Präsentation

Dank dieses privaten Masterstudiengangs, der zu 100% online absolviert wird, werden Sie die Fähigkeit entwickeln, radiologische Bilder präzise zu interpretieren und Befunde zu entdecken, die für forensische Untersuchungen von größter Bedeutung sind"

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Der technologische Fortschritt hat einen großen Einfluss auf die Rechtsmedizin, da er es den Ärzten ermöglicht, aussagekräftige Daten aus hochentwickelten Geräten wie CT-, MRT- und Ultraschall-Scans zu gewinnen. Auf diese Weise haben Spezialisten diese Verfahren bei Autopsien angewandt, um detaillierte Bilder der inneren Strukturen des menschlichen Körpers zu erhalten. So konnten die Experten Verletzungen oder Anomalien schnell erkennen, so dass die Befunde für rechtliche Zwecke ausführlich dokumentiert werden konnten. Diese Instrumente können jedoch aufgrund der Variabilität der klinischen und pathologischen Präsentationen eine Reihe von Herausforderungen darstellen.

TECH ist sich dieser Realität bewusst und führt einen revolutionären Privaten Masterstudiengang in Forensische Radiologie ein, der es Fachkräften ermöglicht, die Herausforderungen in diesem Bereich zu meistern und so ihre tägliche Praxis auf ein höheres Niveau zu heben. Um dies zu erreichen, werden die Studenten in die Lage versetzt, die wichtigsten bildgebenden Diagnosegeräte (einschließlich Röntgensysteme, Ultraschall und MRT) effektiv einzusetzen. Darüber hinaus werden die akademischen Inhalte auf das Skelett des Menschen in verschiedenen Entwicklungsstadien ausgerichtet. 

Damit stehen den Spezialisten die wirksamsten Mittel zur Erkennung häufiger traumatischer Verletzungen wie Brüche oder Verrenkungen zur Verfügung. Darüber hinaus wird das Programm eine Reihe von Fallstudien beinhalten, die die in der forensischen Radiographie angewandten Methoden näher bringen sollen. 

Was die Methodik dieses Universitätsabschlusses betrifft, so wird er in einem bequemen 100%igen Online-Format unterrichtet, das sich an die Zeitpläne der Studenten anpasst. Er basiert auch auf dem innovativen Relearning-Lehrsystem, bei dem TECH eine Vorreiterrolle spielt. Diese Methode besteht in der Wiederholung von Schlüsselkonzepten, um sicherzustellen, dass die Studenten ihr Wissen schrittweise festigen. All dies mit der Unterstützung eines Lehrkörpers von internationalem Ansehen, der ihnen während des gesamten Studienverlaufs zur Seite steht.

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Dieser Privater masterstudiengang in Forensische Radiologie enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten der forensischen Radiologie vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Möchten Sie sich auf die Radiologie von Schusswaffen und Sprengstofftraumata spezialisieren? Mit diesem Universitätsabschluss können Sie es in nur 12 Monaten schaffen"

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.  

Sie erfahren mehr über den Einsatz der radiobiologischen Ausrüstung zur Identifizierung von Opfern von Strahlenschäden"

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Mit der Relearning-Methode können Sie Ihr Wissen bequem von zu Hause aus auffrischen, ohne zu einem akademischen Zentrum vor Ort reisen zu müssen"

Lehrplan

Dieser Universitätsabschluss ist sehr praxisorientiert und befasst sich mit den verschiedenen Ergebnissen von beobachtbaren Läsionen des menschlichen Skeletts und des Gebisses mit Hilfe von bildgebenden Diagnoseverfahren. Aus diesem Grund wird sich der Studiengang auf den Einsatz der fortschrittlichsten technologischen Geräte im Bereich der Forensik konzentrieren (unter denen die Computertomographie hervorsticht). Im Laufe des Kurses erwerben die Spezialisten fortgeschrittene Fähigkeiten in der Erkennung von Verletzungen, Frakturen, Verrenkungen und Pathologien mit Hilfe von visuellen Hilfsmitteln. Auf diese Weise können die Studenten die gründlichsten Untersuchungen durchführen und so die tatsächlichen Todesursachen ermitteln. 

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Ein Programm auf hohem Niveau, das die neuesten wissenschaftlichen Postulate der Pathophysiologie der Knochen in der Forensik abdeckt“   

Modul 1. Diagnostische Bildgebungsverfahren und -instrumente im forensischen Kontext

1.1. Radiologische Physik und ihre Anwendung im forensischen Kontext

1.1.1. Angewandte Physik in der forensischen Radiologie
1.1.2. Radiologische Charakterisierung im forensischen Kontext
1.1.3. Struktur der Materie

1.2. Bedienung der Geräte im forensischen Kontext

1.2.1. Röntgenbildsystem
1.2.2. Röntgenröhre
1.2.3. Diagnostischer Ultraschall

1.3. Forensischer Einsatz der Radiologie

1.3.1. Computertomographie (CT)
1.3.2. Konventionelle Röntgenstrahlen (RX)
1.3.3. Ultraschall (UI)
1.3.4. Magnetresonanztomographie

1.4. Forensische Radiobiologie

1.4.1. Biologie des Menschen
1.4.2. Radiobiologie
1.4.3. Molekulare und zelluläre Radiobiologie

1.5. Dosimetrische Größen im forensischen Kontext

1.5.1. Strahlenschutz
1.5.2. Ionisierung
1.5.3. Erregung
1.5.4. Fluoreszenz

1.6. Digitale Bildgebung in der Forensik

1.6.1. Digitales Bild
1.6.2. Visualisierung und Verständnis von Bildern im forensischen Bereich
1.6.3. Artefakte

1.7. Forensische Computertomographie

1.7.1. Funktionsweise
1.7.2. Reichweite
1.7.3. Eigene Terminologie

1.8. Forensische konventionelle radiobiologische Ausrüstung

1.8.1. Funktionsweise
1.8.2. Reichweite
1.8.3. Eigene Terminologie

1.9. Ultraschall in der Gerichtsmedizin

1.9.1. Funktionsweise
1.9.2. Reichweite
1.9.3. Eigene Terminologie

1.10. Magnetresonanztomographie in der forensischen Ermittlungsarbeit

1.10.1. Funktionsweise
1.10.2. Reichweite
1.10.3. Eigene Terminologie

Modul 2. Forensische Radiologie des nichtpathologischen und nichttraumatischen menschlichen Skeletts

2.1. Forensische Radiologie des Bewegungsapparats

2.1.1. Muskelsystem
2.1.2. Gelenksystem
2.1.3. Skelettsystem

2.2. Forensische Radiologie des menschlichen Skeletts

2.2.1. Axiales Skelett
2.2.2. Appendikuläres Skelett
2.2.3. Obere und untere Extremitäten

2.3. Anatomische Pläne und Bewegungsachsen in der forensischen Untersuchung

2.3.1. Frontalebene
2.3.2. Sagittalebene
2.3.3. Transversalebene
2.3.4. Klassifizierung der Knochen

2.4. Forensische Radiologie des menschlichen Schädels

2.4.1. Gesichtsknochen
2.4.2. Neurokranium
2.4.3. Assoziierte Pathologien

2.5. Forensische Wirbelsäulenradiologie

2.5.1. Halswirbel
2.5.2. Brustwirbel
2.5.3. Lendenwirbel
2.5.4. Sakralwirbel
2.5.5. Assoziierte Pathologien und Traumata

2.6. Forensische Radiologie der Hüftknochen

2.6.1. Ilium/Ischium/Sakral-Komplex
2.6.2. Symphysis pubica
2.6.3. Assoziierte Pathologien und Traumata

2.7. Forensische Oberkörperradiologie

2.7.1. Lange Knochen
2.7.2. Handknochen-Komplexe
2.7.3. Pathologien und Traumata

2.8. Forensische Radiologie der unteren Extremitäten

2.8.1. Lange Knochen
2.8.2. Knochenkomplexe der Füße
2.8.3. Pathologien und Traumata

2.9. Forensische Pathologien und Traumata durch diagnostische Bildgebung

2.9.1. Angeborene Pathologien
2.9.2. Erworbene Pathologien
2.9.3. Traumata und seine Varianten

2.10. Interpretation von Röntgenbildern im forensischen Bereich

2.10.1 Röntgendurchlässige Körper
2.10.2. Röntgenstrahlenundurchlässige Körper
2.10.3. Graustufen

Modul 3. Forensische Radiologie des menschlichen Skeletts in biologischen Reifungsphasen

3.1. Pathophysiologie des Knochens im forensischen Kontext

3.1.1. Funktionen
3.1.2. Zusammensetzung - Knochengewebe
3.1.3. Zelluläre Komponente

 3.1.3.1. Knochenbildende Zellen (Osteoblasten)
 3.1.3.2. Knochenzerstörer (Osteoklasten)
 3.1.3.3. Reife Knochenzellen (Osteozyten)

3.2. Osteogenese bei Personen im forensischen Kontext

3.2.1. Weg der membranösen Verknöcherung
3.2.2. Weg der chondralen Verknöcherung
3.2.3. Periost

3.3. Knochenvaskularisierung im forensischen Kontext

3.3.1. Hauptweg 
3.3.2. Epiphyse
3.3.3. Metaphyse
3.3.4. Periost

3.4. Knochenwachstum im forensischen Kontext

3.4.1. Breite
3.4.2. Länge
3.4.3. Assoziierte Pathologien

3.5. Forensische Radiologie von Pathologien bei sich entwickelnden Individuen

3.5.1. Angeborene Pathologien
3.5.2. Erworbene Pathologien
3.5.3. Traumata und seine Varianten

3.6. Knochenkrankheiten durch diagnostische Bildgebung im forensischen Kontext

3.6.1. Osteoporose
3.6.2. Knochenkrebs
3.6.3. Osteomyelitis
3.6.4. Osteogenesis imperfecta
3.6.5. Rachitis

3.7. Forensische Radiologie des Kinderschädels

3.7.1. Bildung von Embryo, Fötus und Neugeborenem
3.7.2. Fontanellen und Schmelzphasen
3.7.3. Entwicklung von Gesicht und Zähnen

3.8. Strahlenbiologische forensische Osteologie bei Heranwachsenden

3.8.1. Geschlechtsdimorphismus und Knochenwachstum
3.8.2. Hormonell bedingte Knochenveränderungen
3.8.3. Wachstumsstörungen und jugendliche Stoffwechselprobleme

3.9. Traumata und Kategorien von Frakturen bei Kindern in der forensischen Bilddiagnostik

3.9.1. Häufige Langknochentraumata in der Kindheit
3.9.2. Häufige Traumata der flachen Knochen  in der Kindheit
3.9.3. Traumata infolge von Übergriffen und Missbrauch

3.10. Radiologie und diagnostische Bildgebungsverfahren in der forensischen Pädiatrie

3.10.1. Neonatale und Säuglingsradiologie
3.10.2. Frühkindliche Radiologie
3.10.3. Radiologie für Jugendliche und Heranwachsende

Modul 4. Forensische Kiefer- und Gesichtsradiologie

4.1. Forensische radiologische Interpretation von Kopf und Hals: Schädelknochen

4.1.1. Forensische radiologische Interpretation der externen gepaarten Knochen: Temporal und parietal
4.1.2. Forensische radiologische Interpretation der externen ungepaarten Knochen: Frontal, okzipital
4.1.3. Forensische radiologische Interpretation der inneren ungepaarten Knochen: Ethmoid und Sphenoid

4.2. Forensische radiologische Interpretation von Kopf und Hals: Gesichtsknochen

4.2.1. Forensische radiologische Auswertung des Vomers
4.2.2. Forensische radiologische Interpretation der unteren Nasenmuschel
4.2.3. Forensische radiologische Interpretation des Jochbeins
4.2.4. Forensische radiologische Interpretation des Tränenbeins

4.3. Forensische radiologische Interpretation von Kopf und Hals: Knochen der Mundhöhle

4.3.1. Forensische radiologische Auswertung des Oberkiefers
4.3.2. Forensische radiologische Interpretation des Unterkiefers
4.3.3. Forensische radiologische Auswertung der Zähne

4.4. Radiologische Interpretation von Kopf und Hals (II): Nähte

4.4.1. Kranialnähte 
4.4.2. Gesichtsnähte
4.4.3. Bedeutung der Nähte bei Traumata

4.5. Forensische radiologische Interpretation von Kopf und Hals: Nähte von Gesichtsabstützungen

4.5.1. Forensische radiologische Auswertung von horizontalen Strebepfeilern
4.5.2. Forensische radiologische Auswertung von vertikalen Strebepfeilern
4.5.3. Störungen

4.6. Forensische Röntgenaufnahmen von Kopf und Hals: Extraorale Röntgenaufnahmen

4.6.1. Seitliche Röntgenaufnahmen
4.6.2. Fronto-okzipitale Röntgenaufnahmen
4.6.3. Okzipitofrontale Röntgenaufnahmen
4.6.4. Orthopantomogramm

4.7. Forensische Röntgenaufnahmen von anatomischen Unfällen im Kopf- und Halsbereich: Intraorale Röntgenaufnahmen

4.7.1. Okklusale Röntgenaufnahmen
4.7.2. Periapikale Röntgenaufnahmen
4.7.3. Bissflügel-Röntgenaufnahmen
4.7.4. Relevante Merkmale auf intraoralen Röntgenbildern

4.8. Forensische Röntgeninterpretation der anatomischen Merkmale von Kopf und Hals: Extraorales Röntgenaufnahme

4.8.1. Seitliches Röntgenaufnahme
4.8.2. Fronto-okzipitale Röntgenaufnahme
4.8.3. Okzipitofrontale Röntgenaufnahme
4.8.4. Orthopantomographie

4.9. Forensische Röntgeninterpretation der anatomischen Merkmale von Kopf und Hals: Intraorales Röntgenaufnahme

4.9.1. Okklusale Röntgenaufnahme
4.9.2. Periapikale Röntgenaufnahme
4.9.3. Bissflügel-Röntgenaufnahme

4.10. Forensische Röntgeninterpretation der anatomischen Merkmale von Kopf und Hals: Andere Röntgentechniken

4.10.1. Axiale Computertomographie
4.10.2. CBCT
4.10.3. MRT

Modul 5. Forensische Radiologie bei der Identifizierung von Menschen

5.1. Identifizierung von Menschen im forensischen Kontext

5.1.1. In Polizeifällen
5.1.2. In Gerichtsverfahren
5.1.3. Bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen
5.1.4. Bei größeren Katastrophen

5.2. Das menschliche Skelett und die biologische Identifizierung (I): Osteologische Charakterisierung des Geschlechts bei Erwachsenen

5.2.1. Sexuelle Charakterisierung durch den Schädel
5.2.2. Sexuelle Charakterisierung durch die Hüfte
5.2.3. Osteologische Charakterisierung des Geschlechts anhand anderer Knochen

5.3. Das menschliche Skelett und die biologische Identifizierung (II): Osteologische sexuelle Charakterisierung bei reifenden Individuen

5.3.1. Sexuelle Charakterisierung durch den Schädel
5.3.2. Sexuelle Charakterisierung durch die Hüfte
5.3.3. Osteologische Charakterisierung des Geschlechts anhand anderer Knochen

5.4. Das menschliche Skelett und die biologische Identifizierung (III): Bestimmung des Sterbealters bei Erwachsenen

5.4.1. Altersbestimmung anhand des Verschlusses von knöchernen Epiphysen und Schädelnähten
5.4.2. Altersbestimmung aus Verknöcherung von Knorpeln
5.4.3. Altersbestimmung anhand der Veränderung von Knochenregionen

5.5. Das menschliche Skelett und die biologische Identifizierung (IV): Bestimmung des Sterbealters bei reifenden Personen

5.5.1. Altersbestimmung anhand von Morphometrien
5.5.2. Altersbestimmung durch Knochengeburt
5.5.3. Altersbestimmung durch Verschluss von Epiphysen und Fontanellen

5.6. Das menschliche Skelett und die biologische Identifizierung (V): Bestimmung der Körpergröße und des Muskelbaus

5.6.1. Anatomische Schätzung der Körpergröße
5.6.2. Physiologische Schätzung der Körpergröße
5.6.3. Biomechanik des Knochens und Anpassung an körperliche Aktivität
5.6.4. Entwicklung der Muskulatur

5.7. Das menschliche Gebiss zur Berechnung des Sterbealters

5.7.1. Gebiss bei reifenden Menschen
5.7.2. Gebiss bei erwachsenen Personen
5.7.3. Zahnerkrankungen und -pathologien

5.8. Biomechanik und mechanische Kräfte bei Knochentraumata

5.8.1. Osteologisches Wachstum und Entwicklung
5.8.2. Mechanische Kräfte, die auf das menschliche Skelett einwirken
5.8.3. Anpassung des Knochens an Bewegung

5.9. Vorübergehendes Knochentrauma

5.9.1. Charakterisierung eines Antemortem-Traumas
5.9.2. Charakterisierung eines Perimortem-Traumas
5.9.3. Charakterisierung eines Postmortem-Traumas

5.10. Trauma nach Art der Verletzung

5.10.1. Klassifizierung nach Art der Schädigung
5.10.2. Klassifizierung nach Waffentyp
5.10.3. Klassifizierung nach Objekttyp und Struktur

Modul 6. Radiodiagnose von Pathologien im Zusammenhang mit forensischen Ermittlungen

6.1. Klassifizierung von traumatischen Frakturen im forensischen Kontext

6.1.1. Klassifizierung nach dem Hautzustand
6.1.2. Klassifizierung nach dem Standort
6.1.3. Klassifizierung nach der Bruchlinie

6.2. Stadien der Knochenreparatur im forensischen Kontext

6.2.1. Entzündungsphase
6.2.2. Reparaturphase
6.2.3. Phase des Umbaus

6.3. Kindesmisshandlung und deren Röntgendiagnose im forensischen Kontext

6.3.1. Einfache Röntgenaufnahme
6.3.2. Axiale Tomographie
6.3.3. Magnetische Resonanztomographie

6.4. Illegaler Drogentransport und Radiodiagnostik im forensischen Kontext

6.4.1. Einfache Röntgenaufnahme
6.4.2. Axiale Tomographie
6.4.3. Magnetresonanztomographie 

6.5. Einfache Röntgentechnik zur Identifizierung von Veränderungen im forensischen Kontext

6.5.1. Kraniale Pathologien
6.5.2. Thorakale Pathologien
6.5.3. Pathologien der Extremitäten

6.6. Ultraschalltechnik für die Identifizierung von Pathologien im forensischen Kontext

6.6.1. Abdominal
6.6.2. Geburtshilflich
6.6.3. Thorakal

6.7. Computertomographie und Identifizierung von Pathologien im forensischen Kontext

6.7.1. Kranial
6.7.2. Thorakal
6.7.3. Abdominal

6.8. Magnetresonanztomographie und Identifizierung von Pathologien im forensischen Kontext

6.8.1. Kranial
6.8.2. Thorakal
6.8.3. Abdominal

6.9. Diagnostische Angiographie im forensischen Kontext

6.9.1. Kranial
6.9.2. Abdominal
6.9.3. Extremitäten

6.10. Virtopsie, Radiologie in der Gerichtsmedizin

6.10.1. Resonanz
6.10.2. Tomographie
6.10.3. Röntgenaufnahme

Modul 7. Forensische radiologische Techniken bei Knochen- und Zahnverletzungen durch stumpfe Gegenstände

7.1. Klassifizierung der Elemente stumpfer Verletzungen

7.1.1. Stumpfe Waffen
7.1.2. Stumpfe Gegenstände
7.1.3. Verletzungen durch stumpfe mechanische Gewalteinwirkung
7.1.4. Verletzungen mit Strukturen
7.1.5. Scharf-stumpfe Verletzungen

7.2. Mechanik der stumpfen Gewalteinwirkung

7.2.1. Stumpfe Waffen
7.2.2. Stumpfe Gegenstände
7.2.3. Verletzungen durch stumpfe mechanische Gewalteinwirkung
7.2.4. Verletzungen durch Strukturen
7.2.5. Scharf-stumpfe Verletzungen

7.3. Verletzungstypologien bei stumpfen Waffen

7.3.1. Oberflächliche Verletzungen
7.3.2. Tiefe Verletzungen
7.3.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

7.4. Verletzungstypologien durch stumpfe Gegenstände

7.4.1. Oberflächliche Verletzungen
7.4.2. Tiefe Verletzungen
7.4.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

7.5. Verletzungstypologien aufgrund der Mechanik stumpfer Verletzungen

7.5.1. Oberflächliche Verletzungen
7.5.2. Tiefe Verletzungen
7.5.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

7.6. Verletzungstypologien von stumpfen Strukturen und scharf-stumpfen Elementen

7.6.1. Oberflächliche Verletzungen
7.6.2. Tiefe Verletzungen
7.6.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

7.7. Skelettspuren durch stumpfe mechanische Verletzungen

7.7.1. Stumpfe Waffen
7.7.2. Stumpfe Gegenstände
7.7.3. Verletzungen durch stumpfe mechanische Gewalteinwirkung
7.7.4. Verletzungen durch Strukturen
7.7.5. Scharf-stumpfe Verletzungen

7.8. Radiologische Techniken für die Untersuchung von Verletzungen durch stumpfe Waffen

7.8.1. Röntgenstrahlen
7.8.2. Axiale Computertomographie
7.8.3. Andere Röntgentechniken

7.9. Radiobiologische Techniken zur Untersuchung von Verletzungen durch stumpfe Gegenstände und Strukturen

7.9.1. Röntgenstrahlen
7.9.2. Axiale Computertomographie
7.9.3. Andere Röntgentechniken

7.10. Radiobiologische Techniken zur Untersuchung von stumpfen Verletzungen und Verletzungen durch scharf-stumpfe Elemente

7.10.1. Röntgenstrahlen
7.10.2. Axiale Computertomographie
7.10.3. Andere Röntgentechniken

Modul 8. Forensische Radiologie bei Schnitt- und Stichverletzungen

8.1. Klassifizierung von scharfen Waffen

8.1.1. Schneidende Waffen
8.1.2. Stichwaffen
8.1.3. Schneidende und stechende Waffen

8.2. Verletzende Mechanik von scharfen Waffen

8.2.1. Schneidende Waffen
8.2.3. Stichwaffen
8.2.4. Schneidende und stechende Waffen

8.3. Arten von Verletzungen durch schneidende Waffen

8.3.1. Oberflächliche Verletzungen
8.3.2. Tiefe Verletzungen
8.3.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

8.4. Verletzungstypologien von scharfkantigen Waffen durch Stichwaffen

8.4.1. Oberflächliche Verletzungen
8.4.2. Tiefe Verletzungen
8.4.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

8.5. Verletzungstypologien von scharfkantigen Waffen durch schneidende und stechende Waffen

8.5.1. Oberflächliche Verletzungen
8.5.2. Tiefe Verletzungen
8.5.3. Verletzungen mit vollständiger oder teilweiser Amputation

8.6. Skelettspuren von Verletzungen durch scharfkantige Waffen

8.6.1. Schneidende Waffen
8.6.2. Stichwaffen
8.6.3. Schneidende und stechende Waffen

8.7. Radiologische Techniken für die Untersuchung von Verletzungen durch schneidende Waffen

8.7.1. Röntgenstrahlen
8.7.2. Axiale Computertomographie
8.7.3. Andere Röntgentechniken

8.8. Radiologische Techniken für die Untersuchung von Verletzungen durch Stichwaffen

8.8.1. Röntgenstrahlen
8.8.2. Axiale Computertomographie
8.8.3. Andere Röntgentechniken

8.9. Radiologische Techniken für die Untersuchung von Verletzungen durch schneidende und stechende Waffen

8.9.1. Röntgenstrahlen
8.9.2. Axiale Computertomographie
8.9.3. Andere Röntgentechniken

8.10. Analyse von Verletzungen im Reifestadium und bei Tieren

8.10.1. Schnittverletzungen bei Personen in frühen Reifestadien
8.10.2. Schnittwunden bei Individuen in späten Stadien der biologischen Reifung
8.10.3. Schnittverletzungen bei Tieren

Modul 9. Radiologie bei Verletzungen durch Schusswaffen und Sprengstoffe in der forensischen Untersuchung

9.1. Schusswaffen und Geschosse

9.1.1. Klassifizierung von Schusswaffen 
9.1.2. Elemente, aus denen eine Schusswaffe besteht
9.1.3. Aufbau der Schusswaffe
9.1.4. Geschosse aus Schusswaffen

9.2. Charakterisierung der Wunden und der Flugbahn des Schusswaffengeschosses

9.2.1. Eintrittswunde
9.2.2. Flugbahn
9.2.3. Austrittswunde

9.3. Röntgenverfahren und Schusswaffengeschosse

9.3.1. Anzahl der Geschosse
9.3.2. Wahrscheinliche Flugbahn
9.3.3. Wahrscheinliches Kaliber
9.3.4. Art der Schusswaffe

9.4. Axialtomographie und Schusswaffengeschosse

9.4.1. Anzahl der Geschosse
9.4.2. Flugbahn
9.4.3. Art der verwendeten Waffen

9.5. Ultraschall und Schusswaffengeschosse

9.5.1. Anzahl der Geschosse
9.5.2. Flugbahn
9.5.3. Art der verwendeten Waffen

9.6. Virtuelle Autopsie bei Todesfällen durch Schusswunden

9.6.1. Einfache Röntgenaufnahme
9.6.2. Axiale Computertomographie
9.6.3. Magnetresonanztomographie

9.7. Sprengstoffe

9.7.1. Typologien von explosiven Gegenständen
9.7.2. Kategorisierung
9.7.3. Mechanik der Explosion

9.8. Klassifizierung von Explosionsverletzungen

9.8.1. Primär
9.8.2. Sekundär
9.8.3. Tertiär
9.8.4. Quartär

9.9. Röntgendiagnostische Bildgebung bei der Suche nach und der Auffindung von Beweisen

9.9.1. Einfache Röntgenaufnahme
9.9.2. Axiale Computertomographie
9.9.3. Magnetresonanztomographie

9.10. Radiologische Beurteilung von Explosionsverletzungen

9.10.1. Kranial
9.10.2. Halswirbelsäule
9.10.3. Thorax
9.10.4. Abdomen
9.10.5. Extremitäten

Modul 10. Forensische Radiodiagnose von Kiefer- und Gesichtstraumata

10.1. Forensische Kiefer- und Gesichtstraumata: Frakturen im oberen Drittel des Gesichts

10.1.1. Frakturen des Stirnbeins
10.1.2. Frakturen der Stirnhöhlenwände
10.1.3. Frakturen des Schläfen-/Scheitelknochens

10.2. Forensische Kiefer- und Gesichtstraumata: Frakturen im mittleren Drittel des Gesichts

10.2.1. Nasenfrakturen
10.2.2. Orbitalfrakturen
10.2.3. Frakturen des naso-orbito-ethmoidalen Komplexes
10.2.4. Frakturen des Jochbeins

10.3. Forensische Kiefer- und Gesichtstraumata: Frakturen im unteren Drittel des Gesichts

10.3.1. Fraktur der Unterkiefersymphyse/Parasymphyse
10.3.2. Fraktur des Unterkieferkörpers
10.3.3. Unterkieferwinkelfraktur
10.3.4. Fraktur des Unterkieferastes
10.3.5. Fraktur des Unterkieferkondylus

10.4. Forensische Kiefer- und Gesichtstraumata: Le-Fort-Frakturen

10.4.1. Le-Fort-Frakturen I
10.4.2. Le-Fort-Frakturen II
10.4.3. Le-Fort-Frakturen III
10.4.4. Le-Fort-Frakturen IV

10.5. Forensische Kiefer- und Gesichtstraumata: Dentoalveoläre Frakturen

10.5.1. Koronarfraktur
10.5.2. Koronar-radikuläre Fraktur
10.5.3. Wurzelfraktur
10.5.4. Alveolarfraktur
10.5.5. Avulsion

10.6. Röntgentechniken für die Untersuchung von Kiefer- und Gesichtstraumata im forensischen Kontext

10.6.1. Röntgenstrahlen
10.6.2. Axiale Computertomographie
10.6.3. Andere Röntgentechniken

10.7. Röntgentechniken für die Untersuchung von dentoalveolären Traumata im forensischen Kontext

10.7.1. Röntgenstrahlen
10.7.2. Axiale Computertomographie
10.7.3. Andere radiologische Techniken

10.8. Auswertung von Röntgenaufnahmen von Kiefer- und Gesichtstraumata im forensischen Kontext: isolierte Frakturen

10.8.1. Auswertung von Röntgenaufnahmen eines Traumas im oberen Gesichtsdrittel
10.8.2. Auswertung von Röntgenaufnahmen eines Traumas im mittleren Gesichtsdrittel
10.8.3. Auswertung von Röntgenaufnahmen eines Traumas im unteren Gesichtsdrittel

10.9. Auswertung von Röntgenaufnahmen von Kiefer- und Gesichtstraumata im forensischen Kontext: Le-Fort-Frakturen

10.9.1. Auswertung von Röntgenaufnahmen bei Le-Fort-Frakturen I
10.9.2. Auswertung von Röntgenaufnahmen bei Le-Fort-Frakturen II
10.9.3. Auswertung von Röntgenaufnahmen bei Le-Fort-Frakturen III
10.9.4. Auswertung von Röntgenaufnahmen bei Le-Fort-Frakturen IV

10.10. Auswertung von Röntgenaufnahmen von dentoalveolären Verletzungen im forensischen Kontext

10.10.1. Koronarfraktur
10.10.2. Koronar-radikuläre Fraktur
10.10.3. Alveolarfraktur
10.10.4. Wurzelfraktur 
10.10.5. Avulsion  

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