Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Es gibt sowohl mütterliche als auch schwangerschaftsbedingte Bedingungen, die das Risiko von Komplikationen während der Schwangerschaft erhöhen. Dazu gehören fortgeschrittenes Alter der Mutter, Adipositas, Diabetes, Bluthochdruck, Erbkrankheiten, Mehrlingsschwangerschaften, Präeklampsie usw. Das Vorhandensein bestimmter Risikofaktoren verpflichtet die schwangere Frau, ihre Schwangerschaft genau zu überwachen, da dies nicht nur ihre Gesundheit beeinträchtigen kann, sondern auch das Risiko von Anomalien und Komplikationen erhöht, die sich direkt auf den Fetus auswirken. Aus diesem Grund ist es notwendig, die wichtige Rolle anzuerkennen, die verschiedene Screening-Techniken sowie Fortschritte bei fetalen Therapien und intrauterinen Behandlungen spielen, um die Chancen auf eine sichere und gesunde Schwangerschaft zu erhöhen.
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Lehrplan
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Modul 1. Fetalmedizin
1.1. Fetalmedizin
1.1.1. Umfang der Fetalmedizin
1.1.2. Der Fetus als Patient
1.2. Grundlagen der Bioethik
1.2.1. Bioethik in der Fetalmedizin
1.2.2. Wichtigste rechtliche Aspekte und Rahmenregelungen
1.2.3. Zustimmung nach Inkenntnissetzung
1.3. Legaler Schwangerschaftsabbruch
1.3.1. Aktuelle globale Situation
1.3.2. Der Spezialist als Verweigerer aus Gewissensgründen
1.4. Biostatistik und wissenschaftliche Forschung
1.4.1. Grundlagen der Biostatistik
1.4.2. Evidenzbasierte Medizin
1.4.3. Arten von wissenschaftlichen Studien für die Fetalmedizin
1.4.4. Veröffentlichungen
1.5. Epidemiologie
1.5.1. Die Bedeutung der Epidemiologie in der Fetalmedizin
1.5.2. Epidemiologische Auswirkungen aufgrund von Veränderungen in der geburtshilflichen Bevölkerung
1.6. Genetik
1.6.1. Klinische Genetik in der Fetalmedizin
1.6.2. Vererbte oder angeborene genetische Krankheiten
1.7. Ultraschall
1.7.1. Physik des Ultraschalls und des Dopplers
1.7.2. Ausrüstung
1.7.3. Identifizierung von Strukturen
1.7.4. Artefakte
1.8. Andere bildgebende Verfahren: fetale Magnetresonanztomographie (MRT)
1.8.1. Grundlagen
1.8.2. Nützlichkeit der MRT in der Fetalmedizin
1.8.3. Bedingungen, Indikationen und Zeitpunkt der Untersuchung
1.9. Die Ära der assistierten Reproduktion
1.9.1. Derzeitige Situation
1.9.2. Auswirkungen der assistierten Reproduktionstechniken auf die Fetalmedizin
1.9.3. Genetische Präimplantationsdiagnostik
1.9.4. Einsatz der Hysteroskopie bei frühen Geburten
1.10. Strukturierung eines fetalmedizinischen Dienstes
1.10.1. Notwendige Grundvoraussetzungen für den Aufbau eines Überweisungsdienstes in der Fetalmedizin
1.10.2. Allgemeine Aspekte der klinischen Behandlung von Schwangerschaften, die durch fetale und mütterliche Pathologie kompliziert sind
1.10.3. Die Rolle des Facharztes für Geburtshilfe und Fetalmedizin in der perinatalen Versorgung
Modul 2. Screening auf Chromosomenanomalien
2.1. Kombiniertes Aneuploidie-Screening
2.1.1. Grundlage für universelles Kontingentscreening
2.1.2. Worin besteht es?
2.1.3. Leistung und Grenzen
2.1.4. Aktueller Stand und praktische Umsetzung
2.2. Screening auf Mehrlingsschwangerschaften
2.2.1. Dichoriale Zwillingsschwangerschaft
2.2.2. Monochoriale Zwillingsschwangerschaft
2.2.3. Mehrlingsschwangerschaft mit 3 oder mehr Feten
2.2.4. Verschwindender Zwilling
2.3. Ultraschallmarker für Chromosomopathie
2.3.1. Nackentransparenz
2.3.2. Nasenbein
2.3.3. Ductus venosus
2.3.4. Trikuspidale Regurgitation
2.4. Nichtinvasiver Pränataltest (NIPT): Test auf frei zirkulierende fetale DNA im mütterlichen Blut
2.4.1. Indikationen
2.4.2. Bedingungen für eine korrekte Anwendung
2.4.3. Beschränkungen
2.4.4. Die Zukunft der nichtinvasiven Pränataldiagnostik
2.5. Invasive genetische Diagnosetests
2.5.1. Chorionzottenbiopsie
2.5.2. Amniozentese
2.6. Zytogenetik
2.6.1. QF-PCR
2.6.2. FISH
2.6.3. Karyotyp
2.7. Microarray
2.8. Exom
2.9. Genetische Beratung in der fetalmedizinischen Praxis
2.9.1. Die Rolle des Genetikers
2.9.2. Genetische Beratung
2.9.3. Interpretation von Gentestergebnissen und Auswirkungen auf den Verlauf der Schwangerschaft
2.9.4. Untersuchung und Beratung vor der Schwangerschaft
2.10. Genomik und personalisierte Medizin
2.10.1. Gegenwart und Zukunft der genomischen Anwendungen in der Fetalmedizin
Modul 3. Morphologischer Ultraschall
3.1. Anatomische Beurteilung im ersten Trimester
3.1.1. Systematisch
3.1.2. Nachweisbare Pathologie der Fehlbildung
3.2. Systematische morphologische Ultraschalluntersuchung im zweiten Trimester
3.3. Anomalien an Kopf und Hals
3.3.1. Akranie
3.3.2. Mikrozephalie. Makrozephalie
3.3.3. Enzephalozele
3.3.4. Kraniosynostose
3.3.5. Zervikales Teratom
3.3.6. Zystisches Hygrom
3.3.7. Kropf
3.4. Anomalien im Gesicht
3.4.1. Anophthalmie. Mikrophthalmie
3.4.2. Katarakt
3.4.3. Dakryozystozele
3.4.4. Epignathus
3.4.5. Gesichtsspalte
3.4.6. Hypertelorismus. Hypotelorismus
3.4.7. Mikrognatie
3.4.8. Nasenanomalien: Arrhinie, Proboscis und einzelne Nasenlöcher
3.5. Thorakale Anomalien
3.5.1. Bronchiale Atresie
3.5.2. Bronchogene Zyste
3.5.3. Kongenitales Obstruktionssyndrom der oberen Atemwege
3.5.4. Zystische adenomatoide Lungenfehlbildung
3.5.5. Pulmonaler Sequester
3.5.6. Zwerchfellhernie
3.5.7. Pulmonale Agenesie-Hypoplasie
3.5.8. Pleuraerguss
3.6. Anomalien des Abdomens
3.6.1. Vesikale Extrophie
3.6.2. Anomalie Body Stalk
3.6.3. Kloake
3.6.4. Omphalozele. Gastroschisis.
3.7. Anomalien des Harntrakts und der Genitalien
3.7.1. Hydronephrose
3.7.2. Hufeisenniere
3.7.3. Beckenniere
3.7.4. Nieren-Agenesie. Nierenhypoplasie
3.7.5. Nierentumore
3.7.6. Multizystische dysplastische Niere
3.7.7. Polyzystische Nierenerkrankung
3.7.8. Obstruktionen der Harnwege
3.7.9. Doppelte Niere. Ureterozele
3.8. Anomalien der Wirbelsäule, des Skeletts und der Gliedmaßen
3.8.1. Halbwirbel
3.8.2. Offene Spina bifida
3.8.3. Sakrokozygeales Teratom
3.8.4. Skelettdysplasien
3.8.5. Phokomelie
3.8.6. Amniotisches Band-Syndrom
3.8.7. Arthrogryposis
3.8.8. Klumpfuß. Klumphand
3.8.9. Klinodaktylie, Ektrodaktylie, Polydaktylie und Syndaktylie
3.9. Ultraschallmarker für Aneuploidie im zweiten Trimester
3.10. Grenzen der anatomischen Untersuchung des Fetus im dritten Trimester der Trächtigkeit
Modul 4. Fetale Neurosonographie
4.1. Systematik der fetalen neurosonographischen Untersuchung
4.2. Anomalien des Ventrikelsystems
4.2.1. Ventrikulomegalie
4.2.2. Hydrozephalus
4.3. Anomalien der Mittellinie
4.3.1. Holoprosencephalie
4.3.2. Agenesie des Corpus callosum
4.3.3. Agenesie des Septum pellucidum
4.3.4. Interhemisphärische Läsionen (Zysten, solide, vaskulär usw.)
4.4. Anomalien des Kleinhirns und der hinteren Schädelgrube
4.4.1. Blake's Zyste
4.4.2. Megacisterna magna
4.4.3. Dandy-Walker-Komplex oder Kleinhirn-Wurmfortsatz-Anomalien
4.4.4. Kleinhirnhypoplasie
4.5. Gefäßfehlbildungen
4.5.1. Aneurysma der Vena Galeni
4.5.2. Dural-Sinus-Thrombose
4.6. Raumbelegende Anomalien
4.6.1. Intrakranielle zystische Läsionen
4.6.2. Tumore
4.7. Anomalien der kortikalen Entwicklung
4.7.1. Proliferation: Hemimegalenzephalie und tuberöse Sklerose
4.7.2. Migration: Heterotopie und Lissenzephalie
4.7.3. Organisation: Polymikrogyrie und Schizenzephalie
4.8. Zerstörerische ZNS-Läsionen
4.8.1. Hypoxisch-ischämisch
4.8.2. Intrakranielle Hämorrhagien
4.9. Läsionen des Neuralrohrs
4.10. Infektionen
4.10.1. CMV.
4.10.2. Toxoplasmose
4.10.3. Zika
4.10.4. Herpes
4.10.5. Syphilis
Modul 5. Fetale Echokardiographie
5.1. Fetaler Kreislauf. Screening angeborener Herzfehler und frühe fetale Echokardiographie
5.2. Septale angeborene Herzfehler
5.2.1. VSD
5.2.2. Atrioventrikuläre Septumdefekte
5.3. Angeborene Herzfehler links
5.3.1. Aortenstenose
5.3.2. Hypoplastisches Linksherzsyndrom
5.3.3. Pathologien des Aortenbogens: Aortenisthmusstenose, Unterbrechung des Aortenbogens und Anomalien der Lateralität des Aortenbogens
5.4. Angeborene Herzfehler rechts
5.4.1. Trikuspidalatresie
5.4.2. Ebstein
5.4.3. Pulmonalstenose/-atresie mit intaktem Septum
5.5. Konotrunkale angeborene Herzfehler I
5.5.1. Transposition von großen Arterien
5.5.2. Korrigierte Transposition
5.6. Konotrunkale angeborene Herzfehler II
5.6.1. Fallot-Tetralogie
5.6.2. Rechter Ventrikel mit doppeltem Auslass
5.7. Konotrunkale angeborene Herzfehler III oder einzelne arterielle Ausgänge
5.7.1. Truncus arteriosus
5.7.2. Pulmonale Atresie mit VSD
5.8. Verschiedenes
5.8.1. Isomerie
5.8.2. Anomalien des venösen Rückflusses
5.8.3. Einzelner Ventrikel. Kardiomyopathien
5.8.4. Tumore
5.8.5. Kardiale Manifestationen einer extrakardialen Pathologie
5.9. Fetale Arrhythmien
5.9.1. Unregelmäßige Rhythmen. Extrasystole
5.9.2. Tachykardie
5.9.3. Bradykardie
5.10. Untersuchung der Herzfunktion des Fetus
Modul 6. Pathologie der Plazenta und fetale Wachstumsrestriktion
6.1. Pathophysiologie der Plazentation. Angiogene und anti-angiogene Faktoren
6.2. Grundlage für die Doppler-Studie
6.2.1. Nabelschnurarterie
6.2.2. Mittlere Zerebralarterie
6.2.3. Arterien der Gebärmutter
6.2.4. Aortenisthmus
6.2.5. Ductus venosus
6.2.6. Umbilikalvene
6.3. Frühzeitiges Screening und Prävention von Präeklampsie
6.4. Diagnose und Behandlung der Präeklampsie
6.4.1. Definition
6.4.2. Kriterien für den Schweregrad
6.4.3. Behandlung
6.5. Eklampsie
6.6. HELLP-Syndrom
6.7. Fetale Wachstumsrestriktion
6.7.1. Pathophysiologische Grundlagen
6.7.2. Klassifizierung
6.7.3. Überwachung und Verwaltung
6.8. Frühes fetale Wachstumsrestriktion
6.9. Spätes fetale Wachstumsrestriktion
6.10. Anwendung des sFlt-1/PlGF-Verhältnisses in der klinischen Praxis
Modul 7. Mehrlingsschwangerschaft
7.1. Embryologie der Mehrlingsschwangerschaft
7.2. Frühzeitige Ultraschalluntersuchung
7.3. Chorionizität und Amnionizität
7.4. Dichoriale Zwillingsschwangerschaft
7.4.1. Geburtshilfe
7.4.2. Zeitpunkt und Weg der Zustellung
7.5. Monochoriale Zwillingsschwangerschaft
7.5.1. Geburtshilfe
7.5.2. Zeitpunkt und Weg der Entbindung
7.6. Mehrlingsschwangerschaft mit 3 oder mehr Feten
7.7. Komplikationen bei monochorialen Schwangerschaften I
7.7.1. STFF
7.7.2. Selektive fetale Wachstumsrestriktion
7.8. Komplikationen bei monochorialen Schwangerschaften II
7.8.1. TRAP
7.8.2. TAPS
7.9. Diskordante Anomalien
7.10. Selektive Unterbrechung
Modul 8. Diagnose und Prävention von Frühgeburten
8.1. Epidemiologie und Auswirkungen von Frühgeburten
8.2. Arten von Frühgeburten
8.2.1. Spontane Frühgeburt
8.2.2. Vorzeitiger Blasensprung
8.2.3. Iatrogene Frühgeburtlichkeit
8.3. Bewertung der zervikalen Länge
8.3.1. Indikationen
8.3.2. Abdominaler Weg vs. Transvaginal
8.3.3. Technik
8.4. Frühes Screening
8.5. Medizinische Behandlung zur Vorbeugung von Frühgeburten: Progesteron
8.6. Mechanische Behandlung zur Vorbeugung von Frühgeburten: Pessar
8.7. Chirurgische Behandlung zur Verhütung von Frühgeburten: Cerclage
8.8. Drohende Frühgeburt
8.8.1. Ätiologie
8.8.2. Diagnose
8.8.3. Behandlung
8.9. Kortikosteroide für die fetale Lungenreifung
8.9.1. Indikationen
8.9.2. Leitfaden
8.9.3. Auffrischungsdosis
8.9.4. Kontroversen
8.10. Neuroprophylaxe
Modul 9. Mütterlich-fetale Pathologie
9.1. Schwangerschaftsverlust aus der Sicht der Pränataldiagnostik
9.1.1. Wiederholte Fehlgeburten
9.1.2. Frühzeitige Abtreibung
9.1.3. Spätabtreibung
9.1.4. Ektopische Schwangerschaft
9.1.5. Trophoblastische Erkrankung
9.2. Fruchtwasseranomalien
9.2.1. Polyhydramnion und Oligohydramnion
9.2.2. Diagnostische Methoden
9.2.3. Studienprotokoll
9.2.4. Klinische Implikationen
9.3. Plazenta-Anomalien
9.3.1. Plazentomegalie
9.3.2. Plazentarisse, Hämatome und Tumore
9.3.3. Placenta accreta
9.4. Anomalien der Nabelschnur
9.4.1. Anomale Einfügung
9.4.2. Einzelne Nabelschnurarterie
9.4.3. Nabelschnurzysten
9.4.4. Echter Knoten
9.5. Angeborene Infektionen
9.5.1. TORCH: Toxoplasmose, Röteln, CMV und Herpes simplex
9.5.2. Andere: Lupus, Windpocken und Zika
9.5.3. Parvovirus B19
9.6. Rh-Isoimmunisierung
9.7. Alloimmune fetale Thrombozytopenie
9.8. Endokrinologische Erkrankung der Mutter
9.8.1. Diabetes mellitus
9.8.2. Pathologie der Schilddrüse
9.9. Mütterliche rheumatologische Erkrankung
9.10. Mütterliche Herzkrankheit
Modul 10. Intrauterine fetale Therapie und invasive Verfahren
10.1. Grundsätze der fetalen Therapie
10.2. Fortbildung in der Fetalchirurgie und anderen invasiven Verfahren
10.2.1. Referenzzentren
10.2.2. Lernkurve und Aufrechterhaltung der Kompetenzen
10.3. Invasive Verfahren
10.3.1. Amniozentese, Chorionzottenbiopsie und Cordozentese
10.3.2. Indikationen und Technik
10.3.3. Beitrag der invasiven Verfahren bei Operationen an Feten
10.4. Fetale und mütterliche Analgesie und Anästhesie
10.5. EXIT-Chirurgie
10.5.1. Konzept und Indikationen
10.5.2. Entwicklung und chirurgische Technik
10.6. Pränatale Behandlung von Spina bifida
10.6.1. Indikationen und Ansätze
10.6.2. Postoperative Prognose und Ergebnis
10.7. Echogestützte Verfahren
10.7.1. Shunts
10.7.2. Intrauterine Transfusion
10.7.3. Selektiver Nabelschnurverschluss
10.7.4. Amnioinfusion/Amniondrainage
10.8. Fetoskopische Verfahren
10.8.1. Klinische Situationen, die für eine pränatale Operation in Frage kommen: CDH, Flanken, CM usw.
10.8.2. Herangehensweise, Indikationen und Technik
10.8.3. Postnatale Ergebnisse
10.9. Interventionen am Herzen und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
10.10. Gegenwart und Zukunft der Fetalchirurgie
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Privater Masterstudiengang in Fetalmedizin und Pränataldiagnostik
Die Fetalmedizin und Pränataldiagnostik ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Untersuchung und Behandlung medizinischer Probleme befasst, die den Fetus während der Schwangerschaft betreffen können. Es handelt sich um einen Zweig der Geburtshilfe und Gynäkologie, der sich mit der Bewertung und Diagnose von Problemen des Fetus und den verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten befasst. Die Fetalmedizin und Pränataldiagnostik befasst sich mit der Beurteilung und Behandlung von medizinischen Problemen während der Schwangerschaft. So können Probleme frühzeitig erkannt und Maßnahmen ergriffen werden, um Komplikationen für Mutter und Fetus zu minimieren.
Die Pränataldiagnostik ist ein wichtiges Instrument zur Erkennung von Krankheiten, Fehlbildungen und anderen Problemen während der Schwangerschaft. Sie umfasst eine Reihe von Tests und Verfahren, die durchgeführt werden, um die Gesundheit des Fetus zu beurteilen und etwaige Probleme zu erkennen. Zu diesen Verfahren gehören Labortests, Ultraschall, fetale Zellanalysen, Fruchtwasseruntersuchungen und andere.
Pränataldiagnostische Tests können ein breites Spektrum an Erkrankungen aufdecken, darunter Neuralrohrdefekte, Chromosomenanomalien, Herzfehler, neurologische Entwicklungsstörungen und andere wichtige medizinische Probleme. Die frühzeitige Erkennung dieser Probleme kann für die Behandlung und Vorbeugung von Komplikationen während der Schwangerschaft, der Entbindung und nach der Geburt entscheidend sein.
Darüber hinaus befasst sich die Fetalmedizin auch mit der Behandlung von Krankheiten und Problemen des Fetus vor und nach der Geburt. Die Behandlungen können pharmakologische Therapien, fetalchirurgische Eingriffe und andere spezifische Verfahren zur Behandlung von Fehlbildungen und Krankheiten umfassen.
Unser Privater Masterstudiengang in Fetalmedizin und Pränataldiagnostik konzentriert sich auf die Fortbildung in der Bewertung, Diagnose und Behandlung der Gesundheit des Fetus sowie auf die Früherkennung von Problemen während der Schwangerschaft. Ziel des virtuellen akademischen Programms ist es, den Studenten eine fortgeschrittene Fortbildung in der Beurteilung, Diagnose und Behandlung der Gesundheit des Fetus sowie ein tiefes Verständnis für die ethischen und rechtlichen Aspekte der Fetalmedizin und Pränataldiagnostik zu vermitteln. Nach Abschluss dieses Programms sind die Studenten qualifiziert, in einer Vielzahl von medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Kliniken, Diagnosezentren und Forschungslabors zu arbeiten und sind bereit, sich den Herausforderungen und Befriedigungen dieses anspruchsvollen medizinischen Fachgebiets zu stellen.