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Neurorehabilitation und Logopädie sind zu wesentlichen Bestandteilen der modernen Krankenpflege geworden, insbesondere aufgrund der steigenden Zahl von Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Darüber hinaus konzentrieren sich ihre Behandlungen nicht nur auf die körperliche Genesung, sondern auch auf die Sprach- und Kommunikationsrehabilitation, Bereiche, in denen die Logopädie eine entscheidende Rolle spielt. 

Aus diesem Grund wurde dieser Universitätskurs eingerichtet, der sich mit den verschiedenen Arten von Hirnverletzungen befasst und die notwendige Grundlage für die neuropsychologische Untersuchung schafft. Auf der Grundlage dieser Kenntnisse werden die Pflegekräfte kognitive Funktionen identifizieren und wichtige Funktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Wahrnehmung konzeptualisieren. Sie werden auch mit den grundlegenden Tests vertraut gemacht, die zur Beurteilung der wichtigsten Veränderungen dieser Funktionen eingesetzt werden.  

Darüber hinaus werden Kenntnisse über Exekutivfunktionen und Sprache vermittelt und ein Ansatz für die neuropsychologische Rehabilitation und Strategien für jede kognitive Funktion geboten. Auf diese Weise werden die verschiedenen Techniken zur Verhaltensänderung vertieft und theoretisches Wissen und praktische Fähigkeiten vermittelt, die in realen Situationen anwendbar sind, um Verhaltensänderungen und Techniken zur Verhaltensmodifikation im Bereich der Logopädie zu handhaben und die therapeutische Leistung zu verbessern. 

Schließlich wird die klinische Einbindung der Ergotherapie in die logopädische Rehabilitation erforscht und die Bedeutung der Rolle der Familien während des Rehabilitationsprozesses herausgestellt. Darüber hinaus werden den Fachleuten Instrumente für die Zusammenarbeit mit Ergotherapeuten und Logopäden sowie für die Einbeziehung der Familien in den Genesungsprozess vermittelt. 

Auf diese Weise hat TECH ein umfassendes und vollständig online verfügbares Programm eingeführt, auf das die Studenten jederzeit und überall zugreifen können, sofern sie über ein elektronisches Gerät mit Internetanschluss verfügen. Darüber hinaus basiert das Programm auf der revolutionären Relearning-Lernmethodik, die sich auf die Wiederholung der wichtigsten Konzepte konzentriert, um ein optimales und natürliches Verständnis des Inhalts zu erreichen. 

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Dieser Universitätskurs in Neurorehabilitation und Sprachtherapie für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

• Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für logopädische Neurorehabilitation vorgestellt werden 
• Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
• Praktische Übungen, anhand derer der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens verwendet werden kann 
• Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
• Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
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Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.  

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.  

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

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Der Studiengang legt den Schwerpunkt auf die verschiedenen Krankheiten, die zu Hirnverletzungen führen, und schafft damit eine solide Grundlage für die neuropsychologische Erforschung. So werden grundlegende kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Wahrnehmung identifiziert und konzeptualisiert, einschließlich spezifischer Tests für ihre Bewertung. Die Veränderungen dieser Funktionen werden ebenfalls eingehend untersucht, und es werden neuropsychologische Rehabilitationstechniken behandelt, wobei der Schwerpunkt auf der Wiederherstellung der einzelnen betroffenen kognitiven Funktionen liegt. Darüber hinaus befasst sich der Kurs mit Techniken zur Verhaltensänderung und deren Anwendung im Bereich der Logopädie, um den Fachleuten Instrumente zur Verbesserung der therapeutischen Leistung an die Hand zu geben. 

Der Universitätskurs in Neurorehabilitation und Sprachtherapie für die Krankenpflege wird eine breite Palette von Inhalten abdecken, die eine umfassende und spezialisierte Vorbereitung ermöglichen"

Modul 1. Einführung in die Neurorehabilitation II: Beziehung zur logopädischen Behandlung 

1.1. Ätiologie der Hirnschädigung 

1.1.1. Einführung 
1.1.2. Vaskuläre Störungen 

1.1.2.1. Okklusionssyndrome 
1.1.2.2. Arten von zerebrovaskulären Erkrankungen 
1.1.2.3. Neuropsychologische Veränderungen bei Schlaganfall 

1.1.3. Intrakranielle Neoplasmen 

1.1.3.1. Allgemeine Merkmale 
1.1.3.2. Klassifizierung von Tumoren 
1.1.3.3. Neuropsychologische Veränderungen bei Tumoren 

1.1.4. Traumatische Hirnverletzungen (TBI) 

1.1.4.1. Allgemeine Merkmale 
1.1.4.2. Arten von TBI 
1.1.4.3. Veränderungen bei TBI 

1.1.5. Neurodegenerative Erkrankungen 

1.1.5.1. Allgemeine Merkmale 
1.1.5.2. Typen und Störungen 

1.1.6. Epilepsien 

1.1.6.1. Allgemeine Merkmale 
1.1.6.2. Klassifizierung 

1.1.7. Infektionen des Zentralnervensystems 

1.1.7.1. Allgemeine Merkmale 
1.1.7.2. Klassifizierung 

1.1.8. Zerebrospinaler Liquorkreislauf und seine Veränderungen  

1.1.8.1. Allgemeine Merkmale 
1.1.8.2. Erkrankungen 

1.1.9. Globale Zusammenfassung 

1.2. Kognitive Funktionen I: Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Gedächtnis 

1.2.1. Einführung in kognitive Funktionen 
1.2.2. System der Wachsamkeit 

1.2.2.1. Konzept 
1.2.2.2. Bewertung 
1.2.2.3. Störungen 

1.2.3. Aufmerksamkeit 

1.2.3.1. Fokussierte/selektive Aufmerksamkeit 

1.2.3.1.1. Konzept 
1.2.3.1.2. Bewertung 
1.2.3.1.3. Störungen 

1.2.3.2. Anhaltende Aufmerksamkeit 

1.2.3.2.1. Konzept 
1.2.3.2.2. Bewertung 
1.2.3.2.2. Störungen 

1.2.3.3. Wechselnde Aufmerksamkeit 

1.2.3.3.1. Konzept 
1.2.3.3.2. Bewertung 
1.2.3.3.3. Störungen 

1.2.3.4. Geteilte Aufmerksamkeit 

1.2.3.4.1. Konzept 
1.2.3.4.2. Bewertung 
1.2.3.4.3. Störungen 

1.2.4. Erinnerungsvermögen 

1.2.4.1. Konzept 
1.2.4.2. Prozess 
1.2.4.3. Klassifizierung 
1.2.4.4. Bewertung 
1.2.4.5. Störungen 

1.2.5. Wahrnehmung 

1.2.5.1. Konzept 
1.2.5.2. Bewertung 
1.2.5.3. Störungen 

1.3. Kognitive Funktionen II: Sprache und Exekutivfunktionen 

1.3.1. Konzeptualisierung der exekutiven Funktionen 
1.3.2. Bewertung der Exekutivfunktionen 
1.3.3. Beeinträchtigungen der Exekutivfunktionen 
1.3.4. Dorsolaterales präfrontales Syndrom 
1.3.5. Orbitofrontales Syndrom 
1.3.6. Mesiales frontales Syndrom 
1.3.7. Konzeptualisierung der Sprache 
1.3.8. Bewertung der Sprache 
1.3.9. Störungen der Sprache 

1.4. Neuropsychologische Bewertung 

1.4.1. Einführung 
1.4.2. Ziele der neuropsychologischen Beurteilung 
1.4.3. Variablen, die die Bewertung beeinflussen 
1.4.4. Diffuse vs. lokale Hirnschädigung 
1.4.5. Ort und Größe der Läsion 
1.4.6. Tiefe der Verletzung 
1.4.7. Fernwirkungen der Verletzung 
1.4.8. Syndrom der Unterbrechung der Verbindung 
1.4.9. Entwicklungszeit der Verletzung 
1.4.10. Intrinsische patientenbezogene Variablen 
1.4.11. Quantitative vs. qualitative Bewertung 
1.4.12. Etappen des neuropsychologischen Bewertungsprozesses 
1.4.13. Anamnese und Aufbau einer therapeutischen Beziehung 
1.4.14. Verwaltung und Korrektur von Tests 
1.4.15. Analyse und Interpretation der Ergebnisse, Berichterstattung und Rückgabe von Informationen 

1.5. Neuropsychologische Rehabilitation und ihre Anwendung in der Sprachtherapie 

1.5.1. Neuropsychologische Rehabilitation I: Kognitive Funktionen 

1.5.1.1. Einführung 

1.5.2. Aufmerksamkeit und Wahrnehmung 

1.5.2.1. Training des Aufmerksamkeitsprozesses 
1.5.2.2. Effektivität 
1.5.2.3. Virtuelle Realität 

1.5.3. Erinnerungsvermögen 

1.5.3.1. Grundlegende Prinzipien 
1.5.3.2. Strategien für das Gedächtnis  
1.5.3.3. Virtuelle Realität 

1.5.4. Praxien 

1.5.4.1. Strategien zur Stimulation 
1.5.4.2. Besondere Aufgaben 

1.5.5. Sprachgebrauch 

1.5.5.1. Allgemeiner Rat 
1.5.5.2. Besondere Aufgaben 

1.5.6. Exekutive Funktionen 

1.5.6.1. Allgemeiner Rat 
1.5.6.2. Stimulation der exekutiven Funktionen 

1.5.6.2.1. Sohlberg und Mateer 
1.5.6.2.2. Techniken zur Behandlung von Exekutivdefiziten 

1.5.6.3. Besondere Aufgaben 
1.5.6.4. Effektivität 

1.5.7. Zusammenfassung 
1.5.8. Bibliographie 

1.6. Verhaltenstherapeutische Rehabilitation und ihre Anwendung in der Sprachtherapie 

1.6.1. Einführung 

1.6.1.1. E-R-C Referenzmodell 
1.6.1.2. Orientierungen/Strömungen 
1.6.1.3. Merkmale der Verhaltensänderung 
1.6.1.4. Techniken zur Verhaltensänderung: allgemeiner Einsatz/spezifischer Einsatz 

1.6.2. Verhaltensbeurteilung: Beobachtung 

1.6.2.1. Definition des Zielverhaltens 
1.6.2.2. Auswahl der Messmethode 
1.6.2.3. Aufzeichnungsblätter 
1.6.2.4. Kontextuelle Aspekte des Beobachteten 

1.6.3. Operante Techniken: Verhaltensentwicklung 

1.6.3.1. Einführung 
1.6.3.2. Theoretische Konzepte 
1.6.3.3. Verstärkungsprogramme 
1.6.3.4. Formung 
1.6.3.5. Verkettung 
1.6.3.6. Verblassen 
1.6.3.7. Negative Verstärkung 
1.6.3.8. Anwendungsbereiche 

1.6.4. Operante Techniken: Verhaltensreduktion 

1.6.4.1. Einführung 
1.6.4.2. Auslöschung 
1.6.4.3. Auszeit 
1.6.4.4. Kosten der Antwort 
1.6.4.5. Anwendungsbereiche 

1.6.5. Operante Techniken: Organisationssysteme für Notfälle 

1.6.5.1. Einführung 
1.6.5.2. Token-Wirtschaft 
1.6.5.3. Verhaltenskontrakte 
1.6.5.4. Anwendungsbereiche 

1.6.6. Modellierungstechniken 

1.6.6.1. Einführung 
1.6.6.2. Verfahren 
1.6.6.3. Modellierungstechniken 
1.6.6.4. Anwendungsbereiche 

1.6.7. Häufig auftretende Verhaltensweisen in der logopädischen Umgebung 

1.6.7.1. Impulsivität 
1.6.7.2. Apathie 
1.6.7.3. Enthemmung 
1.6.7.4. Wut oder Aggressivität 

1.6.8. Schlussfolgerung 

1.7. Rehabilitation in der Ergotherapie und ihre Anwendung in der Sprachtherapie 

1.7.1. Ergotherapie 
1.7.2. Einfluss der Körperhaltung auf die logopädische Behandlung 
1.7.3. Körperhaltung 
1.7.4. Anpassungen der Körperhaltung 
1.7.5. Techniken der Neurorehabilitation: Bobath, Affolter, basale Stimulation 
1.7.6. Anpassungen/Unterstützungsprodukte für die logopädische Rehabilitation 
1.7.7. Ziel der Ergotherapie als integratives Medium 

1.8. Neuropsychologie des Kindes 

1.8.1. Einführung 
1.8.2. Neuropsychologie des Kindes: Definition und allgemeine Grundlagen 
1.8.3. Ätiologie 

1.8.3.1. Genetische und umweltbedingte Faktoren 
1.8.3.2. Klassifizierung 

1.8.3.2.1. Neurologische Entwicklungsstörung 
1.8.3.2.2. Erworbene Hirnschädigung 

1.8.4. Neuropsychologische Bewertung 

1.8.4.1. Allgemeine Aspekte und Phasen der Bewertung 
1.8.4.2. Bewertungstests 

1.8.5. Neuropsychologische Intervention 

1.8.5.1. Intervention in der Familie 
1.8.5.2. Intervention im schulischen Umfeld 

1.8.6. Entwicklung der kognitiven Funktionen 

1.8.6.1. Frühe Kindheit (0-2 Jahre) 
1.8.6.2. Vorschulzeit (2-6 Jahre) 
1.8.6.3. Schulzeit (6-12 Jahre) 
1.8.6.4. Jugendalter (12-20 Jahre) 

1.8.7. Schlussfolgerungen 
1.8.8. Bibliographie 

1.9. Familiärer Ansatz und Therapie 

1.9.1. Einführung 
1.9.2. Familienpflege in der akuten und subakuten Phase 

1.9.2.1. Akute Phase: Krankenhausaufenthalt 
1.9.2.2. Subakute Phase: die Rückkehr nach Hause 
1.9.2.3. Und nach der Rehabilitation? 

1.9.3. Die Familie als Teil des Rehabilitationsprozesses 
1.9.4. Von der Familie während des Rehabilitationsprozesses vorgebrachte Bedürfnisse  
1.9.5. Das Rehabilitationsteam  
1.9.6. Schlussfolgerungen 
1.9.7. Bibliographie 

1.10. Beispiel für transdisziplinäre Rehabilitation: klinischer Fall 

1.10.1. Klinischer Fall 
1.10.2. Theorien über ein TBI 
1.10.3. Broca-Aphasie. Anatomopathologische Korrelate und Veränderungen im Zusammenhang mit der Broca-Aphasie 
1.10.4. Neuropsychologische Beurteilung 
1.10.5. Neuropsychologisches Profil 
1.10.6. Ergebnisse 
1.10.7. Defizite und Potenziale  
1.10.8. Verlauf und Behandlung der Verletzung 
1.10.9. Spezifische Ziele für Patienten mit Broca-Aphasie 
1.10.10. Grundlagen der Rehabilitation 

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