Präsentation

Dieser Universitätsexperte ermöglicht es Ihnen, die innovative Software zu erforschen, die es Ihnen erlaubt, die Nachsorge des Patienten in der IRCU zu etablieren"

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Die IRCUs haben in der härtesten Phase von COVID-19 ihre hervorragende Fähigkeit bewiesen, sensible Atemwegserkrankungen mit voller Kompetenz zu behandeln. Dies hat dazu geführt, dass diese medizinischen Dienste weiter gewachsen sind, was bedeutet, dass sich die in diesen Bereichen anwendbaren Techniken, Technologien und Pflegemaßnahmen in letzter Zeit erheblich weiterentwickelt haben, um das Wohlbefinden der Patienten so weit wie möglich zu erhalten, was bedeutet, dass Pflegekräfte, die in IRCUs arbeiten möchten, sich ständig auf dem Laufenden halten müssen, um eine hochmoderne Gesundheitspraxis durchzuführen.
Aus diesem Grund hat TECH diesen Universitätsexperten entwickelt, der den Fachleuten in nur 6 Monaten einen aktuellen Überblick über die Funktionsweise von IRCUs gibt. Während der 450 Unterrichtsstunden lernen sie die modernsten Methoden zur Überwachung von Patienten, die sich verschiedenen nicht-invasiven Atemunterstützungstechniken unterziehen, gründlich kennen. Darüber hinaus wird die Pflege eines Patienten mit Tracheostomie untersucht oder die ausgefeilten Protokolle für die Patientenbeurteilung vor der Entlassung aus der IRCU vorgestellt.

Und das alles mit einer innovativen Methodik, die zu 100% online ist und mit der die Studenten ihr Lernen optimieren können, ohne sich an unbequeme, vorher festgelegte Studienpläne halten zu müssen. Ebenso wird dieses Programm von Fachleuten geleitet und unterrichtet, die in der Leitung von IRCUs tätig sind. Daher wird das Wissen, das sie erhalten, vollständig aktualisiert. Darüber hinaus haben sie privilegierten Zugang zu den innovativsten Inhalten, wo sie eine Reihe von Masterclasses finden, die von einem international anerkannten Dozenten gehalten werden.

Entdecken Sie diese innovativen Masterclasses und werden Sie ein hochqualifizierter Pflegeexperte"

Dieser Universitätsexperte in Intermediate Respiratory Care Units (IRCU) für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten für Atemwegserkrankungen vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Möchten Sie sich von zu Hause aus mit den neuesten Technologien in der IRCU vertraut machen? Dieses Programm ist wie für Sie gemacht!“

Das Dozententeam des Programms besteht aus Experten des Sektors, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie aus renommierten Fachleuten von führenden Gesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Entwickeln Sie Ihr Gesundheits-Update durch Simulationen von realen Fällen oder durch umfassende Erklärvideos"

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Informieren Sie sich über die aktualisierten Protokolle für die Patientenbeurteilung vor der Entlassung aus der IRCU"

Lehrplan

Der Lehrplan dieses Programms wurde entwickelt, um den Pflegekräften die aktuellsten Kenntnisse über die Verfahren und das Management der neuen Technologien in den IRCUs zu vermitteln. Jedes der 3 Module verfügt über Lehrinhalte, die in einer breiten Palette unterschiedlichster Text- und Multimediaformate verfügbar sind. Dank dieser Tatsache und einer 100%igen Online-Methode werden sie in den Genuss einer Fortbildung kommen, die an ihre Studienpräferenzen angepasst ist.

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Das Relearning-System von TECH ermöglicht es Ihnen, sich in Ihrem eigenen Tempo auf den neuesten Stand zu bringen, ohne durch zeitliche Beschränkungen für jedes Thema eingeschränkt zu sein"

Modul 1. Intermediate Respiratory Care Units (IRCU) 

1.1. Grundlagen und Ziele der IRCU

1.1.1. Historische Entwicklungen
1.1.2. Bedeutung und Vorteile
1.1.3. Die Rolle der IRCU im öffentlichen Gesundheitsmanagement

1.2. Merkmale und Organisation der IRCU

1.2.1. Struktur und Design
1.2.2. Mechanismen zur Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Diensten
1.2.3. Entwicklung individueller Pflegepläne für jeden Patienten
1.2.4. Bewertung und Überwachung von Behandlungsergebnissen

1.3. Ausrüstung und Technologie in den IRCUs

1.3.1. Arten von Ausrüstung und Technologien, die in den IRCUs verfügbar sind
1.3.2. Vor- und Nachteile der verschiedenen verfügbaren Technologien
1.3.3. Neue Trends und Fortschritte bei der auf den IRCUs verwendeten Technologie

1.4. Gesundheitspersonal in den IRCUs: Aufgaben und Kompetenzen

1.4.1. Berufsprofil und Fortbildungsanforderungen für Fachkräfte im Gesundheitswesen die auf der IRCU arbeiten
1.4.2. Kompetenzen und Verantwortlichkeiten der verschiedenen Mitglieder des Gesundheitspersonals
1.4.3. Teamarbeit und Koordinierung zwischen den verschiedenen Gesundheitsberufen in den IRCUs
1.4.4. Kontinuierliche Forbildung und berufliche Weiterbildung des Gesundheitspersonals in den IRCUs

1.5. Indikationen und Kriterien in den IRCUs

1.5.1. Kriterien für die Auswahl von Patienten zur Aufnahme auf der IRCU
1.5.2. Aufnahmeverfahren und Bewertung des Gesundheitszustands der Patienten

1.6. Überwachung und Betreuung des Patienten auf der IRCU

1.6.1. Kapnographie
1.6.2. Kontinuierliche Pulsoximetrie
1.6.3. Software der Atemschutzgeräte

1.7. Kriterien für Erfolg und Misserfolg der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

1.7.1. Prognostische Skalen
1.7.2. Faktoren, die den Erfolg oder Misserfolg der nicht-invasiven mechanischen Beatmung beeinflussen
1.7.3. Frühzeitige Erkennung des Versagens der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

1.8. Komplikationen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung und deren Handhabung

1.8.1. Komplikationen der Atemwege
1.8.2. Kardiovaskuläre Komplikationen
1.8.3. Neurologische Komplikationen
1.8.4. Gastrointestinale Komplikationen
1.8.5. Dermatologische Komplikationen
1.8.6. Psychologische Komplikationen

1.9. Pharmakologische Behandlungen auf der IRCU

1.9.1. Ernährung und ernährungsbezogene Unterstützung
1.9.2. Sedierung und Analgesie bei Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung
1.9.3. Andere Medikamente auf der IRCU

 

1.10. Entlassungskriterien und Nachsorge der Patienten nach ihrem Aufenthalt in der IRCU

1.10.1. Bewertung der klinischen Stabilität des Patienten vor der Entlassung aus den IRCUs
1.10.2. Entlassungsplanung und Patientenbetreuung
1.10.3. Entlassungskriterien für die nicht-invasive mechanische Beatmung
1.10.4. Ambulante Nachsorge nach der Entlassung aus der IRCU
1.10.5. Bewertung der Lebensqualität nach dem Aufenthalt in der IRCU

Modul 2. Nicht-invasive Techniken zur Unterstützung der Atmung 

2.1. Bewertung des erforderlichen Maßes an Beatmungsunterstützung

2.1.1. Bewertung der klinischen Indikation
2.1.2. Interpretation der arteriellen Blutgase
2.1.3. Bewertung der Atmungsmechanik
2.1.4. Bewertung des erforderlichen Maßes an Beatmungsunterstützung
2.1.5. Wechsel des Beatmungsmodus

2.2. Kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck (CPAP)

2.2.1. Grundsätze und Mechanik des CPAP
2.2.2. Indikationen für den Einsatz von CPAP
2.2.3. Einstellung der CPAP-Parameter
2.2.4. Überwachung der Komplikationen bei CPAP und deren Behandlung
2.2.5. Vergleich von CPAP mit anderen Beatmungsmodalitäten

2.3. Biphasischer positiver Atemwegsdruck (BiPAP)

2.3.1. Grundsätze und Mechanik des BiPAP
2.3.2. Indikationen für den Einsatz von BiPAP
2.3.3. Einstellung der BiPAP-Parameter
2.3.4. Überwachung der Komplikationen bei BiPAP und deren Behandlung
2.3.5. Vergleich von BiPAP mit anderen Beatmungsmodalitäten

2.4. Druckunterstützende Beatmung

2.4.1. Konventionell (PSV)
2.4.2. Proportional (PPSV)
2.4.3. Adaptiv (ASV)
2.4.4. Intelligent adaptiv (iVAPS)

2.5. Volumenkontrollierte Beatmung

2.5.1. Grundsätze und Mechanik der Volumenkontrollierten nicht-invasiven mechanischen Beatmung
2.5.2. Indikationen für die Anwendung der volumenkontrollierten nicht-invasiven mechanischen Beatmung
2.5.3. Wie man die Parameter bei volumenkontrollierter Beatmung einstellt
2.5.4. Überwachung der Komplikationen im Volumenmodus und deren Behandlung
2.5.5. Vergleich des Volumenmodus mit anderen Beatmungsmodi

2.6. Hochflussnasenkanülen (HFNC)

2.6.1. Grundsätze und Mechanik der HFNC
2.6.2. Indikationen für den Einsatz von HFNC
2.6.3. Einstellung der HFNC-Parameter
2.6.4. Überwachung der Komplikationen von HFNC und deren Behandlung
2.6.5. Vergleich von HFNC mit anderen Beatmungsmodalitäten

2.7 Kombinierte Beatmung (Überdruck (CPAP/BiPAP) + GNAF)

2.7.1 Prinzipien und Mechanismen der Kombinationstherapie
2.7.2. Indikationen für die Kombinationstherapie
2.7.3. Wie man die kombinierte Therapie startet, gleichzeitig oder stufenweise
2.7.4. Anpassung der Parameter der Kombinationstherapie
2.7.5. Überwachung der Komplikationen der Kombinationstherapie und deren Behandlung
2.7.6. Vergleich der Kombinationstherapie mit anderen Beatmungsmodalitäten

2.8. Hochfrequenzbeatmung

2.8.1. Indikationen für die Verwendung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung mit hoher Frequenz
2.8.2. Einstellung der Parameter
2.8.3. Nutzen für den Akutpatienten
2.8.4. Nutzen bei chronischen Patienten
2.8.5. Überwachung und Behandlung von Komplikationen
2.8.6. Vergleich mit anderen Beatmungsmodalitäten

2.9. Andere Beatmungsmodi

2.9.1. Ventilation mit unterstützendem Druck und mandatorischer Flusskontrolle (MFC)
2.9.2. Hochgeschwindigkeitsventilation durch die Nasenbrille
2.9.3. Andere neuartige Beatmungsformen

2.10. Einstellung der Befeuchtung und Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

2.10.1. Die Bedeutung der Befeuchtung und Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
2.10.2. Arten von Befeuchtungssystemen bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
2.10.3. Indikationen für die Verwendung eines Luftbefeuchters bei Akutpatienten
2.10.4. Indikationen für Luftbefeuchter bei chronischen Patienten
2.10.5. Methoden zur Überwachung der Befeuchtung bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
2.10.6. Einstellung der Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
2.10.7. Überwachung und Management von Komplikationen im Zusammenhang mit Befeuchtung und Temperatur bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung

Modul 3. Jenseits der nicht-invasiven Beatmung auf einer IRCU Hochqualifizierte Konzepte 

3.1. Entwöhnung von invasiver mechanischer Beatmung durch Tracheostomie in einer Intermediären Beatmungsstationen

3.1.1. Kriterien für die Durchführung einer Tracheostomie bei Patienten mit prolongierter invasiver mechanischer Beatmung
3.1.2. Vorbereitung des Patienten auf die Entwöhnung von der invasiven mechanischen Beatmung
3.1.3. Techniken zur Entwöhnung von der invasiven mechanischen Beatmung durch Tracheostomie
3.1.4. Bewertung der Toleranz bei der Entwöhnung von der invasiven mechanischen Beatmung durch Tracheostomie
3.1.5. Behandlung von Komplikationen während der Entwöhnung

3.2. Handhabung der Tracheostomie in einer IRCU

3.2.1. Auswahl der richtigen Tracheostomietechnik für den Patienten
3.2.2. Erstversorgung der Tracheostomie auf der IRCU
3.2.3. Kanülenwechsel und Wartung
3.2.4. Überwachung von Komplikationen
3.2.5. Beurteilung des Zeitpunkts der Entfernung der Tracheostomie
3.2.6. Protokoll für die Dekanülierung

3.3. Analysieren des Nutzens der nicht-invasiven Atemunterstützung bei der Extubation nach orotrachealer Intubation

3.3.1. Auswahl von Patienten, die für eine Unterbrechung der Verbindung in Frage kommen
3.3.2. Techniken für die orotracheale Extubation
3.3.3. Bewertung der Toleranz gegenüber nicht-invasiver Atemunterstützung während der Extubation
3.3.4. Überwachung der Komplikationen während der Extubation und deren Behandlung
3.3.5. Bewertung des Erfolgs der nicht-invasiven Atemunterstützung bei der während der orotrachealen Extubation und Nachsorge der Patienten

3.4. Sekretmanagement und Hustenassistenten

3.4.1. Indikationen
3.4.2. Wie man sie misst
3.4.3. Verschiedene Geräte
3.4.4. Druck-Konfiguration
3.4.5. Wie man sie benutzt

3.5. Nicht-invasive mechanische Beatmung und Polysomnographie, Indikationen und Interpretation

3.5.1. Indikationen für die Polysomnographie beim Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung
3.5.2. Interpretation der Ergebnisse der Polysomnographie bei Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung
3.5.3. Identifizierung abnormer Atemmuster in der Polysomnographie während der Verwendung von nicht-invasiver mechanischer Beatmung
3.5.4. Überwachung der Wirksamkeit der Atmungsunterstützung während der Polysomnographie
3.5.5. Interpretation der respiratorischen Komplikationen, die mit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in der Polysomnographie verbunden sind

3.6. Physiotherapie auf der IRCU

3.6.1. Ziele und Vorteile der Atemwegsphysiotherapie in der IRCU
3.6.2. Techniken der Atemwegsphysiotherapie, die auf der IRCU verwendet werden
3.6.3. Atemwegsphysiotherapie zur Vorbeugung und Behandlung von respiratorischen Komplikationen auf der IRCU
3.6.4. Bewertung und Verlaufskontrolle des Fortschritts des Patienten mit Atemwegsphysiotherapie auf intermediären Beatmungsstationen
3.6.5. Multidisziplinäre Zusammenarbeit bei der Implementierung der Atemwegsphysiotherapie auf der IRCU

3.7. Management des Schocks und anderer häufig verwendeter Medikamente auf der IRCU

3.7.1. Arten von Schock und ihre Behandlung auf der IRCU
3.7.2. Indikationen und Dosierung von Vasopressoren im Management des Schocks auf der IRCU
3.7.3. Einsatz von Inotropika und Vasodilatatoren im Management des Schocks auf der IRCU
3.7.4. Management der Hypotonie auf der IRCU mit Flüssigkeitstherapie
3.7.5. Hämodynamische Überwachung und Überwachung der Patientenreaktion auf die verwendeten Medikamente im Schockmanagement auf der IRCU

3.8. Studie zu Schluckstörungen

3.8.1. Verlängerte orotracheale Intubation
3.8.2. Tracheostomie
3.8.3. Ineffektives Schlucken

3.9. Ernährungsstudie bei Patienten mit langem Aufenthalt auf der IRCU

3.9.1. Ernährungs- und Stoffwechselbewertung bei Patienten der IRCU
3.9.2. Bewertung des Ernährungszustands und des Energiebedarfs
3.9.3. Ernährungsstrategien für Patienten mit langem Aufenthalt auf der IRCU
3.9.4. Überwachung der Ernährungsunterstützung und erforderliche Anpassungen bei Patienten der IRCU
3.9.5. Prävention und Management von ernährungsbedingten Komplikationen bei Patienten mit langem Aufenthalt auf der IRCU

3.10. Management des instabilen Patienten

3.10.1. Behandlung von schnellem Vorhofflimmern
3.10.2. Behandlung der supraventrikulären Tachykardie
3.10.3. Management des kardiorespiratorischen Stillstands
3.10.4. Orotracheale Intubation
3.10.5. Sedierung bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

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Universitätsexperte in Intermediate Respiratory Care Units (IRCU) für die Krankenpflege

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