Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Im Rahmen der Krankenpflege ist die Fortbildung und Spezialisierung in der logopädischen Neurorehabilitation angesichts der zunehmenden Prävalenz von Sprach- und Entwicklungsstörungen bei Kindern unerlässlich geworden. Darüber hinaus fördert die öffentliche Gesundheit die Früherkennung und das sofortige Eingreifen.
So entstand dieser Universitätsexperte, der sich mit dem Aufbau und der Funktionsweise des Nervensystems befassen wird, einschließlich der Phasen der embryologischen Entwicklung und der verschiedenen Strukturen, aus denen das zentrale Nervensystem besteht. Darüber hinaus werden die strukturelle und funktionelle Organisation der Großhirnrinde, die auf- und absteigenden Bahnen des Rückenmarks sowie die Unterschiede zwischen der klinischen Praxis bei Kindern und Erwachsenen erörtert.
Darüber hinaus werden die Pflegekräfte befähigt, grundlegende kognitive Funktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Wahrnehmung zu identifizieren und zu konzeptualisieren, und sie werden in die grundlegenden Tests zu deren Beurteilung eingeführt. Außerdem werden sie sich eingehend mit der neuropsychologischen Rehabilitation und den einzelnen kognitiven Funktionen sowie mit der Anwendung von Techniken zur Verhaltensmodifikation (BTM) im Bereich der Sprachtherapie befassen, um die Behandlungsergebnisse zu verbessern. Die Bedeutung der Ergotherapie in der logopädischen Rehabilitation wird ebenfalls erörtert.
Schließlich wird sich das Programm mit dem angeborenen und erworbenen Mund- und Gesichtsverhalten, den korrekten motorischen Mustern beim Schlucken, Atmen und Saugen sowie der Früherkennung funktioneller Veränderungen bei der Nahrungsaufnahme befassen. Die Bedeutung alternativer Techniken der Säuglingsernährung und orofazialer Interventionsstrategien für Kinder mit Schluckstörungen wird ebenfalls hervorgehoben, so dass Fachkräfte individualisierte und angepasste Ernährungsprogramme entwickeln können.
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Lehrplan
Der Lehrplan befasst sich mit der strukturellen und funktionellen Organisation der Großhirnrinde, den Nervenbahnen des Rückenmarks und den Unterschieden zwischen Kindern und Erwachsenen. Außerdem wird die Beziehung zwischen Neurorehabilitation und logopädischer Behandlung behandelt, einschließlich der Untersuchung von Hirnerkrankungen, kognitiven Funktionen und neuropsychologischen Rehabilitations- und Verhaltensmodifikationstechniken. Schließlich wird sich der Lehrplan auf die orofaziale/miofunktionelle Therapie und die Frühförderung, die Erkennung und Behandlung funktioneller Veränderungen bei der Säuglingsernährung und die Entwicklung personalisierter Interventionsprogramme konzentrieren.
Dieser Universitätsexperte in Logopädische Neurorehabilitation und Frühförderung für die Krankenpflegedeckt ein breites Spektrum an Inhalten ab, um Ihnen eine umfassende und spezialisierte Fortbildung zu bieten“
Modul 1. Einführung in die Neurorehabilitation I: Grundlagen der Neuroanatomie
1.1. Geschichte der Entdeckung des Gehirns
1.1.1. Einführung
1.1.2. Etappen in der Geschichte des Gehirns: Geist vs. Gehirn
1.1.2.1. Von der Antike bis zum 2. Jahrhundert
1.1.2.2. Vom 11. bis zum 17. Jahrhundert
1.1.2.3. Vom 19. Jahrhundert bis heute
1.1.3. Eine moderne Sicht des Gehirns
1.1.4. Neuropsychologische Rehabilitation
1.1.5. Schlussfolgerungen
1.1.6. Bibliographie
1.2. Einführung in das Nervensystem
1.2.1. Einführung
1.2.2. Das Neuron
1.2.2.1. Anatomie der Zellen
1.2.2.2. Funktionen der Zellen
1.2.2.3. Klassifizierung von Neuronen
1.2.2.4. Stützzellen oder Glia
1.2.3. Übermittlung von Informationen
1.2.3.1. Aktionspotentiale
1.2.3.1.1. Ruhendes Potential
1.2.3.1.2. Potenzial für Maßnahmen
1.2.3.1.3. Post-synaptische Potentiale, lokal oder abgestuft
1.2.4. Neuronale Schaltkreise
1.2.5. Neuronale hierarchische Organisation
1.2.5.1. Einführung
1.2.5.2. Merkmale
1.2.6. Plastizität des Gehirns
1.2.7. Schlussfolgerungen
1.3. Neuroentwicklung
1.3.1. Einführung
1.3.2. Stadien der Gehirnentwicklung
1.3.2.1. Neurogenese: Proliferation
1.3.2.2. Migration von Zellen
1.3.2.3. Zelldifferenzierung
1.3.2.4. Synaptogenese
1.3.2.5. Apoptose: neuronaler Tod
1.3.2.6. Myelinisierung
1.3.3. Gehirnreifung von der Geburt bis zur Adoleszenz
1.3.4. Aktivierungssysteme beim Neugeborenen: Reflexe
1.3.5. Alarmsignale
1.3.6. Schlussfolgerungen
1.3.7. Bibliographie
1.4. Zentrales Nervensystem
1.4.1. Einführung
1.4.2. Peripheres Nervensystem
1.4.3. Zentrales Nervensystem
1.4.3.1. ZNS-Schutzsystem: Meningen
1.4.3.2. ZNS-Hydrierung
1.4.3.3. Medulla
1.4.3.4. Großhirn
1.4.3.4.1. Einführung
1.4.3.4.2. Struktur
1.4.3.4.2.1. Hirnstamm
1.4.3.4.2.2. Rhombencephalon oder Hinterhirn
1.4.3.4.2.3. Mesencephalon oder Mittelhirn
1.4.3.4.2.4. Prosencephalon oder Vorderhirn
1.4.4. Schlussfolgerungen
1.4.5. Bibliographie
1.5. Strukturelle und funktionelle Organisation der Großhirnrinde
1.5.1. Einführung
1.5.2. Brodmannsche Karte
1.5.3. Großhirnhemisphären und Großhirnrinde: Strukturelle Organisation
1.5.3.1. Zirkumvolutionen und Hauptsulci. Großhirnlappen
1.5.3.2. Struktur der Großhirnrinde
1.5.3.3. Weiße Substanz
1.5.3.3.1. Assoziationsfasern
1.5.3.3.2. Kommissurale Fasern
1.5.3.3.3. Projektionsfasern
1.5.4. Kortikale Bereiche: Funktionelle Organisation
1.5.5. Schlussfolgerungen
1.5.6. Bibliographie
1.6. Nervenbahnen im Rückenmark
1.6.1. Rückenmark
1.6.2. Aufsteigende Rückenmarksbahnen
1.6.3. Anatomische Organisation
1.6.4. Funktionen und Verletzungen der aufsteigenden Rückenmarksbahnen
1.6.5. Absteigende Rückenmarksbahnen
1.6.6. Anatomische Organisation
1.6.7. Funktionen der absteigenden Bahnen
1.6.8. Verletzungen des absteigenden Trakts
1.6.9. Sinnesrezeptoren
1.6.10. Anatomische Typen von Rezeptoren
1.7. Hirnnerven
1.7.1. Wesentlicher Grundwortschatz
1.7.2. Geschichte
1.7.3. Einführung
1.7.4. Nervenkomponenten
1.7.5. Klassifizierung der Hirnnerven
1.7.6. Pathologien
1.7.7. Zusammenfassung
1.8. Spinalnerven
1.8.1. Einführung
1.8.2. Komponenten
1.8.3. Dermatome
1.8.4. Plexus
1.8.5. Zervikaler Plexus
1.8.6. Plexus brachialis
1.8.7. Lumbalplexus
1.8.8. Sakralplexus
1.8.9. Pathologien
1.9. Vegetatives Nervensystem
1.9.1. Grundwortschatz
1.9.2. Allgemeines
1.9.3. Funktionen des ZNS
1.9.4. Somatisches Nervensystem vs. Vegetatives Nervensystem
1.9.5. Organisation
1.9.6. Sympathisches ZNS
1.9.7. Parasympathisches ZNS
1.9.8. Enterisches Nervensystem
1.9.9. Veränderungen des autonomen Nervensystems
1.10. Motorische Kontrolle
1.10.1. Somatosensorisches System
1.10.2. Oberer Motorkreislauf
1.10.3. Bewegung
1.10.4. Einführung in die Motorsteuerung
1.10.5. Klinische Anwendungen von motorischer Kontrolle und Lernen in der Neurorehabilitation
1.10.6. Neurologische Beeinträchtigung
1.10.7. Globale Zusammenfassung
Modul 2. Einführung in die Neurorehabilitation II: Beziehung zur logopädischen Behandlung
2.1. Ätiologie der Hirnschädigung
2.1.1. Einführung
2.1.2. Vaskuläre Störungen
2.1.2.1. Okklusionssyndrome
2.1.2.2. Arten von zerebrovaskulären Erkrankungen
2.1.2.3. Neuropsychologische Veränderungen bei Schlaganfall
2.1.3. Intrakranielle Neoplasmen
2.1.3.1. Allgemeine Merkmale
2.1.3.2. Klassifizierung von Tumoren
2.1.3.3. Neuropsychologische Veränderungen bei Tumoren
2.1.4. Traumatische Hirnverletzungen (TBI)
2.1.4.1. Allgemeine Merkmale
2.1.4.2. Arten von TBI
2.1.4.3. Veränderungen bei TBI
2.1.5. Neurodegenerative Erkrankungen
2.1.5.1. Allgemeine Merkmale
2.1.5.2. Typen und Störungen
2.1.6. Epilepsien
2.1.6.1. Allgemeine Merkmale
2.1.6.2. Klassifizierung
2.1.7. Infektionen des Zentralnervensystems
2.1.7.1. Allgemeine Merkmale
2.1.7.2. Klassifizierung
2.1.8. Zerebrospinaler Liquorkreislauf und seine Störungen
2.1.8.1. Allgemeine Merkmale
2.1.8.2. Erkrankungen
2.1.9. Globale Zusammenfassung
2.2. Kognitive Funktionen I: Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Gedächtnis
2.2.1. Einführung in kognitive Funktionen
2.2.2. System der Wachsamkeit
2.2.2.1. Konzept
2.2.2.2. Bewertung
2.2.2.3. Störungen
2.2.3. Aufmerksamkeit
2.2.3.1. Fokussierte/selektive Aufmerksamkeit
2.2.3.1.1. Konzept
2.2.3.1.2. Bewertung
2.2.3.1.3. Störungen
2.2.3.2. Anhaltende Aufmerksamkeit
2.2.3.2.1. Konzept
2.2.3.2.3. Bewertung
2.2.3.2.3. Störungen
2.2.3.3. Wechselnde Aufmerksamkeit
2.2.3.3.1. Konzept
2.2.3.3.2. Bewertung
2.2.3.3.3. Störungen
2.2.3.4. Geteilte Aufmerksamkeit
2.2.3.4.1. Konzept
2.2.3.4.2. Bewertung
2.2.3.4.3. Störungen
2.2.4. Erinnerungsvermögen
2.2.4.1. Konzept
2.2.4.2. Prozess
2.2.4.3. Klassifizierung
2.2.4.4. Bewertung
2.2.4.5. Störungen
2.2.5. Wahrnehmung
2.2.5.1. Konzept
2.2.5.2. Bewertung
2.2.5.3. Störungen
2.3. Kognitive Funktionen II: Sprache und exekutive Funktionen
2.3.1. Konzeptualisierung der exekutiven Funktionen
2.3.2. Bewertung der Exekutivfunktionen
2.3.3. Beeinträchtigungen der Exekutivfunktionen
2.3.4. Dorsolaterales präfrontales Syndrom
2.3.5. Orbitofrontales Syndrom
2.3.6. Mesiales frontales Syndrom
2.3.7. Konzeptualisierung der Sprache
2.3.8. Bewertung der Sprache
2.3.9. Veränderungen der Sprache
2.4. Neuropsychologische Beurteilung
2.4.1. Einführung
2.4.2. Ziele der neuropsychologischen Beurteilung
2.4.3. Variablen, die die Bewertung beeinflussen
2.4.4. Diffuse vs. lokale Hirnschädigung
2.4.5. Ort und Größe der Läsion
2.4.6. Tiefe der Verletzung
2.4.7. Fernwirkungen der Verletzung
2.4.8. Syndrom der Unterbrechung der Verbindung
2.4.9. Fernwirkungen der Verletzung
2.4.10. Intrinsische patientenbezogene Variablen
2.4.11. Quantitative vs. qualitative Bewertung
2.4.12. Etappen des neuropsychologischen Bewertungsprozesses
2.4.13. Anamnese und Aufbau einer therapeutischen Beziehung
2.4.14. Verwaltung und Korrektur von Tests
2.4.15. Analyse und Interpretation der Ergebnisse, Berichterstattung und Rückgabe von Informationen
2.5. Neuropsychologische Rehabilitation und ihre Anwendung in der Sprachtherapie
2.5.1. Neuropsychologische Rehabilitation I: Kognitive Funktionen
2.5.1.1. Einführung
2.5.2. Aufmerksamkeit und Wahrnehmung
2.5.2.1. Training des Aufmerksamkeitsprozesses
2.5.2.2. Effektivität
2.5.2.3. Virtuelle Realität
2.5.3. Erinnerungsvermögen
2.5.3.1. Grundlegende Prinzipien
2.5.3.2. Strategien für das Gedächtnis
2.5.3.3. Virtuelle Realität
2.5.4. Praxien
2.5.4.1. Strategien zur Stimulation
2.5.4.2. Besondere Aufgaben
2.5.5. Sprachgebrauch
2.5.5.1. Allgemeiner Rat
2.5.5.2. Besondere Aufgaben
2.5.6. Exekutive Funktionen
2.5.6.1. Allgemeiner Rat
2.5.6.2. Anregung der exekutiven Funktionen
2.5.6.2.1. Sohlberg und Mateer
2.5.6.2.2. Techniken zur Behandlung von Exekutivdefiziten
2.5.6.3. Besondere Aufgaben
2.5.6.4. Effektivität
2.5.7. Zusammenfassung
2.5.8. Bibliographie
2.6. Verhaltenstherapeutische Rehabilitation und ihre Anwendung in der Sprachtherapie
2.6.1. Einführung
2.6.1.1. E-R-C Referenzmodell
2.6.1.2. Orientierungen/Strömungen
2.6.1.3. Merkmale der Verhaltensänderung
2.6.1.4. Techniken zur Verhaltensmodifikation: allgemeiner Einsatz/spezieller Einsatz
2.6.2. Verhaltensbeurteilung: Beobachtung
2.6.2.1. Definition des Zielverhaltens
2.6.2.2. Auswahl der Messmethode
2.6.2.3. Aufzeichnungsblätter
2.6.2.4. Kontextuelle Aspekte des Beobachteten
2.6.3. Operante Techniken: Verhaltensentwicklung
2.6.3.1. Einführung
2.6.3.2. Theoretische Konzepte
2.6.3.3. Verstärkungsprogramme
2.6.3.4. Formung
2.6.3.5. Verkettung
2.6.3.6. Verblassen
2.6.3.7. Negative Verstärkung
2.6.3.8. Anwendungsbereiche
2.6.4. Operante Techniken: Verhaltensreduktion
2.6.4.1. Einführung
2.6.4.2. Auslöschung
2.6.4.3. Auszeit
2.6.4.4. Kosten der Antwort
2.6.4.5. Anwendungsbereiche
2.6.5. Operante Techniken: Organisationssysteme für Notfälle
2.6.5.1. Einführung
2.6.5.2. Token-Wirtschaft
2.6.5.3. Verhaltenskontrakte
2.6.5.4. Anwendungsbereiche
2.6.6. Modellierungstechniken
2.6.6.1. Einführung
2.6.6.2. Verfahren
2.6.6.3. Modellierungstechniken
2.6.6.4. Anwendungsbereiche
2.6.7. Häufig auftretende Verhaltensweisen in der logopädischen Umgebung
2.6.7.1. Impulsivität
2.6.7.2. Apathie
2.6.7.3. Enthemmung
2.6.7.4. Wut oder Aggressivität
2.6.8. Schlussfolgerung
2.7. Rehabilitation in der Ergotherapie und ihre Anwendung in der Sprachtherapie
2.7.1. Ergotherapie
2.7.2. Einfluss der Körperhaltung auf die logopädische Behandlung
2.7.3. Körperhaltung
2.7.4. Anpassungen der Körperhaltung
2.7.5. Techniken der Neurorehabilitation: Bobath, Affolter, basale Stimulation
2.7.6. Anpassungen/Unterstützungsprodukte für die logopädische Rehabilitation
2.7.7. Ziel der Ergotherapie als integratives Medium
2.8. Neuropsychologie des Kindes
2.8.1. Einführung
2.8.2. Neuropsychologie des Kindes: Definition und allgemeine Grundlagen
2.8.3. Ätiologie
2.8.3.1. Genetische und umweltbedingte Faktoren
2.8.3.2. Klassifizierung
2.8.3.2.1. Neurologische Entwicklungsstörung
2.8.3.2.2. Erworbene Hirnschädigung
2.8.4. Neuropsychologische Beurteilung
2.8.4.1. Allgemeine Aspekte und Phasen der Bewertung
2.8.4.2. Bewertungstests
2.8.5. Neuropsychologische Intervention
2.8.5.1. Intervention in der Familie
2.8.5.2. Intervention im schulischen Umfeld
2.8.6. Entwicklung der kognitiven Funktionen
2.8.6.1. Frühe Kindheit (0-2 Jahre)
2.8.6.2. Vorschulzeit (2-6 Jahre)
2.8.6.3. Schulzeit (6-12 Jahre)
2.8.6.4. Jugendalter (12-20 Jahre)
2.8.7. Schlussfolgerungen
2.8.8. Bibliographie
2.9. Familiärer Ansatz und Therapie
2.9.1. Einführung
2.9.2. Familienpflege in der akuten und subakuten Phase
2.9.2.1. Akute Phase: Krankenhausaufenthalt
2.9.2.2. Subakute Phase: die Rückkehr nach Hause
2.9.2.3. Und nach der Rehabilitation?
2.9.3. Die Familie als Teil des Rehabilitationsprozesses
2.9.4. Von der Familie während des Rehabilitationsprozesses vorgebrachte Bedürfnisse
2.9.5. Das Rehabilitationsteam
2.9.6. Schlussfolgerungen
2.9.7. Bibliographie
2.10. Beispiel für transdisziplinäre Rehabilitation: klinischer Fall
2.10.1. klinischer Fall
2.10.2. Theorien über ein TBI
2.10.3. Broca-Aphasie. Pathologische Korrelate und damit verbundene Veränderungen bei Broca-Aphasie
2.10.4. Neuropsychologische Beurteilung
2.10.5. Neuropsychologisches Profil
2.10.6. Ergebnisse
2.10.7. Defizite und Potenziale
2.10.8. Verlauf und Behandlung der Verletzung
2.10.9. Spezifische Ziele für Patienten mit Broca-Aphasie
2.10.10. Grundlagen der Rehabilitation
Modul 3. Orofaziale Miofunktionelle Therapie und Frühförderung
3.1. Neonatale Entwicklung
3.1.1. Neonatale Entwicklung
3.1.2. NBAS. Verhaltensbeurteilung bei Neugeborenen
3.1.3. Frühzeitige Diagnose
3.1.4. Neurologische Diagnose
3.1.5. Gewöhnung
3.1.6. Mundmotorische Reflexe
3.1.7. Körperreflexe
3.1.8. Vestibuläres System
3.1.9. Soziale und interaktive Umgebung
3.1.10. Einsatz von NBAS bei Hochrisiko-Neugeborenen
3.2. Störungen in der Säuglingsernährung
3.2.1. Ernährungsprozesse
3.2.2. Physiologie des pädiatrischen Schluckens
3.2.3. Phasen des Kompetenzerwerbs
3.2.4. Defizite
3.2.5. Multidisziplinäre Arbeit
3.2.6. Alarmierende Symptomatik
3.2.7. Vorzeitige orofaziale Entwicklung
3.2.8. Ernährungswege: Parenteral, Enteral, Sonde, Gastrektomie, Oral (Diät mit oder ohne Änderung)
3.2.9. Gastroösophagealer Reflux
3.3. Neuroentwicklung und Säuglingsernährung
3.3.1. Embryonale Entwicklung
3.3.2. Entstehung der wichtigsten Hauptfunktionen
3.3.3. Risikofaktoren
3.3.4. Meilensteine der Evolution
3.3.5. Synaptische Funktion
3.3.6. Unreife
3.3.7. Neurologische Reife
3.4. Hirnmotorische Fähigkeiten
3.4.1. Angeborene mund- und gesichtsmotorische Fähigkeiten
3.4.2. Evolution der orofazialen Bewegungsmuster
3.4.3. Reflexartiges Schlucken
3.4.4. Reflexartige Atmung
3.4.5. Reflexartige Absaugung
3.4.6. Bewertung der oralen Reflexe von Säuglingen
3.5. Stillen
3.5.1. Frühzeitige Initiierung
3.5.2. Orofaziale Auswirkungen
3.5.3. Ausschließlichkeit
3.5.4. Optimale Ernährung
3.5.5. Spontane Reifung der Mundmuskulatur
3.5.6. Muskelbeweglichkeit und Synergie
3.5.7. Position
3.5.8. Therapeutische Empfehlungen
3.5.9. Intellektuelle Entwicklung
3.5.10. Interventionsprogramm
3.6. Frühe Ernährungstechniken
3.6.1. Ernährung des Neugeborenen
3.6.2. Techniken zur Positionierung
3.6.3. Anzeichen für eine gute Positionierung
3.6.4. Wichtige therapeutische Empfehlungen
3.6.5. Milch und milchfreie Formeln
3.6.6. Klassifizierung von Formeln
3.6.7. Techniken der Flaschennahrung
3.6.8. Löffeltechniken
3.6.9. Tief ausgeschnittene Tassen-Techniken
3.6.10. Sondenverfahren oder Verwendung alternativer Ernährungssysteme
3.7. Logopädische Intervention bei Neugeborenen
3.7.1. Bewertung der primären Funktionen
3.7.2. Umschulung von primären neuromotorischen Dysfunktionen
3.7.3. Primäre Intervention
3.7.4. Individuelle Behandlungsplanung und Koordination
3.7.5. Übungsprogramm für die Mundmotorik I
3.7.6. Übungsprogramm für die Mundmotorik II
3.7.7. Intervention bei Familien
3.7.8. Frühe motorische Aktivierung
3.8. Schluckstörung bei Kleinkindern I
3.8.1. Analyse des Schluckens
3.8.2. Unterernährung
3.8.3. Infektionen der Atemwege. Atemwegseinheit
3.8.4. Ergänzende Untersuchung
3.8.5. Quantitative Prüfung
3.8.6. Ernährungstherapie
3.8.7. Anpassungsfähige Behandlung: Körperhaltung, Textur, Materialien
3.8.8. Aktionsprogramm
3.9. Rehabilitative Behandlung der pädiatrischen oropharyngealen und ösophagealen Dysphagie
3.9.1. Symptomatologie
3.9.2. Ätiologie
3.9.3. Kind mit neurologischen Schäden. Hohe Wahrscheinlichkeit einer neurologischen Beeinträchtigung
3.9.4. Dysphagie bei Säuglingen
3.9.5. Phasen des normalisierten Schluckens in der Pädiatrie vs. Pathologisches Schlucken
3.9.6. Neurologische Reife: kognitiver Zustand, emotionaler Zustand und motorische Koordination
3.9.7. Unmöglichkeit der oralen Ernährung
3.9.8. Frühbetreuung. Hohe Wahrscheinlichkeit einer Erholung
3.10. Schluckstörung bei Säuglingen II
3.10.1. Arten. Neuroanatomische und verhaltensbezogene Klassifizierung
3.10.2. Funktionelle Reifungsdysphagie
3.10.3. Degenerative Krankheiten
3.10.4. Kardiorespiratorische Pathologien
3.10.5. Angeborene Hirnschäden
3.10.6. Im Kindesalter erworbene Hirnverletzung
3.10.7. Kraniofaziale Syndrome
3.10.8. Autismus-Spektrum-Störung
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Universitätsexperte in Logopädische Neurorehabilitation und Frühförderung für die Krankenpflege
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