Präsentation

Verbessern Sie Ihre Kenntnisse im Bereich der Hämodialyse durch dieses Programm, in dem Sie das beste didaktische Material mit echten klinischen Fällen finden werden. Erfahren Sie hier mehr über die neuesten Fortschritte im Fachgebiet, um eine qualitativ hochwertige medizinische Praxis ausüben zu können”

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Die Krankenpflege spielt eine entscheidende Rolle bei der Versorgung von Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen, sowohl zu Beginn als auch in späteren Stadien. Neben der Beherrschung von Nierenersatztechniken, wie dem Erwerb spezifischer beruflicher Kompetenzen, ist in den verschiedenen Stadien der Nierenerkrankung eine spezifische und hochwertige Krankenpflege erforderlich. 

Die nephrologische Patientenversorgung, einschließlich der Nierenfunktionsersatztechniken, hat in den letzten Jahren sowohl bei der Nierentransplantation als auch bei der nephrologischen Patientenversorgung erhebliche Fortschritte gemacht, die eine spezialisierte und kontinuierliche Fortbildung der Pflegekräfte erfordern. Eine solche Spezialisierung ist in der normalen Ausbildung nur selten zu finden, so dass viele Pflegekräfte wichtige Aspekte der Pflege dieser Patienten nicht kennen. Diesbezügliche Fortbildungen sind notwendig, um ein Mindestmaß an Qualität der Pflege zu gewährleisten.

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Dieser Universitätsexperte in Hämodialyse und Andere Verfahren zur Extrarenalen Entgiftung in der Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Entwicklung von klinischen Fällen, die von Experten aus den verschiedenen Bereichen des multidisziplinären Wissens präsentiert werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt wissenschaftliche und gesundheitsbezogene Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen
  • Aktuelles zur Hämodialyse und andere Verfahren zur extrarenalen Entgiftung 
  • Interaktives Lernsystem auf der Grundlage von Algorithmen zur Entscheidungsfindung in den dargestellten klinischen Situationen
  • Mit besonderem Schwerpunkt auf evidenzbasierten Pflege- und Forschungsmethoden in der Hämodialyse und andere Verfahren zur extrarenalen Entgiftung
  • Ergänzt wird dies durch theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Verfügbarkeit der Inhalte von jedem festen oder tragbaren Gerät mit einer Internetverbindung

Dieser Universitätsexperte ist die beste Investition, die Sie bei der Auswahl eines Fortbildungsprogramms tätigen können, und zwar aus zwei Gründen: Sie aktualisieren nicht nur Ihre Kenntnisse in Hämodialyse und Andere Verfahren zur Extrarenalen Entgiftung in der Krankenpflege, sondern erwerben auch einen Abschluss der TECH Technologischen Universität"

Das Dozententeam besteht aus medizinischen Fachkräften aus der Krankenpflege und der nephrologischen Medizin, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie aus anerkannten Fachleuten der führenden wissenschaftlichen Gesellschaften.

Dank der multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, wird der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglicht, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Lernen ermöglicht, das auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Pflegefachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen der Berufspraxis zu lösen, die während des Programms auftreten. Dies geschieht mit Hilfe eines innovativen interaktiven Videosystems, das von renommierten Experten auf dem Gebiet der Nephrologie entwickelt wurde und die zudem umfassende Lehrerfahrung besitzen.

Der Universitätsexperte ermöglicht es Ihnen, in simulierten Umgebungen zu arbeiten, die ein immersives Lernen ermöglichen, das für reale Situationen ausgerichtet ist"

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Er beinhaltet klinische Fälle, um die Abwicklung des Programms so nah wie möglich an die Realität der Krankenpflege heranzuführen"

Lehrplan

Die Struktur der Inhalte wurde von einem Team von Fachleuten entwickelt, die sich mit den Auswirkungen der Fortbildung in der täglichen Pflegepraxis auskennen, sich der Bedeutung der aktuellen Relevanz der Fortbildung für den Umgang mit Patienten mit nephrologischer Pathologie bewusst sind und sich für eine qualitativ hochwertige Lehre durch neue Bildungstechnologien einsetzen.

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Dieser Universitätsexperte in Hämodialyse und Andere Verfahren zur Extrarenalen Entgiftung in der Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt"

Modul 1. Fortschritte bei Nierenerkrankungen

1.1. Aktuelles zu Nierenerkrankungen

1.1.1. Struktur und Funktion der Nieren
1.1.2. Urämische Toxine
1.1.3. Wasser-Elektrolyt-Gleichgewicht und Säure-Basen-Gleichgewicht
1.1.4. Hydratationsstörungen
1.1.5. Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts: Azidose, Alkalose
1.1.6. Kaliumstörungen: Hyperkaliämie, Hypokaliämie
1.1.7. Konzeptionelle Grundlagen der Nierenpathologie
1.1.8. Allgemeine Aspekte der Pflege von Patienten mit Nierenkrankheiten

1.2. Verhinderung des Fortschreitens von Nierenversagen

1.2.1. Definition und Risikofaktoren für CKD
1.2.2. Bewertung, Diagnose und Stratifizierung
1.2.3. Diagnose und Behandlung der Proteinurie
1.2.4. Hygiene und medikamentöse Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck
1.2.5. Strategien zur Förderung der Selbstfürsorge
1.2.6. Management von Komorbiditäten
1.2.7. Prävention und Fortschreiten von CKD bei Diabetikern

1.3. Nierenpathologien

1.3.1. Störungen der Urinfunktion: Proteinurie, Hämaturie, Azoämie, Oligurie
1.3.2. Nephritis
1.3.3. Nephrotisches Syndrom
1.3.4. Harnwegsinfektion
1.3.5. Nierenlithiasis
1.3.6. Hämolytisch-urämisches Syndrom und thrombozytopenische thrombozytische Purpura
1.3.7. Primäre Glomerulonephritis
1.3.8. Nephropathien bei systemischen Erkrankungen
1.3.9. Interstitielle und toxische Nephropathien
1.3.10. Nierenvaskulopathien
1.3.11. Angeborene und vererbbare Nierenerkrankungen
1.3.12. Arterielle Hypertonie und organische Auswirkungen
1.3.13. Diabetes und Nieren
1.3.14. Schwangerschaft und Niere
1.3.15. Polyzystische Nierenerkrankung
1.3.16. Arten von Nierenversagen und ihre Komplikationen
1.3.17. Allgemeine Aspekte der Pflege von Patienten mit Nierenkrankheiten

1.4. Untersuchungsmethoden in der Nephrologie

1.4.1. Semiologie und körperliche Untersuchung
1.4.2. Inspektion
1.4.3. Palpation
1.4.4. Auskultation
1.4.5. Bildgebende Verfahren
1.4.6. Intravenöse Urographie
1.4.7. Arteriographie der Nieren
1.4.8. Ultraschall
1.4.9. Szintigraphie
1.4.10. Untersuchung von Urin
1.4.11. Analyse des Urinsediments
1.4.12. Bewertung der Nierenfunktion: Harnstoff, Kreatinin und Clearance
1.4.13. Osmolarität und Funktionstests
1.4.14. Nierenbiopsie
1.4.15. Ablauf der Technik und des Protokolls
1.4.16. Behandlung von Nierenpatienten in der Notaufnahme

1.5. Pharmakokinetik bei Nierenversagen

1.5.1. Absorption
1.5.2. Verteilung
1.5.3. Stoffwechsel
1.5.4. Entsorgung
1.5.5. Anpassung der Dosierung

Modul 2. Nierenfunktionsersatztherapie: Hämodialyse

2.1. Hämodialyse

2.1.1. Geschichte und aktueller Stand
2.1.2. Entwicklung

2.2. Physiologie der Hämodialyse

2.2.1. Diffusion
2.2.2. UF
2.2.3. Konvektion
2.2.4. Konvention
2.2.5. Harnstoffkinetik

2.3. Dialyseflüssigkeiten

2.3.1. Einführung
2.3.2. Wasseraufbereitung
2.3.3. Methoden der Wasseraufbereitung
2.3.4. Kontrolle der Wasserqualität
2.3.5. Die Wasseranlage. Arten, Merkmale. Kontrollen. Probleme

2.4. Dialysatoren

2.4.1. Definition, Merkmale, Formate
2.4.2. Arten von Membranen
2.4.3. Faktoren, die Sie bei der Auswahl eines Dialysators berücksichtigen sollten: Idealer Dialysator

2.5. Indikationen für die Hämodialyse

2.5.1. Dialyse-Dosis: Reinigung von kleinen, mittleren und großen Molekülen
2.5.2. Erhaltung der Restnierenfunktion

2.6. Dialyse-Monitore

2.6.1. Hauptmerkmale und Unterschiede zwischen den verschiedenen Typen
2.6.2. Vorbereitung und Überprüfung des zu verwendenden Materials
2.6.3. Sitzungsplanung nach Vorschrift: Zusammensetzung und Temperatur der Dialyseflüssigkeit (LD)

2.6.3.1. Sterile Bedingungen
2.6.3.2. Einstellen der Anschlüsse des extrakorporalen Kreislaufs
2.6.3.3. Das Ende der Sitzung

2.6.4. Monitorbetrieb: Montage, Anfüllen, Anschließen, Trennen und Desinfizieren von Monitoren

2.7. Qualität/Effektivität der Reinigungstechniken

2.7.1. Dialysedosis KT oder KT/V in jeder Technik
2.7.2. Wasserhaushalt

2.7.2.1. Trockengewicht
2.7.2.2. Euvolemisches Gewicht
2.7.2.3. Bioimpedanz-Anwendungen

2.8. High-Flow-Hämodialyse und konvektive Techniken

2.8.1. Definition
2.8.2. Typen
2.8.3. Verwaltung der Ausrüstung
2.8.4. Vorteile der High-Flux-Hämodialyse und konvektiver Techniken

2.9.   Antikoagulation bei HD: Update

2.9.1. Das Gerinnsel. Gerinnungskaskade
2.9.2. Faktoren, die die Gerinnung bei Hämodialyse begünstigen
2.9.3. Einsatz von Antikoagulation bei Hämodialyse

2.9.3.1. Messung und Überwachung der Antikoagulation

2.9.4. Antikoagulation mit Heparin

2.9.4.1. Unfraktioniertes Heparin (UFH)
2.9.4.2. Arten der Heparinisierung
2.9.4.3. Niedermolekulares Heparin (LMWH)
2.9.4.4. Nebenwirkungen von Heparin
2.9.4.5. UFH oder LMWH?

2.9.5. Einfluss von Membran und Hämodialyse-Technik auf die Antikoagulation
2.9.6. Strategien für Patienten mit hohem Blutungsrisiko

2.9.6.1. Hämodialyse ohne Heparin
2.9.6.2. Hämodialyse mit niedrig dosiertem Heparin
2.9.6.3. Regionale Heparinisierung mit Citrat
2.9.6.4. Heparinisierung mit Heparin und Protamin
2.9.6.5. Citrat in der Dialyseflüssigkeit
2.9.6.6. Regionale Antikoagulation mit Prostazyklin
2.9.6.7. Mesilato Nafomast

2.9.7. Andere Gerinnungsmethoden
2.9.8. Aggregationshemmung und Antikoagulation bei Hämodialyse -Patienten

2.10. Organisation einer Dialyse-Abteilung

2.10.1. Allgemeines Ziel
2.10.2. Struktur der Abteilung
2.10.3. Das Dialysezimmer
2.10.4. Organisation
2.10.5. Die Patienten
2.10.6. Pflegepersonal
2.10.7. Verfahren: 

2.10.7.1. Präventivmedizinische Untersuchungen
2.10.7.2. Dokumentation der Patienten
2.10.7.3. Analytische Kontrollen
2.10.7.4. Pflegeprotokoll für die Aufnahme von Patienten mit CKD
2.10.7.5. Leitfaden für Pflegefachkräfte in Hämodialyse
2.10.7.6. Während der Hämodialyse-Sitzung erforderliche aktualisierte Protokolle

2.11. Aktuelle Informationen über Gefäßzugänge für die Hämodialyse

2.11.1. Fisteln

2.11.1.1. Native und prothetische arteriovenöse Fisteln. Häufigste Orte
2.11.1.2. Präoperative Beurteilung
2.11.1.3. Chirurgische Technik
2.11.1.4. Krankenpflege. Postoperative und nachträgliche Überwachung
2.11.1.5. Krankenpflege zur Verbesserung der Entwicklung und des Überlebens von Fisteln (FAVI)
2.11.1.6. Arteriovenöse Fistel - Selbstversorgung zu Hause
2.11.1.7.  Häusliche Pflege bei einer Paravasation der arteriovenösen Fistel
2.11.1.8. Maßnahmen im Falle einer Blutung
2.11.1.9. Punktion der AVF. Allgemeine Regeln für Punktionen
2.11.1.10. Schmerzen bei Punktionen. Punktionstechniken. Besondere Überlegungen bei der Punktion von prothetischen AVFs
2.11.1.11. Punktionstechniken: Unipunktur oder Bipunktur. Butonhole-Technik
2.11.1.12. Ultraschall-geführte Gefäßkanülierung (peripher und zentral)
2.11.1.13. Kontrolle der Blutrezirkulation in der arteriovenösen Fistel
2.11.1.14. Komplikationen und Behandlung

2.11.2.  Katheter

2.11.2.1. Typen
2.11.2.2. Chirurgische Technik
2.11.2.3. KatheterInfektionen
2.11.2.4. Behandlung
2.11.2.5. Katheterpflege und Komplikationen

2.12. Allgemeine Betreuung während der Hämodialyse-Sitzung

2.12.1. Überwachung und Betreuung des Patienten während der Sitzungen

2.12.1.1. Medikation während der Hämodialyse-Sitzung
2.12.1.2. Krankenakten und Krankenblätter
2.12.1.3. Pflegerische Maßnahmen bei akuten Komplikationen während der Hämodialyse-Sitzung

2.12.2. Körperliche Komplikationen

2.12.2.1. Hypotension
2.12.2.2. Hämatologische Verluste
2.12.2.3. Krämpfe
2.12.2.4. Gasembolie
2.12.2.5. Hypotension. Ursachen. Bewertungsmethoden. Kurz- und Langzeitbehandlung. Trockengewicht und Idealgewicht
2.12.2.6. Bluthochdruck
2.12.2.7. Übelkeit und Erbrechen
2.12.2.8. Hämatologische Verluste
2.12.2.9. Krämpfe
2.12.2.10. Gasembolie
2.12.2.11. Allergische Reaktionen auf Medikamente und Dialysegeräte
2.12.2.12. Hämolyse
2.12.2.13. Präkordialer Schmerz
2.12.2.14. Krämpfe
2.12.2.15. Kopfschmerzen: häufigste Ursachen und Behandlung

2.12.3. Mechanik

2.12.3.1. Filterbruch
2.12.3.2. Teilweise und/oder vollständige Gerinnung des Kreislaufs
2.12.3.3. Blutparavasation
2.12.3.4. Nadelauslass
2.12.3.5. Fehlfunktion des Monitors

2.12.4. Chronische Komplikationen der Hämodialyse

2.12.4.1. Phosphocalcium-Stoffwechsel
2.12.4.2. Sexuelle und reproduktive Dysfunktionen
2.12.4.3. Linksventrikuläre Hypertrophie
2.12.4.4. Urämische Perikarditis
2.12.4.5. Urämische Polyneuropathie
2.12.4.6. Anämie bei der Hämodialyse

2.13. Gesundheitserziehung für chronisch Nierenkranke

2.13.1. Förderung eines gesunden Lebensstils
2.13.2. Angemessene Ernährung
2.13.3. Umgang mit Flüssigkeiten und Ionen
2.13.4. Lebensqualität von Dialysepatienten

2.14. Heim-Hämodialyse

2.14.1. Definition
2.14.2.  Monitorbetrieb
2.14.3. Patientenschulung für die Heimdialyse

2.15. Behandlung infektiöser Pathologien bei der Hämodialyse

2.15.1. Hepatitis-C-Virus (HCV)

2.15.1.1. Neuerungen bei der Behandlung von Hepatitis bei CKD-Patienten
2.15.1.2. Hepatitis-B-Virus (HBV)
2.15.1.3. Humanes Immundefizienz-Virus (HIV)

Modul 3. Aktuelle Informationen über andere Verfahren zur extrarenalen Entgiftung im Krankenhausumfeld 

3.1. Kontinuierliche Hämodiafiltration

3.1.1. Pflege und Umgang mit der Ausrüstung

3.2. Plasmapherese

3.2.1. Pflege und Umgang mit der Ausrüstung

3.3. Techniken in Kombination mit Adsorption

3.3.1. Hämoperfusion

3.3.1.1. Pflege und Umgang mit der Ausrüstung

3.3.2. Apherese mit Harzen

3.3.2.1. Typen
3.3.2.2. Pflege und Umgang mit der Ausrüstung

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