfasst die Struktur des Lehrplans spezialisierte Module wie die Computersimulation in der Biomedizin und die fortgeschrittene Analyse klinischer Daten, die es den Studenten ermöglichen, fortgeschrittene Fähigkeiten in der Anwendung von KI in komplexen biomedizinischen Situationen zu erwerben. Darüber hinaus wird der Schwerpunkt auf Ethik, Vorschriften und rechtliche Erwägungen beim Einsatz von KI im klinischen Umfeld gelegt.
Der Studiengang integriert auch Spitzentechnologien wie die genomische Sequenzierung und die biomedizinische Bildanalyse und befasst sich mit aufkommenden Fragen wie der Nachhaltigkeit in der biomedizinischen Forschung und der Verwaltung großer Datenmengen. In diesem Zusammenhang werden die Studenten mit den notwendigen Fähigkeiten ausgestattet, um an der Schnittstelle von KI und klinischer Forschung eine Führungsrolle zu übernehmen.
TECH hat ein umfassendes Programm konzipiert, das auf der innovativen Relearning-Methode basiert und darauf abzielt, hochkompetente KI-Spezialisten fortzubilden. Diese Lernmodalität konzentriert sich auf die Wiederholung von Schlüsselkonzepten, um ein optimales Verständnis zu festigen. Es wird lediglich ein elektronisches Gerät benötigt, das mit dem Internet verbunden ist, um jederzeit auf die Inhalte zugreifen zu können, so dass keine persönliche Anwesenheit erforderlich ist und keine festen Zeitpläne eingehalten werden müssen.
Dieses Programm in Künstliche Intelligenz in der Klinischen Forschung ist in der heutigen Gesundheits- und Technologielandschaft von großer Bedeutung“
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- Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
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Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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Lehrplan
Dieses Programm ist sorgfältig darauf ausgelegt, die wissenschaftliche Exaktheit der klinischen Forschung mit den bahnbrechenden Innovationen der künstlichen Intelligenz zu vereinen. Seine Struktur basiert auf spezialisierten Modulen, die von der Interpretation medizinischer Daten über die Entwicklung von Vorhersagealgorithmen bis hin zur Implementierung technologischer Lösungen im klinischen Umfeld reichen. Die Inhalte sind eine Verschmelzung von Theorie und Praxis, die die Grundlagen der KI und ihre spezifische Anwendung im medizinischen Bereich abdeckt. Auf diese Weise werden die Studenten darauf vorbereitet, Fortschritte bei der Personalisierung von Behandlungen und der Optimierung der Gesundheitsversorgung zu erzielen.
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Modul 1. Grundlagen der künstlichen Intelligenz
1.1. Geschichte der künstlichen Intelligenz
1.1.1. Ab wann spricht man von künstlicher Intelligenz?
1.1.2. Referenzen im Kino
1.1.3. Bedeutung der künstlichen Intelligenz
1.1.4. Technologien, die künstliche Intelligenz ermöglichen und unterstützen
1.2. Künstliche Intelligenz in Spielen
1.2.1. Spieltheorie
1.2.2. Minimax und Alpha-Beta-Beschneidung
1.2.3. Simulation: Monte Carlo
1.3. Neuronale Netzwerke
1.3.1. Biologische Grundlagen
1.3.2. Berechnungsmodell
1.3.3. Überwachte und nicht überwachte neuronale Netzwerke
1.3.4. Einfaches Perzeptron
1.3.5. Mehrschichtiges Perzeptron
1.4. Genetische Algorithmen
1.4.1. Geschichte
1.4.2. Biologische Grundlage
1.4.3. Problem-Kodierung
1.4.4. Erzeugung der Ausgangspopulation
1.4.5. Hauptalgorithmus und genetische Operatoren
1.4.6. Bewertung von Personen: Fitness
1.5. Thesauri, Vokabularien, Taxonomien
1.5.1. Wortschatz
1.5.2. Taxonomie
1.5.3. Thesauri
1.5.4. Ontologien
1.5.5. Darstellung von Wissen: Semantisches Web
1.6. Semantisches Web
1.6.1. Spezifizierungen: RDF, RDFS und OWL
1.6.2. Schlussfolgerung/Begründung
1.6.3. Linked Data
1.7. Expertensysteme und DSS
1.7.1. Experten-Systeme
1.7.2. Systeme zur Entscheidungshilfe
1.8. Chatbots und virtuelle Assistenten
1.8.1. Arten von Assistenten: Sprach- und textbasierte Assistenten
1.8.2. Grundlegende Bestandteile für die Entwicklung eines Assistenten: Intents, Entitäten und Dialogablauf
1.8.3. Integrationen: Web, Slack, Whatsapp, Facebook
1.8.4. Wizard-Entwicklungswerkzeuge: Dialog Flow, Watson Assistant
1.9. AI-Implementierungsstrategie
1.10. Die Zukunft der künstlichen Intelligenz
1.10.1. Wir wissen, wie man mit Algorithmen Emotionen erkennt
1.10.2. Schaffung einer Persönlichkeit: Sprache, Ausdrücke und Inhalt
1.10.3. Tendenzen der künstlichen Intelligenz
1.10.4. Reflexionen
Modul 2. Datentypen und Datenlebenszyklus
2.1. Statistik
2.1.1. Die Statistik: Deskriptive Statistik, statistische Schlussfolgerungen
2.1.2. Population, Stichprobe, Individuum
2.1.3. Variablen: Definition, Messskalen
2.2. Arten von statistischen Daten
2.2.1. Je nach Typ
2.2.1.1. Quantitative: kontinuierliche Daten und diskrete Daten
2.2.1.2. Qualitative: Binomialdaten, nominale Daten und ordinale Daten
2.2.2. Je nach Form
2.2.2.1. Numerisch
2.2.2.2. Text
2.2.2.3. Logisch
2.2.3. Je nach Quelle
2.2.3.1. Primär
2.2.3.2. Sekundär
2.3. Lebenszyklus der Daten
2.3.1. Etappen des Zyklus
2.3.2. Meilensteine des Zyklus
2.3.3. FAIR-Prinzipien
2.4. Die ersten Phasen des Zyklus
2.4.1. Definition von Zielen
2.4.2. Ermittlung des Ressourcenbedarfs
2.4.3. Gantt-Diagramm
2.4.4. Struktur der Daten
2.5. Datenerhebung
2.5.1. Methodik der Erhebung
2.5.2. Erhebungsinstrumente
2.5.3. Kanäle für die Erhebung
2.6. Datenbereinigung
2.6.1. Phasen der Datenbereinigung
2.6.2. Qualität der Daten
2.6.3. Datenmanipulation (mit R)
2.7. Datenanalyse, Interpretation und Bewertung der Ergebnisse
2.7.1. Statistische Maßnahmen
2.7.2. Beziehungsindizes
2.7.3. Data Mining
2.8. Datenlager (Datawarehouse)
2.8.1. Elemente, aus denen sie bestehen
2.8.2. Design
2.8.3. Zu berücksichtigende Aspekte
2.9. Verfügbarkeit von Daten
2.9.1. Zugang
2.9.2. Nützlichkeit
2.9.3. Sicherheit
2.10. Regulatorische Aspekte
2.10.1. Datenschutzgesetz
2.10.2. Bewährte Verfahren
2.10.3. Andere regulatorische Aspekte
Modul 3. Daten in der künstlichen Intelligenz
3.1. Datenwissenschaft
3.1.1. Datenwissenschaft
3.1.2. Fortgeschrittene Tools für den Datenwissenschaftler
3.2. Daten, Informationen und Wissen
3.2.1. Daten, Informationen und Wissen
3.2.2. Datentypen
3.2.3. Datenquellen
3.3. Von Daten zu Informationen
3.3.1. Datenanalyse
3.3.2. Arten der Analyse
3.3.3. Extraktion von Informationen aus einem Dataset
3.4. Extraktion von Informationen durch Visualisierung
3.4.1. Visualisierung als Analyseinstrument
3.4.2. Visualisierungsmethoden
3.4.3. Visualisierung eines Datensatzes
3.5. Qualität der Daten
3.5.1. Datenqualität
3.5.2. Datenbereinigung
3.5.3. Grundlegende Datenvorverarbeitung
3.6. Dataset
3.6.1. Dataset-Anreicherung
3.6.2. Der Fluch der Dimensionalität
3.6.3. Ändern unseres Datensatzes
3.7. Ungleichgewicht
3.7.1. Ungleichgewicht der Klassen
3.7.2. Techniken zur Begrenzung von Ungleichgewichten
3.7.3. Dataset-Abgleich
3.8. Unüberwachte Modelle
3.8.1. Unüberwachtes Modell
3.8.2. Methoden
3.8.3. Klassifizierung mit unüberwachten Modellen
3.9. Überwachte Modelle
3.9.1. Überwachtes Modell
3.9.2. Methoden
3.9.3. Klassifizierung mit überwachten Modellen
3.10. Tools und bewährte Verfahren
3.10.1. Bewährte Praktiken für einen Datenwissenschaftler
3.10.2. Das beste Modell
3.10.3. Nützliche Tools
Modul 4. Data Mining. Auswahl, Vorverarbeitung und Transformation
4.1. Statistische Inferenz
4.1.1. Deskriptive Statistik vs. statistische Inferenz
4.1.2. Parametrische Verfahren
4.1.3. Nicht-parametrische Verfahren
4.2. Explorative Analyse
4.2.1. Deskriptive Analyse
4.2.2. Visualisierung
4.2.3. Vorbereitung der Daten
4.3. Vorbereitung der Daten
4.3.1. Datenintegration und -bereinigung
4.3.2. Normalisierung der Daten
4.3.3. Attribute umwandeln
4.4. Verlorene Werte
4.4.1. Umgang mit verlorenen Werten
4.4.2. Maximum-Likelihood-Imputationsmethoden
4.4.3. Imputation verlorener Werte durch maschinelles Lernen
4.5. Datenrauschen
4.5.1. Lärmklassen und Attribute
4.5.2. Rauschfilterung
4.5.3. Rauscheffekt
4.6. Der Fluch der Dimensionalität
4.6.1. Oversampling
4.6.2. Undersampling
4.6.3. Multidimensionale Datenreduktion
4.7. Kontinuierliche zu diskreten Attributen
4.7.1. Kontinuierliche versus diskrete Daten
4.7.2. Prozess der Diskretisierung
4.8. Daten
4.8.1. Datenauswahl
4.8.2. Perspektiven und Auswahlkriterien
4.8.3. Methoden der Auswahl
4.9. Auswahl der Instanzen
4.9.1. Methoden für die Instanzauswahl
4.9.2. Auswahl der Prototypen
4.9.3. Erweiterte Methoden für die Instanzauswahl
4.10. Vorverarbeitung von Daten in Big Data-Umgebungen
Modul 5. Algorithmik und Komplexität in der künstlichen Intelligenz
5.1. Einführung in Algorithmus-Design-Strategien
5.1.1. Rekursion
5.1.2. Aufteilen und erobern
5.1.3. Andere Strategien
5.2. Effizienz und Analyse von Algorithmen
5.2.1. Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz
5.2.2. Messung der Eingabegröße
5.2.3. Messung der Ausführungszeit
5.2.4. Schlimmster, bester und durchschnittlicher Fall
5.2.5. Asymptotische Notation
5.2.6. Kriterien für die mathematische Analyse von nicht-rekursiven Algorithmen
5.2.7. Mathematische Analyse von rekursiven Algorithmen
5.2.8. Empirische Analyse von Algorithmen
5.3. Sortieralgorithmen
5.3.1. Konzept der Sortierung
5.3.2. Blase sortieren
5.3.3. Sortieren nach Auswahl
5.3.4. Reihenfolge der Insertion
5.3.5. Sortierung zusammenführen (Merge_Sort)
5.3.6. Schnelle Sortierung (Quick_Sort)
5.4. Algorithmen mit Bäumen
5.4.1. Konzept des Baumes
5.4.2. Binäre Bäume
5.4.3. Baumpfade
5.4.4. Ausdrücke darstellen
5.4.5. Geordnete binäre Bäume
5.4.6. Ausgeglichene binäre Bäume
5.5. Algorithmen mit Heaps
5.5.1. Heaps
5.5.2. Der Heapsort-Algorithmus
5.5.3. Prioritätswarteschlangen
5.6. Graph-Algorithmen
5.6.1. Vertretung
5.6.2. Lauf in Breite
5.6.3. Lauf in Tiefe
5.6.4. Topologische Anordnung
5.7. Greedy-Algorithmen
5.7.1. Die Greedy-Strategie
5.7.2. Elemente der Greedy-Strategie
5.7.3. Währungsumtausch
5.7.4. Das Problem des Reisenden
5.7.5. Problem mit dem Rucksack
5.8. Minimale Pfadsuche
5.8.1. Das Problem des minimalen Pfades
5.8.2. Negative Bögen und Zyklen
5.8.3. Dijkstra-Algorithmus
5.9. Greedy-Algorithmen auf Graphen
5.9.1. Der minimal aufspannende Baum
5.9.2. Algorithmus von Prim
5.9.3. Algorithmus von Kruskal
5.9.4. Komplexitätsanalyse
5.10. Backtracking
5.10.1. Das Backtracking
5.10.2. Alternative Techniken
Modul 6. Intelligente Systeme
6.1. Agententheorie
6.1.1. Geschichte des Konzepts
6.1.2. Definition von Agent
6.1.3. Agenten in der künstlichen Intelligenz
6.1.4. Agenten in der Softwareentwicklung
6.2. Agent-Architekturen
6.2.1. Der Denkprozess eines Agenten
6.2.2. Reaktive Wirkstoffe
6.2.3. Deduktive Agenten
6.2.4. Hybride Agenten
6.2.5. Vergleich
6.3. Informationen und Wissen
6.3.1. Unterscheidung zwischen Daten, Informationen und Wissen
6.3.2. Bewertung der Datenqualität
6.3.3. Methoden der Datenerfassung
6.3.4. Methoden der Informationsbeschaffung
6.3.5. Methoden zum Wissenserwerb
6.4. Darstellung von Wissen
6.4.1. Die Bedeutung der Wissensdarstellung
6.4.2. Definition der Wissensrepräsentation durch ihre Rollen
6.4.3. Merkmale einer Wissensrepräsentation
6.5. Ontologien
6.5.1. Einführung in Metadaten
6.5.2. Philosophisches Konzept der Ontologie
6.5.3. Computergestütztes Konzept der Ontologie
6.5.4. Bereichsontologien und Ontologien auf höherer Ebene
6.5.5. Wie erstellt man eine Ontologie?
6.6. Ontologiesprachen und Software für die Erstellung von Ontologien
6.6.1. RDF-Tripel, Turtle und N
6.6.2. RDF-Schema
6.6.3. OWL
6.6.4. SPARQL
6.6.5. Einführung in die verschiedenen Tools für die Erstellung von Ontologien
6.6.6. Installation und Verwendung von Protégé
6.7. Das semantische Web
6.7.1. Der aktuelle Stand und die Zukunft des semantischen Webs
6.7.2. Anwendungen des Semantischen Webs
6.8. Andere Modelle der Wissensdarstellung
6.8.1. Wortschatz
6.8.2. Globale Sicht
6.8.3. Taxonomie
6.8.4. Thesauri
6.8.5. Folksonomien
6.8.6. Vergleich
6.8.7. Mind Map
6.9. Bewertung und Integration von Wissensrepräsentationen
6.9.1. Logik nullter Ordnung
6.9.2. Logik erster Ordnung
6.9.3. Beschreibende Logik
6.9.4. Beziehung zwischen verschiedenen Arten von Logik
6.9.5. Prolog: Programmierung auf Basis der Logik erster Ordnung
6.10. Semantische Reasoner, wissensbasierte Systeme und Expertensysteme
6.10.1. Konzept des Reasoners
6.10.2. Anwendungen eines Reasoners
6.10.3. Wissensbasierte Systeme
6.10.4. MYCIN, Geschichte der Expertensysteme
6.10.5. Elemente und Architektur von Expertensystemen
6.10.6. Erstellung von Expertensystemen
Modul 7. Maschinelles Lernen und Data Mining
7.1. Einführung in die Prozesse der Wissensentdeckung und in die grundlegenden Konzepte des maschinellen Lernens
7.1.1. Schlüsselkonzepte von Prozessen der Wissensentdeckung
7.1.2. Historische Perspektive der Wissensentdeckungsprozesse
7.1.3. Phasen des Wissensentdeckungsprozesses
7.1.4. Techniken, die bei der Wissensentdeckung eingesetzt werden
7.1.5. Merkmale guter Modelle für maschinelles Lernen
7.1.6. Arten von Informationen zum maschinellen Lernen
7.1.7. Grundlegende Lernkonzepte
7.1.8. Grundlegende Konzepte des unüberwachten Lernens
7.2. Datenexploration und Vorverarbeitung
7.2.1. Datenverarbeitung
7.2.2. Datenverarbeitung im Datenanalysefluss
7.2.3. Datentypen
7.2.4. Datenumwandlung
7.2.5. Anzeige und Untersuchung von kontinuierlichen Variablen
7.2.6. Anzeige und Erkundung kategorialer Variablen
7.2.7. Korrelation Maßnahmen
7.2.8. Die häufigsten grafischen Darstellungen
7.2.9. Einführung in die multivariate Analyse und Dimensionsreduktion
7.3. Entscheidungsbaum
7.3.1. ID-Algorithmus
7.3.2. Algorithmus C
7.3.3. Übertraining und Beschneidung
7.3.4. Analyse der Ergebnisse
7.4. Bewertung von Klassifikatoren
7.4.1. Konfusionsmatrizen
7.4.2. Numerische Bewertungsmatrizen
7.4.3. Kappa-Statistik
7.4.4. Die ROC-Kurve
7.5. Klassifizierungsregeln
7.5.1. Maßnahmen zur Bewertung von Regeln
7.5.2. Einführung in die grafische Darstellung
7.5.3. Sequentieller Überlagerungsalgorithmus
7.6. Neuronale Netze
7.6.1. Grundlegende Konzepte
7.6.2. Einfache neuronale Netze
7.6.3. Backpropagation-Algorithmus
7.6.4. Einführung in rekurrente neuronale Netze
7.7. Bayessche Methoden
7.7.1. Grundlegende Konzepte der Wahrscheinlichkeit
7.7.2. Bayes-Theorem
7.7.3. Naive Bayes
7.7.4. Einführung in Bayessche Netzwerke
7.8. Regressions- und kontinuierliche Antwortmodelle
7.8.1. Einfache lineare Regression
7.8.2. Multiple lineare Regression
7.8.3. Logistische Regression
7.8.4. Regressionsbäume
7.8.5. Einführung in Support Vector Machines (SVM)
7.8.6. Maße für die Anpassungsgüte
7.9. Clustering
7.9.1. Grundlegende Konzepte
7.9.2. Hierarchisches Clustering
7.9.3. Probabilistische Methoden
7.9.4. EM-Algorithmus
7.9.5. B-Cubed-Methode
7.9.6. Implizite Methoden
7.10. Text Mining und natürliche Sprachverarbeitung (NLP)
7.10.1. Grundlegende Konzepte
7.10.2. Erstellung eines Korpus
7.10.3. Deskriptive Analyse
7.10.4. Einführung in die Stimmungsanalyse
Modul 8. Neuronale Netze, die Grundlage von Deep Learning
8.1. Tiefes Lernen
8.1.1. Arten von tiefem Lernen
8.1.2. Anwendungen von tiefem Lernen
8.1.3. Vor- und Nachteile von tiefem Lernen
8.2. Operationen
8.2.1. Addition
8.2.2. Produkt
8.2.3. Transfer
8.3. Ebenen
8.3.1. Eingangsebene
8.3.2. Ausgeblendete Ebene
8.3.3. Ausgangsebene
8.4. Schichtenverbund und Operationen
8.4.1. Design-Architekturen
8.4.2. Verbindung zwischen Ebenen
8.4.3. Vorwärtsausbreitung
8.5. Aufbau des ersten neuronalen Netzes
8.5.1. Entwurf des Netzes
8.5.2. Festlegen der Gewichte
8.5.3. Training des Netzes
8.6. Trainer und Optimierer
8.6.1. Auswahl des Optimierers
8.6.2. Festlegen einer Verlustfunktion
8.6.3. Festlegung einer Metrik
8.7. Anwendung der Prinzipien des neuronalen Netzes
8.7.1. Aktivierungsfunktionen
8.7.2. Rückwärtsausbreitung
8.7.3. Einstellung der Parameter
8.8. Von biologischen zu künstlichen Neuronen
8.8.1. Funktionsweise eines biologischen Neurons
8.8.2. Wissensübertragung auf künstliche Neuronen
8.8.3. Herstellung von Beziehungen zwischen den beiden
8.9. Implementierung von MLP (Multilayer Perceptron) mit Keras
8.9.1. Definition der Netzstruktur
8.9.2. Modell-Kompilierung
8.9.3. Modell-Training
8.10. Fine Tuning der Hyperparameter von neuronalen Netzen
8.10.1. Auswahl der Aktivierungsfunktion
8.10.2. Einstellung der Learning Rate
8.10.3. Einstellung der Gewichte
Modul 9. Training Tiefer Neuronaler Netze
9.1. Gradienten-Probleme
9.1.1. Techniken der Gradientenoptimierung
9.1.2. Stochastische Gradienten
9.1.3. Techniken zur Initialisierung der Gewichte
9.2. Wiederverwendung von vortrainierten Schichten
9.2.1. Transfer Learning Training
9.2.2. Merkmalsextraktion
9.2.3. Tiefes Lernen
9.3. Optimierer
9.3.1. Stochastische Gradientenabstiegs-Optimierer
9.3.2. Adam- und RMSprop-Optimierer
9.3.3. Moment-Optimierer
9.4. Planen der Lernrate
9.4.1. Automatische Steuerung der Lernrate
9.4.2. Lernzyklen
9.4.3. Bedingungen für die Glättung
9.5. Überanpassung
9.5.1. Kreuzvalidierung
9.5.2. Regulierung
9.5.3. Bewertungsmetriken
9.6. Praktische Leitlinien
9.6.1. Entwurf des Modells
9.6.2. Auswahl der Metriken und Bewertungsparameter
9.6.3. Testen von Hypothesen
9.7. Transfer Learning
9.7.1. Transfer Learning Training
9.7.2. Merkmalsextraktion
9.7.3. Tiefes Lernen
9.8. Data Augmentation
9.8.1. Bildtransformationen
9.8.2. Generierung synthetischer Daten
9.8.3. Textumwandlung
9.9. Praktische Anwendung von Transfer Learning
9.9.1. Transfer Learning Training
9.9.2. Merkmalsextraktion
9.9.3. Tiefes Lernen
9.10. Regulierung
9.10.1. L und L
9.10.2. Maximale Entropie-Regularisierung
9.10.3. Dropout
Modul 10. Anpassung von Modellen und Training mit TensorFlow
10.1. TensorFlow
10.1.1. Verwendung der TensorFlow-Bibliothek
10.1.2. Training von Modellen mit TensorFlow
10.1.3. Operationen mit Graphen in TensorFlow
10.2. TensorFlow und NumPy
10.2.1. NumPy Berechnungsumgebung für TensorFlow
10.2.2. Verwendung von NumPy-Arrays mit TensorFlow
10.2.3. NumPy Operationen für TensorFlow Graphen
10.3. Anpassung von Modellen und Trainingsalgorithmen
10.3.1. Erstellen von benutzerdefinierten Modellen mit TensorFlow
10.3.2. Verwaltung von Trainingsparametern
10.3.3. Verwendung von Optimierungstechniken für das Training
10.4. TensorFlow Funktionen und Graphen
10.4.1. Funktionen mit TensorFlow
10.4.2. Verwendung von Graphen für das Modelltraining
10.4.3. Optimieren von Graphen mit TensorFlow Operationen
10.5. Laden und Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.1. Laden von Datensätzen mit TensorFlow
10.5.2. Vorverarbeiten von Daten mit TensorFlow
10.5.3. Verwendung von TensorFlow Tools zur Datenmanipulation
10.6. Die tfdata-API
10.6.1. Verwendung der tfdata API für die Datenverarbeitung
10.6.2. Konstruktion von Datenströmen mit tfdata
10.6.3. Verwendung der tfdata-API für das Modelltraining
10.7. Das TFRecord-Format
10.7.1. Verwendung der TFRecord API für die Datenserialisierung
10.7.2. Laden von TFRecord-Dateien mit TensorFlow
10.7.3. Verwendung von TFRecord-Dateien für das Modelltraining
10.8. Keras Vorverarbeitungsschichten
10.8.1. Verwendung der Keras-API für die Vorverarbeitung
10.8.2. Aufbau von Keras-Vorverarbeitungs-Pipelines
10.8.3. Verwendung der Keras Preprocessing-API für das Modelltraining
10.9. Das TensorFlow Datasets-Projekt
10.9.1. Verwendung von TensorFlow Datasets zum Laden von Daten
10.9.2. Vorverarbeitung von Daten mit TensorFlow Datasets
10.9.3. Verwendung von TensorFlow Datasets für das Modelltraining
10.10. Erstellen einer Deep Learning Anwendung mit TensorFlow
10.10.1. Praktische Anwendung
10.10.2. Aufbau einer Deep Learning Anwendung mit TensorFlow
10.10.3. Trainieren eines Modells mit TensorFlow
10.10.4. Verwendung der Anwendung für die Vorhersage von Ergebnissen
Modul 11. Deep Computer Vision mit Convolutional Neural Networks
11.1. Die Visual Cortex-Architektur
11.1.1. Funktionen des visuellen Kortex
11.1.2. Theorien des rechnergestützten Sehens
11.1.3. Modelle der Bildverarbeitung
11.2. Faltungsschichten
11.2.1. Wiederverwendung von Gewichten bei der Faltung
11.2.2. Faltung D
11.2.3. Aktivierungsfunktionen
11.3. Gruppierungsschichten und Implementierung von Gruppierungsschichten mit Keras
11.3.1. Pooling und Striding
11.3.2. Flattening
11.3.3. Arten des Pooling
11.4. CNN-Architektur
11.4.1. VGG-Architektur
11.4.2. AlexNet Architektur
11.4.3. ResNet-Architektur
11.5. Implementierung eines ResNet CNN mit Keras
11.5.1. Initialisierung der Gewichte
11.5.2. Definition der Eingabeschicht
11.5.3. Definition der Ausgabe
11.6. Verwendung von vortrainierten Keras-Modellen
11.6.1. Merkmale der vortrainierten Modelle
11.6.2. Verwendung von vortrainierten Modellen
11.6.3. Vorteile von vortrainierten Modellen
11.7. Vortrainierte Modelle für das Transferlernen
11.7.1. Transferlernen
11.7.2. Prozess des Transferlernens
11.7.3. Vorteile des Transferlernens
11.8. Klassifizierung und Lokalisierung in Deep Computer Vision
11.8.1. Klassifizierung von Bildern
11.8.2. Objekte in Bildern lokalisieren
11.8.3. Erkennung von Objekten
11.9. Objekterkennung und Objektverfolgung
11.9.1. Methoden zur Objekterkennung
11.9.2. Algorithmen zur Objektverfolgung
11.9.3. Verfolgungs- und Lokalisierungstechniken
11.10. Semantische Segmentierung
11.10.1. Deep Learning für semantische Segmentierung
11.10.2. Kantenerkennung
11.10.3. Regelbasierte Segmentierungsmethoden
Modul 12. Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) mit rekurrenten neuronalen Netzen (RNN) und Aufmerksamkeit
12.1. Textgenerierung mit RNN
12.1.1. Training eines RNN für die Texterzeugung
12.1.2. Generierung natürlicher Sprache mit RNN
12.1.3. Anwendungen zur Texterzeugung mit RNN
12.2. Erstellung von Trainingsdatensätzen
12.2.1. Vorbereitung der Daten für das RNN-Training
12.2.2. Speicherung des Trainingsdatensatzes
12.2.3. Bereinigung und Transformation der Daten
12.2.4. Sentiment-Analyse
12.3. Ranking von Meinungen mit RNN
12.3.1. Erkennung von Themen in Kommentaren
12.3.2. Stimmungsanalyse mit Deep Learning-Algorithmen
12.4. Encoder-Decoder-Netz für neuronale maschinelle Übersetzung
12.4.1. Training eines RNN für maschinelle Übersetzung
12.4.2. Verwendung eines Encoder-Decoder-Netzwerks für die maschinelle Übersetzung
12.4.3. Verbesserung der Genauigkeit der maschinellen Übersetzung mit RNNs
12.5. Aufmerksamkeitsmechanismen
12.5.1. Implementierung von Aufmerksamkeitsmechanismen in NRN
12.5.2. Verwendung von Betreuungsmechanismen zur Verbesserung der Modellgenauigkeit
12.5.3. Vorteile von Betreuungsmechanismen in neuronalen Netzen
12.6. Transformer-Modelle
12.6.1. Verwendung von Transformer-Modellen für die Verarbeitung natürlicher Sprache
12.6.2. Anwendung von Transformer-Modellen für das Sehen
12.6.3. Vorteile von Transformer-Modellen
12.7. Transformers für die Sicht
12.7.1. Verwendung von Transformer für die Sicht
12.7.2. Vorverarbeitung von Bilddaten
12.7.3. Training eines Transformer-Modells für die Sicht
12.8. Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.1. Verwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.2. Anwendung der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.8.3. Vorteile der Hugging Face Transformers-Bibliothek
12.9. Andere Transformer-Bibliotheken. Vergleich
12.9.1. Vergleich zwischen den verschiedenen Transformer-Bibliotheken
12.9.2. Verwendung der anderen Transformer-Bibliotheken
12.9.3. Vorteile der anderen Transformer-Bibliotheken
12.10. Entwicklung einer NLP-Anwendung mit RNN und Aufmerksamkeit. Praktische Anwendung
12.10.1. Entwicklung einer Anwendung zur Verarbeitung natürlicher Sprache mit RNN und Aufmerksamkeit
12.10.2. Verwendung von RNN, Aufmerksamkeitsmechanismen und Transformers-Modellen in der Anwendung
12.10.3. Bewertung der praktischen Umsetzung
Modul 13. Autoencoder, GANs und Diffusionsmodelle
13.1. Effiziente Datendarstellungen
13.1.1. Reduzierung der Dimensionalität
13.1.2. Tiefes Lernen
13.1.3. Kompakte Repräsentationen
13.2. Realisierung von PCA mit einem unvollständigen linearen automatischen Kodierer
13.2.1. Trainingsprozess
13.2.2. Python-Implementierung
13.2.3. Verwendung von Testdaten
13.3. Gestapelte automatische Kodierer
13.3.1. Tiefe neuronale Netze
13.3.2. Konstruktion von Kodierungsarchitekturen
13.3.3. Verwendung der Regularisierung
13.4. Faltungs-Autokodierer
13.4.1. Entwurf eines Faltungsmodells
13.4.2. Training von Faltungsmodellen
13.4.3. Auswertung der Ergebnisse
13.5. Automatische Entrauschung des Encoders
13.5.1. Anwendung von Filtern
13.5.2. Entwurf von Kodierungsmodellen
13.5.3. Anwendung von Regularisierungstechniken
13.6. Automatische Verteilkodierer
13.6.1. Steigerung der Kodierungseffizienz
13.6.2. Minimierung der Anzahl von Parametern
13.6.3. Verwendung von Regularisierungstechniken
13.7. Automatische Variationskodierer
13.7.1. Verwendung der Variationsoptimierung
13.7.2. Unüberwachtes tiefes Lernen
13.7.3. Tiefe latente Repräsentationen
13.8. Modische MNIST-Bilderzeugung
13.8.1. Mustererkennung
13.8.2. Bilderzeugung
13.8.3. Training Tiefer Neuronaler Netze
13.9. Generative Adversarial Networks und Diffusionsmodelle
13.9.1. Bildbasierte Inhaltsgenerierung
13.9.2. Modellierung von Datenverteilungen
13.9.3. Verwendung von Adversarial Networks
13.10. Implementierung der Modelle
13.10.1. Praktische Anwendung
13.10.2. Implementierung der Modelle
13.10.3. Verwendung von realen Daten
13.10.4. Auswertung der Ergebnisse
Modul 14. Bio-inspiriertes Computing
14.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.1.1. Einführung in das bio-inspirierte Computing
14.2. Algorithmen zur sozialen Anpassung
14.2.1. Bio-inspiriertes Computing auf der Grundlage von Ameisenkolonien
14.2.2. Varianten von Ameisenkolonie-Algorithmen
14.2.3. Cloud-basiertes Computing auf Partikelebene
14.3. Genetische Algorithmen
14.3.1. Allgemeine Struktur
14.3.2. Implementierungen der wichtigsten Operatoren
14.4. Explorations-Ausbeutungsraum-Strategien für genetische Algorithmen
14.4.1. CHC-Algorithmus
14.4.2. Multimodale Probleme
14.5. Evolutionäre Berechnungsmodelle (I)
14.5.1. Evolutionäre Strategien
14.5.2. Evolutionäre Programmierung
14.5.3. Algorithmen auf der Grundlage der differentiellen Evolution
14.6. Evolutionäre Berechnungsmodelle (II)
14.6.1. Evolutionäre Modelle auf der Grundlage der Schätzung von Verteilungen (EDA)
14.6.2. Genetische Programmierung
14.7. Evolutionäre Programmierung angewandt auf Lernprobleme
14.7.1. Regelbasiertes Lernen
14.7.2. Evolutionäre Methoden bei Instanzauswahlproblemen
14.8. Multi-Objektive Probleme
14.8.1. Konzept der Dominanz
14.8.2. Anwendung evolutionärer Algorithmen auf multikriterielle Probleme
14.9. Neuronale Netze (I)
14.9.1. Einführung in neuronale Netzwerke
14.9.2. Praktisches Beispiel mit neuronalen Netzwerken
14.10. Neuronale Netze
14.10.1. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der medizinischen Forschung
14.10.2. Anwendungsbeispiele für neuronale Netze in der Wirtschaft
14.10.3. Anwendungsfälle für neuronale Netze in der industriellen Bildverarbeitung
Modul 15. Künstliche Intelligenz: Strategien und Anwendungen
15.1. Finanzdienstleistungen
15.1.1. Die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf Finanzdienstleistungen. Chancen und Herausforderungen
15.1.2. Anwendungsbeispiele
15.1.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.1.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.2. Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen
15.2.1. Auswirkungen von KI im Gesundheitswesen. Chancen und Herausforderungen
15.2.2. Anwendungsbeispiele
15.3. Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI im Gesundheitswesen
15.3.1. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.3.2. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.4. Retail
15.4.1. Auswirkungen von KI im Retail. Chancen und Herausforderungen
15.4.2. Anwendungsbeispiele
15.4.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.4.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.5. Industrie
15.5.1. Auswirkungen von KI in der Industrie. Chancen und Herausforderungen
15.5.2. Anwendungsbeispiele
15.6. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI in der Industrie
15.6.1. Anwendungsbeispiele
15.6.2. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.6.3. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.7. Öffentliche Verwaltung
15.7.1. Auswirkungen von KI in der Öffentlichen Verwaltung. Chancen und Herausforderungen
15.7.2. Anwendungsbeispiele
15.7.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.7.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.8. Bildung
15.8.1. Auswirkungen von KI in der Bildung. Chancen und Herausforderungen
15.8.2. Anwendungsbeispiele
15.8.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.8.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.9. Forst- und Landwirtschaft
15.9.1. Auswirkungen von KI in der Forst- und Landwirtschaft. Chancen und Herausforderungen
15.9.2. Anwendungsbeispiele
15.9.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.9.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
15.10. Personalwesen
15.10.1. Auswirkungen von KI im Personalwesen. Chancen und Herausforderungen
15.10.2. Anwendungsbeispiele
15.10.3. Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI
15.10.4. Mögliche zukünftige Entwicklungen/Nutzungen von KI
Modul 16. KI-Methoden und -Tools für die klinische Forschung
16.1. KI-Technologien und -Tools in der klinischen Forschung
16.1.1. Einsatz von maschinellem Lernen zur Identifizierung von Mustern in klinischen Daten
16.1.2. Entwicklung von Vorhersagealgorithmen für klinische Studien
16.1.3. Implementierung von KI-Systemen zur Verbesserung der Patientenrekrutierung
16.1.4. KI-Tools für die Echtzeitanalyse von Forschungsdaten
16.2. Statistische Methoden und Algorithmen in klinischen Studien
16.2.1. Anwendung fortgeschrittener statistischer Verfahren für die Analyse klinischer Daten
16.2.2. Anwendung von Algorithmen für die Validierung und Verifizierung von Testergebnissen
16.2.3. Anwendung von Regressions- und Klassifikationsmodellen in klinischen Studien
16.2.4. Analyse großer Datensätze mit Hilfe statistischer Berechnungsmethoden
16.3. Planung von Experimenten und Analyse der Ergebnisse
16.3.1. Strategien für die effiziente Planung klinischer Versuche unter Verwendung von KI
16.3.2. KI-Techniken für die Analyse und Interpretation von Versuchsdaten
16.3.3. Optimierung von Forschungsprotokollen mit Hilfe von KI-Simulationen
16.3.4. Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit von Behandlungen mit Hilfe von KI-Modellen
16.4. Interpretation medizinischer Bilder mit Hilfe von KI in der Forschung
16.4.1. Entwicklung von KI-Systemen zur automatischen Erkennung von Pathologien in der Bildgebung
16.4.2. Einsatz von Deep Learning zur Klassifizierung und Segmentierung in medizinischen Bildern
16.4.3. KI-Tools zur Verbesserung der Genauigkeit in der bildgebenden Diagnostik
16.4.4. Analyse von radiologischen Bildern und Magnetresonanzbildern mit Hilfe von KI
16.5. Analyse von klinischen und biomedizinischen Daten
16.5.1. KI in der Verarbeitung und Analyse genomischer und proteomischer Daten
16.5.2. Werkzeuge für die integrierte Analyse von klinischen und biomedizinischen Daten
16.5.3. Einsatz von KI zur Identifizierung von Biomarkern in der klinischen Forschung
16.5.4. Prädiktive Analyse klinischer Ergebnisse auf der Grundlage biomedizinischer Daten
16.6. Fortgeschrittene Datenvisualisierung in der klinischen Forschung
16.6.1. Entwicklung von interaktiven Visualisierungstools für klinische Daten
16.6.2. Einsatz von KI bei der Erstellung von grafischen Darstellungen komplexer Daten
16.6.3. Visualisierungstechniken zur einfachen Interpretation von Forschungsergebnissen
16.6.4. Werkzeuge der erweiterten und virtuellen Realität für die Visualisierung biomedizinischer Daten
16.7. Natürliche Sprachverarbeitung in der wissenschaftlichen und klinischen Dokumentation
16.7.1. Anwendung von NLP für die Analyse von wissenschaftlicher Literatur und klinischen Aufzeichnungen
16.7.2. KI-Tools für die Extraktion von relevanten Informationen aus medizinischen Texten
16.7.3. KI-Systeme für die Zusammenfassung und Kategorisierung von wissenschaftlicher Literatur
16.7.4. Einsatz von NLP zur Erkennung von Trends und Mustern in der klinischen Dokumentation
16.8. Verarbeitung heterogener Daten in der klinischen Forschung
16.8.1. KI-Techniken zur Integration und Analyse von Daten aus verschiedenen klinischen Quellen
16.8.2. Werkzeuge für die Verarbeitung unstrukturierter klinischer Daten
16.8.3. KI-Systeme für die Korrelation klinischer und demografischer Daten
16.8.4. Analyse multidimensionaler Daten für klinische Insights
16.9. Anwendungen von neuronalen Netzen in der biomedizinischen Forschung
16.9.1. Verwendung neuronaler Netze zur Krankheitsmodellierung und Behandlungsvorhersage
16.9.2. Einsatz neuronaler Netze bei der Klassifizierung genetischer Krankheiten
16.9.3. Entwicklung von Diagnosesystemen auf der Grundlage neuronaler Netze
16.9.4. Anwendung neuronaler Netze bei der Personalisierung der medizinischen Behandlung
16.10. Prädiktive Modellierung und ihre Auswirkungen auf die klinische Forschung
16.10.1. Entwicklung von Vorhersagemodellen für die Vorhersage klinischer Ergebnisse
16.10.2. Einsatz von KI bei der Vorhersage von Nebenwirkungen und unerwünschten Wirkungen
16.10.3. Einsatz von Vorhersagemodellen bei der Optimierung klinischer Studien
16.10.4. Risikoanalyse bei medizinischen Behandlungen mittels prädiktiver Modellierung
Modul 17. Biomedizinische Forschung mit KI
17.1. Design und Durchführung von Beobachtungsstudien mit KI
17.1.1. Implementierung von KI für die Auswahl und Segmentierung von Studienpopulationen
17.1.2. Einsatz von Algorithmen für das Echtzeit-Monitoring von Daten aus Beobachtungsstudien
17.1.3. KI-Tools für die Identifizierung von Mustern und Korrelationen in Beobachtungsstudien
17.1.4. Automatisierung des Prozesses der Datenerfassung und -analyse in Beobachtungsstudien
17.2. Validierung und Kalibrierung von Modellen in der klinischen Forschung
17.2.1. KI-Techniken zur Gewährleistung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit klinischer Modelle
17.2.2. Einsatz von KI bei der Kalibrierung von Vorhersagemodellen in der klinischen Forschung
17.2.3. Kreuzvalidierungsmethoden für klinische Modelle, die KI verwenden
17.2.4. KI-Tools für die Bewertung der Verallgemeinerbarkeit von klinischen Modellen
17.3. Methoden zur Integration heterogener Daten in der klinischen Forschung
17.3.1. KI-Techniken zur Kombination von klinischen, genomischen und umweltbezogenen Daten
17.3.2. Einsatz von Algorithmen zur Verarbeitung und Analyse unstrukturierter klinischer Daten
17.3.3. KI-Tools für die Normalisierung und Standardisierung klinischer Daten
17.3.4. KI-Systeme für die Korrelation verschiedener Datentypen in der Forschung
17.4. Multidisziplinäre biomedizinische Datenintegration
17.4.1. KI-Systeme für die Kombination von Daten aus verschiedenen biomedizinischen Disziplinen
17.4.2. Algorithmen für die integrierte Analyse von klinischen und Labordaten
17.4.3. KI-Tools für die Visualisierung komplexer biomedizinischer Daten
17.4.4. Einsatz von KI bei der Erstellung von ganzheitlichen Gesundheitsmodellen aus multidisziplinären Daten
17.5. Deep-Learning-Algorithmen in der biomedizinischen Datenanalyse
17.5.1. Implementierung neuronaler Netze in der Analyse genetischer und proteomischer Daten
17.5.2. Verwendung von Deep Learning zur Mustererkennung in biomedizinischen Daten
17.5.3. Entwicklung von Vorhersagemodellen in der Präzisionsmedizin durch Deep Learning
17.5.4. Anwendung von KI in der fortgeschrittenen biomedizinischen Bildanalyse
17.6. Optimierung von Forschungsprozessen durch Automatisierung
17.6.1. Automatisierung von Laborroutinen durch KI-Systeme
17.6.2. Einsatz von KI zur effizienten Verwaltung von Forschungsressourcen und Zeit
17.6.3. KI-Tools zur Optimierung von Arbeitsabläufen in der klinischen Forschung
17.6.4. Automatisierte Systeme für die Verfolgung und Meldung von Forschungsfortschritten
17.7. Simulation und computergestützte Modellierung in der KI-Medizin
17.7.1. Entwicklung von Computermodellen zur Simulation von klinischen Szenarien
17.7.2. Einsatz von KI zur Simulation von molekularen und zellulären Interaktionen
17.7.3. KI-Tools für die Erstellung von prädiktiven Krankheitsmodellen
17.7.4. Anwendung von KI bei der Simulation von Arzneimittel- und Behandlungseffekten
17.8. Einsatz von virtueller und erweiterter Realität in klinischen Studien
17.8.1. Einsatz von virtueller Realität für Fortbildung und Simulation in der Medizin
17.8.2. Einsatz von Augmented Reality bei chirurgischen Eingriffen und in der Diagnostik
17.8.3. Werkzeuge der virtuellen Realität für Verhaltens- und psychologische Studien
17.8.4. Anwendung von immersiven Technologien in der Rehabilitation und Therapie
17.9. Data-Mining-Tools für die biomedizinische Forschung
17.9.1. Einsatz von Data-Mining-Techniken zur Extraktion von Wissen aus biomedizinischen Datenbanken
17.9.2. Implementierung von KI-Algorithmen zur Entdeckung von Mustern in klinischen Daten
17.9.3. KI-Tools zur Erkennung von Trends in großen Datensätzen
17.9.4. Anwendung von Data Mining bei der Erstellung von Forschungshypothesen
17.10. Entwicklung und Validierung von Biomarkern mit künstlicher Intelligenz
17.10.1. Einsatz von KI für die Identifizierung und Charakterisierung neuer Biomarker
17.10.2. Implementierung von KI-Modellen zur Validierung von Biomarkern in klinischen Studien
17.10.3. KI-Tools für die Korrelation von Biomarkern mit klinischen Resultaten
17.10.4. Anwendung von KI bei der Analyse von Biomarkern für die personalisierte Medizin
Modul 18. Praktische Anwendung der KI in der klinischen Forschung
18.1. Genomische Sequenzierungstechnologien und Datenanalyse mit KI
18.1.1. Einsatz von KI für die schnelle und genaue Analyse von Gensequenzen
18.1.2. Einsatz von Algorithmen des maschinellen Lernens bei der Interpretation genomischer Daten
18.1.3. KI-Tools zur Identifizierung genetischer Varianten und Mutationen
18.1.4. Anwendung von KI bei der Korrelation von Genomdaten mit Krankheiten und Merkmalen
18.2. KI in der biomedizinischen Bildanalyse
18.2.1. Entwicklung von KI-Systemen für die Erkennung von Anomalien in medizinischen Bildern
18.2.2. Einsatz von Deep Learning bei der Interpretation von Röntgen-, MRT- und CT-Scans
18.2.3. KI-Tools zur Verbesserung der Genauigkeit bei der bildgebenden Diagnose
18.2.4. Implementierung von KI bei der Klassifizierung und Segmentierung biomedizinischer Bilder
18.3. Robotik und Automatisierung in klinischen Labors
18.3.1. Einsatz von Robotern zur Automatisierung von Labortests und -prozessen
18.3.2. Einführung von automatisierten Systemen für die Verwaltung biologischer Proben
18.3.3. Entwicklung von Robotertechnologien zur Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit in der klinischen Analyse
18.3.4. Anwendung von KI bei der Optimierung von Laborarbeitsabläufen
18.4. KI in der Personalisierung von Therapien und Präzisionsmedizin
18.4.1. Entwicklung von KI-Modellen für die Personalisierung von medizinischen Behandlungen
18.4.2. Einsatz von prädiktiven Algorithmen bei der Auswahl von Therapien auf der Grundlage genetischer Profile
18.4.3. KI-Tools für die Anpassung von Medikamentendosen und -kombinationen
18.4.4. Anwendung von KI bei der Ermittlung wirksamer Behandlungen für bestimmte Zielgruppen
18.5. Innovationen in der KI-gestützten Diagnose
18.5.1. Implementierung von KI-Systemen für eine schnelle und genaue Diagnose
18.5.2. Einsatz von KI zur Früherkennung von Krankheiten durch Datenanalyse
18.5.3. Entwicklung von KI-Tools für die Interpretation klinischer Tests
18.5.4. Anwendung von KI bei der Kombination von klinischen und biomedizinischen Daten für umfassende Diagnosen
18.6. KI-Anwendungen in der Mikrobiom- und Mikrobiologieforschung
18.6.1. Einsatz von KI bei der Analyse und Kartierung des menschlichen Mikrobioms
18.6.2. Implementierung von Algorithmen zur Untersuchung der Beziehung zwischen dem Mikrobiom und Krankheiten
18.6.3. KI-Tools für die Identifizierung von Mustern in Mikrobiomstudien
18.6.4. Anwendung von KI bei der Untersuchung von mikrobiombasierten Therapeutika
18.7. Wearables und Fernüberwachung in klinischen Studien
18.7.1. Entwicklung von tragbaren Geräten mit KI zur kontinuierlichen Gesundheitsüberwachung
18.7.2. Einsatz von KI bei der Interpretation der von Wearables gesammelten Daten
18.7.3. Einsatz von Fernüberwachungssystemen in klinischen Studien
18.7.4. Anwendung von KI bei der Vorhersage von klinischen Ereignissen anhand von Wearable-Daten
18.8. KI in der Verwaltung klinischer Studien
18.8.1. Einsatz von KI-Systemen zur Optimierung des Managements klinischer Studien
18.8.2. Einsatz von KI bei der Teilnehmerauswahl und Nachverfolgung
18.8.3. KI-Tools für die Analyse von Daten und Ergebnissen klinischer Prüfungen
18.8.4. Anwendung von KI zur Verbesserung der Studieneffizienz und zur Senkung der Studienkosten
18.9. KI-unterstützte Impfstoff- und Behandlungsentwicklung
18.9.1. Einsatz von KI zur Beschleunigung der Impfstoffentwicklung
18.9.2. Anwendung prädiktiver Modellierung bei der Identifizierung potenzieller Behandlungen
18.9.3. KI-Tools für die Simulation von Impfstoff- und Arzneimittelreaktionen
18.9.4. Anwendung von KI bei der Personalisierung von Impfstoffen und Therapien
18.10. KI-Anwendungen in der Immunologie und bei Studien zur Immunantwort
18.10.1. Entwicklung von KI-Modellen zum Verständnis von Immunmechanismen
18.10.2. Einsatz von KI bei der Identifizierung von Mustern in Immunreaktionen
18.10.3. Einsatz von KI bei der Untersuchung von Autoimmunerkrankungen
18.10.4. Anwendung der KI bei der Entwicklung von personalisierten Immuntherapien
Modul 19. Big Data-Analyse und maschinelles Lernen in der klinischen Forschung
19.1. Big Data in der klinischen Forschung: Konzepte und Werkzeuge
19.1.1. Die Datenexplosion im Bereich der klinischen Forschung
19.1.2. Das Konzept von Big Data und die wichtigsten Tools
19.1.3. Anwendungen von Big Data in der klinischen Forschung
19.2. Data Mining in klinischen und biomedizinischen Registern
19.2.1. Die wichtigsten Methoden für Data Mining
19.2.2. Integration von Daten aus klinischen und biomedizinischen Registern
19.2.3. Erkennung von Mustern und Anomalien in klinischen und biomedizinischen Aufzeichnungen
19.3. Algorithmen des maschinellen Lernens in der biomedizinischen Forschung
19.3.1. Klassifizierungstechniken in der biomedizinischen Forschung
19.3.2. Regressionstechniken in der biomedizinischen Forschung
19.3.4. Unüberwachte Techniken in der biomedizinischen Forschung
19.4. Prädiktive Analysetechniken in der klinischen Forschung
19.4.1. Klassifizierungstechniken in der klinischen Forschung
19.4.2. Regressionstechniken in der klinischen Forschung
19.4.3. Deep Learning in der klinischen Forschung
19.5. KI-Modelle in der Epidemiologie und im öffentlichen Gesundheitswesen
19.5.1. Klassifizierungstechniken für Epidemiologie und öffentliche Gesundheit
19.5.2. Regressionstechniken für die Epidemiologie und die öffentliche Gesundheit
19.5.3. Unüberwachte Techniken für die Epidemiologie und die öffentliche Gesundheit
19.6. Analyse von biologischen Netzwerken und Krankheitsmustern
19.6.1. Erforschung von Interaktionen in biologischen Netzen zur Identifizierung von Krankheitsmustern
19.6.2. Integration von Omics-Daten in die Netzwerkanalyse zur Charakterisierung biologischer Komplexitäten
19.6.3. Anwendung von Algorithmen des Machine Learning zur Entdeckung von Krankheitsmustern
19.7. Entwicklung von Instrumenten für die klinische Prognose
19.7.1. Entwicklung innovativer Werkzeuge für die klinische Prognose auf der Grundlage multidimensionaler Daten
19.7.2. Integration von klinischen und molekularen Variablen bei der Entwicklung von Prognoseinstrumenten
19.7.3. Evaluierung der Wirksamkeit von Prognoseinstrumenten in verschiedenen klinischen Kontexten
19.8. Fortgeschrittene Visualisierung und Kommunikation von komplexen Daten
19.8.1. Einsatz fortgeschrittener Visualisierungstechniken zur Darstellung komplexer biomedizinischer Daten
19.8.2. Entwicklung effektiver Kommunikationsstrategien für die Präsentation komplexer Analyseergebnisse
19.8.3. Implementierung von Interaktivitätswerkzeugen in Visualisierungen zur Verbesserung des Verständnisses
19.9. Datensicherheit und Herausforderungen bei der Verwaltung von Big Data
19.9.1. Bewältigung von Datensicherheitsherausforderungen im biomedizinischen Big-Data-Kontext
19.9.1. Strategien zum Schutz der Privatsphäre bei der Verwaltung großer biomedizinischer Datensätze
19.9.3. Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen zur Risikominderung beim Umgang mit sensiblen Daten
19.10. Praktische Anwendungen und Fallstudien im Bereich biomedizinischer Big Data
19.10.1. Untersuchung erfolgreicher Fälle bei der Implementierung von biomedizinischen Big Data in der klinischen Forschung
19.10.2. Entwicklung von praktischen Strategien für die Anwendung von Big Data in der klinischen Entscheidungsfindung
19.10.3. Bewertung der Auswirkungen und der gewonnenen Erkenntnisse durch Fallstudien in der biomedizinischen Forschung
Modul 20. Ethische, rechtliche und zukünftige Aspekte der KI in der klinischen Forschung
20.1. Ethische Aspekte der Anwendung von KI in der klinischen Forschung
20.1.1. Ethische Analyse der KI-gestützten Entscheidungsfindung in der klinischen Forschung
20.1.2. Ethik bei der Verwendung von KI-Algorithmen für die Teilnehmerauswahl in klinischen Studien
20.1.3. Ethische Überlegungen bei der Interpretation von Ergebnissen, die von KI-Systemen in der klinischen Forschung generiert werden
20.2. Rechtliche und regulatorische Überlegungen zur biomedizinischen KI
20.2.1. Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien im biomedizinischen Bereich
20.2.2. Bewertung der Einhaltung spezifischer Vorschriften zur Gewährleistung der Sicherheit und Wirksamkeit von KI-basierten Lösungen
20.2.3. Bewältigung neuer regulatorischer Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Einsatz von KI in der biomedizinischen Forschung
20.3. Informierte Zustimmung und ethische Fragen bei der Nutzung klinischer Daten
20.3.1. Entwicklung von Strategien zur Sicherstellung einer wirksamen informierten Zustimmung bei Projekten mit KI
20.3.2. Ethische Fragen bei der Erhebung und Nutzung sensibler klinischer Daten im Rahmen der KI-gestützten Forschung
20.3.3. Behandlung ethischer Fragen im Zusammenhang mit dem Eigentum an und dem Zugang zu klinischen Daten in Forschungsprojekten
20.4. KI und Haftung in der klinischen Forschung
20.4.1. Bewertung der ethischen und rechtlichen Haftung bei der Implementierung von KI-Systemen in klinischen Forschungsprotokollen
20.4.2. Entwicklung von Strategien zur Bewältigung potenzieller negativer Folgen des Einsatzes von KI in der biomedizinischen Forschung
20.4.3. Ethische Überlegungen bei der aktiven Einbeziehung von KI in die Entscheidungsfindung in der klinischen Forschung
20.5. Auswirkungen der KI auf die Gleichheit und den Zugang zur Gesundheitsversorgung
20.5.1. Bewertung der Auswirkungen von KI-Lösungen auf die Chancengleichheit bei der Teilnahme an klinischen Studien
20.5.2. Entwicklung von Strategien zur Verbesserung des Zugangs zu KI-Technologien in verschiedenen klinischen Umfeldern
20.5.3. Ethische Aspekte der Verteilung von Nutzen und Risiken im Zusammenhang mit der Anwendung von KI im Gesundheitswesen
20.6. Privatsphäre und Datenschutz in Forschungsprojekten
20.6.1. Gewährleistung des Schutzes der Privatsphäre der Teilnehmer an Forschungsprojekten, die den Einsatz von KI beinhalten
20.6.2. Entwicklung von Strategien und Praktiken für den Datenschutz in der biomedizinischen Forschung
20.6.3. Bewältigung spezifischer Datenschutz- und Sicherheitsherausforderungen beim Umgang mit sensiblen Daten im klinischen Umfeld
20.7. KI und Nachhaltigkeit in der biomedizinischen Forschung
20.7.1. Bewertung der Umweltauswirkungen und Ressourcen im Zusammenhang mit der Implementierung von KI in der biomedizinischen Forschung
20.7.2. Entwicklung nachhaltiger Praktiken bei der Integration von KI-Technologien in klinische Forschungsprojekte
20.7.3. Ethische Aspekte des Ressourcenmanagements und der Nachhaltigkeit bei der Einführung von KI in der biomedizinischen Forschung
20.8. Auditierung und Erklärbarkeit von KI-Modellen im klinischen Umfeld
20.8.1. Entwicklung von Audit-Protokollen zur Bewertung der Zuverlässigkeit und Genauigkeit von KI-Modellen in der klinischen Forschung
20.8.2. Ethik in der Erklärbarkeit von Algorithmen, um das Verständnis der von KI-Systemen im klinischen Kontext getroffenen Entscheidungen zu gewährleisten
20.8.3. Bewältigung ethischer Herausforderungen bei der Interpretation von Ergebnissen von KI-Modellen in der biomedizinischen Forschung
20.9. Innovation und Unternehmertum in der klinischen KI
20.9.1. Ethik in der verantwortungsvollen Innovation bei der Entwicklung von KI-Lösungen für klinische Anwendungen
20.9.2. Entwicklung von ethischen Geschäftsstrategien im Bereich der klinischen KI
20.9.3. Ethische Überlegungen bei der Kommerzialisierung und Einführung von KI-Lösungen im klinischen Bereich
20.10. Ethische Überlegungen bei der internationalen Zusammenarbeit in der klinischen Forschung
20.10.1. Entwicklung ethischer und rechtlicher Vereinbarungen für die internationale Zusammenarbeit bei KI-gestützten Forschungsprojekten
20.10.2. Ethische Aspekte der Beteiligung mehrerer Institutionen und Länder an klinischer Forschung mit KI-Technologien
20.10.3. Bewältigung neuer ethischer Herausforderungen im Zusammenhang mit der globalen Zusammenarbeit in der biomedizinischen Forschung
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