Universitäre Qualifikation
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Präsentation
Hebammen sollten im Wochenbett übergreifende Kompetenzen in den Bereichen Psychologie, Elternschaft und Sexualität entwickeln"
Neben der allgemeinen Betreuung von Mutter und Neugeborenem durch die Hebamme gibt es weitere übergreifende Kompetenzen, für die die Fachkraft ebenfalls qualifiziert sein muss. In diesem Fall kann man von psychologischer, erzieherischer und sexueller Betreuung im Zusammenhang mit dem Wochenbett sprechen.
Die psychologischen und neurobiologischen Veränderungen im Wochenbett werden oft übersehen. Das Wochenbett ist eine komplexe Phase voller neuer körperlicher Erfahrungen und einer Vielzahl von Informationen, die es zu integrieren gilt, wobei der psychologische Bereich oft in den Hintergrund tritt. Das Verständnis der Veränderungen des Gehirns während der Schwangerschaft und im Wochenbett, die eng mit der Entwicklung der Bindung zum Neugeborenen zusammenhängen, sind von entscheidender Bedeutung für einen umfassenden und ganzheitlichen Ansatz für die Patientin.
Positive Kindererziehung wird in der Studie zu einem grundlegenden Faktor, denn sie ist ein Recht des Kindes und der Eltern. Gleichzeitig sind die Institutionen und Fachleute verpflichtet, sie den Familien zugänglich zu machen. Die Hebamme als wesentliche Begleiterin in der Familienerziehung und dank des besonderen Vertrauensverhältnisses, das in ihrer Praxis entsteht, ist in der Lage, bereits in der vorgeburtlichen Zeit die Möglichkeiten und die Anpassung an die neuen Familienrollen sowie die Wirksamkeit ihrer Konfliktlösungsstrategien zu beurteilen.
Zu diesem Zweck werden im Rahmen dieser Fortbildung die verschiedenen Familienmodelle, die derzeit existieren, sowie die Modelle der Kindererziehung untersucht. Es werden Konzepte und Strategien zur Konfliktlösung erarbeitet und Modelle von Sitzungen zur Förderung positiver Kindererziehung als Hilfestellung für die Umsetzung im Praxisalltag sowie für die Gestaltung von Gesundheitserziehungsveranstaltungen zur Verfügung gestellt werden.
Andererseits ist die Sexualität im Wochenbett komplex und oft unbekannt, so dass es auch für Hebammen wichtig ist, sich das notwendige Wissen für die Behandlung ihrer Patientinnen anzueignen. Die Sexualität ist voller Mythen und Tabus und wird in den Hintergrund gedrängt, da die mit der Geburt, dem Stillen oder dem Neugeborenen zusammenhängenden Fragen die gesamte Zeit des Paares in Anspruch nehmen. Das Wochenbett erfordert Anpassungen im Paar und viel gegenseitiges Verständnis, da die Frau möglicherweise Ängste oder unangenehme Erinnerungen an die Geburt hat, die eine Rückkehr zum Sexualleben behindern. Hinzu kommen zahlreiche Fehlinformationen zu diesem Thema, sowohl auf Seiten der Fachleute als auch auf Seiten der Frauen, was es ihnen erschwert, sich zu Aspekten ihrer Sexualität beraten zu lassen, oder aber die Fachkräfte wissen nicht, wie sie mit diesen Fragen umgehen sollen.
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Lehrplan
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Modul 1. Psychologische und emotionale Aspekte des Wochenbetts
1.1. Definition von Bindung. Theoretischer Rahmen
1.2. Neurobiologie der Bindung
1.2.1. Mütterliches Hormonsystem
1.2.2. Hormonelles System des Neugeborenen
1.3. Psychische Veränderungen bei der werdenden Mutter
1.3.1. Psychische Transparenz
1.3.2. Psychosoziale Anpassung: Reva Rubin und Mercer
1.4. Risikofaktoren bei Störungen der Bindung
1.5. Perinataler Verlust
1.5.1. Definitionen
1.5.2. Aktuelle Situation der perinatalen Verluste in Spanien
1.5.3. Risikofaktoren und Ursachen
1.6. Arten von perinatalem Verlust
1.6.1. Spontanabtreibung, freiwilliger Schwangerschaftsabbruch
1.6.2. Schwangerschaftsabbruch aufgrund von Fehlbildungen des Fötus oder mütterlichem Risiko
1.6.3. Selektive Reduktion bei Mehrlingsgeburten
1.6.4. In utero oder intrapartal erlittene Totgeburten
1.7. Perinataler Trauerfall
1.7.1. Konzept und Modalitäten
1.7.2. Phasen der Trauer
1.7.3. Unterschiede zwischen perinatalem Trauerfall und Depression
1.8. Konzeptualisierung des perinatalen Trauerfalls
1.8.1. Spezifische Erscheinungsformen
1.8.2. Faktoren, die die Trauerarbeit beeinflussen
1.8.3. Bewertungsskalen für perinatale Trauer
1.9. Erlebnisse nach einem Verlust
1.9.1. Schwangerschaft nach dem Verlust
1.9.2. Stillen im Trauerfall
1.9.3. Andere Betroffene im Trauerfall
1.10. Die Rolle der Hebamme im perinatalen Trauerfall und in der Trauerarbeit
Modul 2. Elternschaft
2.1. Kindheit und positive Elternschaft im europäischen Rahmen
2.1.1. Der Europarat und die Rechte des Kindes
2.1.2. Positive Elternschaft: Definition und Grundprinzipien
2.2. Die Familie als Akteur der Gesundheit
2.2.1. Definition von Familie
2.2.2. Die Familie als Gesundheitsfaktor
2.2.3. Schützende Faktoren und Stressoren
2.2.4. Entwicklung der elterlichen Kompetenzen und Verantwortung
2.3. Die Familie: Struktur und Lebenszyklus
2.3.1. Modelle für Familien
2.3.1.1. Eingliederung
2.3.1.2. Fusion
2.3.1.3. Interdependenz
2.3.2. Arten von Familien
2.3.2.1. Stabil
2.3.2.2. Instabil
2.3.2.3. Alleinerziehend
2.3.2.4. Rekonstituiert
2.3.3. Alleinerziehende und Familien mit nur einem Elternteil
2.3.4. Bedarfsanalyse für Familien
2.3.4.1. Entwicklungszyklus der Familie
2.3.4.2. APGAR-Test in der Familie
2.3.4.3. Mos-Fragebogen
2.4. Elterliche Erziehungsstile
2.4.1. Wesentliche Konzepte
2.4.2. Klassifizierung der Stile
2.4.2.1. Autoritäre Erziehung
2.4.2.2. Nachsichtige (nachsichtige und vernachlässigende) Eltern
2.4.2.3. Demokratische Eltern
2.4.3. Familienformen
2.4.3.1. Kontraktualist
2.4.3.2. Gesetzlich
2.4.3.3. Mutterschaftsschutz
2.4.3.4. Überfürsorglich
2.5. Koedukation
2.5.1. Einführung und Grundsätze
2.5.2. Koedukationsstrategien
2.5.3. Workshops zum Thema Koedukation in Familien (Sitzungen)
2.6. Positive Konfliktlösung. Innerfamiliäre Kommunikation
2.6.1. Einführung
2.6.2. Intelligente Ampeltechnik
2.6.3. Effektive Kommunikation, aktives Zuhören und Durchsetzungsvermögen
2.6.4. Selbstwertgefühl und Selbsterkenntnis. Selbstwertgefühl in den verschiedenen Phasen des Kindes
2.6.5. Förderung der Autonomie
2.6.6. Selbstbeherrschung und Frustrationstoleranz
2.7. Bindung
2.7.1. Einleitung. Funktion. Fenster der Gelegenheit
2.7.2. Entwicklung der Bindung nach Alter
2.7.3. Bindungstypen: sicher, ängstlich und ambivalent, vermeidend oder vermeidend, desorganisiert
2.7.4. Elterliche Bindung
2.8. Hebammenbetreuung zum Aufbau und zur Pflege der Bindung
2.8.1. Känguru-Methode
2.8.2. Förderung des Stillens
2.8.3. Portierung
2.8.4. Massage für Kleinkinder
2.8.5. Modellsitzungen zur Bindungsförderung
2.9. Störung der Mutter-Kind-Bindung
2.9.1. Einführung
2.9.2. Diagnostische Kriterien
2.9.3. Psychomedizinische Fragebögen
2.9.4. Andere Bewertungsskalen
2.9.5. Halbstrukturierte Befragung
2.10. Emotionaler oder psychologischer Missbrauch
2.10.1 Einführung in die Problematik der Kindesmisshandlung
2.10.2. Definition von psychischer Misshandlung
2.10.3. Klassifizierung: passiv und aktiv
2.10.4. Risikofaktoren
2.10.5. Symptome und Störungen
2.10.6. Formen des psychischen Missbrauchs
Modul 3. Sexualität und Empfängnisverhütung im Mutterleib
3.1. Anatomische Erinnerung an den weiblichen Genitaltrakt
3.1.1. Äußere Genitalien
3.1.2. Innere Genitalien
3.1.3. Knochiges Becken
3.1.4. Weiches Becken
3.1.5. Brustdrüse
3.2. Rückblick auf die Physiologie des weiblichen Fortpflanzungssystems
3.2.1. Einführung
3.2.2. Weibliche Hormone
3.2.3. Weiblicher Genitalzyklus: Eierstock, Endometrium, Myometrium, Eileiter, Gebärmutterhals, Vagina und Brust
3.3. Sexueller Reaktionszyklus der Frau
3.3.1. Einführung: Der Zyklus der sexuellen Reaktion von Master und Johnson
3.3.2. Sehnsucht
3.3.3. Erregung
3.3.4. Hochebene
3.3.5. Orgasmus
3.4. Sexualität in der Wochenbettzeit
3.4.1. Einführung
3.4.2. Anatomische, physiologische und psychologische Veränderungen während des Wochenbetts
3.4.3. Sexualität im Wochenbett
3.4.4. Sexuelle Probleme während des Wochenbetts
3.4.5. Förderung der sexuellen Gesundheit im Wochenbett
3.5. Dysfunktionen des Begehrens
3.5.1. Einführung
3.5.2. Biologische Grundlagen des sexuellen Verlangens
3.5.3. Überlegungen zum sexuellen Verlangen
3.5.4. Definitionen des sexuellen Verlangens
3.5.5. Funktionsstörungen in der Wunschphase
3.5.6. Ätiologie von Luststörungen
3.5.7. Behandlungsvorschläge
3.6. Störungen der Erregung
3.6.1. Definitionen des Begriffs der Erregung
3.6.2. Definitionen von Erregungsstörungen
3.6.3. Klassifizierung von Störungen der Erregungsphase
3.6.4. Ätiologie von Störungen der Erregungsphase
3.7. Orgasmus-Störungen
3.7.1. Was ist ein Orgasmus und wie kommt er zustande?
3.7.2. Physiologische Reaktionen der sexuellen Reaktion bei Frauen
3.7.3. Der G-Punkt ç
3.7.4. Der Liebesmuskel (Musculus pubococcygeus)
3.7.5. Notwendige Bedingungen für das Erreichen des Orgasmus
3.7.6. Klassifizierung der weiblichen Orgasmusstörungen
3.7.7. Ätiologie der Anorgasmie
3.7.8. Therapie
3.8. Vaginismus und Dyspareunie
3.8.1. Definitionen
3.8.2. Klassifizierung
3.8.3. Ätiologie
3.8.4. Behandlung
3.9. Paartherapie
3.9.1. Einführung
3.9.2. Allgemeine Aspekte der Paartherapie
3.9.3. Dynamik der sexuellen Bereicherung und der Paarkommunikation
3.10 Empfängnisverhütung in der Zeit nach der Geburt
3.10.1. Konzepte
3.10.2. Arten der Empfängnisverhütung
3.10.3. Natürliche Methoden
3.10.3.1. Natürliche Methoden beim Stillen
3.10.3.2. Natürliche Methoden ohne Stillen
3.10.4 IUD
3.10.5. Hormonelle Methoden
3.10.5.1. Hormonelle Methoden beim Stillen
3.10.5.2. Hormonelle Methoden ohne Stillen
3.10.6. Freiwillige Sterilisation
3.10.7. Notfallverhütung
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