Präsentation

Ein Privater masterstudiengang von 12 Monaten Dauer, mit 1.500 Unterrichtsstunden des neuesten Wissensstandes in Klinische Neuropsychologie"

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Die Fortschritte, die in den letzten Jahren auf dem Gebiet der Neuropsychologie erzielt wurden, haben es ermöglicht, kognitive Verschlechterungen in einem sehr frühen Stadium durch eine Differenzialdiagnose zu erkennen. Auch bei der Bewertung der Auswirkungen von Operationen bei Epilepsie-, Hydrozephalus- und Tumorpatienten sowie bei der Anpassung von pharmakologischen Behandlungen hat sich die Methode als äußerst nützlich erwiesen. 

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Außerdem werden Hirnschäden und Aphasien, Agraphien und Alexien sowie kognitive Defizite und neurodegenerative Erkrankungen behandelt. Dieser Studiengang umfasst auch die wichtigsten neuropsychologischen Bewertungs- und Rehabilitationstechniken und schließt mit einer ausführlichen Übersicht über die wirksamsten pharmakologischen Behandlungen, ihre Empfehlungen und die Fälle, in denen sie vermieden werden sollten. 

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Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des akademischen Kurses auftreten. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

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Ein Programm, das Ihnen ein umfassendes Wissen über die Neuroanatomie vermittelt"

Lehrplan

Der Lehrplan dieses Programms berücksichtigt die Kriterien des Dozententeams, das für die Bereitstellung der aktuellsten und innovativsten Informationen im Bereich der klinischen Neuropsychologie verantwortlich ist, um eine für die Fachleute sehr nützliche Fortbildung anzubieten. Ebenso haben die Teilnehmer dieses Online-Mastyerstudiengangs Zugang zu innovativem didaktischem Material, das aus Videozusammenfassungen, detaillierten Videos und Simulationen von realen Fällen besteht. Auf diese Weise kann die Fachkraft ihr Wissen auf dynamischere und visuellere Weise auffrischen. Außerdem wird das Relearning-System, das von TECH in allen Studiengängen eingesetzt wird, dazu beitragen, die langen Studienzeiten zu reduzieren, die bei anderen Lehrmethoden häufiger vorkommen.  

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Ein Lehrplan, in dem Sie den umfassendsten Inhalt über Neuropsychologie und die wirksamsten derzeit verfügbaren pharmakologischen Behandlungen finden"

Modul 1. Einführung in die Neuropsychologie  

1.1. Einführung in die Neuropsychologie 

1.1.1. Grundlagen und Ursprünge der Neuropsychologie  
1.1.2. Erste Annäherungen an die Disziplin 

1.2. Erste Ansätze zur Neuropsychologie 

1.2.1. Frühe Studien in der Neuropsychologie  
1.2.2. Autoren und wichtigste Werke 

1.3. Ontogenese und Phylogenese des ZNS 

1.3.1. Konzept der Ontogenese und Phylogenese 
1.3.2. Ontogenese und Phylogenese innerhalb des ZNS 

1.4. Zelluläre und molekulare Neurobiologie 

1.4.1. Einführung in die Neurobiologie  
1.4.2. Zelluläre und molekulare Neurobiologie 

1.5. Systemische Neurobiologie 

1.5.1. Konzept der Systeme 
1.5.2. Strukturen und Entwicklung  

1.6. Embryologie des Nervensystems 

1.6.1. Grundlagen der Embryologie des Nervensystems 
1.6.2. Phasen der Embryologie des ZNS 

1.7. Einführung in die strukturelle Anatomie des ZNS 

1.7.1. Einführung in die strukturelle Anatomie 
1.7.2. Strukturelle Entwicklung 

1.8. Einführung in die funktionelle Anatomie 

1.8.1. Was ist funktionelle Anatomie? 
1.8.2. Wichtigste Funktionen  

1.9. Neuroimaging-Techniken 

1.9.1. Konzept des Neuroimaging 
1.9.2. Meistgenutzte Techniken  
1.9.3. Vor- und Nachteile 

Modul 2. Grundlagen der Neuroanatomie 

2.1. Entstehung des Nervensystems 

2.1.1. Anatomische und funktionelle Organisation des Nervensystems 
2.1.2. Neuronen 
2.1.3. Gliazellen 
2.1.4.  Zentrales Nervensystem: Gehirn und Rückenmark 
2.1.5. Hauptstrukturen: 

2.1.5.1. Vorderhirn 
2.1.5.2. Mittelhirn 
2.1.5.3. Rhombencephalon 

2.2. Entstehung des Nervensystems II 

2.2.1. Peripheres Nervensystem 

2.2.1.1. Somatisches Nervensystem 
2.2.1.2. Neurovegetatives oder autonomes Nervensystem 
2.2.1.3. Weiße Substanz 
2.2.1.4. Graue Materie 
2.2.1.5. Meningen 
2.2.1.6. Zerebrospinalflüssigkeit 

2.3. Das Neuron und seine Zusammensetzung 

2.3.1. Einführung in die Neuronen und ihre Funktionsweise
2.3.2. Das Neuron und seine Zusammensetzung 

2.4. Elektrische und chemische Synapsen 

2.4.1. Was ist eine Synapse? 
2.4.2. Elektrische Synapsen 
2.4.3. Chemische Synapsen 

2.5. Neurotransmitter 

2.5.1. Was ist ein Neurotransmitter? 
2.5.2. Arten von Neurotransmittern und ihre Funktionsweise 

2.6. Neuroendokrinologie (Beziehung zwischen Hypothalamus und Hormonsystem) 

2.6.1. Einführung in die Neuroendokrinologie 
2.6.2. Grundlagen der neuroendokrinologischen Funktion  

2.7. Neuroimmunologie (Beziehung Nervensystem-Immunsystem) 

2.7.1. Einführung in die Neuroimmunologie 
2.7.2. Grundlagen der Neuroimmunologie  

2.8. Das Nervensystem im Kindes- und Jugendalter 

2.8.1. Entwicklung des ZNS 
2.8.2. Grundlagen und Merkmale 

2.9. Das Nervensystem im Erwachsenenalter 

2.9.1. Grundlagen und Merkmale des ZNS  

2.10. Das Nervensystem im Alter 

2.10.1. Grundlagen und Merkmale des ZNS im Alter 
2.10.2. Die wichtigsten damit verbundenen Probleme 

Modul 3. Funktionelle Neuroanatomie  

3.1. Frontallappen 

3.1.1. Einführung in den Frontallappen 
3.1.2. Wichtigste Merkmale 
3.1.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

3.2. Neuropsychologie des dorsolateralen präfrontalen Cortex 

3.2.1. Einführung in den dorsolateralen präfrontalen Cortex 
3.2.2. Wichtigste Merkmale 
3.2.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

3.3. Neuropsychologie des orbitofrontalen Cortex 

3.3.1. Einführung in den orbitofrontalen Cortex 
3.3.2. Wichtigste Merkmale 
3.3.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

3.4. Neuropsychologie des medialen präfrontalen Cortex 

3.4.1. Einführung in den dorsolateralen präfrontalen Cortex 
3.4.2. Wichtigste Merkmale 
3.4.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

3.5. Motorischer Cortex  

3.5.1. Einführung in den motorischen Cortex 
3.5.2. Wichtigste Merkmale 
3.5.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

3.6. Temporallappen 

3.6.1. Einführung in den Temporallappen  
3.6.2. Wichtigste Merkmale 
3.6.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

3.7. Parietallappen 

3.7.1. Einführung in den Parietallappen  
3.7.2. Wichtigste Merkmale 
3.7.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

3.8. Occipitallappen 

3.8.1. Einführung in den Occipitallappen 
3.8.2. Wichtigste Merkmale 
3.8.3. Grundlagen seiner Funktionsweise 

3.9. Asymmetrie des Gehirns 

3.9.1. Konzept der Asymmetrie des Gehirns  
3.9.2. Merkmale und Funktionsweise 

Modul 4. Kognitive Funktionen 

4.1. Neurobiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit  

4.1.1. Einführung in das Konzept der Aufmerksamkeit 
4.1.2. Neurobiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit  

4.2. Neurobiologische Grundlagen des Gedächtnisses 

4.2.1. Einführung in das Konzept des Gedächtnisses 
4.2.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen des Gedächtnisses 

4.3. Neurobiologische Grundlagen der Sprache 

4.3.1. Einführung in das Konzept der Sprache 
4.3.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen der Sprache 

4.4. Neurobiologische Grundlagen der Wahrnehmung 

4.4.1. Einführung in das Konzept der Wahrnehmung  
4.4.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen der Wahrnehmung  

4.5. Visuell-räumliche neurobiologische Grundlagen 

4.5.1. Einführung in visuell-räumliche Funktionen 
4.5.2. Basis und Grundlagen der visuell-räumlichen Funktionen 

4.6. Neurobiologische Grundlagen der exekutiven Funktionen 

4.6.1. Einführung in exekutive Funktionen 
4.6.2. Basis und Grundlagen der exekutiven Funktionen 

4.7. Praxien 

4.7.1. Was sind Praxien? 
4.7.2. Merkmale und Typen 

4.8. Gnosien 

4.8.1. Was sind Praxien? 
4.8.2. Merkmale und Typen 

4.9. Soziale Kognition 

4.9.1. Einführung in die soziale Kognition  
4.9.2. Merkmale und theoretische Grundlagen 

Modul 5. Hirnschaden 

5.1. Neuropsychologische und Verhaltensstörungen genetischen Ursprungs 

5.1.1. Einführung 
5.1.2. Gene, Chromosomen und Vererbung 
5.1.3. Gene und Verhalten 

5.2. Störung durch frühe Hirnverletzungen 

5.2.1. Einführung 
5.2.2. Das Gehirn in der frühen Kindheit 
5.2.3. Zerebrale Kinderlähmung 
5.2.4. Psychosyndrome 
5.2.5. Störungen beim Lernprozess 
5.2.6. Neurobiologische Störungen, die den Lernprozess beeinträchtigen 

5.3. Zerebrovaskuläre Störungen 

5.3.1. Einführung in zerebrovaskuläre Störungen 
5.3.2. Die häufigsten Arten 
5.3.3. Merkmale und Symptomatik  

5.4. Hirntumore 

5.4.1. Einführung in Hirntumore 
5.4.2. Die häufigsten Arten 
5.4.3. Merkmale und Symptomatik  

5.5. Schädel-Hirn-Traumata 

5.5.1. Einführung in Traumata  
5.5.2. Die häufigsten Arten 
5.5.3. Merkmale und Symptomatik  

5.6. Infektionen des ZNS 

5.6.1. Einführung in Infektionen des ZNS 
5.6.2. Die häufigsten Arten 
5.6.3. Merkmale und Symptomatik  

5.7. Epileptische Störungen 

5.7.1. Einführung in epileptische Störungen 
5.7.2. Die häufigsten Arten 
5.7.3. Merkmale und Symptomatik  

5.8. Veränderungen des Bewusstseinsniveaus 

5.8.1. Einführung in Veränderungen des Bewusstseinsniveaus  
5.8.2. Die häufigsten Arten 
5.8.3. Merkmale und Symptomatik  

5.9. Erworbene Hirnschäden 

5.9.1. Konzept der erworbenen Hirnschädigung  
5.9.2. Die häufigsten Arten 
5.9.3. Merkmale und Symptomatik 

5.10. Erkrankungen im Zusammenhang mit pathologischer Alterung  

5.10.1. Einführung 
5.10.2. Psychologische Störungen im Zusammenhang mit pathologischem Altern 

Modul 6. Aphasien, Agrafien und Alexien  

6.1. Broca-Aphasie 

6.1.1. Grundlage und Ursprung der Broca-Aphasie 
6.1.2. Merkmale und Symptomatik 
6.1.3. Bewertung und Diagnose  

6.2. Wernicke-Aphasie 

6.2.1. Grundlage und Ursprung der Wernicke-Aphasie 
6.2.2. Merkmale und Symptomatik 
6.2.3. Bewertung und Diagnose  

6.3. Leitungsaphasie  

6.3.1. Grundlage und Ursprung der Leitungsaphasie 
6.3.2. Merkmale und Symptomatik 
6.3.3. Bewertung und Diagnose  

6.4. Globale Aphasie 

6.4.1. Grundlage und Ursprung der globalen Aphasie 
6.4.2. Merkmale und Symptomatik 
6.4.3. Bewertung und Diagnose  

6.5. Transkortikale sensorische Aphasie 

6.5.1. Grundlage und Ursprung der Broca-Aphasie 
6.5.2. Merkmale und Symptomatik 
6.5.3. Bewertung und Diagnose  

6.6. Transkortikal-motorische Aphasie 

6.6.1. Grundlage und Ursprung der transkortikal-motorischen Aphasie 
6.6.2. Merkmale und Symptomatik 
6.6.3. Bewertung und Diagnose  

6.7. Transkortikal-gemischte Aphasie 

6.7.1. Grundlage und Ursprung der transkortikal-gemischten Aphasie 
6.7.2. Merkmale und Symptomatik 
6.7.3. Bewertung und Diagnose  

6.8. Anomische Aphasie 

6.8.1. Grundlage und Ursprung der anomischen Aphasie 
6.8.2. Merkmale und Symptomatik 
6.8.3. Bewertung und Diagnose  

6.9. Agraphien 

6.9.1. Grundlage und Ursprung der Agraphien 
6.9.2. Merkmale und Symptomatik 
6.9.3. Bewertung und Diagnose  

6.10. Alexien 

6.10.1. Grundlagen und Ursprung der Alexien 
6.10.2. Merkmale und Symptomatik 
6.10.3. Bewertung und Diagnose 

Modul 7. Kognitive Defizite 

7.1. Pathologien der Aufmerksamkeit 

7.1.1. Wichtigste Pathologien der Aufmerksamkeit  
7.1.2. Merkmale und Symptomatik 
7.1.3. Bewertung und Diagnose 

7.2. Pathologien des Gedächtnisses 

7.2.1. Wichtigste Pathologien des Gedächtnisses 
7.2.2. Merkmale und Symptomatik 
7.2.3. Bewertung und Diagnose 

7.3. Dysexekutives Syndrom 

7.3.1. Was ist das dysexekutive Syndrom? 
7.3.2. Merkmale und Symptomatik 
7.3.3. Bewertung und Diagnose 

7.4. Apraxien I 

7.4.1. Konzept der Apraxie 
7.4.2. Wichtigste Modalitäten 

7.4.2.1. Ideomotorische Apraxie 
7.4.2.2. Ideatorische Apraxie 
7.4.2.3. Konstruktive Apraxie 
7.4.2.4. Ankleideapraxie 

7.5. Apraxien II 

7.5.1. Gangapraxie 
7.5.2. Bukkofaziale Apraxie 
7.5.3. Okulare Apraxie 
7.5.4. Kallosale Apraxie 
7.5.5. Apraxie-Untersuchung: 

7.5.5.1. Neuropsychologische Beurteilung 
7.5.5.2. Kognitive Rehabilitation 

7.6. Agnosien I 

7.6.1. Konzept der Agnosien 
7.6.2. Visuelle Agnosien 

7.6.2.1. Objektagnosie 
7.6.2.2. Simultanagnosie 
7.6.2.3. Prospagnosie 
7.6.2.4. Farbagnosie 
7.6.2.5. Sonstige 

7.6.3. Auditive Agnosien 

7.6.3.1. Amusie 
7.6.3.2. Geräuschagnosie 
7.6.3.3. Verbale Agnosie 

7.6.4. Somatosensorische Agnosien 

7.6.4.1. Stereognosie 
7.6.4.2. Taktile Agnosie  

7.7. Agnosien II 

7.7.1. Olfaktorische Agnosien 
7.7.2. Agnosie bei Krankheiten 

7.7.2.1. Anosognosie 
7.7.2.2. Asomatognosie 

7.7.3. Bewertung der Agnosien 
7.7.4. Kognitive Rehabilitation 

7.8. Defizite in der sozialen Kognition  

7.8.1. Einführung in die soziale Kognition 
7.8.2. Merkmale und Symptomatik 
7.8.3. Bewertung und Diagnose 

7.9. Autismus-Spektrum-Störung 

7.9.1. Einführung 
7.9.2. Diagnose von ASS 
7.9.3. Kognitives und neuropsychologisches Profil in Verbindung mit ASS  

Modul 8. Neurodegenerative Erkrankungen 

8.1. Normale Alterung  

8.1.1. Grundlegende kognitive Prozesse im normalen Alterungsprozess 
8.1.2. Höhere kognitive Prozesse im normalen Alter 
8.1.3. Aufmerksamkeit und Gedächtnis bei normal alternden älteren Menschen 

8.2. Kognitive Reserve und ihre Bedeutung für das Altern  

8.2.1. Kognitive Reserve: Definition und grundlegende Konzepte 
8.2.2. Funktionsweise der kognitiven Reserve 
8.2.3. Variablen, die die kognitive Reserve beeinflussen 
8.2.4. Interventionen zur Verbesserung der kognitiven Reserve bei älteren Menschen 

8.3.  Multiple Sklerose 

8.3.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Multiplen Sklerose 
8.3.2. Merkmale und Symptomatik  
8.3.3. Patientenprofil 
8.3.4. Bewertung und Diagnose  

8.4. Amyotrophe Lateralsklerose 

8.4.1. Konzepte und biologische Grundlagen der amyotrophen Lateralsklerose 
8.4.2. Merkmale und Symptomatik  
8.4.3. Patientenprofil 
8.4.4. Bewertung und Diagnose  

8.5. Parkinson-Krankheit 

8.5.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Parkinson-Krankheit 
8.5.2. Merkmale und Symptomatik  
8.5.3. Patientenprofil 
8.5.4. Bewertung und Diagnose  

8.6. Huntington-Krankheit 

8.6.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Huntington-Krankheit 
8.6.2. Merkmale und Symptomatik  
8.6.3. Patientenprofil 
8.6.4. Bewertung und Diagnose  

8.7. Demenz vom Typ Alzheimer 

8.7.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Demenz vom Typ Alzheimer 
8.7.2. Merkmale und Symptomatik  
8.7.3. Patientenprofil 
8.7.4. Bewertung und Diagnose  

8.8. Morbus Pick 

8.8.1. Konzepte und biologische Hintergründe des Morbus Pick 
8.8.2. Merkmale und Symptomatik  
8.8.3. Patientenprofil 
8.8.4. Bewertung und Diagnose  

8.9. Lewy-Body-Demenz 

8.9.1. Konzepte und biologische Hintergründe des Lewy-Body-Demenz 
8.9.2. Merkmale und Symptomatik  
8.9.3. Patientenprofil 
8.9.4. Bewertung und Diagnose  

8.10. Vaskuläre Demenz 

8.10.1. Konzepte und biologische Hintergründe der vaskulären Demenz 
8.10.2. Merkmale und Symptomatik  
8.10.3. Patientenprofil 
8.10.4. Bewertung und Diagnose 

Modul 9. Neuropsychologische Bewertung und Rehabilitation 

9.1. Bewertung der Aufmerksamkeit und des Gedächtnisses 

9.1.1. Einführung in die Bewertung von Aufmerksamkeit und Gedächtnis 
9.1.2. Wichtigste Instrumente 

9.2. Bewertung der Sprache 

9.2.1. Einführung in die Bewertung des Sprachgebrauchs 
9.2.2. Wichtigste Instrumente 

9.3. Bewertung der exekutiven Funktionen 

9.3.1. Einführung in die Bewertung der exekutiven Funktionen 
9.3.2. Wichtigste Instrumente 

9.4. Bewertung von Praxien und Gnosien 

9.4.1. Einführung in die Bewertung von Praxien und Gnosien 
9.4.2. Wichtigste Instrumente 

9.5. An der Genesung des Patienten beteiligte Variablen 

9.5.1. Risikofaktoren  
9.5.2. Schützende Faktoren 

9.6. Strategien: Wiederherstellung, Ausgleich und gemischte Strategien 

9.6.1. Strategien zur Wiederherstellung 
9.6.2. Kompensationsstrategien 
9.6.3. Gemischte Strategien 

9.7. Rehabilitation von Aufmerksamkeit, Gedächtnis, exekutiven Funktionen und Agnosien 

9.7.1. Rehabilitation der Aufmerksamkeit  
9.7.2. Rehabilitation des Gedächtnisses 
9.7.3. Rehabilitation der exekutiven Funktionen 
9.7.4. Rehabilitation der Agnosien 

9.8. Anpassung an die Umgebung und externe Hilfsmittel 

9.8.1. Anpassung der Umgebung entsprechend der Einschränkungen 
9.8.2. Wie kann man dem Patienten extern helfen? 

9.9. Biofeedback-Techniken als Intervention 

9.9.1. Biofeedback: Definition und grundlegende Konzepte 
9.9.2. Techniken die Biofeedback verwenden 
9.9.3. Biofeedback als Interventionsmethode in der Gesundheitspsychologie 
9.9.4. Beweise für den Einsatz von Biofeedback bei der Behandlung einiger Störungen 

9.10. Transkranielle Magnetstimulation (TMS) als Intervention 

9.10.1. Transkranielle Magnetstimulation: Definition und grundlegende Konzepte 
9.10.2. Funktionelle Bereiche, die als therapeutische Ziele für die transkranielle Magnetstimulation in Frage kommen 
9.10.3. Ergebnisse der Intervention mit TMS in der Gesundheitspsychologie 

Modul 10. Pharmakologische Behandlungen 

10.1. Einführung in die Psychopharmakologie 

10.1.1. Grundlagen und Einführung in die Psychopharmakologie 
10.1.2. Allgemeine Grundsätze der psychopharmakologischen Behandlung 
10.1.3. Wichtigste Anwendungen 

10.2. Antidepressiva  

10.2.1. Einführung  
10.2.2. Arten von Antidepressiva  
10.2.3. Wirkungsmechanismus  
10.2.4. Indikationen  
10.2.5. Medikamente in der Gruppe  
10.2.6. Dosierung und Art der Verabreichung  
10.2.7. Nebenwirkungen 
10.2.8. Kontraindikationen  
10.2.9. Arzneimittelwechselwirkung  
10.2.10. Informationen für Patienten  

10.3. Antipsychotika  

10.3.1. Einführung  
10.3.2. Arten von Antipsychotika  
10.3.3. Wirkungsmechanismus  
10.3.4. Indikationen  
10.3.5. Medikamente in der Gruppe  
10.3.6. Dosierung und Art der Verabreichung  
10.3.7. Nebenwirkungen  
10.3.8. Kontraindikationen  
10.3.9. Arzneimittelwechselwirkung  
10.3.10. Informationen für Patienten  

10.4. Anxiolytika und Hypnotika  

10.4.1. Einführung  
10.4.2. Arten von Anxiolytika und Hypnotika  
10.4.3. Wirkungsmechanismus  
10.4.4. Indikationen  
10.4.5. Medikamente in der Gruppe  
10.4.6. Dosierung und Art der Verabreichung  
10.4.7. Nebenwirkungen  
10.4.8. Kontraindikationen  
10.4.9. Arzneimittelwechselwirkung  
10.4.10. Informationen für Patienten  

10.5. Stimmungsstabilisierer  

10.5.1. Einführung  
10.5.2. Arten von stimmungsstabilisierenden Medikamenten  
10.5.3. Wirkungsmechanismus  
10.5.4. Indikationen  
10.5.5. Medikamente in der Gruppe  
10.5.6. Dosierung und Art der Verabreichung  
10.5.7. Nebenwirkungen  
10.5.8. Kontraindikationen  
10.5.9. Arzneimittelwechselwirkung  
10.5.10. Informationen für Patienten  

10.6. Psychostimulanzien  

10.6.1. Einführung  
10.6.2. Wirkungsmechanismus  
10.6.3. Indikationen  
10.6.4. Medikamente in der Gruppe  
10.6.5. Dosierung und Art der Verabreichung  
10.6.6. Nebenwirkungen  
10.6.7. Kontraindikationen  
10.6.8. Arzneimittelwechselwirkung  
10.6.9. Informationen für Patienten 

10.7. Antidementiva  

10.7.1. Einführung  
10.7.2. Wirkungsmechanismus  
10.7.3. Indikationen  
10.7.4. Medikamente in der Gruppe  
10.7.5. Dosierung und Art der Verabreichung  
10.7.6. Nebenwirkungen  
10.7.7. Kontraindikationen  
10.7.8. Arzneimittelwechselwirkung  
10.7.9. Informationen für Patienten  

10.8. Medikamente zur Behandlung von Abhängigkeiten  

10.8.1. Einführung  
10.8.2. Arten und Wirkungsmechanismus  
10.8.3. Indikationen  
10.8.4. Medikamente in der Gruppe  
10.8.5. Dosierung und Art der Verabreichung  
10.8.6. Nebenwirkungen  
10.8.7. Kontraindikationen  
10.8.8. Arzneimittelwechselwirkung  
10.8.9. Informationen für Patienten  

10.9. Antiepileptika  

10.9.1. Einführung  
10.9.2. Wirkungsmechanismus  
10.9.3. Indikationen  
10.9.4. Medikamente in der Gruppe  
10.9.5. Dosierung und Art der Verabreichung  
10.9.6. Nebenwirkungen  
10.9.7. Kontraindikationen  
10.9.8. Arzneimittelwechselwirkung  
10.9.9. Informationen für Patienten  

10.10. Andere Medikamente: Guanfacin  

10.10.1. Einführung  
10.10.2. Wirkungsmechanismus  
10.10.3. Indikationen  
10.10.4. Dosierung und Art der Verabreichung  
10.10.5. Nebenwirkungen  
10.10.6. Kontraindikationen  
10.10.7. Arzneimittelwechselwirkung  
10.10.8. Informationen für Patienten 

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Privater Masterstudiengang in Klinische Neuropsychologie

Das Studium der Geisteskrankheiten ist so alt wie die Menschheit selbst. Die ersten Hinweise darauf finden sich in Dokumenten wie dem Edwin Smith Papyrus: ein ägyptischer medizinischer Text, der zwischen 1580 und 1150 v. Chr. geschrieben wurde. Darin wird auf Krankheiten wie Epilepsie angespielt und postuliert, dass das Gehirn der Sitz des Geistes ist. Dieser Aspekt des Gesundheitswesens ist heute noch genauso relevant wie damals. Der Masterstudiengang in Klinische Neuropsychologie in der Medizin, der von der TECH Technologischen Universität angeboten wird, ist eine Antwort auf die Notwendigkeit, die chemischen und anatomischen Strukturen des Gehirns weiter zu erforschen, um die Prozesse zu ergründen, die bei klinischen, insbesondere psychischen Erkrankungen ablaufen. Auf der Grundlage einer Online-Bildungsmethode, die in zeitgenössischen akademischen Kreisen hohes Ansehen genießt, bietet Ihnen unser Fortbildungszentrum die Möglichkeit, sich beruflich in Spezialgebieten von bemerkenswerter Bedeutung für den Arbeitssektor weiterzuentwickeln. Möchten Sie Ihr Wissen mit den neuesten neurologischen Fortschritten verbinden und dazu beitragen, die durch psychische Störungen verursachten Schäden zu lindern? Dann ist dies die beste Option für Sie.