Präsentation

Mit diesem MBA, dessen Lehrplan von Pionieren der Digitalen Transformation entwickelt wurde, erhalten Sie ein effektives Update zu Industrie 4.0"

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In einem Szenario, das vom technologischen Fortschritt geprägt ist, ist die künstliche Intelligenz zu einem unverzichtbaren Element für alle Industriesektoren geworden. Ein Beispiel dafür ist die virtuelle Realität, deren Anwendungsmöglichkeiten von der Unterhaltung über die Architektur bis hin zur Bildung reichen. Aus diesem Grund fordern immer mehr Institutionen die Einbindung von Experten in Projekte zur digitalen Transformation. Auf diese Weise können Organisationen Innovationsprozesse durchführen, um sich von ihren Wettbewerbern zu unterscheiden und sowohl differenzierte Waren als auch Dienstleistungen mit höchsten Qualitätsstandards anzubieten. 

Um zur Spezialisierung von Fachleuten in diesem Bereich beizutragen, hat TECH einen MBA mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0 geschaffen. Der Lehrplan, der von Experten auf diesem Gebiet entwickelt wurde, analysiert die Besonderheiten der Digitalisierung der Industrie und konzentriert sich auf deren disruptive Technologien. Der Lehrplan wird auch die Bedeutung von Augment Workers zur Verbesserung von Leistung und Produktivität durch erweiterte und gemischte Realität hervorheben. Zudem werden die Lehrmaterialien die Schritte zur Entwicklung von intelligenten Werkzeugen wie Drohnen, Robotern und Simulatoren behandeln. Während des Studiengangs werden die Studenten neue Fähigkeiten erwerben, die ihnen helfen werden, einen bedeutenden Qualitätssprung in ihrem Beruf zu erleben. 

Da dieser Abschluss zu 100% online erfolgt, erhalten die Studenten einen ausgezeichneten Unterricht, ohne dass sie unbequeme Fahrten zu einem Studienzentrum unternehmen müssen. Auch die Lehrmaterialien werden in einer Vielzahl von Multimedia-Formaten präsentiert, darunter interaktive Zusammenfassungen, Erklärvideos und Tests zur Selbsteinschätzung. Auf diese Weise können die Studenten einen effektiven Lernerfolg erzielen, der mit ihren persönlichen und beruflichen Aufgaben vereinbar ist.  

Sie werden in Ihren Projekten Industrie-4.0-Strategien umsetzen, um Geschäftsmodelle umzugestalten und die Produktivität zu verbessern"

Dieser MBA in Digitale Transformation und Industrie 4.0 enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind:

  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

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Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

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Sie festigen Ihr Wissen durch die die revolutionäre Relearning-Methode, ohne die Notwendigkeit, auswendig zu lernen"

Lehrplan

Dieser MBA wird von Fachleuten für digitale Transformation und Industrie 4.0 unterrichtet, die ihr umfangreiches Wissen über neue Technologien in die Lehrmaterialien einfließen lassen. In der Fortbildung werden die Blockchain und das Quantencomputing im Detail analysiert, so dass die Studenten ihre Eigenschaften verstehen können, um sie in boomenden Bereichen wie Kryptowährungen einzusetzen. Der Lehrplan wird auch die fortschrittlichsten Werkzeuge des Machine Learning vermitteln, um Algorithmen zu entwickeln, die es Computern ermöglichen, zu lernen und automatisierte Aufgaben auszuführen. Das Lehrmaterial wird sich zudem mit der Entwicklung von Drohnen, Robotern und Simulatoren befassen. Die Absolventen werden in der Lage sein, hoch innovative Projekte zu entwickeln.

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Steigern Sie Ihr berufliches Potenzial in der Welt des Quantencomputings dank dieses 100%igen Online-MBA“

Modul 1. Blockchain und Quantencomputing 

1.1. Aspekte der Dezentralisierung

1.1.1. Marktgröße, Wachstum, Unternehmen und Ökosystem
1.1.2. Grundlagen der Blockchain

1.2. Hintergrund: Bitcoin, Ethereum usw.

1.2.1. Popularität der dezentralen Systeme
1.2.2. Entwicklung der dezentralen Systeme

1.3. Funktionsweise und Beispiele von Blockchain

1.3.1. Blockchain-Typen und -Protokolle
1.3.2. Wallets, Mining und mehr

1.4. Merkmale von Blockchain-Netzwerken

1.4.1. Funktionen und Eigenschaften von Blockchain-Netzwerken
1.4.2. Anwendungen: Kryptowährungen, Vertrauenswürdigkeit, Chain of Custody usw.

1.5. Arten von Blockchain

1.5.1. Öffentliche oder private Blockchains
1.5.2. Hard And Soft Forks

1.6. Smart Contracts

1.6.1. Intelligente Verträge und ihr Potenzial
1.6.2. Anwendungen von Smart Contracts

1.7. Nutzungsmodelle der Industrie

1.7.1. Blockchain-Anwendungen nach Branche
1.7.2. Blockchain-Erfolgsgeschichten nach Branche

1.8. Sicherheit und Kryptographie

1.8.1. Ziele der Kryptographie
1.8.2. Digitale Signaturen und Hash-Funktionen

1.9. Kryptowährungen und ihre Verwendung

1.9.1. Arten von Kryptowährungen: Bitcoin, HyperLedger, Ethereum, Litecoin usw.
1.9.2. Aktuelle und zukünftige Auswirkungen von Kryptowährungen
1.9.3. Risiken und Vorschriften

1.10. Quantencomputing

1.10.1. Definition und Schlüssel
1.10.2. Anwendungen des Quantencomputings

Modul 2. Big Data und Künstliche Intelligenz 

2.1. Grundlegende Prinzipien von Big Data

2.1.1. Big Data
2.1.2. Tools für die Arbeit mit Big Data

2.2. Data Mining und Speicherung

2.2.1. Data Mining. Reinigung und Normalisierung
2.2.2. Informationsextraktion, maschinelle Übersetzung, Stimmungsanalyse usw.
2.2.3. Arten der Datenspeicherung

2.3.  Anwendungen zur Dateneingabe

2.3.1. Grundsätze der Dateneingabe
2.3.2. Technologien für die Datenaufnahme zur Erfüllung von Geschäftsanforderungen

2.4. Datenvisualisierung

2.4.1. Die Bedeutung der Datenvisualisierung
2.4.2. Werkzeuge, um sie auszuführen. Tableau, D3, matplotlib (Python), Shiny®

2.5. Maschinelles Lernen (Machine Learning)

2.5.1. Machine Learning verstehen
2.5.2. Überwachtes und unüberwachtes Lernen
2.5.3. Arten von Algorithmen

2.6. Neuronale Netzwerke (Deep Learning)

2.6.1. Neuronales Netzwerk: Teile und Funktionsweise
2.6.2. Arten von Netzwerken: CNN, RNN
2.6.3. Anwendungen von neuronalen Netzen; Bilderkennung und Interpretation natürlicher Sprache
2.6.4. Generative Textnetzwerke: LSTM

2.7. Erkennung natürlicher Sprache

2.7.1. PLN (Natürliche Sprachverarbeitung)
2.7.2. Fortgeschrittene PLN-Techniken: Word2vec, Doc2vec

2.8. Chatbots und virtuelle Assistenten

2.8.1. Arten von Assistenten: sprach- und textbasierte Assistenten
2.8.2. Grundlegende Bestandteile für die Entwicklung eines Assistenten: Intents, Entitäten und Dialogablauf
2.8.3. Integrationen: Web, Slack, WhatsApp, Facebook
2.8.4. Tools für die Entwicklung von Assistenten: Dialogflow, Watson Assistant

2.9. Emotionen, Kreativität und Persönlichkeit in der KI

2.9.1. Wir wissen, wie man mit Algorithmen Emotionen erkennt
2.9.2. Eine Persönlichkeit schaffen: Sprache, Ausdrücke und Inhalt

2.10. Die Zukunft der künstlichen Intelligenz

2.11. Reflexionen

Modul 3. Virtuelle, erweiterte und gemischte Realität

3.1. Markt und Trends

3.1.1. Aktuelle Marktsituation
3.1.2. Berichte und Wachstum nach verschiedenen Branchen

3.2. Unterschiede zwischen virtueller, erweiterter und gemischter Realität

3.2.1. Unterschiede zwischen immersiven Realitäten
3.2.2. Arten von immersiver Realität

3.3. Virtuelle Realität. Fälle und Anwendungen

3.3.1. Ursprung und Grundlagen der virtuellen Realität
3.3.2. Fallbeispiele für verschiedene Sektoren und Branchen

3.4. Augmented Reality. Fälle und Anwendungen

3.4.1. Ursprung und Grundlagen von Augmented Reality
3.4.2. Fallbeispiele für verschiedene Sektoren und Branchen

3.5. Gemischte und holografische Realität

3.5.1. Ursprung, Geschichte und Grundlagen von Mixed Reality und holografischer Realität
3.5.2. Fallbeispiele für verschiedene Sektoren und Branchen

3.6. 360°-Fotografie und -Video

3.6.1. Typologie der Kameras
3.6.2. Verwendungszwecke von 360°-Bildern
3.6.3. Erstellen eines virtuellen 360-Grad-Raums

3.7. Virtuelle Welten schaffen

3.7.1. Plattformen für die Erstellung virtueller Umgebungen
3.7.2. Strategien zur Schaffung von virtuellen Umgebungen

3.8. Benutzererfahrung (UX)

3.8.1. Komponenten für das Benutzererlebnis
3.8.2. Tools für die Erstellung von Benutzererlebnissen

3.9. Geräte und Brillen für immersive Technologien

3.9.1. Typologie der auf dem Markt befindlichen Geräte
3.9.2. Brillen und Wearables: Funktionsweise, Modelle und Verwendung
3.9.3. Anwendungen und Entwicklung intelligenter Brillen

3.10. Die Zukunft der immersiven Technologien

3.10.1. Trends und Entwicklungen
3.10.2. Herausforderungen und Chancen

Modul 4. Industrie 4.0

4.1. Definition von Industrie 4.0

4.1.1. Merkmale

4.2. Vorteile von Industrie 4.0

4.2.1. Wichtige Faktoren
4.2.2. Wichtigste Vorteile

4.3. Industrielle Revolutionen und Visionen für die Zukunft

4.3.1. Industrielle Revolutionen
4.3.2. Schlüsselfaktoren bei jeder Revolution
4.3.3. Technologische Prinzipien für mögliche neue Revolutionen

4.4. Die digitale Transformation der Industrie

4.4.1. Merkmale der Digitalisierung der Industrie
4.4.2. Disruptive Technologien
4.4.3. Anwendungen in der Industrie

4.5. Vierte industrielle Revolution. Die wichtigsten Grundsätze von Industrie 4.0

4.5.1. Definitionen
4.5.2. Wichtige Grundsätze und Anwendungen

4.6. Industrie 4.0 und das industrielle Internet

4.6.1. Die Ursprünge des IoT
4.6.2. Funktionsweise
4.6.3. Schritte zur Umsetzung
4.6.4. Vorteile

4.7. Prinzipien der „Intelligenten Fabrik“

4.7.1. Die Intelligente Fabrik
4.7.2. Elemente, die eine Intelligente Fabrik definieren
4.7.3. Schritte zur Einrichtung einer Intelligenten Fabrik

4.8. Der Stand der Industrie 4.0

4.8.1. Der Stand von Industrie 4.0 in verschiedenen Sektoren
4.8.2. Hindernisse bei der Umsetzung von Industrie 4.0

4.9. Herausforderungen und Risiken

4.9.1. SWOT-Analyse
4.9.2. Herausforderungen

4.10. Die Rolle der technologischen Fähigkeiten und des menschlichen Faktors

4.10.1. Disruptive Technologien in der Industrie 4.0
4.10.2. Die Bedeutung des menschlichen Faktors. Schlüsselfaktor

Modul 5. Führend in Industrie 4.0

5.1. Führungsqualitäten

5.1.1. Führungsfaktoren des menschlichen Faktors
5.1.2. Führung und Technologie

5.2. Industrie 4.0 und die Zukunft der Produktion

5.2.1. Definitionen
5.2.2. Produktionssysteme
5.2.3. Die Zukunft der digitalen Produktionssysteme

5.3. Auswirkungen von Industrie 4.0

5.3.1. Auswirkungen und Herausforderungen

5.4. Schlüsseltechnologien der Industrie 4.0

5.4.1. Definition von Technologien
5.4.2. Merkmale der Technologien
5.4.3. Anwendungen und Auswirkungen

5.5. Digitalisierung der Fertigung

5.5.1. Definitionen
5.5.2. Vorteile der Digitalisierung der Fertigung
5.5.3. Digitaler Zwilling

5.6. Digitale Fähigkeiten in einer Organisation

5.6.1. Entwicklung von digitalen Fähigkeiten
5.6.2. Das digitale Ökosystem verstehen
5.6.3. Digitale Geschäftsvision

5.7. Architektur hinter einer Smart Factory

5.7.1. Bereiche und Funktionalitäten
5.7.2. Konnektivität und Sicherheit
5.7.3. Anwendungsbeispiele

5.8. Technologiemarker in der Post-Covid-Ära

5.8.1. Technologische Herausforderungen in der Post-Covid-Ära
5.8.2. Neue Anwendungsfälle

5.9. Die Ära der absoluten Virtualisierung

5.9.1. Virtualisierung
5.9.2. Die neue Ära der Virtualisierung
5.9.3. Vorteile

5.10. Aktueller Stand der Dinge bei der digitalen Transformation. Gartner Hype

5.10.1. Gartner Hype
5.10.2. Analyse der Technologien und ihres Status
5.10.3. Datenauswertung

Modul 6. Robotik, Drohnen und Augmented Workers

6.1. Robotik

6.1.1. Robotik, Gesellschaft und Kino
6.1.2. Roboterkomponenten und -teile

6.2. Robotik und fortgeschrittene Automatisierung: Simulatoren, Cobots

6.2.1. Übertragung des Gelernten
6.2.2. Cobots und Anwendungsfälle

6.3. RPA (Robotic Process Automatization)

6.3.1. RPA verstehen und wie es funktioniert
6.3.2. RPA-Plattformen, Projekte und Rollen

6.4. Robot as a Service (RaaS)

6.4.1. Herausforderungen und Chancen für die Implementierung von RaaS-Diensten und Robotik in Unternehmen
6.4.2. Betrieb eines RaaS-Systems

6.5. Drohnen und autonome Fahrzeuge

6.5.1. Komponenten und Betrieb der Drohne
6.5.2. Verwendung, Typologien und Anwendungen von Drohnen
6.5.3. Entwicklung von Drohnen und autonomen Fahrzeugen

6.6. Die Auswirkungen von 5G

6.6.1. Entwicklungen in der Kommunikation und ihre Auswirkungen
6.6.2. Einsatzmöglichkeiten der 5G-Technologie

6.7. Augmented Workers

6.7.1. Mensch-Maschine-Integration im industriellen Umfeld
6.7.2. Herausforderungen bei der Zusammenarbeit von Arbeitern und Robotern

6.8. Transparenz, Ethik und Rückverfolgbarkeit

6.8.1. Ethische Herausforderungen in der Robotik und künstlichen Intelligenz
6.8.2. Methoden zur Verfolgung, Transparenz und Rückverfolgbarkeit

6.9. Prototyping, Komponenten und Entwicklung

6.9.1. Prototyping-Plattformen
6.9.2. Prototyping-Phasen

6.10. Zukunft der Robotik

6.10.1. Trends in der Robotisierung
6.10.2. Neue Robotertypologien

Modul 7. Automatisierungssysteme der Industrie 4.0

7.1. Industrielle Automatisierung

7.1.1. Automatisierung
7.1.2. Architektur und Komponenten
7.1.3. Safety

7.2. Industrielle Robotik

7.2.1. Grundlagen der Industriellen Robotik
7.2.2. Modelle und Auswirkungen auf industrielle Prozesse

7.3. PLC-Systeme und industrielle Steuerung

7.3.1. Entwicklung und Status von PLCs
7.3.2. Entwicklung der Programmiersprachen
7.3.3. Computerintegrierte Automatisierung (CIM)

7.4. Sensoren und Aktuatoren

7.4.1. Klassifizierung von Wandlern
7.4.2. Sensor-Typen
7.4.3. Signal-Standardisierung

7.5. Überwachung und Verwaltung

7.5.1. Aktuator-Typen
7.5.2. Rückgekoppelte Kontrollsysteme

7.6. Industrielle Konnektivität

7.6.1. Standardisierte Feldbusse
7.6.2. Konnektivität

7.7. Proaktive/vorausschauende Wartung

7.7.1. Prädiktive Wartung
7.7.2. Identifizierung und Analyse von Fehlern
7.7.3. Proaktive Maßnahmen auf der Grundlage der prädiktiven Wartung

7.8. Kontinuierliche Überwachung und präskriptive Wartung

7.8.1. Konzept der präskriptiven Wartung im industriellen Umfeld
7.8.2. Auswahl und Nutzung von Daten für die Selbstdiagnose

7.9. Lean Manufacturing

7.9.1. Lean Manufacturing
7.9.2. Vorteile der Einführung von Lean in industriellen Prozessen

7.10. Industrialisierte Prozesse in der Industrie 4.0. Anwendungsbeispiele

7.10.1. Projektdefinition
7.10.2. Auswahl der Technologie
7.10.3. Konnektivität
7.10.4. Datenauswertung

Modul 8. Industrie 4.0 - Dienstleistungen und sektorale Lösungen I

8.1. Industrie 4.0 und Unternehmensstrategien

8.1.1. Faktoren der Unternehmensdigitalisierung
8.1.2. Fahrplan für die Digitalisierung von Unternehmen

8.2. Digitalisierung von Prozessen und der Wertschöpfungskette

8.2.1. Die Wertschöpfungskette
8.2.2. Wichtige Schritte bei der Digitalisierung von Prozessen

8.3. Sektorale Lösungen für den Primärsektor

8.3.1. Der wichtigste Wirtschaftszweig
8.3.2. Merkmale der einzelnen Teilsektoren

8.4. Die Digitalisierung des Primärsektors: Smart Farms

8.4.1. Hauptmerkmale
8.4.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

8.5. Digitalisierung des Primärsektors: digitale und intelligente Landwirtschaft

8.5.1. Hauptmerkmale
8.5.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

8.6. Sektorale Lösungen für den Sekundärsektor

8.6.1. Der sekundäre Wirtschaftssektor
8.6.2. Merkmale der einzelnen Teilsektoren

8.7. Die Digitalisierung des Sekundärsektors: Smart Factory

8.7.1. Hauptmerkmale
8.7.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

8.8. Digitalisierung im sekundären Sektor: Energie

8.8.1. Hauptmerkmale
8.8.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

8.9. Digitalisierung im sekundären Sektor: Bauwesen

8.9.1. Hauptmerkmale
8.9.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

8.10. Digitalisierung im sekundären Sektor: Bergbau

8.10.1. Hauptmerkmale
8.10.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

Modul 9. Industrie 4.0 - Dienstleistungen und sektorale Lösungen II

9.1. Sektorale Lösungen für den tertiären Sektor

9.1.1. Tertiärer Wirtschaftssektor
9.1.2. Merkmale der einzelnen Teilsektoren

9.2. Digitalisierung des tertiären Sektors: Transport

9.2.1. Hauptmerkmale
9.2.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

9.3. Die Digitalisierung des tertiären Sektors: E-Health

9.3.1. Hauptmerkmale
9.3.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

9.4. Die Digitalisierung des tertiären Sektors: Smart Hospitals

9.4.1. Hauptmerkmale
9.4.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

9.5. Die Digitalisierung des tertiären Sektors: Smart Cities

9.5.1. Hauptmerkmale
9.5.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

9.6. Die Digitalisierung des tertiären Sektors: Logistik

9.6.1. Hauptmerkmale
9.6.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

9.7. Die Digitalisierung des tertiären Sektors: Tourismus

9.7.1. Hauptmerkmale
9.7.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

9.8. Die Digitalisierung des tertiären Sektors: Fintech

9.8.1. Hauptmerkmale
9.8.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

9.9. Digitalisierung des tertiären Sektors: Mobilität

9.9.1. Hauptmerkmale
9.9.2. Schlüsselfaktoren der Digitalisierung

9.10. Künftige technologische Trends

9.10.1. Neue technologische Innovationen
9.10.2. Anwendungstrends

Modul 10. Internet der Dinge (IoT)

10.1. Cyber-physische Systeme (CPS) in der Vision von Industrie 4.0

10.1.1. Internet of Things (IoT)
10.1.2. Komponenten für das IoT
10.1.3. IoT-Fälle und -Anwendungen

10.2. Internet der Dinge und cyber-physische Systeme

10.2.1. Rechen- und Kommunikationsfähigkeiten für physische Objekte
10.2.2. Sensoren, Daten und Elemente in cyber-physischen Systemen

10.3. Geräte-Ökosystem

10.3.1. Typologien, Beispiele und Anwendungen
10.3.2. Anwendungen der verschiedenen Geräte

10.4. IoT-Plattformen und ihre Architektur

10.4.1. Typologien und Plattformen auf dem IoT-Markt
10.4.2. Wie eine IoT-Plattform funktioniert

10.5. Digital Twins

10.5.1. Der digitale Zwilling oder Digital Twin
10.5.2. Nutzung und Anwendungen des digitalen Zwillings

10.6. Indoor & Outdoor Geolocation (Real Time Geospatial)

10.6.1. Plattformen für Indoor- und Outdoor-Geolokalisierung
10.6.2. Auswirkungen und Herausforderungen der Geolokalisierung in einem IoT-Projekt

10.7. Intelligente Sicherheitssysteme

10.7.1. Typologien und Implementierungsplattformen für Sicherheitssysteme
10.7.2. Komponenten und Architekturen in intelligenten Sicherheitssystemen

10.8. Sicherheit in IoT- und IIoT-Plattformen

10.8.1. Sicherheitskomponenten in einem IoT-System
10.8.2. Strategien zur Implementierung von IoT-Sicherheit

10.9. Wearables at Work

10.9.1. Arten von Wearables in industriellen Umgebungen
10.9.2. Erfahrungen und Herausforderungen bei der Implementierung von Wearables für Arbeitnehmer

10.10. Implementieren einer API zur Interaktion mit einer Plattform

10.10.1. Arten von APIs, die an einer IoT-Plattform beteiligt sind
10.10.2. API-Markt
10.10.3. Strategien und Systeme für die Implementierung von API-Integrationen

Modul 11. Führung, Ethik und soziale Verantwortung der Unternehmen

11.1. Globalisierung und Governance

11.1.1. Governance und Corporate Governance
11.1.2. Grundlagen der Corporate Governance in Unternehmen
11.1.3. Die Rolle des Verwaltungsrats im Rahmen der Corporate Governance

11.2. Führung

11.2.1. Führung. Ein konzeptioneller Ansatz
11.2.2. Führung in Unternehmen
11.2.3.  Die Bedeutung der Führungskraft im Management

11.3. Cross Cultural Management

11.3.1. Konzept des Cross Cultural Management
11.3.2. Beiträge zum Wissen über Nationalkulturen
11.3.3. Diversitätsmanagement

11.4. Managemententwicklung und Führung

11.4.1. Konzept der Managemententwicklung
11.4.2. Konzept der Führung
11.4.3. Theorien der Führung
11.4.4. Führungsstile
11.4.5. Intelligenz in der Führung
11.4.6. Die Herausforderungen der Führung heute

11.5. Wirtschaftsethik

11.5.1. Ethik und Moral
11.5.2. Wirtschaftsethik
11.5.3. Führung und Ethik in Unternehmen

11.6. Nachhaltigkeit

11.6.1. Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung
11.6.2. Agenda 2030
11.6.3. Nachhaltige Unternehmen

11.7. Soziale Verantwortung des Unternehmens

11.7.1. Die internationale Dimension der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.2. Umsetzung der sozialen Verantwortung der Unternehmen
11.7.3. Auswirkungen und Messung der sozialen Verantwortung der Unternehmen

11.8. Verantwortungsvolle Management-Systeme und -Tools

11.8.1. CSR: Soziale Verantwortung der Unternehmen
11.8.2. Wesentliche Aspekte für die Umsetzung einer verantwortungsvollen Managementstrategie
11.8.3. Schritte zur Umsetzung eines Managementsystems für die soziale Verantwortung von Unternehmen
11.8.4. CSR-Instrumente und -Standards

11.9. Multinationale Unternehmen und Menschenrechte

11.9.1. Globalisierung, multinationale Unternehmen und Menschenrechte
11.9.2. Multinationale Unternehmen und internationales Recht
11.9.3. Rechtsinstrumente für multinationale Unternehmen in der Menschenrechtsgesetzgebung

11.10. Rechtliches Umfeld und Corporate Governance

11.10.1. Internationale Einfuhr- und Ausfuhrnormen
11.10.2. Geistiges und gewerbliches Eigentum
11.10.3. Internationales Arbeitsrecht

Modul 12. Personal- und Talentmanagement

12.1. Strategisches Management von Menschen

12.1.1. Strategisches Management und Humanressourcen
12.1.2. Strategisches Management von Menschen

12.2. Kompetenzbasiertes HR-Management

12.2.1. Analyse des Potenzials
12.2.2. Vergütungspolitik
12.2.3. Karriere-/Nachfolge-Pläne

12.3. Leistungsbewertung und Leistungsmanagement

12.3.1. Leistungsmanagement
12.3.2. Leistungsmanagement: Ziel und Prozesse

12.4. Innovation im Talent- und Personalmanagement

12.4.1. Modelle für strategisches Talentmanagement
12.4.2. Identifizierung, Schulung und Entwicklung von Talenten
12.4.3. Loyalität und Bindung
12.4.4. Proaktivität und Innovation

12.5. Motivation

12.5.1. Die Natur der Motivation
12.5.2. Erwartungstheorie
12.5.3. Theorien der Bedürfnisse
12.5.4. Motivation und finanzieller Ausgleich

12.6. Entwicklung von Hochleistungsteams

12.6.1. Hochleistungsteams: selbstverwaltete Teams
12.6.2. Methoden für das Management selbstverwalteter Hochleistungsteams

12.7. Änderungsmanagement

12.7.1. Änderungsmanagement
12.7.2. Art der Prozesse des Änderungsmanagements
12.7.3. Etappen oder Phasen im Änderungsmanagement

12.8. Verhandlungsführung und Konfliktmanagement

12.8.1. Verhandlung
12.8.2. Management von Konflikten
12.8.3. Krisenmanagement

12.9. Kommunikation der Führungskräfte

12.9.1. Interne und externe Kommunikation in der Geschäftswelt
12.9.2. Abteilungen für Kommunikation
12.9.3. Der Verantwortliche für die Kommunikation des Unternehmens. Das Profil des Dircom

12.10. Produktivität, Attraktivität, Bindung und Aktivierung von Talenten

12.10.1. Produktivität
12.10.2. Anziehung und Bindung von Talenten

Modul 13. Wirtschaftlich-finanzielle Verwaltung

13.1. Wirtschaftliches Umfeld

13.1.1. Makroökonomisches Umfeld und das nationale Finanzsystem
13.1.2. Finanzinstitutionen
13.1.3. Finanzmärkte
13.1.4. Finanzielle Vermögenswerte
13.1.5. Andere Einrichtungen des Finanzsektors

13.2. Buchhaltung

13.2.1. Grundlegende Konzepte
13.2.2. Die Vermögenswerte des Unternehmens
13.2.3. Die Verbindlichkeiten des Unternehmens
13.2.4. Das Nettovermögen des Unternehmens
13.2.5. Die Gewinn- und Verlustrechnung

13.3. Informationssysteme und Business Intelligence

13.3.1.  Grundlagen und Klassifizierung
13.3.2. Phasen und Methoden der Kostenzuweisung
13.3.3. Wahl der Kostenstelle und Auswirkung

13.4. Haushalts- und Verwaltungskontrolle

13.4.1. Das Haushaltsmodell
13.4.2. Das Kapitalbudget
13.4.3. Das Betriebsbudget
13.4.5. Cash-Budget
13.4.6. Haushaltsüberwachung

13.5. Finanzmanagement

13.5.1. Die finanziellen Entscheidungen des Unternehmens
13.5.2. Die Finanzabteilung
13.5.3. Bargeldüberschüsse
13.5.4. Mit der Finanzverwaltung verbundene Risiken
13.5.5. Risikomanagement der Finanzverwaltung

13.6. Finanzielle Planung

13.6.1. Definition der Finanzplanung
13.6.2. Zu ergreifende Maßnahmen bei der Finanzplanung
13.6.3. Erstellung und Festlegung der Unternehmensstrategie
13.6.4. Die Cash-Flow-Tabelle
13.6.5. Die Tabelle des Betriebskapitals

13.7. Finanzielle Unternehmensstrategie

13.7.1. Unternehmensstrategie und Finanzierungsquellen
13.7.2. Produkte zur Unternehmensfinanzierung

13.8. Strategische Finanzierungen

13.8.1. Selbstfinanzierung
13.8.2. Erhöhung der Eigenmittel
13.8.3. Hybride Ressourcen
13.8.4. Finanzierung durch Intermediäre

13.9. Finanzanalyse und -planung

13.9.1. Analyse der Bilanz
13.9.2. Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung
13.9.3. Analyse der Rentabilität

13.10. Analyse und Lösung von Fällen/Problemen

13.10.1. Finanzinformationen über Industria de Diseño y Textil, S.A. (INDITEX)

Modul 14. Kaufmännisches Management und strategisches Marketing

14.1. Kaufmännisches Management

14.1.1. Konzeptioneller Rahmen des kaufmännischen Managements
14.1.2. Kaufmännische Strategie und Planung
14.1.3. Die Rolle der kaufmännischen Leiter

14.2. Marketing

14.2.1. Marketingkonzept
14.2.2. Grundlagen des Marketings
14.2.3. Marketingaktivitäten des Unternehmens

14.3. Strategisches Marketingmanagement

14.3.1. Konzept des strategischen Marketings
14.3.2. Konzept der strategischen Marketingplanung
14.3.3. Phasen des Prozesses der strategischen Marketingplanung

14.4. Digitales Marketing und elektronischer Handel

14.4.1. Ziele des digitalen Marketings und des elektronischen Handels
14.4.2. Digitales Marketing und die dabei verwendeten Medien
14.4.3. Elektronischer Handel. Allgemeiner Kontext
14.4.4. Kategorien des elektronischen Handels
14.4.5. Vor- und Nachteile des E-Commerce im Vergleich zum traditionellen Handel

14.5. Digitales Marketing zur Stärkung der Marke

14.5.1. Online-Strategien zur Verbesserung des Rufs Ihrer Marke
14.5.2. Branded Content & Storytelling

14.6. Digitales Marketing zur Anwerbung und Bindung von Kunden

14.6.1. Strategien für Loyalität und Engagement über das Internet
14.6.2. Visitor Relationship Management
14.6.3. Hypersegmentierung

14.7. Verwaltung digitaler Kampagnen

14.7.1. Was ist eine digitale Werbekampagne?
14.7.2. Schritte zum Start einer Online-Marketing-Kampagne
14.7.3. Fehler bei digitalen Werbekampagnen

14.8. Verkaufsstrategie

14.8.1.  Verkaufsstrategie
14.8.2. Verkaufsmethoden

14.9. Unternehmenskommunikation

14.9.1. Konzept
14.9.2. Bedeutung der Kommunikation in der Organisation
14.9.3. Art der Kommunikation in der Organisation
14.9.4. Funktionen der Kommunikation in der Organisation
14.9.5. Elemente der Kommunikation
14.9.6. Probleme der Kommunikation
14.9.7. Szenarien der Kommunikation

14.10. Kommunikation und digitaler Ruf

14.10.1. Online-Reputation
14.10.2. Wie misst man die digitale Reputation?
14.10.3. Online-Reputationstools
14.10.4. Online-Reputationsbericht
14.10.5.  Online-Branding

Modul 15. Geschäftsleitung

15.1. General Management

15.1.1.  Konzept des General Management
15.1.2. Die Tätigkeit des Generaldirektors
15.1.3. Der Generaldirektor und seine Aufgaben
15.1.4. Transformation der Arbeit der Direktion

15.2. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.2.1. Der Manager und seine Aufgaben. Organisationskultur und Ansätze

15.3. Operations Management

15.3.1. Bedeutung des Managements
15.3.2. Die Wertschöpfungskette
15.3.3. Qualitätsmanagement

15.4. Rhetorik und Schulung von Pressesprechern

15.4.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.4.2. Kommunikationsfähigkeit und Einflussnahme
15.4.3. Kommunikationsbarrieren

15.5. Persönliche und organisatorische Kommunikationsmittel

15.5.1. Zwischenmenschliche Kommunikation
15.5.2. Instrumente der zwischenmenschlichen Kommunikation
15.5.3. Kommunikation in der Organisation
15.5.4. Werkzeuge in der Organisation

15.6. Krisenkommunikation

15.6.1. Krise
15.6.2. Phasen der Krise
15.6.3. Nachrichten: Inhalt und Momente

15.7. Einen Krisenplan vorbereiten

15.7.1. Analyse der potenziellen Probleme
15.7.2. Planung
15.7.3. Angemessenheit des Personals

15.8. Emotionale Intelligenz

15.8.1. Emotionale Intelligenz und Kommunikation
15.8.2. Durchsetzungsvermögen, Einfühlungsvermögen und aktives Zuhören
15.8.3. Selbstwertgefühl und emotionale Kommunikation

15.9. Personal Branding

15.9.1. Strategien für den Aufbau einer persönlichen Marke
15.9.2. Regeln des Personal Branding
15.9.3. Instrumente zum Aufbau einer persönlichen Marke

15.10. Führungsrolle und Teammanagement

15.10.1. Leadership und Führungsstile
15.10.2. Führungsqualitäten und Herausforderungen
15.10.3. Management von Veränderungsprozessen
15.10.4. Leitung multikultureller Teams

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