Präsentation

Der Ansatz zur Stressbewältigung aus der Familientherapie ist eine ergänzende Arbeitsweise, die dem Arzt eine hochaktuelle Arbeitsweise mit enormer Wirkung bietet"

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So setzt sich allmählich die Erkenntnis durch, dass die Familiendynamik ihre Mitglieder nicht nur vor bestimmten Widrigkeiten schützen oder von bestimmten Störungen in ihnen betroffen sein kann, sondern dass darüber hinaus bestimmte Aspekte des Funktionierens der Familie in besonderem Maße dazu beitragen können, dass ihre Mitglieder (vor allem Kinder und Jugendliche) maladaptive Verhaltensweisen entwickeln, und zwar nicht nur im familiären Umfeld, sondern auch in anderen Bereichen und mit anderen Veränderungen, wie im Falle emotionaler oder psychosomatischer Störungen.

Dieser privater Masterstudiengang ist insofern einzigartig, als er sich mit den Aspekten befasst, die in der Forschung zu diesem Thema die meiste Aufmerksamkeit erhalten haben. Zu diesem Zweck erarbeiten wir einige Fragen zum Zusammenhang zwischen externen Stressfaktoren, familiärer Interaktion und psychischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen.

Die Hypothese, die von den Forschern zu diesem Thema mehr oder weniger explizit aufgestellt wurde, lautet, dass die negativen Auswirkungen bestimmter familienexterner Faktoren auf die Entwicklung von emotionalen und Verhaltensproblemen bei Kindern und Jugendlichen direkt durch das Funktionieren der Familie moduliert werden können. Stressfaktoren verändern in vielen Fällen das Familienklima so sehr, dass es dysfunktional wird.

Einer der am häufigsten untersuchten Faktoren der Familienpathologie ist der wirtschaftliche. Die Forschung hat gezeigt, dass sich wirtschaftlicher Stress negativ auf das psychische Wohlbefinden und die Qualität der familiären Beziehungen auswirkt. Darüber hinaus zeigen immer mehr Studien, dass der Einfluss von wirtschaftlichem Stress auf Kinder und Jugendliche durch die Art der Eltern-Kind-Beziehung moduliert wird. Die Prozesse, durch die wirtschaftlicher Stress zu emotionaler „Not" führen oder sich negativ auf familiäre Beziehungen auswirken kann, sind jedoch noch nicht hinreichend geklärt. Ein Versuch, solche Prozesse zu beleuchten, ist der von Conger und seinen Mitarbeitern, deren theoretisches Modell vorschlägt, dass wirtschaftlicher Stress der Eltern sowohl Disharmonie und Konflikte zwischen den Eltern als auch Probleme zwischen Eltern und Kindern im Zusammenhang mit Geldfragen verstärkt. Sie gehen davon aus, dass wirtschaftlicher Stress bei den Eltern zu einem hohen Maß an ehelicher Reizbarkeit und einer festgefahrenen Haltung gegenüber Geldangelegenheiten führt, was mit einer allgemeinen Feindseligkeit gegenüber ihren Kindern einhergeht. Diese feindseligen und zwanghaften Verhaltensänderungen gegenüber Kindern führen zu emotionalen und Verhaltensproblemen bei den Kindern und/oder verstärken diese.

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Lehrplan

Die Struktur der Inhalte wurde von einem Team von Psychologen entworfen, die die neuesten Strategien und Entwicklungen in diesem Bereich berücksichtigt haben. In strukturierter Weise wurde ein umfassender, praxisorientierter Lehrplan entwickelt, der direkt auf die Umsetzung des Gelernten abzielt und dabei den neuesten Wissensstand sichert

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Modul 1. Psychodiagnose und psychologische Bewertung des Familiensystems

1.1. Anthropologische, historische, soziologische und psychologische Perspektive auf die Familie 
1.2. Die Diagnose als Mobilisator der therapeutischen Verbindung 
1.3. Fähigkeiten des Bewerters 

1.3.1. Hilfreich sein im Prozess 
1.3.2. Verstehen was geschieht 
1.3.3. Offen und verständnisvoll sein 
1.3.4. Eine Autorität werden 

1.4. Psychodiagnose und Bewertung des Familiensystems 

1.4.1. Sprachgebrauch 
1.4.2. Pathologische und gesunde Beziehungen 
1.4.3. Ausnutzung der Anderen 
1.4.4. Ablehnung und Vernachlässigung 
1.4.5. Stress, Distress und Eustress
1.4.6. Konflikte und Spannungen 
1.4.7. Familiäre Psychopathologie 

1.5. Platz unter den Geschwistern und soziale Erwünschtheit 

1.5.1. Familiäre Zusammensetzung 
1.5.2. Das Recht, Geschwister zu haben 
1.5.3. Zwillinge 
1.5.4. Das kranke Geschwisterkind 
1.5.5. Großeltern sowie Onkel und Tanten 
1.5.6. Andere Komponenten 

1.6. Ziele der Psychodiagnose 

1.6.1. Verbindung zwischen Bewerter und der bewerteten Person 
1.6.2. Entdecken was vorhanden ist 
1.6.3. Die Sachverhalte klären 
1.6.4. Den Zustand der Person mit wissenschaftlichen Fakten erklären 
1.6.5. Die Beziehung zwischen den Akteuren der Studie und der Situation, die sie erlebt haben, verstehen 

1.7. Multiaxiales Klinisches Inventar von MILLON (MCMI-III)

1.7.1. Veränderungsmaßstäbe Erwünschtheits- und Veränderungsindex 
1.7.2. Grundlegende Persönlichkeitsformen: Schizoid, Vermeidend, Depressiv, Abhängig, Histrionisch, Narzisstisch, Antisozial, Aggressiv-Sadistisch, Zwanghaft, Passiv-Aggressiv, Selbstzerstörerisch 
1.7.3. Schwerwiegende Persönlichkeitsformen: Schizotypisch, Borderline und paranoid 
1.7.4. Moderate klinische Syndrome: Angstzustände, Hysterie, Hypomanie, depressive Neurosen, Alkoholmissbrauch, Drogenmissbrauch, Posttraumatischer Stress 
1.7.5. Schwerwiegende klinische Syndrome Psychotisches Denken, schwere Depression und psychotisches Delirium 

1.8. 16 PF-5 von CATELL 

1.8.1. Einvernehmlichkeit, Vernunft, Stabilität, Dominanz, Ermutigung, Beachtung von Normen, Kühnheit, Sensibilität, Wachsamkeit, Abstraktion, Privatsphäre, Besorgnis, Offenheit für Veränderungen, Selbstgenügsamkeit, Perfektionismus und Anspannung. Enthält eine Skala für "soziale Erwünschtheit" (SI), eine Skala für "Häufigkeit" (IN) und eine Skala für "Zustimmung" (AQ), um Antwortverzerrungen zu kontrollieren 

1.9. System zur Bewertung von Kindern und Jugendlichen (Behavioural Assessment System for Children and Adolescents - BASC)  

1.9.1. Internalisierte Probleme: Depressionen, Ängste, soziale Ängste, somatische Beschwerden, Zwangsneurosen und posttraumatische Symptomatik 
1.9.2. Externalisierte Probleme: Hyperaktivität und Impulsivität, Aufmerksamkeitsprobleme, Aggression, trotziges Verhalten, Probleme bei der Wutbewältigung, unsoziales Verhalten 
1.9.3. Spezifische Probleme: Entwicklungsverzögerung, Essverhaltensprobleme, Lernbehinderung, Schizotypie, Drogenmissbrauch 

1.10. Fragebogen zur Bewertung von Adoptiveltern, Betreuern, Vormündern und Mediatoren CUIDA 
1.11. Inventar zur Persönlichkeitsbewertung PAI 

1.11.1. 4 Validitätsskalen (Inkonsistenz, Seltenheit, negativer Eindruck, positiver Eindruck) 
1.11.2. 11 klinische Skalen (Somatische Beschwerden, Angst, angstbezogene Störungen, Depression, Manie, Paranoia, Schizophrenie, Borderline-Merkmale, antisoziale Merkmale, Alkoholprobleme, Drogenprobleme)
1.11.3. 5 Skalen zur Berücksichtigung der Behandlung (Aggression, Selbstmordgedanken, Stress, Mangel an sozialer Unterstützung und Verweigerung der Behandlung)
1.11.4. 2 Skalen für zwischenmenschliche Beziehungen (Dominanz und Annehmlichkeit) 
1.11.5. 30 Unterskalen, die detailliertere Informationen liefern 

1.12. Untersuchung der Glaubwürdigkeit der Geschichte 

1.12.1. CBCA-System (kriteriengestützte Inhaltsanalyse)
1.12.2. Das Statement Validity Assessment (SVA) Udo Undeutsch 
1.12.3. SVA= Befragung + CBCA + Gültigkeitsprüfliste 

Modul 2. Stress in der Familie

2.1. Neue Arten Stress zu definieren 
2.2. Häufige Stressfaktoren in der Familie 

2.2.1. In der Beziehung 
2.2.2. In der Wohnumgebung 
2.2.3. Wirtschaftliche 
2.2.4. Affektiver Art 
2.2.5. Pathologien der Familienmitglieder 
2.2.6. Missbrauch und Gewalt 
2.2.7. Trennung und / oder Verlassen 

2.3. Zwischenmenschlicher Stress 
2.4. Giftstoffe und die Familie 

2.4.1. Mit Substanzen 
2.4.2. Ohne Substanzen 
2.4.3. Abhängigkeit 

2.5. Der Prozess des Informationsabrufs: der Lerntransfer 
2.6. Berufsbedingter Stress 
2.7. Lernprozess und Familienereignisse 
2.8. Familienkrisen 

Modul 3. Familiäre Beziehungen und systemische Organisation

3.1. Funktionen der Familie 
3.2. Die Familie als Institution 

3.2.1. Lebenszyklus der Familie 
3.2.2. Das Recht der Familie 
3.2.3. Rechtscharakter 
3.2.4. Merkmale der Familien 

3.3. Arten von Familien 

3.3.1. Eheliche Familie 
3.3.2. Matriarchalische Familie 
3.3.3. Patriarchalische Familie 
3.3.4. Familienbande 
3.3.5. Invertierte Familie 
3.3.6. Großfamilie 

3.4. Merkmale der Familie die das Lernen fördern oder behindern 
3.5. Strukturelle Variablen der Familie 
3.6. Die dysfunktionale Familie 
3.7. Reaktionen der Familie auf Krankheit 
3.8. Pathologischer Umgang mit Kindern in der Familie 
3.9. Auswirkungen der Familienzusammensetzung 
3.10. Familienmorphologie und Auswirkungen auf die Psychopathologie 
3.11. Familie und Sozialisierungsprozess 
3.12. Psychotherapeutische Intervention in einer dysfunktionalen Familie 
3.13. Das Erbe des Konflikts 
3.14. Konzept der Begleitung, Eindämmung und Eskorte 

Modul 4. Familienmodelle und elterliche Rollen

4.1. Trennung, Scheidung und Ungültigerklärung einer Ehe 
4.2. Arbeitsunfähigkeit aus der Sicht des Sachverständigen

4.2.1. Beeinträchtigung, Behinderung und Handicap 
4.2.2. Zivilrechtliche Arbeitsunfähigkeit und Arbeitsunfähigkeit 
4.2.3. Grad der dauerhaften Behinderung 
4.2.4. Schwerbehinderung 

4.3. Geschlechtsbezogene Gewalt 

4.3.1. Psychologische Gewalt 
4.3.2. Psychologische Folgen der Gewalt 

4.4. Misshandlung

4.4.1. Feststellung 
4.4.2. Psychologische Folgen 
4.4.3. Der kausale Zusammenhang 

4.5. Sekundäre Viktimisierung 

4.5.1. Glaubwürdigkeit der Bezeugung 
4.5.2. Erschwerung bei Erstellung des psychologischen Gutachtens 

4.6. Psychologische Unterstützung für Familienmitglieder 
4.7. Experten für Jugendfragen 
4.8. Psychopädagogisches Gutachten zur Drogenabhängigkeit 
4.9. Experte für ältere Menschen 
4.10. Profil der Grundemotion "Schuld" in der aktuellen Forschung 

Modul 5. Interventionsmodalitäten in der Familientherapie

5.1. Der Begriff des Konflikts 

5.1.1. Änderung der Einstellung zur Zusammenarbeit im Team 
5.1.2. Die Einstellung verbessern 
5.1.3. Die Leistung hervorheben 

5.2. Arten von Konflikten 

5.2.1. Die gegenseitige Anziehungskraft 
5.2.2. Das gegenseitige Ausweichen 
5.2.3. Anziehung und Ausweichen 

5.3. Familienmediation 

5.3.1. Vermittler ist anwesend, hat keinen Einfluss 
5.3.2. Schlichtung und Entscheidungsfindung durch Anhörung der Parteien 
5.3.3. Neutrale Bewertung Ziehen von Konsequenzen aus den gewonnenen Daten 

5.4. Familien-Coaching 

5.4.1. Gleichheiten 
5.4.2. Unterschiede
5.4.3. Widersprüche
5.4.4. Intrusivität 

5.5. Lernprozess beim Coaching 

5.5.1. Erklärung des Zusdammenbruchs 
5.5.2. Die Masken fallen lassen 
5.5.3. Uns selbst umgestalten 
5.5.4. Sich auf die Aufgabe konzentrieren 

5.6. Verbesserungsgewohnheiten im Coaching 
5.7. Konzentrierung auf die Aktivität 

5.7.1. Zielgerichtete Techniken 
5.7.2. Techniken der Gedankenkontrolle 

5.8. Klare Ziele 

5.8.1. Definierung der Lage
5.8.2. Definierung Zieles 

5.9. Dein Leben in die Hand nehmen Proaktivität 
5.10. Positive Psychologie 
5.11. Konfliktmanagement mit dem Modell der bewussten emotionalen Bindung (CEB)

5.11.1. Erkennung von Emotionen 
5.11.2. Erkennen der angemessenen Gefühle 
5.11.3. Austausch einer Emotion gegen eine andere 

5.12. Befähigung zum Umgang mit Konflikten in der Familie 

Modul 6. Familienprobleme die einer Intervention bedürfen

6.1. Techniken zur Verhaltensänderung 
6.2. Kognitive Verhaltenstherapie. 
6.3. Familienorientierte Behandlungen 
6.4. Sonstige systemische Ansätze zur Behandlung von Familien 
6.5. Strategische Therapie und Konstruktivismus 

Modul 7. Arten von Expertisen und Kontexte, die psychologische Expertisen umgeben

7.1. Definitionen in Bezug auf die Expertenbegutachtung 
7.2. Adoptionen 
7.3. Aufsicht und Sorgerecht 
7.4. Simulation 
7.5. Prüfung durch den Sachverständigen 
7.6. Ziel der Prüfung 
7.7. Garantien der Prüfung 
7.8. Rechtliche Grundlagen für den Bewerteten und den Bewerter 
7.9. Gesetz 41/2002 zur Regelung der Patientenautonomie 
7.10. Verordnung über den Schutz von personenbezogenen Daten 
7.11. Rolle des Gutachters im 21. Jahrhundert 
7.12. Liturgie einer Gerichtsverhandlung 
7.13. Beziehung zu anderen Berufsgruppen. 
7.14. Familiendiagnose: Die Familie als System 
7.15. Bewertung des Schuldgefühls in der Psychopathologie 
7.16. Einfügung des diagnostischen Prozesses in die Expertenbegutachtung 
7.17. Psychologisches Sachverständigengutachten

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