Präsentation

Dank dieses 100%igen Online-Universitätsexperten können Sie Anzeichen von Komplikationen schnell erkennen, fundierte Entscheidungen treffen und Müttern und Babys in Risikosituationen eine qualitativ hochwertige Versorgung bieten“

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Die wichtigsten Blutungsstörungen, die während der Schwangerschaft auftreten können, sind Plazenta praevia, Plazentaabriss und Uterusruptur. Diese Komplikationen können zu schweren Blutungen bei Mutter und Fetus führen, die eine sofortige und spezialisierte Krankenpflege erfordern.

So entstand dieser Universitätsexperte, der eine Vielzahl von Themen abdeckt, die für die Geburtshilfe von entscheidender Bedeutung sind. So wird das Konzept der Risikoschwangerschaft eingehend erörtert, wobei der Schwerpunkt auf Blutungen im ersten Trimester liegt, wie Fehlgeburt, Mola und ektopische Schwangerschaft. Darüber hinaus werden die Ursachen, die Diagnose und die Behandlung dieser Krankheiten untersucht.

Die Pathologie der Plazenta und der fetalen Adnexe wird ebenso behandelt wie geburtshilfliche Unfälle, wobei hervorgehoben wird, wie wichtig es ist, diese Ereignisse zu verstehen und schnell zu handeln, um fatale Folgen zu vermeiden. Ebenso werden die Pflegekräfte über Plazentaprobleme und Nabelschnurpathologie auf dem Laufenden gehalten, da sie eine wichtige Rolle bei der Früherkennung von fetalen Anomalien spielen. 

Schließlich werden die verschiedenen Arten der Geburtseinleitung analysiert, wobei der Schwerpunkt auf den Handlungsprotokollen für Geburten liegt, die nicht natürlich verlaufen. Es wird auch darauf eingegangen, wie wichtig es ist, Protokolle für Schwangere mit Streptokokken der Gruppe B während des dritten Trimesters der Schwangerschaft zu verstehen und umzusetzen, um eine optimale und sichere Versorgung zu gewährleisten. 

In diesem Zusammenhang hat TECH dieses umfassende Hochschulprogramm in einem 100%igen Online-Format umgesetzt, so dass die Studenten nur ein elektronisches Gerät mit Internetanschluss benötigen, um auf alle Lehrmittel zuzugreifen. All dies basiert auf der revolutionären Methodik des Relearning, die in der Wiederholung von wichtigen Konzepten besteht, um die Inhalte optimal zu assimilieren. Darüber hinaus werden die Studenten Zugang zu einer Reihe von Masterclasses haben, die von zwei internationalen Experten mit umfassender Erfahrung auf dem Gebiet der Geburtshilfe geleitet werden. 

Zwei prominente internationale Gastdirektoren werden im Rahmen von Masterclasses, die den Studenten zu 100% online zur Verfügung stehen, auf die Probleme eingehen, die während der Schwangerschaft auftreten können“

Dieser Universitätsexperte in Wichtigste Blutungsstörungen in der Schwangerschaft. Geburtshilfliche Unfälle und Fetale Probleme für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten zu den wichtigsten Blutungsstörungen während der Schwangerschaft vorgestellt werden 
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen 
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann 
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden  
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit 
  • Die Verfügbarkeit des Zugriffs auf die Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss 

Sie werden Plazentaprobleme untersuchen, die in jedem Stadium der Schwangerschaft auftreten können, sowie die Nabelschnurpathologie, so dass Sie Anomalien erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen können“

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachkräften von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie aktualisieren Ihr Wissen über Pränataldiagnostik und Handlungsprotokolle bei Verdacht auf fetale Fehlbildungen dank der revolutionären Relearning-Methodik"

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Die Fortbildung zur Erkennung und Behandlung von Streptokokken der Gruppe B im dritten Trimester ermöglicht Ihnen eine optimale Betreuung, um Komplikationen für Mutter und Kind zu vermeiden"

Lehrplan

Die akademische Qualifikation bietet eine umfassende Fortbildung, die sich an Pflegekräfte richtet, die sich auf die Geburtshilfe spezialisieren möchten. Das Programm befasst sich mit wichtigen Themen wie der Erkennung und Behandlung von Blutungen während der Schwangerschaft, im ersten Trimester und darüber hinaus, sowie mit dem Verständnis von geburtshilflichen Unfällen und deren Auswirkungen auf Mutter und Fetus. Darüber hinaus werden fetale Probleme wie Geburtsfehler und Infektionskrankheiten eingehend erörtert, um den Fachkräften die notwendigen Fähigkeiten für eine frühzeitige Diagnose, eine angemessene Behandlung und Beratung von Risikopatienten zu vermitteln. 

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Sie werden über die verschiedenen Arten von Blutungen während der Schwangerschaft auf dem Laufenden gehalten, von Blutungen im ersten Trimester bis hin zu Blutungen im Zusammenhang mit Plazenta- und Nabelschnurproblemen“

Modul 1. Konzept der Risikoschwangerschaft. Blutungen im ersten Trimester. Angeborene fetale Fehlbildungen. Pränatale Diagnose

1.1. Risikoreiche Schwangerschaft 

1.1.1. Soziodemografisches Risiko  

1.1.1.1. Schwangerschaft im Jugendalter. Besondere Überlegungen 
1.1.1.2. Mutter mit Drogenabhängigkeitsproblemen  

1.1.1.2.1. Grundsätze der arzneimittelinduzierten Teratogenese  
1.1.1.2.2. Alkohol   
1.1.1.2.3. Kokain  
1.1.1.2.4. Heroin  
1.1.1.2.5. Andere Drogen: Marihuana, Cannabis  

1.1.2. Berufliches Risiko in der Schwangerschaft. Ergonomie. Strahlenexposition   
1.1.3. Reproduktionsrisiko 
1.1.4. Aktuelles Schwangerschaftsrisiko 
1.1.5. Medizinisches Risiko 

1.2. Fehlgeburt 

1.2.1. Definition und Epidemiologie  
1.2.2. Hauptursachen für Fehlgeburten  
1.2.3. Klinische Formen des Schwangerschaftsabbruchs  

1.2.3.1. Drohende Fehlgeburt  
1.2.3.2. Fehlgeburt im Gange  
1.2.3.3. Vollständiger Abbruch der Schwangerschaft  
1.2.3.4. Unvollständiger Schwangerschaftsabbruch  
1.2.3.5. Verzögerter Schwangerschaftsabbruch   
1.2.3.6. Wiederholte Fehlgeburten: Konzept und Umgang  

1.2.4. Diagnose   

1.2.4.1. Anamnese  
1.2.4.2. Körperliche Untersuchung  
1.2.4.3. Ultraschall   
1.2.4.4. Bestimmung von B-hCG  

1.2.5. Behandlung von Fehlgeburten  

1.2.5.1. Medizinische Behandlung  
1.2.5.2. Chirurgische Behandlung  

1.2.6. Komplikationen 

1.2.6.1. Sepsis oder septischer Schwangerschaftsabbruch  
1.2.6.2. Blutungen und disseminierte intravaskuläre Gerinnung (DIC)  

1.2.7. Betreuung nach dem Schwangerschaftsabbruch  

1.3. Ektopische oder extrauterine Schwangerschaft 

1.3.1. Konzept und Risikofaktoren  
1.3.2. Klinik  
1.3.3. Klinische und Ultraschalldiagnose  
1.3.3. Arten der extrauterinen Schwangerschaft: tubal, ovariell, abdominal etc.  
1.3.4. Therapeutisches Management und Nachsorge  

1.4. Trophoblastische Gestationskrankheit 

1.4.1. Konzept  
1.4.2. Klinische Formen der hydatidiformen Mole  

1.4.2.1. Partielle Mole  
1.4.2.2. Komplette Mole  

1.4.3. Klinische Formen der trophoblastischen Neoplasie  

1.4.3.1. Invasive Mole und Plazenta-Bett-Tumor  
1.4.3.2. Choriokarzinom  

1.4.4. Klinische und Ultraschalldiagnose  
1.4.5. Behandlung  
1.4.6. Nachsorge und Komplikationen  

1.5. Angeborene fetale Defekte aufgrund genetischer Ursachen  

1.5.1. Arten von Chromosomenanomalien  

1.5.1.1. Aneuploidien  
1.5.1.2. Strukturelle Anomalien   
1.5.1.3. Geschlechtsgebundene Störungen  

1.5.2. Pränataldiagnostische Techniken. Einschlusskriterien 

1.5.2.1. Invasive Techniken  
1.5.2.2. Nichtinvasive Techniken  

1.5.3. Genetische Beratung  

1.6. Angeborene fetale Defekte infolge von Infektionen: TORCH I 

1.6.1. Toxoplasma  

1.6.1.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie  
1.6.1.2. Prävention   
1.6.1.3. Diagnose  
1.6.1.4. Behandlung  
1.6.1.5. Angeborene Toxoplasma-Infektion  

1.6.2. Röteln   

1.6.2.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie  
1.6.2.2. Prävention und Impfung  
1.6.2.3. Diagnose  
1.6.2.4. Behandlung  
1.6.2.5. Angeborene Rötelninfektion  

1.7. Angeborene fetale Defekte infolge von Infektionen: TORCH II 

1.7.1. Zytomegalie-Virus  

1.7.1.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie  
1.7.1.2. Prävention   
1.7.1.3. Diagnose  
1.7.1.4. Behandlung  
1.7.1.5. Angeborene Zytomegalievirus-Infektion  

1.7.2. Windpocken  

1.7.2.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie  
1.7.2.2. Prävention und Impfung  
1.7.2.3. Diagnose  
1.7.2.4. Behandlung  
1.7.2.5. Angeborene Windpockeninfektion  
1.7.2.6. Mütterliche Komplikationen bei Windpocken  

1.8. Angeborene fetale Defekte infolge von Infektionen: TORCH III 

1.8.1. Herpes-simplex-Virus  

1.8.1.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie  
1.8.1.2. Prävention  
1.8.1.3. Diagnose  
1.8.1.4. Behandlung  
1.8.1.5. Angeborene Herpes-simplex-Infektion  

1.8.2. Syphilis  

1.8.2.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie  
1.8.2.2. Prävention   
1.8.2.3. Diagnose  
1.8.2.4. Behandlung  
1.8.2.5. Angeborene Syphilis  

1.9. Andere Infektionen, die Probleme beim Fetus verursachen  

1.9.1. Parvovirus B19

1.9.1.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie  
1.9.1.2. Prävention
1.9.1.3. Diagnose  
1.9.1.4. Behandlung  
1.9.1.5. Kongenitale Parvovirus-Infektion  

1.9.2. Listerien  

1.9.2.1. Ätiologischer Erreger, Klinik und Epidemiologie  
1.9.2.2. Prävention und Impfung  
1.9.2.3. Diagnose  
1.9.2.4. Behandlung  
1.9.2.5. Angeborene Listerieninfektion  

1.10. HIV und Schwangerschaft  

1.10.1. Epidemiologie  
1.10.2. Schwangerschaftsscreening und Diagnose  
1.10.3. Klinisches Management und Behandlung  
1.10.4. Geburt einer HIV-positiven Frau
1.10.5. Neonatale Pflege und vertikale Infektion   

Modul 2. Pathologie der Plazenta und der fetalen Anhangsgebilde. Geburtshilfliche Unfälle

2.1. Placenta accreta 

2.1.1. Konzept und Formen des Akkretismus 

2.1.1.1. Placenta acreta 
2.1.1.2. Placenta increta 
2.1.1.3. Placenta percreta 

2.1.2. Risikofaktoren 
2.1.3. Klinik und Morbidität sowie Mortalität 
2.1.4. Diagnose 
2.1.5. Klinische Behandlung und Entbindung von schwangeren Frauen mit Plazenta-Akkretismus 

2.2. Plazenta praevia 

2.2.1. Konzept 
2.2.2. Klassifizierung 
2.2.3. Risikofaktoren 
2.2.4. Klinik und Morbidität sowie Mortalität 
2.2.5. Diagnose 
2.2.6. Behandlung von Schwangerschaft und Geburt bei Schwangeren mit Plazenta praevia 

2.3. Morphologische und funktionelle Anomalien der Plazenta 

2.3.1. Änderungen der Größe 
2.3.2. Morphologische Veränderungen 

3.3.2.1. Placenta bilobulada 
2.3.2.2. Placenta circunvalada 
2.3.2.3. Placenta succenturiata 
2.3.2.4. Espuria 

2.3.3. Plazenta-Insuffizienz 

2.4. Anomalien der Nabelschnur 

2.4.1. Nabelschnurlängenvarianten und ihre Komplikationen: Knoten und Kreise 
2.4.2. Anomalien der Nabelschnur im Zusammenhang mit der Darstellung 

2.4.2.1. Prokubitus 
2.4.2.2. Nabelschnurprokubitus 
2.4.2.3. Prolaps 

2.4.2.3.1. Ursachen 
2.4.2.3.2. Behandlung von Nabelschnurvorfällen 

2.4.3. Anomalien der Plazentaeinlage 

2.4.3.1. Insertio velamentosa 
2.4.3.2. Insertio marginal 
2.4.3.3. Vasa previa 

2.4.4. Gefäßanomalien 

2.4.4.1. Trombose 
2.4.4.2. Hämatome 
2.4.4.3. Einzelne Nabelschnurarterie 

2.5. Störungen der Amnionmembranen 

2.5.1. Amnion nodosum 
2.5.2. Amniotische Bridle-Syndrom 
2.5.3. Extramembranöse Schwangerschaft 
2.5.4. Vorzeitiger Blasensprung und Chorioamnionitis 

2.6. Fruchtwasseranomalien 

2.6.1. Defekt: Oligohydramnion und Anhydramnion 

2.6.1.1. Konzept und Epidemiologie 
2.6.1.2. Ätiologische Faktoren 
2.6.1.3. Diagnose 
2.6.1.4. Fetale und neonatale Auswirkungen 
2.6.1.5. Klinisches Management und Behandlung 

2.6.2. Überschuss: Polyhydramnion 

2.6.2.1. Konzept und Epidemiologie 
2.6.2.2. Ätiologische Faktoren 
2.6.2.3. Diagnose 
2.6.2.4. Fetale und neonatale Auswirkungen 
2.6.2.5. Klinisches Management und Behandlung. Unterstützung bei der Lieferung 

2.7. Uterusruptur 

2.7.1. Konzept 
2.7.2. Typen 
2.7.3. Risikofaktoren 
2.7.4. Klinik und Diagnostik 
2.7.5. Behandlung 

2.8. Ablösung der normal eingesetzten Plazenta 

2.8.1. Konzept 
2.8.2. Risikofaktoren 
2.8.3. Klinik und Diagnostik 
2.8.4. Klinisches Management 

2.9. Fruchtwasserembolie 

2.9.1. Konzept 
2.9.2. Risikofaktoren 
2.9.3. Pathophysiologie 
2.9.4. Klinik 
2.9.5. Diagnose und Behandlung 

2.10. Schulterdystokie 

2.10.1. Konzept 
2.10.2. Risikofaktoren 
2.10.3. Diagnose 
2.10.4. Auflösungsmanöver 

2.10.4.1. Manöver der ersten Stufe 
2.10.4.2. Manöver der zweiten Stufe 
2.10.4.3. Manöver der dritten Stufe 

2.10.5. Postnatale Betreuung und Beurteilung 

Modul 3. Abweichungen von der normalen Geburt und dem Einsetzen der Wehen. Mutter mit Streptokokken der Gruppe B 

3.1. Instrumentelle Entbindung 

3.1.1. Konzept 
3.1.2. Indikationen 
3.1.3. Kontraindikationen 
3.1.4. Kriterien für die Verwendung der verschiedenen Instrumente 

3.1.4.1. Pinzette 
3.1.4.2. Thierry-Spatel 
3.1.4.3. Saugnapf 

3.2. Geburt in Steißlage 

3.2.1. Konzept 
3.2.2. Klassifizierung 
3.2.3. Ätiologie 
3.2.4. Diagnose 
3.2.5. Kriterien für eine vaginale Entbindung und Management einer vaginalen Entbindung 

3.3. Vaginale Geburt nach Kaiserschnitt 

3.3.1. Wahl des Entbindungsweges 
3.3.2. Kontraindikationen für eine vaginale Entbindung bei vorangegangenem Kaiserschnitt 
3.3.3. Geplanter Kaiserschnitt 
3.3.4. Einleiten der Wehen 

3.4. Zervixreifung und Geburtseinleitung 

3.4.1. Konzept 
3.4.2. Indikationen 
3.4.3. Kontraindikationen 
3.4.4. Risiken der Einleitung 
3.4.5. Methoden der Geburtseinleitung

3.5. Fetaler Hydrops 

3.5.1. Konzept 

3.5.1.1. Immuner Hydrops 
3.5.1.2. Nichtimmuner Hydrops 

3.5.2. Pathophysiologie 
3.5.3. Diagnose 
3.5.4. Klinisches Management 

3.6. Mutter mit Streptokokken der Gruppe B (GBS) 

3.6.1. Konzept 
3.6.2. Probenahme und Screening 
3.6.3. Behandlung 
3.6.4. Behandlung von Neugeborenen, die von einer GBS-infizierten Mutter geboren wurden 

3.7. Kaiserschnitt 

3.7.1. Indikationen 
3.7.2. Klassifizierung 
3.7.3. Überlegungen vor einem Kaiserschnitt
3.7.4. Chirurgische Technik
3.7.5. Postoperative Behandlung

3.8. Äußere kephalische Version 

3.8.1. Konzept 
3.8.2. Indikationen 
3.8.3. Kontraindikationen 
3.8.4. Vollständige Technik und Vorgehensweise 
3.8.5. Komplikationen 

3.8.5.1. Pharmakologische Methoden 
3.8.5.2. Nichtpharmakologische Methoden 

3.9. Vorzeitiger Blasensprung 

3.9.1. Ätiologie 
3.9.2. Diagnose 
3.9.3. Vorzeitiger Blasensprung bei Frühgeburten 
3.9.4. Vorzeitiger Blasensprung bei Termingeburten 

3.10. Verletzung des analen Schließmuskels bei der Geburt 

3.10.1. Prävention 
3.10.2. Klassifizierung 

3.10.2.1. Riss dritten Grades 
3.10.2.2. Riss vierten Grades 

3.10.3. Reparatur von Dammrissen 
3.10.4. Nachsorge und Entbindung nach Analsphinkterverletzung

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Universitätsexperte in Wichtigste Blutungsstörungen in der Schwangerschaft. Geburtshilfliche Unfälle und Fetale Probleme für die Krankenpflege

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Die Pflege von Schwangeren und Neugeborenen ist von grundlegender Bedeutung für die Gesundheit und das Wohlergehen der Gesellschaft. Hämorrhagische Komplikationen während der Schwangerschaft und geburtshilfliche Unfälle können komplexe medizinische Situationen darstellen, die spezielle Kenntnisse und besondere technische Fähigkeiten erfordern. Unser Expertenprogramm befasst sich mit diesen kritischen Bereichen und gibt Pflegefachkräften das nötige Rüstzeug an die Hand, um Mütter und Babys in Notfallsituationen sicher und effektiv zu versorgen.

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