Präsentation

Dank dieses 100%igen Online-Masterstudiengangs werden Sie die mit der Behandlung von Wunden verbundenen Herausforderungen meistern und die Lebensqualität der Menschen deutlich verbessern"

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Aus einem kürzlich von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichten Bericht geht hervor, dass Dekubitus eine häufige Komplikation bei Krankenhauspatienten ist, mit einer geschätzten Prävalenz von 10% auf Intensivstationen. Vor diesem Hintergrund verbessert eine wirksame Vorbeugung und Behandlung dieser Erkrankungen nicht nur die Lebensqualität der Patienten, sondern senkt auch die mit einer langwierigen Behandlung verbundenen Kosten erheblich. In diesem Szenario spielen Pflegefachkräfte eine Schlüsselrolle in diesem Bereich, die von der Bewertung oder Diagnose bis zur Umsetzung von Behandlungsplänen und der Patientenaufklärung reicht. Daher sind sie dafür verantwortlich, sich fortgeschrittene Kompetenzen anzueignen, um eine hochgradig personalisierte Pflege entsprechend den Bedürfnissen der Nutzer zu bieten.

In diesem Zusammenhang führt TECH einen bahnbrechenden und revolutionären Privaten Masterstudiengang in Wunden für die Krankenpflege ein. Der von renommierten Experten auf diesem Gebiet entwickelte akademische Lehrgang wird sich auf die wirksamsten Strategien für die Behandlung von Wunden, Hautverletzungen, Verbrennungen und traumatischen Wunden konzentrieren. Darüber hinaus wird im Lehrplan auch das Management von Komplikationen im Zusammenhang mit der Behandlung von venösen Ulzera eingehend behandelt. Im Laufe des Studiums entwickeln die Studenten fortgeschrittene Kompetenzen in der Diagnose von Wunden, der Erkennung ihrer Ätiologie und möglicher Komplikationen. Dies wird es den Fachkräften ermöglichen, individualisierte Behandlungspläne auf der Grundlage der klinischen Bewertung der Patienten umzusetzen.

Was die Methodik dieses Programms anbelangt, so setzt TECH ihr innovatives Relearning-Lehrsystem ein. Diese Methode konzentriert sich auf die schrittweisen Wiederholung der wichtigsten Konzepte, um sicherzustellen, dass die Studenten ein umfassendes Verständnis des Inhalts erlangen. Außerdem benötigen sie für den Zugang zu allen Unterrichtsressourcen lediglich ein elektronisches Gerät mit Internetanschluss (z. B. ihr Mobiltelefon, Tablet oder Computer). Sie werden also den virtuellen Campus betreten und in den Genuss einer hochdynamischen Lernerfahrung kommen.

Ein hochintensives Programm, das die Qualität Ihrer Behandlung von Patienten mit Hautläsionen erheblich verbessern wird“

Dieser Privater masterstudiengang in Wunden für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten in Wunden für die Krankenpflege vorgestellt werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Sie werden eingehende Kenntnisse über die Pflege geriatrischer Patienten mit arteriellen Ulzera erwerben, die es Ihnen ermöglichen, eine hervorragende Pflege zu leisten"

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Sie werden in Ihrer klinischen Praxis die innovativsten pharmakologischen Strategien zur Linderung der durch den diabetischen Fuß verursachten Schmerzen anwenden"

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Die disruptive Relearning-Methode von TECH ermöglicht es Ihnen, die Schlüsselkonzepte des Lehrplans schnell und effizient zu konsolidieren"

Lehrplan

Mit diesem Privater masterstudiengang erhalten die Pflegekräfte ein ganzheitliches Wissen über die Physiopathologie von Wunden und den Heilungsprozess. Der Lehrplan besteht aus 10 spezialisierten Modulen und konzentriert sich auf die Behandlung von Hautläsionen, die von Hautwunden über Druckgeschwüre bis hin zu Verbrennungen reichen. Der Lehrplan umfasst ein breites Spektrum fortschrittlicher Behandlungen zur Schmerzlinderung bei Verletzungen, einschließlich Unterdrucktherapie und hyperbarem Sauerstoff. Das Programm wird auch die ausgefeiltesten Strategien zur Vorbeugung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen vermitteln.

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Sie werden die innovativsten Präventionsstrategien anwenden, um die Häufigkeit von Wunden, insbesondere bei Hochrisikopatienten, zu verringern"

Modul 1. Behandlung von Hautverletzungen für die Krankenpflege

1.1. Beurteilung der Wunden

1.1.1. Identifizierung und Beurteilung von Wunden
1.1.2. Frühzeitiges Erkennen von Verletzungsanzeichen
1.1.3. Instrumente zur Wundbeurteilung
1.1.4. Dokumentation und Überwachung des Wundverlaufs

1.2. Vorbereitung des Wundbetts

1.2.1. Säubern der Wunde: Techniken
1.2.2. Enzymatisches Débridement
1.2.3. Exsudat-Management
1.2.4. Anregung der Granulation: Unterdrucktherapie, Wachstumsfaktoren und hyperbarer Sauerstoff
1.2.5. Schutz des Wundbetts

1.3. Verletzungen nach Art

1.3.1. Akute Wunden: Schnittwunden, Verbrennungen und Knochenbrüche
1.3.2. Chronische Wunden: Druckgeschwüre, venöse und diabetische Geschwüre
1.3.3. Chirurgische Wunden: Inzisionen, Exzisionen, Nähte
1.3.4. Traumatische Verletzungen: Schürfwunden, Prellungen, Risswunden

1.4. Wundversorgung und -behandlung

1.4.1. Fortgeschrittene Therapien: Unterdrucktherapie, hyperbarer Sauerstoff, Lasertherapie
1.4.2. Schmerzmanagement
1.4.3. Überwachung und Bewertung von Wunden

1.5. Feuchte Wundbehandlung und TIME-Konzept

1.5.1. Grundsätze der feuchten Wundbehandlung. Kontraindikationen
1.5.2. TIME: Nicht lebensfähiges Gewebe, Infektion oder Entzündung, Feuchtigkeit im Wundbett, Wundränder
1.5.3. Umsetzung der feuchten Wundbehandlung und TIME: Erstbewertung der Wunde, Behandlungsplan, Nachsorge und Plananpassung
1.5.4. Wissenschaftliche Erkenntnisse über feuchte Wundbehandlung und TIME: Leitfaden für die klinische Praxis

1.6. Physiologie der Wunde. Heilungsprozess und Komplikationen

1.6.1. Heilungsprozess: Entzündungs-, Proliferations- und Umbauphase
1.6.2. Faktoren, die die Heilung beeinflussen: Ernährung, Alter und chronische Krankheiten
1.6.3. Arten der Wundheilung: Primäre, sekundäre und tertiäre Wundheilung
1.6.4. Komplikationen bei der Heilung: Infektion, Dehiszenz, Keloid
1.6.5. Behandlung der Wunden: Reinigung, Einsatz von Antibiotika, Verbände

1.7. Behandlung von Infektionen und Wundkomplikationen

1.7.1. Anzeichen einer Wundinfektion: Rötung, Hitze, Schmerzen
1.7.2. Behandlung der Infektion: Antibiotika, Débridement und Wundversorgung
1.7.3. Komplikationen bei Wunden: Nekrose, Gangrän, Sepsis
1.7.4. Prävention von Infektionen: Reinigung der Wunde
1.7.5. Behandlung von Wundkomplikationen

1.8. Handhabung von Wundversorgungsmaterialien

1.8.1. Auswahl und richtige Verwendung von Materialien
1.8.2. Lagerung von Materialien: Lagerbedingungen und Bestandsverwaltung
1.8.3. Sicherheit beim Materialtransport: Sichere Entsorgung von Altmaterialien, Unfallverhütung

1.9. Umfassende und integrierte Betreuung durch verschiedene Berufsgruppen

1.9.1. Teamarbeit: Rollen und Verantwortlichkeiten. Konfliktlösung
1.9.2. Koordinierung der Pflege: Gemeinsamer Pflegeplan, Koordinierung mit anderen Diensten, Kontinuität der Pflege
1.9.3. Überweisung an Spezialisten: Verweisungs- und Folgeprozess
1.9.4. Bewertung der Qualität der Pflege: Qualitätsindikatoren, klinische Audits und kontinuierliche Qualitätsverbesserung

1.10. Klinische Sprache in Bezug auf Wunden

1.10.1. Anatomische Begriffe, Wundbeurteilung und Wundversorgung
1.10.2. Effektive Kommunikation: Kommunikation mit dem Patienten und anderen Angehörigen der Gesundheitsberufe
1.10.3. Klinische Dokumentation: Zustimmung nach Inkenntnissetzung
1.10.4. Ethik in der Wundversorgung: Achtung der Patientenautonomie, Wohltätigkeit und Unschädlichkeit, Gerechtigkeit 

Modul 2. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen

2.1. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen

2.1.1. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen

2.1.1.1. Ursachen und Risikofaktoren

2.1.2. Anatomie und Physiologie der Haut im Zusammenhang mit abhängigkeitsbedingten Hautläsionen

2.1.2.1. Hautveränderungen

2.1.3. Auswirkungen von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen auf die Lebensqualität der Patienten und auf das Gesundheitssystem

2.1.3.1. Kosten im Zusammenhang mit der Behandlung

2.1.4. Prävention von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen und Risikobewertung
2.1.5. Forschung, Fortschritte und Ressourcen bei der Behandlung von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen in besonderen Bevölkerungsgruppen

2.1.5.1. Leitfaden für die klinische Praxis

2.2. Bewertung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen

2.2.1. Inspektion der Haut

2.2.1.1. Erkennen von Rötungen und Anzeichen einer Infektion
2.2.1.2. Bewertung der Hautintegrität

2.2.2. Messung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen

2.2.2.1. Messung der Größe
2.2.2.2. Bewertung der Tiefe
2.2.2.3. Beurteilung des Gewebes im Ulkusbett

2.2.3. Klassifizierung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen

2.2.3.1. Stadien der abhängigkeitsbedingten Hautläsionen
2.2.3.2. Abhängigkeitsbedingte Hautläsionen, nicht klassifizierbar
2.2.3.3. Druckbedingte Hautverletzungen durch medizinische Geräte

2.2.4. Bewertung der Schmerzen

2.2.4.1. Skalen zur Bewertung der Schmerzintensität
2.2.4.2. Schmerzmanagement bei druckbedingten Hautverletzungen
2.2.4.3. Patientenschulung zur Schmerzbehandlung

2.2.5. Dokumentation von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen

2.2.5.1. Fotografieren und Aufzeichnen von Entwicklungen
2.2.5.2. Kommunikation mit anderen Gesundheitsfachkräften

2.3. Behandlung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen

2.3.1. Reinigung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen

2.3.1.1. Auswahl der Reinigungslösung
2.3.1.2. Reinigungstechniken und -häufigkeit

2.3.2. Débridement von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen 

2.3.1.1. Arten von Débridement
2.3.1.2. Indikationen und Kontraindikationen
2.3.1.3. Pflege nach dem Débridement

2.3.3. Auswahl an Bandagen

2.3.3.1. Arten, Eigenschaften und Wechsel von Verbänden

2.3.4. Fortgeschrittene Therapien

2.3.4.1. Unterdrucktherapie
2.3.4.2. Hyperbarer Sauerstoff
2.3.4.3. Biologische Therapien

2.3.5. Chirurgie von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen

2.3.5.1. Indikationen für die Operation
2.3.5.2. Arten von Chirurgie
2.3.5.3. Postoperative Pflege

2.4. Behandlung von Exsudat aus abhängigkeitsbedingten Hautläsionen

2.4.1. Bewertung des Exsudats

2.4.1.1. Menge des Exsudats, Merkmale und Veränderungen des Exsudats

2.4.2. Exsudat-Management

2.4.2.1. Absorbierende Verbände, Drainagen und Verbandswechsel

2.4.3. Auswirkung von Exsudat auf die periläsionale Haut

2.4.3.1. Feuchtigkeitsdermatitis, Mazeration und Schutz der periläsionalen Haut

2.4.4. Exsudat und Schmerzen

2.4.4.1. Auswirkungen des Exsudats auf den Schmerz
2.4.4.2. Schmerzbehandlung bei stark exsudierenden Hautläsionen
2.4.4.3. Aufklärung der Patienten

2.4.5. Exsudat und Geruch

2.4.5.1. Ursachen für Geruch bei Hautläsionen
2.4.5.2. Geruchsmanagement: Auswirkungen des Geruchs auf die Lebensqualität des Patienten

2.5. Abhängigkeitsbedingte Hautläsionen in besonderen Bevölkerungsgruppen

2.5.1. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen bei älteren Menschen

2.5.1.1. Risikofaktoren bei Menschen, Prävention und Behandlung

2.5.2. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen bei Menschen mit eingeschränkter Mobilität

2.5.2.1. Risikofaktoren, Prävention und Behandlung

2.5.3. Abhängigkeitsbedingte Hautläsionen bei Menschen mit chronischen Krankheiten

2.5.3.1. Risikofaktoren, Prävention und Behandlung bei Menschen mit chronischen Krankheiten

2.5.4. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen in der Palliativmedizin

2.5.4.1. Schmerzbehandlung, Hautpflege und emotionale Unterstützung

2.5.5. Forschung, Fortschritte und Ressourcen zu abhängigkeitsbedingten Hautläsionen in besonderen Bevölkerungsgruppen

2.5.5.1. Leitfaden für die klinische Praxis

2.6. Ernährung und abhängigkeitsbedingte Hautläsionen

2.6.1. Bewertung der Ernährung

2.6.1.1. Körpermasseindex
2.6.1.2. Bewertung der Nahrungsaufnahme und des Nährstoffgehalts

2.6.2. Ernährung und Heilung von Druckgeschwüren

2.6.2.1. Eiweiß, Vitamine und Mineralien sowie Flüssigkeitszufuhr

2.6.3. Ernährungspolitische Interventionen

2.6.3.1. Nahrungsergänzungsmittel, ausgewogene Ernährung und Ernährungsberatung

2.6.4. Ernährung und Komorbiditäten

2.6.4.1. Diabetes
2.6.4.2. Nierenerkrankung
2.6.4.3. Kardiovaskuläre Erkrankungen

2.6.5. Ernährungserziehung

2.6.5.1. Bedeutung der Ernährung bei der Heilung von Druckgeschwüren
2.6.5.2. Lebensmittel für die Heilung von Druckgeschwüren

2.7. Abhängigkeitsbedingte Hautverletzungen und Lebensqualität

2.7.1. Körperliche Auswirkungen von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen

2.7.1.1. Schmerzen, Mobilitätseinschränkungen und Schlafprobleme

2.7.2. Emotionale Auswirkungen von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen

2.7.2.1. Stress, Ängste und Depressionen. Körperbild und Selbstwertgefühl

2.7.3. Soziale Auswirkungen von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen

2.7.3.1. Soziale Isolation, Abhängigkeit und Auswirkungen auf Familie und Pflegepersonal

2.7.4. Bewertung der Lebensqualität und der Schmerzen

2.7.4.1. Skalen zur Bewertung der Lebensqualität
2.7.4.2. Skalen zur Bewertung der Schmerzintensität

2.7.5. Emotionale und soziale Folgenabschätzung
2.7.6. Verbesserung der Lebensqualität

2.7.6.1. Schmerzbehandlung, psychologische Unterstützung und Förderung der sozialen Teilhabe

2.8. Koordinierung von häuslichen Pflegediensten in verschiedenen Pflegesituationen

2.8.1. Koordinierung häuslicher Pflegedienste
2.8.2. Bewertung und Nachbereitung durch häusliche Pflegedienste
2.8.3. Rollen und Verantwortlichkeiten im Primärversorgungsteam

2.9. Aufklärung von Patienten und Betreuern

2.9.1. Pflege von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen zu Hause

2.9.1.1. Reinigung von Geschwüren, Verbandswechsel, Lagerung und Mobilisierung
2.9.1.2. Schmerzbehandlung zu Hause

2.9.2. Verwendung von Schmerzmitteln

2.9.2.1. Entspannungstechniken und Rücksprache mit dem Arzt bei zunehmenden Schmerzen
2.9.2.2. Stressmanagement und emotionale Unterstützung für Patienten und Betreuer

2.9.3. Forschung, Fortschritte und Ressourcen zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten mit abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen

2.10. Forschung und Fortschritte bei der Behandlung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen

2.10.1. Forschung zur Prävention von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen (I)

2.10.1.1. Studien über die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen
2.10.1.2. Entwicklung neuer Druckentlastungsvorrichtungen und Forschung über Ernährung und Prävention von Druckgeschwüren

2.10.2. Forschung in der Behandlung von abhängigkeitsbedingten Hautläsionen (II)

2.10.2.1. Klinische Studien zu neuen Behandlungen
2.10.2.2. Forschung zur Schmerzbehandlung
2.10.2.3. Studien über die Lebensqualität von Menschen mit abhängigkeitsbedingten Hautläsionen

2.10.3. Fortschritte bei der Behandlung von abhängigkeitsbedingten Hautverletzungen

2.10.3.1. Neue Wundauflagen und Wundversorgungsmaterialien
2.10.3.2. Fortgeschrittene Therapien und Innovationen in Bildung und Erziehung

2.10.4. Teilnahme an der Pflegeforschung

2.10.4.1. Teilnahme an klinischen Studien
2.10.4.2. Weiterbildung in der Forschung für die Krankenpflege
2.10.4.3. Forschungsethik

2.10.5. Aktuelle Informationen über Forschung und Entwicklungen

2.10.5.1. Wissenschaftliche Literatur, Konferenzen und Seminare
2.10.5.2. Berufliche Netzwerke und Interessengruppen

Modul 3. Behandlung von venösen Ulzera für die Krankenpflege

3.1. Ätiologie von venösen Ulzera

3.1.1. Pathophysiologische Mechanismen von venösen Ulzera
3.1.2. Identifizierung spezifischer Risikofaktoren in der Krankenpflege
3.1.3. Wechselwirkungen zwischen Grunderkrankungen und venösen Ulzera

3.2. Bewertung von venösen Ulzera

3.2.1. Spezialisierte klinische Bewertungsinstrumente
3.2.2. Interpretation von diagnostischen Testergebnissen bei venösen Ulzera
3.2.3. Bewertung von Schmerzempfinden und Funktionalität bei Patienten mit venösen Ulzera

3.3. Prävention von venösen Ulzera

3.3.1. Patientenaufklärung zur Selbstpflege und Prävention von venösen Ulzera
3.3.2. Durchführung von Präventivmaßnahmen im Gesundheitsbereich
3.3.3. Entwicklung von personalisierten Pflegeprogrammen zur Prävention von venösen Ulzera

3.4. Behandlung von venösen Ulzera: Umfassende Therapie und andere Ansätze

3.4.1. Konservative Therapieansätze zur Behandlung von venösen Ulzera
3.4.2. Chirurgische Eingriffe und invasive Verfahren bei der Behandlung von venösen Ulzera
3.4.3. Behandlung von Komplikationen im Zusammenhang mit der Behandlung von venösen Ulzera

3.5. Pflege von venösen Ulzera

3.5.1. Wundversorgung speziell für venöse Ulzera
3.5.2. Kontinuierliche Überwachung des Geschwürs und der umgebenden Haut bei Patienten mit venösen Ulzera
3.5.3. Förderung der Selbstpflege und Selbstkontrolle bei Patienten mit venösen Ulzera

3.6. Schmerzbehandlung von venösen Ulzera

3.6.1. Pharmakologische Strategien zur Schmerzkontrolle bei Patienten mit venösen Ulzera
3.6.2. Physikalische Therapie und Rehabilitationstechniken zur Schmerzbehandlung bei venösen Ulzera
3.6.3. Psychosoziale Interventionen zur Behandlung chronischer Schmerzen bei Patienten mit venösen Ulzera

3.7. Ernährung und venöse Ulzera

3.7.1. Einfluss der Ernährung auf die Heilung von venösen Ulzera
3.7.2. Ernährungsempfehlungen zur Verbesserung der Gefäßgesundheit und zur Förderung der Heilung von venösen Ulzera
3.7.3. Behandlung von Mangelernährung bei Patienten mit venösen Ulzera

3.8. Venöse Ulzera bei geriatrischen Patienten

3.8.1. Pflege von venösen Ulzera bei älteren Menschen
3.8.2. Management von Komorbiditäten und vaskulärer Fragilität bei geriatrischen Patienten mit venösen Ulzera
3.8.3. Pflegestrategien für den geriatrischen Patienten mit venösen Ulzera

3.9. Venöse Ulzera bei Patienten mit Gefäßkrankheiten

3.9.1. Bewertung und Behandlung der zugrunde liegenden Gefäßerkrankungen bei Patienten mit venösen Ulzera 
3.9.2. Koordinierung der Versorgung von Patienten mit Gefäßkrankheiten und venösen Ulzera zwischen den medizinischen Fachbereichen
3.9.3. Entwicklung personalisierter Pflegepläne für Patienten mit Gefäßkrankheiten und venösen Ulzera

3.10. Fortschritte bei der Behandlung von venösen Ulzera

3.10.1. Innovationen bei Wundheilungstherapien für venöse Ulzera
3.10.2. Fortschritte bei chirurgischen Techniken und endovaskulären Verfahren zur Behandlung von venösen Ulzera
3.10.3. Laufende Forschung zu neuen Therapien und pharmakologischen Behandlungen von venösen Ulzera

Modul 4. Behandlung von arteriellen Ulzera für die Krankenpflege

4.1. Ätiologie von arteriellen Ulzera

4.1.1. Pathophysiologische Mechanismen von arteriellen Ulzera 
4.1.2. Spezifische Risikofaktoren in der Krankenpflege
4.1.3. Wechselwirkung zwischen chronischen Krankheiten und arteriellen Ulzera 

4.2. Pflegerische Beurteilung von arteriellen Ulzera

4.2.1. Spezialisierte klinische Bewertungsinstrumente
4.2.2. Interpretation von diagnostischen Testergebnissen
4.2.3. Bewertung von Schmerzempfinden und Funktionalität

4.3. Prävention von arteriellen Ulzera 

4.3.1. Strategien zur Patientenaufklärung im Bereich der Gesundheitsvorsorge
4.3.2. Maßnahmen der Sekundärprävention in der Gesundheitsversorgung
4.3.3. Entwicklung von personalisierten Pflegeprogrammen

4.4. Behandlung von arteriellen Ulzera 

4.4.1. Konservative Therapieansätze
4.4.2. Chirurgische Eingriffe und invasive Verfahren
4.4.3. Behandlung von Komplikationen im Zusammenhang mit der Behandlung

4.5. Versorgung von arteriellen Ulzera durch Pflegekräfte

4.5.1. Spezifische Wundversorgung
4.5.2. Kontinuierliche Überwachung der Ulzera und der umgebenden Haut
4.5.3. Förderung der Selbstfürsorge und der Selbstbeobachtung

4.6. Schmerzmanagement bei arteriellen Ulzera

4.6.1. Pharmakologische Strategien zur Schmerzbehandlung
4.6.2. Physikalische Therapie und Rehabilitationstechniken
4.6.3. Psychosoziale Interventionen zur Behandlung chronischer Schmerzen

4.7. Ernährung und arterielle Ulzera 

4.7.1. Einfluss der Ernährung auf die Heilung von arteriellen Ulzera 
4.7.2. Ernährungsempfehlungen zur Verbesserung der Gefäßgesundheit
4.7.3. Umgang mit Unterernährung bei Patienten mit arteriellen Ulzera

4.8. Arterielle Ulzera bei geriatrischen Patienten

4.8.1. Besondere Überlegungen bei der Pflege älterer Menschen
4.8.2. Management von Komorbiditäten und vaskulärer Fragilität
4.8.3. Geriatrische Strategien zur patientenzentrierten Pflege

4.9. Arterielle Ulzera bei Patienten mit Gefäßerkrankungen

4.9.1. Beurteilung und Behandlung von Gefäßerkrankungen
4.9.2. Koordinierung der Versorgung zwischen medizinischen Fachbereichen
4.9.3. Entwicklung von personalisierten Pflegeplänen

4.10. Fortschritte bei der Behandlung von arteriellen Ulzera 

4.10.1. Innovationen bei Wundheilungstherapien
4.10.2. Fortschritte bei chirurgischen Techniken und endovaskulären Verfahren
4.10.3. Forschung zu neuen medikamentösen Therapien und Behandlungen

Modul 5. Behandlung chirurgischer Wunden für die Krankenpflege

5.1. Chirurgische Wunden

5.1.1. Einschnitte am Bauch
5.1.2. Orthopädische Wunden
5.1.3. Verletzungen des Brustkorbs

5.2. Prävention von Infektionen durch chirurgische Wunden

5.2.1. Einsatz von prophylaktischen Antibiotika
5.2.2. Chirurgische Asepsis-Techniken
5.2.3. Überwachung der Risikofaktoren der Patienten

5.3. Chirurgische Wundversorgung

5.3.1. Verbandwechsel
5.3.2. Überwachung auf Anzeichen einer Infektion
5.3.3. Anweisungen für die häusliche Pflege

5.4. Behandlung von Komplikationen bei chirurgischen Wunden

5.4.1. Behandlung von Wunddehiszenzen
5.4.2. Hämatom-Drainage
5.4.3. Bewertung der Anzeichen einer Infektion

5.5. Schmerzmanagement bei chirurgischen Wunden

5.5.1. Systemische Analgetika
5.5.2. Regionale Blöcke
5.5.3. Entspannungsmethoden

5.6. Ernährung und chirurgische Wunden

5.6.1. Bewertung des Ernährungszustands
5.6.2. Nahrungsergänzungsmittel
5.6.3. Überwachung der Nahrungsaufnahme

5.7. Chirurgische Wundversorgung bei geriatrischen Patienten

5.7.1. Bewertung der Fragilität
5.7.2. Anpassungen in der Pflege
5.7.3. Multidisziplinäre Rehabilitation

5.8. Chirurgische Wundversorgung bei Patienten mit chronischen Krankheiten

5.8.1. Kontrolle von Begleiterkrankungen
5.8.2. Koordinierung der Pflege
5.8.3. Präventive Maßnahmen

5.9. Patientenschulung zur Versorgung chirurgischer Wunden

5.9.1. Postoperative Pflegeanweisungen
5.9.2. Erkennen von Anzeichen für Komplikationen
5.9.3. Bedeutung der medizinischen Nachsorge

5.10. Fortschritte in der chirurgischen Wundversorgung

5.10.1. Neue Wundauflagen und Heilungstechnologien
5.10.2. Fortgeschrittene Heilungstherapien
5.10.3. Forschung zu Wachstumsfaktoren und Biomaterialien

Modul 6. Behandlung des diabetischen Fußes für die Krankenpflege

6.1. Ätiologie des diabetischen Fußes

6.1.1. Risikofaktoren und zugrundeliegende Ursachen
6.1.2. Pathophysiologische Mechanismen
6.1.3. Klassifizierung nach neuropathischen und vaskulären Komplikationen

6.2. Bewertung des diabetischen Fußes

6.2.1. Methoden der Risikobewertung
6.2.2. Ausführliche körperliche Untersuchung
6.2.3. Einsatz von ergänzenden Tests

6.3. Prävention des diabetischen Fußes

6.3.1. Aufklärung über die tägliche Fußpflege
6.3.2. Kontrolle der Risikofaktoren
6.3.3. Programme zur Sekundärprävention

6.4. Diabetische Fußbehandlung

6.4.1. Konservative und chirurgische Ansätze
6.4.2. Einsatz moderner Verbände und innovativer Therapien
6.4.3. Multidisziplinärer Ansatz

6.5. Diabetische Fußpflege

6.5.1. Management von Geschwüren und Verletzungen
6.5.2. Richtige Nagel- und Hautpflege
6.5.3. Prävention von Komplikationen

6.6. Schmerzmanagement beim diabetischen Fuß

6.6.1. Pharmakologische und nichtpharmakologische Strategien
6.6.2. Gezielte Behandlungen für spezifische Neuropathien
6.6.3. Erziehung zur Selbstverwaltung von Schmerzen

6.7. Ernährung und der diabetische Fuß

6.7.1. Bewertung des Ernährungszustands
6.7.2. Die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung
6.7.3. Spezialisierte diätetische Überwachung

6.8. Diabetische Fußpflege bei geriatrischen Patienten

6.8.1. Besondere Überlegungen zur Fragilität
6.8.2. Anpassung in der Pflege
6.8.3. Personalisierte Rehabilitationsprogramme

6.9. Patientenschulung zur Pflege des diabetischen Fußes

6.9.1. Praktische Anweisungen für die Selbstpflege
6.9.2. Erkennen von Warnzeichen
6.9.3. Die Bedeutung der Therapietreue

6.10. Fortschritte bei der Behandlung des diabetischen Fußes

6.10.1. Neue Technologien in der Wundheilung
6.10.2. Forschung zu regenerativen Therapien
6.10.3. Entwicklung von fortschrittlichen Prothesen und Geräten

Modul 7. Behandlung von Hautläsionen in der Pädiatrie für die Krankenpflege

7.1. Hautläsionen in der Pädiatrie

7.1.1. Infektiöse Läsionen
7.1.2. Entzündliche und allergische Läsionen
7.1.3. Traumatische Verletzungen

7.2. Bewertung von Hautläsionen in der Pädiatrie

7.2.1. Klinische Bewertung und körperliche Untersuchung
7.2.2. Diagnostische Tests und ergänzende Untersuchungen
7.2.3. Differentialdiagnose und multidisziplinärer Ansatz

7.3. Prävention von Hautverletzungen in der Pädiatrie

7.3.1. Hygiene und Hautpflege
7.3.2. Sonnenschutz und Witterungseinflüsse
7.3.3. Prävention von traumatischen Verletzungen und Kontakt mit Reizstoffen

7.4. Behandlung von Hautläsionen in der Pädiatrie

7.4.1. Topische Therapien
7.4.2. Systemische Therapien
7.4.3. Medizinische Verfahren und ergänzende Betreuung

7.5. Pflege von Hautläsionen

7.5.1. Hygiene und allgemeine Pflege
7.5.2. Behandlung von Schmerzen und Juckreiz
7.5.3. Prävention von Komplikationen und Nachsorge

7.6. Schmerzbehandlung von Hautverletzungen in der Pädiatrie

7.6.1. Pharmakologische Strategien
7.6.2. Nichtpharmakologische Techniken zur Schmerzlinderung
7.6.3. Emotionale Unterstützung und Einbeziehung der Familie

7.7. Ernährung und Hautveränderungen in der Pädiatrie

7.7.1. Wichtige Nährstoffe für die Gesundheit der Haut
7.7.2 . Auswirkungen der Ernährung auf den Zustand der Haut
7.7.3. Ernährung für Genesung und Heilung

7.8. Aufklärung von Patienten und Eltern über die Pflege von Hautläsionen

7.8.1. Diagnose und Behandlung
7.8.2. Häusliche Pflege und Infektionsprävention
7.8.3. Emotionale Unterstützung und Erziehung zur Stressbewältigung

7.9. Herausforderungen bei der Pflege pädiatrischer Hautläsionen

7.9.1. Einhaltung und Befolgung der Behandlung
7.9.2. Schmerz- und Beschwerdemanagement
7.9.3. Risiko von Infektionen und Komplikationen

7.10. Fortschritte bei der Behandlung von Hautläsionen in der Pädiatrie

7.10.1. Innovationen bei aktuellen Therapien und Arzneimitteln
7.10.2. Innovative Medizintechnik und Verfahren
7.10.3. Personalisierte Ansätze und regenerative Medizin

Modul 8. Behandlung von Verbrennungen für die Krankenpflege

8.1. Arten und Schweregrade von Verbrennungen

8.1.1. Klassifizierung von Verbrennungen nach Tiefe: Grad
8.1.2. Epidemiologie und Risikofaktoren
8.1.3. Mechanismen der Verbrennungsverletzung

8.2. Bewertung von Verbrennungen

8.2.1.  Methoden der Anfangsbewertung

8.2.1.1. Die Neunerregel
8.2.1.2. Wallace-Regel

8.2.2. Beurteilung der Tiefe der Verbrennung
8.2.3. Beurteilung des Ausmaßes der Verbrennung

8.3. Behandlung in der Notaufnahme

8.3.1. Erstversorgung in der Notaufnahme
8.3.2. Schmerz- und Angstmanagement
8.3.3. Stabilisierung des Patienten und Atemwegsmanagement

8.4. Behandlung von leichten Verbrennungen

8.4.1. Ambulante Behandlung
8.4.2. Hautpflege und Infektionsprävention
8.4.3. Patientenaufklärung zur häuslichen Pflege

8.5. Behandlung von mittelschweren Verbrennungen

8.5.1. Management im allgemeinen Krankenhausumfeld
8.5.2. Schmerzbehandlung und Infektionskontrolle
8.5.3. Änderungen in der Behandlung je nach Ätiologie der Verbrennung

8.6. Behandlung von schweren Verbrennungen

8.6.1. Aufnahme in spezialisierte Einheiten
8.6.2. Behandlung von akuten Komplikationen
8.6.3. Management des systemischen Entzündungssyndroms (SIRS)

8.7. Behandlung von Verbrennungen in der Primärversorgung

8.7.1. Sofortige Behandlung in der Primärversorgung
8.7.2. Umgang mit Schmerz- und Behandlungsmaterialien
8.7.3. Nachbereitung und Nachsorge

8.8.  Pflege nach Verbrennungen

8.8.1. Physische und psychologische Rehabilitation
8.8.2. Behandlung von Narben und Folgeerscheinungen
8.8.3. Langfristige Nachsorge und Behandlung von Spätkomplikationen

8.9. Prävention von Verbrennungen

8.9.1. Öffentliche und kommunale Bildung
8.9.2. Sicherheitsmaßnahmen zu Hause und am Arbeitsplatz
8.9.3. Gezielte Prävention in gefährdeten Bevölkerungsgruppen

8.10. Forschung und Entwicklung im Verbrennungsmanagement

8.10.1. Fortschritte bei den Behandlungstechniken
8.10.2. Forschung zu neuen Materialien und Therapien
8.10.3. Entwicklung von evidenzbasierten Managementprotokollen

Modul 9. Transplantatmanagement. Unterdrucktherapie für die Krankenpflege

9.1. Transplantate für die Krankenpflege

9.1.1. Transplantattypen und Verwendungszwecke
9.1.2. Materialien für die Transplantate
9.1.3. Klinische Anwendungen

9.2. Unterdrucktherapie. Indikationen und Kontraindikationen

9.2.1. Für die Therapie geeignete medizinische Bedingungen
9.2.2. Ungeeignete Situationen für die Unterdrucktherapie
9.2.3. Ethische Überlegungen

9.3. Anwendung der Unterdrucktherapie bei Transplantaten

9.3.1. Vorbereitung des Transplantatbetts
9.3.2. Anlegen eines Unterdruckverbands
9.3.3. Überwachungsprotokolle

9.4. Patientenpflege während der Unterdrucktherapie

9.4.1. Anweisungen für die tägliche Pflege
9.4.2. Beibehaltung von Komfort und Mobilität
9.4.3. Prävention und Behandlung von Komplikationen

9.5. Schmerzmanagement während der Unterdrucktherapie

9.5.1. Schmerzbewertung und -management
9.5.2. Pharmakologische und nichtpharmakologische Strategien
9.5.3. Kommunikation mit dem Patienten über seine Erwartungen

9.6. Komplikationen und Fehlersuche bei der Unterdrucktherapie

9.6.1. Frühzeitige Erkennung von Komplikationen
9.6.2. Schritte zur Lösung gemeinsamer Probleme
9.6.3. Interdisziplinäre Zusammenarbeit

9.7. Ernährung und Unterdrucktherapie

9.7.1. Bedeutung der Ernährung für die Wundheilung
9.7.2. Empfehlungen für die Ernährung
9.7.3. Rolle des Ernährungsteams

9.8. Unterdrucktherapie bei geriatrischen und pädiatrischen Patienten

9.8.1. Überlegungen bei älteren Patienten
9.8.2. Anpassungen für pädiatrische Patienten
9.8.3. Einbeziehung von Familienmitgliedern und Betreuern

9.9. Patientenschulung zur Unterdrucktherapie 

9.9.1. Entwicklung von Lehrmaterial
9.9.2. Personalisierte Unterrichtseinheiten
9.9.3. Bewertung des Verständnisses und der Akzeptanz

9.10. Fortschritte in der Unterdrucktherapie

9.10.1. Neue Technologien und Geräte
9.10.2. Forschung in neu entstehenden Bereichen
9.10.3. Künftige Auswirkungen auf die klinische Praxis

Modul 10. Behandlung traumatischer Wunden für die Krankenpflege

10.1. Versorgung traumatischer Wunden

10.1.1. Richtiges Reinigen der Wunde
10.1.2. Anlegen von sterilen Verbänden
10.1.3. Prävention von Sekundärinfektionen

10.2. Versorgung infizierter Wunden

10.2.1. Einsatz von Antibiotika bei medizinischer Indikation
10.2.2. Angemessene Wunddrainage
10.2.3. Ständige Überwachung auf Anzeichen einer Infektion

10.3. Versorgung von Punktionswunden

10.3.1. Bewertung möglicher interner Schäden
10.3.2. Kontrolle von inneren Blutungen
10.3.3. Überwachung auf Anzeichen einer Infektion

10.4. Versorgung von Bisswunden

10.4.1. Tiefe Reinigung der Wunde
10.4.2. Bewertung möglicher tiefer Gewebeschäden
10.4.3. Verabreichung von Tollwutimpfungen, falls erforderlich

10.5. Versorgung von Erfrierungswunden

10.5.1. Allmähliches Auftauen der betroffenen Stelle
10.5.2. Schutz vor erneuter Exposition gegenüber Kälte
10.5.3. Behandlung von möglichen Komplikationen wie Gangrän

10.6. Pflege von Strahlenwunden

10.6.1. Schutz der umgebenden Haut
10.6.2. Behandlung von Symptomen wie Reizungen und Verbrennungen
10.6.3. Überwachung möglicher langfristiger Auswirkungen

10.7. Chemische Wundversorgung

10.7.1. Neutralisierung des chemischen Wirkstoffs
10.7.2. Gründlich mit sauberem Wasser waschen
10.7.3. Schutz des medizinischen Personals zur Vermeidung von Kontaminationen

10.8. Wundversorgung bei chronisch kranken Patienten

10.8.1. Behandlung von Grunderkrankungen, die die Heilung beeinträchtigen können
10.8.2. Einsatz von krankheitsspezifischen Therapien
10.8.3. Überwachung der Wundentwicklung

10.9. Schmerzmanagement bei traumatischen Wunden

10.9.1. Verwendung von Analgetika je nach Schmerzintensität
10.9.2. Ablenkungs- und Entspannungstechniken
10.9.3. Multidisziplinäre Behandlung bei chronischen Schmerzen

10.10. Fortschritte bei der Behandlung von traumatischen Wunden

10.10.1. Regenerative Therapien: Verwendung von Wachstumsfaktoren
10.10.2. Verwendung von intelligenten Verbänden zur Überwachung der Heilung
10.10.3. Gewebezüchtungstherapien zur Förderung der Regeneration

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Privater Masterstudiengang in Wunden für die Krankenpflege

Im Bereich der Pflege ist die Wundversorgung und -behandlung eine wesentliche Kompetenz, die fortgeschrittene Kenntnisse und spezielle Fähigkeiten erfordert. Die TECH Technologische Universität bietet den Privaten Masterstudiengang in Wunden für die Krankenpflege an, ein Online-Unterrichtsprogramm zur Fortbildung von Fachkräften in den fortschrittlichsten Techniken des Wundmanagements. Dieser Aufbaustudiengang richtet sich an Krankenschwestern und Krankenpfleger, die ihre Fähigkeiten verbessern und ihre klinische Praxis auf die nächste Stufe heben möchten. Der Masterstudiengang bietet eine umfassende und spezialisierte Ausbildung in der Behandlung von akuten und chronischen Wunden, Operationswunden und Druckwunden. Durch einen präzisen und detaillierten Ansatz lernen die Studenten die besten Praktiken für die Wundheilung, die genaue Beurteilung und Diagnose verschiedener Arten von Wunden sowie ein effektives Infektionsmanagement und die korrekte Anwendung von Verbänden und Bandagen. Die Kursteilnehmer profitieren von der Expertise eines Dozententeams aus Experten auf dem Gebiet der Krankenpflege und Wundversorgung, die ihr Wissen und ihre praktischen Erfahrungen weitergeben.

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Einer der Höhepunkte des Privaten Masterstudiengang in Wunden für die Krankenpflege ist sein Schwerpunkt auf dem Einsatz fortschrittlicher Technologien und evidenzbasierter Methoden. Die Studenten werden lernen, modernste Diagnose- und Behandlungsinstrumente zu verwenden und Wundpflegeprotokolle auf der Grundlage der neuesten Forschung umzusetzen. So wird sichergestellt, dass die Absolventen des Programms über Trends und Fortschritte in der Wundversorgung auf dem Laufenden sind und darauf vorbereitet werden, ihren Patienten die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen. Die Flexibilität des Online-Unterrichts ermöglicht es Pflegefachkräften, ihr Studium mit ihrer Arbeit und ihren persönlichen Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Darüber hinaus steht Ihnen eine zugängliche und einfach zu bedienende Online-Lernplattform zur Verfügung, die es Studenten ermöglicht, in ihrem eigenen Tempo voranzukommen und jederzeit und überall auf hochwertige Bildungsressourcen zuzugreifen. Werden Sie Mitglied der TECH Technologischen Universität und verändern Sie Ihre Karriere in der Krankenpflege.