Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Krankenpflege der Welt"
Präsentation
Wenn Sie auf der Suche nach einem Programm sind, das sich an Ihr Bedürfnis anpasst, mit den neuesten Entwicklungen in der Krankenpflege auf dem Gebiet der Psychopathologie und der psychischen Störungen Schritt zu halten, ist dieser Universitätsexperte die perfekte Option für Sie”
Die Rolle der Pflegefachkräfte bei der funktionellen und sozialen Wiederherstellung von Patienten, bei denen eine Form von psychischer Störung diagnostiziert wurde, ist von grundlegender Bedeutung. Es handelt sich um eine Fachkraft, die Pflege und Unterstützung anbietet und den Menschen hilft, ihre Krankheit zu verstehen und mit ihr zu leben, indem sie eine Reihe von Gewohnheiten wirksam umsetzt, die es ihnen beispielsweise ermöglichen zu erkennen, ob sie sich in einer gefährlichen Situation befinden, ob ihr Verhalten nicht angemessen ist oder ob sie sich selbst oder anderen schaden. Auf diese Weise trägt sie zu einer erheblichen Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen bei, indem sie in Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften versucht, die Folgen des Leidens an einer psychischen Pathologie so weit wie möglich zu lindern.
Es handelt sich jedoch um ein komplexes und breit gefächertes Gebiet, in dem eine Reihe von Fortschritten für die spezifische Behandlung der einzelnen Störungen auf der Grundlage von Protokollen, die an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst sind, erzielt wurden. Damit die Pflegefachkräfte mit diesen neuen Entwicklungen Schritt halten können, hat TECH ein komplettes Programm konzipiert, das für diesen Zweck perfekt geeignet ist. Es handelt sich um eine multidisziplinäre akademische Erfahrung von 550 Stunden, die es den Studenten ermöglicht, sich mit den verschiedenen Modellen der klinischen Psychopathologie und ihren therapeutischen Neuerungen auseinanderzusetzen, ihre Praxis zu aktualisieren und die besten Strategien für die Behandlung von Patienten mit Gedächtnis-, Denk- oder Bewusstseinsstörungen anzuwenden. Darüber hinaus wird sich der Studiengang intensiv mit der Diagnose und der frühzeitigen Analyse des Ursprungs verschiedener Psychopathologien bei erwachsenen und kindlichen Patienten sowie mit den innovativsten Behandlungsmethoden für deren Behandlung befassen. Auf diese Weise werden die Studenten in der Lage sein, Fälle zu behandeln, die mit Schlafstörungen, Angst, Besessenheit, Gedanken oder Gedächtnis, unter anderem, durch eine innovative Praxis auf der Grundlage der neuesten klinischen Fortschritte.
Dazu stehen dem Studenten akademische Ressourcen von höchster Qualität zur Verfügung, da dieses Programm neben dem Lehrplan echte Fallstudien und multidisziplinäre Inhalte enthält, die auf verschiedene Weise präsentiert werden: detaillierte Videos, Forschungsartikel, ergänzende Lektüre, Bilder, häufig gestellte Fragen, Nachrichten, Übungen zur Selbsterkenntnis usw. Darüber hinaus wurde alles in ein bequemes und flexibles 100%iges Online-Format gepackt, dank dem die Teilnehmer dieses Universitätsexperten zugreifen können, wo und wann immer sie wollen, ohne Termine oder persönlichen Unterricht und mit jedem Gerät, das über eine Internetverbindung verfügt. Somit können sie ihre Praxis garantiert auf den neuesten Stand bringen und durch eine klinische Praxis auf höchstem Niveau, die auf den neuesten Entwicklungen in der Psychopathologie beruht, zum Fortschritt der Wissenschaft beitragen.
Sie werden sich intensiv mit den neuesten Modellen der Psychopathologie befassen und deren Klassifizierungssysteme sowie die derzeit angewandten Forschungsmethoden kennen lernen”
Dieser Universitätsexperte in Psychopathologie und Psychische Störungen enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Seine herausragendsten Merkmale sind:
- Entwicklung von Fallstudien, die von Experten aus der Krankenpflege und Psychologie vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Sie werden zudem in der Lage sein, sich mit den Neuheiten der verschiedenen psychischen Störungen im Zusammenhang mit organischen Ursachen und psychotischen Störungen zu befassen, so dass Sie sich ihnen durch eine innovative und avantgardistische Praxis nähern können”
Das Dozententeam des Programms besteht aus Fachkräften aus der Branche, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Sie werden die Gelegenheit haben, sich ausführlich über die neuesten Fortschritte bei der Behandlung von kindlicher Dysphasie zu informieren und die besten Strategien zur Behebung einfacher Sprach- und Sprechverzögerungen kennenzulernen"
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Lehrplan
Sowohl der Inhalt als auch die Struktur des Lehrplans dieses Universitätsexperten wurden vom Dozententeam unter Berücksichtigung der Qualitätsrichtlinien entwickelt, die TECH von anderen akademischen Zentren, die zu 100% online sind, unterscheiden und definieren. Den Studenten stehen somit 550 Stunden vielfältiger Ressourcen zur Verfügung, die es ihnen ermöglichen, sich während der sechs Monate, auf die das Programm verteilt ist, auf individuelle Weise mit neuen Erkenntnissen im Zusammenhang mit psychischen Störungen und Psychopathologien zu befassen. Auf diese Weise aktualisieren sie nicht nur ihr Wissen, sondern verfeinern auch ihre klinischen Fähigkeiten für eine innovative Praxis auf höchstem Niveau.
Auf dem virtuellen Campus finden Sie zusätzlich zum Lehrplan multidisziplinäre Ressourcen, mit denen Sie jeden Abschnitt entsprechend Ihren Bedürfnissen und Anforderungen individuell erweitern können”
Modul 1. Psychopathologie
1.1. Geschichte der Psychopathologie
1.1.1. Einführung
1.1.2. Griechische und römische Kultur
1.1.3. Das Mittelalter
1.1.4. Die Renaissance
1.1.5. Die Illustrierung
1.2. Modelle der Psychopathologie
1.2.1. Einführung
1.2.2. Begriff der psychischen Normalität
1.2.3. Hauptmodelle der Psychopathologie
1.3. Klassifizierungssysteme in der Psychopathologie
1.3.1. Einführung
1.3.2. Arten der Klassifizierung
1.3.3. Klassifizierungsmodelle in der Psychopathologie
1.3.4. Aktuelle psychopathologische Kassifizierungen
1.3.5. Kritik an den Klassifizierungssystemen in der Psychiatrie
1.3.6. Psychometrische Garantien
1.4. Forschungsmethoden in der Psychopathologie
1.4.1. Einführung
1.4.2. Forschungsebenen
1.4.3. Ebenen der epidemiologischen Analyse
1.4.4. Epidemiologie der psychischen Störungen
1.5. Psychopathologie des Bewusstseins
1.5.1. Einführung
1.5.2. Bedeutende historische Aspekte
1.5.3. Defizitstörungen des Bewusstseins
1.5.4. Produktive Störungen des Bewusstseins
1.5.5. Bewusstseinseinschränkende Störungen
1.5.6. Positive Veränderungen
1.6. Psychopathologie der Aufmerksamkeit und Orientierung
1.6.1. Einführung
1.6.2. Psychopathologie der Aufmerksamkeit
1.6.3. Kognitive Psychopathologie der Aufmerksamkeit
1.6.4. Psychopathologie der Orientierung
1.6.5. Aufmerksamkeitsstörungen bei einigen psychischen Störungen
1.7. Psychopathologie der Sinneswahrnehmung
1.7.1. Einführung
1.7.2. Klassifizierung der Wahrnehmungsstörungen
1.7.3. Wahrnehmungs- oder Empfindungsverzerrungen
1.7.4. Wahrnehmungstäuschungen
1.7.5. Theorien über Halluzinationen
1.7.6. Halluzinationen und Störungen
1.7.7. Psychologische Behandlung der Halluzinationen und Delirien
1.8. Psychopathologie des Gedächtnisses
1.8.1. Einführung
1.8.2. Retrograde Amnesie
1.8.3. Sydrom der Amnesie
1.8.4. Amnesie und Demenz
1.8.5. Funktionelle Amnesien
1.8.6. Hypermnesien
1.8.7. Paramnesien und Parapraxien
1.8.8. Mnesische Störungen bei anderen Erkrankungen
1.9. Psychopathologie des Gedankengangs
1.9.1. Einführung
1.9.2. Formale Denkstörungen
1.9.3. Störungen der Gedankeninhalte
1.10. Psychopathologie der Sprache
1.10.1. Einführung
1.10.2. Die Aphasien
1.10.3. Dysphasie im Kindesalter
1.10.4. Dyslalie im Kindesalter. Einfache Sprach- und Sprechverzögerung
1.10.5. Dysphemie oder Stottern
1.10.6. Psychopathologie der Sprache bei anderen Krankheitsbildern
1.11. Psychopathologie der Affektivität
1.11.1. Einführung
1.11.2. Komponenten und Untersuchung der Affektivität
1.11.3. Veränderungen der Affektivität
1.12. Psychomotorische Störungen
1.12.1. Einführung
1.12.2. Psychomotorische Störungen
1.12.3. Störungen der Mimik
Modul 2. Psychische Störungen I
2.1. Psychische Störungen mit organischer Ursache und psychotische Störungen
2.1.1. Delirium und Demenz
2.1.2. Amesische Störungen und andere psychische Erkrankungen mit erkannter organischer Ätiologie
2.1.3. Substanzbedingte Störungen
2.1.4. Schizophrenie
2.1.5. Sonstige psychotische Störungen
2.2. Stimmungsstörungen
2.2.1. Historische Einführung
2.2.2. Klassifizierung der Gemütserkrankungen
2.2.3. Syndrome
2.2.4. Episoden
2.2.5. Erkrankungen
2.2.6. Spezifizierungen
2.2.7. Epidemiologie
2.2.8. Verlauf
2.2.9. Differentialdiagnose
2.2.10. Ätiologie
2.2.11. Bewertung
2.2.12. Behandlung
2.3. Angststörungen
2.3.1. Einführung und Grundkonzepte
2.3.2. Angstsyndrome
2.3.3. Angstzustände
2.3.4. Phobische Zustände
2.3.5. Agoraphobie ohne Vorgeschichte einer Panikstörung
2.3.6. Spezifische Phobie
2.3.7. Soziale Phobie
2.3.8. Allgemeine Angststörung
2.3.9. Angstzustand aufgrund körperlicher Krankheit
2.3.10. Substanzinduzierter Angstzustand
2.3.11. Nicht spezifizierter Angstzustand
2.3.12. Erläuterungsmodelle
2.3.13. Bewertung
2.3.14. Behandlung
2.4. Obsessiv zwanghafte Störung
2.4.1. Historische Einführung
2.4.2. Grundlegende Konzepte
2.4.3. Entwicklung der Klassifizierung.(ICD und DSM)
2.4.4. Klassifizierung der Autoren
2.4.5. Verlauf
2.4.6. Epidemiologie
2.4.7. Differentialdiagnose
2.4.8. Erläuterungsmodelle
2.4.9. Bewertung
2.4.10. Behandlung
2.5. Stressbedingte Erkrankung
2.5.1. Historische Einführung
2.5.2. Posttraumatische Belastungsstörung
2.5.3. Verlauf
2.5.4. Epidemiologie
2.5.5. Differentialdiagnose
2.5.6. Akute Belastungsstörung
2.5.7. Erläuterungsmodelle
2.5.8. Bewertung
2.5.9. Behandlung
Modul 3. Psychische Erkrankungen II
3.1. Somatoforme Erkrankungen
3.1.1. Einführung
3.1.2. Historischer Hintergrund
3.1.3. Diagnostische Klassifikationen
3.1.4. Somatisierungsstörung
3.1.5. Konversionsstörung.
3.1.6. Schmerzstörung
3.1.7. Hypochondrie
3.1.8. Körperdysmorphe Erkrankung
3.1.9. Nicht spezifizierte somatoforme Störung
3.1.10. Indifferenzierte somatoforme Störung
3.1.11. Vegetative somatoforme Funktionsstörung.
3.2. Faktische Störungen
3.2.1. Klassifizierung und Beschreibung
3.2.2. Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom
3.2.3. Verlauf und Epidemiologie
3.2.4. Differentialdiagnose mit Simulierung
3.2.5. Psychologische Verarbeitung von somatischen Symptomen
3.3. Dissoziative Störungen
3.3.1. Einführung
3.3.2. Diagnostische Klassifizierung
3.3.3. Sonstige Klassifikationen
3.3.4. Erläuterungsmodelle
3.3.5. Differentialdiagnose
3.3.6. Krankheitsbilder bei dissoziativen Störungen
3.4. Psychosomatische Störungen
3.4.1. Einführung
3.4.2. Klassifizierung und Beschreibung
3.4.3. Psychosomatische Theorien
3.4.4. Aktuelle Perspektiven
3.4.5. Stress und psychophysiologische Erkrankungen
3.4.6. Immun-assoziierte Erkrankungen
3.5. Essstörungen
3.5.1. Einführung
3.5.2. Diagnostische Klassifizierung
3.5.3. Erläuterungsmodelle für Essstörungen
3.5.4. Anorexia nervosa
3.5.5. Bulimia nervosa
3.5.6. Binge-Eating-Störung
3.5.7. Adipositas
3.6. Störungen der Sexualität und der sexuellen Identität
3.6.1. Einführung
3.6.2. Klassifizierung der sexuellen Erkrankungen
3.6.3. Zyklus der sexuellen Reaktion
3.6.4. Sexuelle Dysfunktionen
3.6.5. Paraphilien
3.6.6. Störungen der sexuellen Identität
3.7. Schlafstörungen
3.7.1. Einführung
3.7.2. Klassifizierung der Schlafstörungen
3.7.3. Dyssomnien
3.7.4. Parasomnien.
3.7.5. Sonstige Schlafstörungen
3.8. Störungen der Impulskontrolle
3.8.1. Historische Einführung
3.8.2. Definition und Beschreibung
3.8.3. Theoretische Perspektiven
3.8.4. Zeitweise explosive Störung
3.8.5. Kleptomanie
3.8.6. Pyromanie
3.8.7. Krankhaftes Spielen
3.8.8. Trichotillomanie
3.9. Anpassungsstörungen
3.9.1. Klassifizierung
3.9.2. Epidemiologie und Prävalenz
3.9.3. Differentialdiagnose
3.10. Persönlichkeitsstörungen
3.10.1. Einführung
3.10.2. Klassifizierungen
3.10.3. Merkmale von Persönlichkeitsstörungen
3.10.4. Klassifizierungen
3.10.5. Kriterien der verschiedenen Persönlichkeitsstörungen
3.10.6. Die Millon-Theorie über Persönlichkeitsstörungen
3.10.7. Big-Five-Modelle und Persönlichkeitsstörungen
3.10.8. Psychopathie
3.10.9. Bewertung der Persönlichkeitsstörungen
3.10.10. Behandlung der Persönlichkeitsstörungen
3.10.11. Allgemeine Behandlungsaspekte bei der Behandlung der verschiedenen Persönlichkeitsstörungen
3.11. Spezifische Erkrankungen in bestimmten Kulturen
3.12. Krankenpflege bei psychischen Störungen
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