Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Dysphagie ist eine wenig bekannte Krankheit, die jedoch die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verschlechtert. Schluckbeschwerden, vor allem im fortgeschrittenen Alter, können zu Unterernährung und Dehydrierung sowie zu Atemproblemen führen.
Am meisten betroffen von dieser Pathologie sind geriatrische Patienten und Schlaganfallpatienten sowie Patienten, die an Alzheimer oder Parkinson erkrankt sind. Die Tatsache, dass sie in erheblichem Maße ältere Menschen betrifft, deutet darauf hin, dass es sich um eine Krankheit handelt, die aufgrund der allmählichen Überalterung der Bevölkerung auf dem Vormarsch ist. Andererseits sind Störungen der Stimme ein häufigeres Problem, das bei den Betroffenen auch sekundäre Komplikationen verursacht. Vor allem, wenn die Dysphonie ständig auftritt.
Auf dieser Grundlage haben TECH und ihr Team von Experten im klinischen Bereich diesen Universitätsexperten in Rehabilitation von Dysphagie und Stimme für die Krankenpflege entwickelt. Es handelt sich um ein umfassendes und innovatives Programm, mit dem die Studenten ihr Wissen über Anatomie und Physiologie der Stimme auf den neuesten Stand bringen und die wirksamsten Strategien zur Beurteilung der Stimmfunktion in der täglichen Praxis anwenden können. Außerdem können sie ihr Wissen in der Stimmbandrehabilitation sowie in der Beurteilung und Behandlung von Dysphagien neurologischen Ursprungs im Erwachsenenalter aktualisieren.
All dies durch 450 Stunden der besten theoretischen, praktischen und zusätzlichen Inhalte, die vom Lehrkörper entworfen und an das bequeme und flexible 100%ige Online-Format angepasst wurden. Dieses Material umfasst ausführliche Videos, Forschungsartikel, weiterführende Literatur, dynamische Zusammenfassungen, Nachrichten und vieles mehr. Auf diese Weise können Pflegekräfte ihr Wissen durch eine maßgeschneiderte akademische Erfahrung aufholen, ohne Zeitdruck, ohne Stundenpläne und ohne Präsenzunterricht.
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- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
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Lehrplan
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Modul 1. Anatomie und Physiologie der Stimme. Zustand der Stimmbänder
1.1. Anatomie der Stimme
1.1.1. Anatomie des Kehlkopfes
1.1.2. An der Phonation beteiligte Atmungsstrukturen
1.1.2.1. Thorax
1.1.2.2. Atemweg
1.1.2.3. Atmungsmuskulatur
1.1.3. An der Phonation beteiligte Kehlkopfstrukturen
1.1.3.1. Kehlkopfskelett
1.1.3.2. Knorpel
1.1.3.3. Gelenke
1.1.3.4. Muskulatur
1.1.3.5. Innervation
1.1.4. Strukturen des Vokaltrakts, die an der Phonation beteiligt sind
1.1.4.1. Lineares Quellen-Filter-Modell
1.1.4.2. Nichtlineares Quellen-Filter-Modell
1.2. Physiologie der Stimme
1.2.1. Histologie der Stimmlippen
1.2.2. Biomechanische Eigenschaften der Stimmlippen
1.2.3. Muko-kondulatorische Theorie und aerodynamisch-myoelastische Theorie
1.3. Die pathologische Stimme
1.3.1. Euphonie vs. Dysphonie
1.3.2. Stimmliche Ermüdung
1.3.3. Akustische Anzeichen von Dysphonie
1.3.4. Klassifizierung von Dysphonie
1.4. Medizinisch-chirurgische Behandlung
1.4.1. Phonochirurgie
1.4.2. Kehlkopfchirurgie
1.4.3. Medikamente gegen Dysphonie
1.5. Physikalische und akustische Aspekte
1.5.1. Physische Aspekte der Stimme
1.5.1.1. Arten von Wellen
1.5.1.2. Physikalische Eigenschaften von Schallwellen: Amplitude und Frequenz
1.5.1.3. Übertragung von Ton
1.5.2. Akustische Aspekte der Stimme
1.5.2.1. Intensität
1.5.2.2. Pitch
1.5.2.3. Qualität
1.6. Objektive Bewertung der Stimme
1.6.1. Morpho-funktionale Erkundung
1.6.2. Elektroglottographie
1.6.3. Aerodynamische Messungen
1.6.4. Elektromyographie
1.6.5. Video-Kymographie
1.6.6. Akustische Analyse
1.7. Wahrnehmungsbewertung
1.7.1. GRBAS
1.7.2. RASAT
1.7.3. GBR-Punktzahl
1.7.4. CAPE-V
1.7.5. VPAS
1.8. Funktionelle Bewertung
1.8.1. Grundlegende Frequenz
1.8.2. Phonetogramm
1.8.3. Phonetische Spitzenzeiten
1.8.4. Velo-Palatine Effizienz
1.8.5. VHI
1.9. Bewertung der Stimmbandfunktion
1.9.1. Stimmliche Qualität
1.9.2. Hohe Sprachqualität vs. Niedrige Sprachqualität
1.9.3. Bewertung der Stimmqualität bei professionellen Sängern
1.10. Die Krankenakte
1.10.1. Die Bedeutung der Krankenakte
1.10.2. Merkmale des Erstgesprächs
1.10.3. Abschnitte der Anamnese und Auswirkungen auf die Stimme
1.10.4. Vorschlag eines Anamnesemodells für Stimmpathologie
Modul 2. Rehabilitation der Stimme
2.1. Logopädische Behandlung der funktionellen Dysphonie
2.1.1. Typ I: isometrische Kehlkopferkrankung
2.1.2. Typ II: seitliche glottische und supraglottische Kontraktion
2.1.3. Typ III: anteroposteriore supraglottische Kontraktion
2.1.4. Typ IV: Konversionsaphonie/-dysphonie und psychogene Dysphonie mit verkrümmten Stimmbändern
2.1.5. Dysphonie in der Übergangsphase bei Jugendlichen
2.2. Logopädische Therapie bei organischen Dysphonien
2.2.1. Einführung
2.2.2. Sprachtherapie bei kongenitaler Dysphonie organischen Ursprungs
2.2.3. Logopädische Therapie bei erworbener Dysphonie organischen Ursprungs
2.3. Logopädische Therapie bei organisch-funktionellen Dysphonien
2.3.1. Einführung
2.3.2. Ziele bei der Rehabilitation von organisch-funktionellen Pathologien
2.3.3. Vorschlag von Übungen und Techniken entsprechend dem Rehabilitationsziel
2.4. Stimme bei erworbenen neurologischen Problemen
2.4.1. Dysphonie mit neurologischem Ursprung
2.4.2. Logopädische Behandlung
2.5. Dysphonie im Kindesalter
2.5.1. Anatomische Merkmale
2.5.2. Stimmliche Merkmale
2.5.3. Intervention
2.6. Hygienische Therapie
2.6.1. Einführung
2.6.2. Schädliche Gewohnheiten und ihre Auswirkungen auf die Stimme
2.6.3. Vorbeugende Maßnahmen
2.7. Übungen für den halbverschleierten Vokaltrakt
2.7.1. Einführung
2.7.2. Begründung
2.7.3. TVSO
2.8. Estill Voice Training
2.8.1. Jo Estill und die Erschaffung des Modells
2.8.2. Grundsätze des Estill Voice Training
2.8.3. Beschreibung
Modul 3. Bewertung und Intervention bei neurologisch bedingter Dysphagie bei Erwachsenen
3.1. Schlucken. Definition und Anatomie
3.1.1. Definition von Schlucken
3.1.2. Anatomie des Schluckens. Strukturen
3.1.2.1. Mundhöhle
3.1.2.2. Pharynx
3.1.2.3. Kehlkopf
3.1.2.4. Speiseröhre
3.1.3. Anatomie des Schluckens. Neurologische Kontrolle
3.1.3.1. Zentrales Nervensystem
3.1.3.2. Hirnnerven
3.1.3.3. Vegetatives Nervensystem
3.2. Schlucken. Der Schluckvorgang
3.2.1. Phasen des Schluckens
3.2.1.1. Prä-orale Phase
3.2.1.2. Mündliche Phase
3.2.1.2.1. Mündliche Vorbereitungsphase
3.2.1.2.2. Orale Transportphase
3.2.1.3. Pharyngeale Phase
3.2.1.4. Ösophagus-Phase
3.2.2. Ventilsystem
3.2.3. Biomechanik des Schluckens
3.2.3.1. Flüssigkeit schlucken
3.2.3.2. Halbfestes Schlucken
3.2.3.3. Schlucken von Feststoffen. Kauen
3.2.4. Koordination von Atmung und Schlucken
3.3. Einführung in die Dysphagie
3.3.1. Definition
3.3.2. Ätiologie und Prävalenz
3.3.2.1. Funktionelle Ursachen
3.3.2.2. Organische Ursachen
3.3.3. Klassifizierungen
3.3.3.1. Arten von Dysphagien
3.3.3.2. Schwere der Dysphagie
3.3.4. Unterscheidung. Strukturelle Dysphagie vs. neurogene Dysphagie
3.3.5. Anzeichen und Symptome von Dysphagie
3.3.6. Konzepte für Sicherheit und Effektivität
3.3.6.1. Sicherheitskomplikationen
3.3.6.2. Wirksamkeits-Komplikationen
3.3.7. Dysphagie bei Hirnschädigung
3.3.8. Dysphagie bei älteren Menschen
3.4. Medizinische Bewertung der Dysphagie
3.4.1. Anamneseerhebung
3.4.2. Screening und Bewertungsskalen
3.4.2.1. EAT-10
3.4.2.2. MECV-V. Volumen-Viskosität Klinische Untersuchungsmethode
3.4.2.2.1. Wie wird die MECV-V durchgeführt?
3.4.2.2.2. Nützliche Tipps zur Anwendung der MECV-V
3.4.3. Instrumentelle Tests
3.4.3.1. Fibroendoskopie (FEES)
3.4.3.2. Videofluoroskopie (VFD)
3.4.3.3. Fibroendoskopie vs. Videofluoroskopie
3.4.3.4. Pharyngo-ösophageale Manometrie
3.5. Logopädische Bewertung von Dysphagie
3.5.1. Anamnese
3.5.2. Allgemeine Beurteilung des Patienten
3.5.2.1. Körperliche Untersuchung
3.5.2.2. Kognitive Prüfung
3.5.3. Klinische Untersuchung des Patienten
3.5.3.1. Bewertung der Strukturen
3.5.3.2. Untersuchung der oralen Motilität und Empfindung
3.5.3.3. Beurteilung der Hirnnerven
3.5.3.4. Bewertung der Reflexe
3.5.3.5. Erkundung des phasenweisen Schluckens (ohne Bolus)
3.5.3.6. Anwendung der Auskultation und Geräuschbewertung
3.5.3.7. Beurteilung von Atmung und Phonation
3.5.4. Beurteilung des Tracheostomie-Patienten
3.5.5. Skalen für Schweregrad und Lebensqualität
3.6. Bewertung des Ernährungszustands
3.6.1. Die Bedeutung der Ernährung
3.6.2. Ernährungs-Screening-Skalen
3.6.2.1. Malnutrition Universal Screening Tool (MUST)
3.6.2.2. Mini Nutritional Assessment (MNA)
3.6.2.3. Ernährungsrisikoscreening (NRS-2002)
3.6.3. Ernährungswissenschaftliche Beurteilung
3.6.4. Unterernährung
3.6.5. Dehydrierung
3.6.6. Nahrungsergänzungsmittel
3.6.7. Alternativen zur mündlichen Nahrung
3.6.7.1. Enterale Ernährung
3.6.7.1.1. Nasale/oroenterale Sondenernährung
3.6.7.1.2. Gastrostomie-Ernährung
3.6.7.1.3. Vergleich der Arten der enteralen Ernährung
3.6.7.2. Parenterale Ernährung
3.7. Rehabilitation von Dysphagie mit kompensatorischen Techniken
3.7.1. Ziele der rehabilitativen Behandlung
3.7.2. Techniken der Körperhaltung
3.7.3. Änderungen der Konsistenz
3.7.4. Änderung der Menge und Geschwindigkeit der Einnahme
3.7.5. Wahrnehmungsänderung von Lebensmitteln
3.7.6. Neue Texturen
3.7.7. Anpassung von Utensilien für die Nahrungsaufnahme
3.7.8. Leitlinien für Patienten und Familien
3.7.8.1. Anpassung der Umgebung
3.7.8.2. Verabreichung von Medikamenten
3.7.8.3. Mundhygiene
3.8. Rehabilitation von Dysphagie mit Rehabilitationstechniken I
3.8.1. Einschluss-/Ausschlusskriterien für die Behandlung mit rehabilitativen Techniken
3.8.2. Schluckmanöver
3.8.3. Techniken zum Trainieren der Schluckmuskulatur
3.8.3.1. Orofaziale myofunktionelle Therapie
3.8.3.1.1. Manipulation des weichen Gewebes
3.8.3.1.2. Techniken zur sensorischen Augmentation
3.8.3.1.3. Spezielle Übungen für
3.8.3.1.3.1. Zunge
3.8.3.1.3.2. Lippen/Buccinatoren
3.8.3.1.3.3. Kaumuskeln
3.8.3.1.3.4. Gaumenschleier
3.8.3.2. Techniken zur Stimulierung des Schluckreflexes
3.8.3.3. Übungen zur Bolusabgabe
3.8.3.4. Übungen zur Kehlkopferhöhung (Hyoid-Exkursion)
3.8.3.5. Übungen zur Verbesserung des Glottisverschlusses
3.9. Rehabilitation von Dysphagie mit Rehabilitationstechniken II
3.9.1. Symptombasierte Behandlung von Dysphagie
3.9.2. Behandlung der Atmung
3.9.3. Positionierung
3.9.4. Implementierung der Diät
3.9.5. Verwendung von Botulinumtoxin
3.9.6. Neuromuskuläres Taping
3.9.6.1. Starre Bandagen
3.9.6.2. Flexible Binden
3.9.7. Elektrotherapie zum Schlucken
3.9.8. Neue Technologien
3.10. Inhalt zur Unterstützung von Logopäden bei Dysphagie
3.10.1. HLW bei der Fütterung
3.10.2. Lebensmittel-Rheologie
3.10.3. Zusätzliche Informationen zu jedem der untersuchten Themen
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