Präsentation

Die Pflege der Frau nach der Geburt muss aufgrund der Pathologien, die im Wochenbett auftreten können, mit äußerster Sorgfalt durchgeführt werden" 

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Modul 1. Physiologisches Wochenbett

1.1. Konzept und Phasen des Wochenbetts
1.2. Zielsetzungen der Geburtshilfe im Wochenbett
1.3. Körperliche und psychosoziale Veränderungen
1.4. Betreuung der Frau und des Neugeborenen in der unmittelbaren postpartalen Phase

1.4.1. Allgemeine Untersuchung
1.4.2. Physikalische Bewertung
1.4.3. Identifizierung und Prävention von Problemen

1.5. Betreuung und Pflege der Frau und des Neugeborenen in der frühen postpartalen Phase

1.5.1. Die Rolle der Hebamme in der frühen postpartalen Phase
1.5.2. Gesundheitserziehung und Ratschläge zur Selbstfürsorge
1.5.3. Neugeborenenscreening und Screening auf Hörstörungen bei Neugeborenen

1.6. Überwachung und Nachsorge in der späten postpartalen Phase
1.7. Entlassung aus dem Krankenhaus. Bericht der Hebamme bei der Entlassung. Frühzeitige Entlassung
1.8. Kriterien für eine gute Versorgung im Primärversorgungszentrum

1.8.1. Kriterien für eine gute Versorgung in Zentren der Primärversorgung (Gemeinschaft Madrid und andere autonome Regionen)
1.8.2. Empfehlungen des Leitfadens für die klinische Praxis (CPG) des Gesundheitsministeriums

1.9. Gesundheitserziehung in der Zeit nach der Geburt

1.9.1. Konzept und Einführung. Arten von Interventionen
1.9.2. Ziele der Gesundheitserziehung in der postpartalen Phase
1.9.3. Die Hebamme als Gesundheitshelferin in der postpartalen Phase
1.9.4. Methodik. Wichtigste Techniken in der Gesundheitserziehung: Darstellungsmethoden, Forschungstechniken im Unterricht

1.10. Arbeitsgruppen in der Zeit nach der Geburt: Postpartumgruppe und Stillgruppe

1.10.1. Postpartale Sitzung: Ziele und Inhalte
1.10.2. Stillsitzung: Ziele und Inhalte
1.10.3. Neugeborenenpflege: Ziele und Inhalte

Modul 2. Risikofaktoren im Wochenbett 

2.1. Blutungen während des Wochenbetts

2.1.1. Konzept, Klassifizierung und Risikofaktoren
2.1.2. Ätiologie

2.1.2.1. Veränderungen des Uterustonus
2.1.2.2. Geweberückhalt
2.1.2.3. Trauma des Geburtskanals
2.1.2.4. Störungen der Blutgerinnung

2.1.3. Klinik und Behandlung von Blutungen im Wochenbett

2.1.3.1. Bewertung und Quantifizierung von Blutungen
2.1.3.2. Medizinische und chirurgische Behandlung
2.1.3.3. Betreuung durch Hebammen

2.2. Infektionen in der Zeit nach der Geburt

2.2.1. Puerperale Endometritis
2.2.2. Perineale Infektion
2.2.3. Infektion der Unterleibswand
2.2.4. Mastitis
2.2.5. Sepsis. Tödliches septisches Schocksyndrom. Toxischer Schock durch Staphylokokken oder Streptokokken

2.3. Thromboembolische Erkrankungen, Herzerkrankungen und schwere Anämie im Wochenbett

2.3.1. Thromboembolische Erkrankungen im Wochenbett

2.3.1.1. Venenthrombose: oberflächliche, tiefe und Beckenvenenthrombose
2.3.1.2. Pulmonale Thromboembolie

2.3.2. Kardiopathien im Wochenbett
2.3.3. Schwere Anämie im Wochenbett

2.4. Arterielle Hypertonie, Präeklampsie und HELLP im Wochenbett

2.4.1. Behandlung von Frauen mit Bluthochdruck im Wochenbett
2.4.2. Behandlung der Frau im Wochenbett nach Präeklampsie
2.4.3. Behandlung von Frauen in der postpartalen Phase nach HELLP

2.5. Endokrine Pathologie im Wochenbett

2.5.1. Behandlung von Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes im Wochenbett
2.5.2. Schilddrüsenpathologie in der Zeit nach der Geburt
2.5.3. Sheehan-Syndrom

2.6. Pathologie der Verdauungsorgane und der Harnwege

2.6.1. Hauptbilder der Verdauungspathologie im Wochenbett

2.6.1.1. Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
2.6.1.2. Fettleber
2.6.1.3. Cholestase

2.6.2. Harnwegserkrankungen in der postpartalen Phase

2.6.2.1. Harnwegsinfektionen
2.6.2.2. Postpartaler Harnverhalt
2.6.2.3. Urininkontinenz

2.7. Autoimmunerkrankungen, neurologische und neuromuskuläre Erkrankungen im Wochenbett

2.7.1. Autoimmunerkrankungen im Wochenbett: Lupus
2.7.2. Neurologische und neuromuskuläre Pathologie in der Postpartalperiode

2.7.2.1. Kopfschmerzen nach der Punktion
2.7.2.2. Epilepsie
2.7.2.3. Zerebrovaskuläre Erkrankungen (Subarachnoidalblutung, Aneurysmen, Hirnneoplasmen)
2.7.2.4. Amyotrophe Lateralsklerose
2.7.2.5. Myasthenie gravis

2.8. Infektionskrankheiten in der Zeit nach der Geburt

2.8.1. Hepatitis-B-Virus-Infektion

2.8.1.1. Behandlung von Wöchnerinnen mit Hepatitis-B-Infektion
2.8.1.2. Betreuung und Überwachung des Neugeborenen einer Hepatitis-B-infizierten Mutter

2.8.2. Hepatitis-C-Virus-Infektion

2.8.2.1. Behandlung der schwangeren Frau mit Hepatitis-C-Infektion
2.8.2.2. Betreuung und Überwachung von Neugeborenen, deren Mutter an Hepatitis C erkrankt ist

2.8.3. Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus

2.8.3.1. Behandlung der HIV-infizierten schwangeren Frau mit HIV-Infektion
2.8.3.2. Betreuung und Überwachung des Neugeborenen einer HIV-infizierten Mutter

2.9. Dammriss und Dehiszenz der Bauchnarbe nach Kaiserschnitt

2.9.1. Dammrisse: Grad des Risses und Pflege
2.9.2. Episiotomie: Arten und Hebammenbetreuung
2.9.3. Dehiszenz von Bauchnarben nach Kaiserschnitt: Versorgung durch die Hebamme
2.9.4. Perineale Hämatome

2.10. Psychiatrische Pathologie

2.10.1. Postpartale Depression (PPD)

2.10.1.1. Definition, Ätiologie, Nachweis von PPD
2.10.1.2. Medizinische Behandlung und Hebammenbetreuung

2.10.2. Postpartale Psychose

2.10.2.1. Definition, Ätiologie, Erkennung der Wochenbettpsychose
2.10.2.2. Medizinische Behandlung und Hebammenbetreuung 

Modul 3. Beckenboden

3.1. Anatomie des weiblichen Dammes. Arten von Dammtraumata
3.2. Dammschnitt

3.2.1. Definition
3.2.2. Arten der Episiotomie
3.2.3. Indikationen für die Durchführung einer Episiotomie
3.2.4. Empfehlungen von WHO, SEGO und CPG

3.3. Dammrisse:

3.3.1. Definition und Typen
3.3.2. Risikofaktoren
3.3.3. Prävention von Dammrissen

3.4. Hämatome, Hebammenbetreuung nach Dammschnitt

3.4.1. Leichte Risse (Typ I und II)
3.4.2. Schwere Risse (Typ III und IV)
3.4.3. Dammschnitt

3.5. Komplikationen bei kurzzeitigen Verletzungen des Dammes

3.5.1. Blutungen
3.5.2. Infektionen
3.5.3. Schmerzen und Dyspareunie

3.6. Komplikationen bei Langzeittraumata des Dammes: Inkontinenz

3.6.1. Harninkontinenz 
3.6.2. Fäkale Inkontinenz
3.6.3. Gasinkontinenz

3.7. Komplikationen bei Langzeittraumata des Dammes: Prolaps

3.7.1. Definition und Klassifizierung des Genitalprolapses
3.7.2. Risikofaktoren
3.7.3. Medizinische und chirurgische Behandlung des Prolapses. Rehabilitation des Beckenbodens

3.8. Konservative Behandlung von Beckenbodenfehlfunktionen

3.8.1. Manuelle Techniken
3.8.2. Instrumentelle Techniken: Biofeedback und Elektrostimulation und andere instrumentelle Techniken
3.8.3. Haltungsschulung und Bauch-Becken-Training

3.9. Chirurgische Behandlung von Beckenbodenfehlfunktionen

3.9.1. Schlingen und Maschen
3.9.2. Kolposuspension
3.9.3. Kolporrhaphie und Perineorrhaphie

3.10. Weibliche Genitalverstümmelung (FGM)

3.10.1. Einführung und sozialer und demografischer Kontext von FGM. Epidemiologie
3.10.2. Aktuelle Praxis von FGM
3.10.3. Arten von FGM
3.10.4. Folgen der FGM-Praxis für die Gesundheit von Frauen
3.10.5. Bekämpfung von FGM: Strategien für Prävention, Aufdeckung und Interventionen von Hebammen
3.10.6. Rechtlicher Rahmen in Bezug auf FGM

Modul 4. Das Stillen 

4.1. Anatomie

4.1.1. Embryonale Entwicklung
4.1.2. Reife Brustdrüse
4.1.3. Brustdrüse in der Schwangerschaft
4.1.4. Brustdrüse in der Laktation

4.2. Physiologie der Milchsekretion

4.2.1. Mammogenese
4.2.2. Laktogenese I und II
4.2.3. Laktogenese III/ Laktopoese (Milchbildung)
4.2.4. Endokrine Kontrolle der Laktatsekretion

4.3. Zusammensetzung der Muttermilch

4.3.1. Arten von Milch und ihre Zusammensetzung
4.3.2. Vergleich zwischen Kolostrum-Reifemilch und Muttermilch-Kuhmilch

4.4. Effektives Stillen

4.4.1. Anzeichen für eine gute Anbindung
4.4.2. Normales Verhalten des Neugeborenen: Miktion, Stuhlgang und Gewichtszunahme

4.5. Bewertung einer Fütterung

4.5.1. LATCH-Score
4.5.2. Beobachtungstabelle der Europäischen Union zur Zurückhaltung
4.5.3. Positionen beim Stillen

4.6. Ernährung und Nahrungsergänzung

4.6.1. Mütterliche Ernährung und Nahrungsergänzung
4.6.2. Nahrungsergänzung bei Neugeborenen. Empfehlungen aus der Leitlinie für die klinische Praxis 2017

4.7. Kontraindikationen für das Stillen

4.7.1. Mütterliche Kontraindikationen
4.7.2. Kontraindikationen für Neugeborene
4.7.3. Pharmakologische Unterdrückung

4.8. Stillen und Bindung

4.8.1. Haut zu Haut. Die Bedeutung der ersten Stunden nach der Geburt
4.8.2. Co-Sleeping

4.8.2.1. Vorteile
4.8.2.2. Leitlinien für sicheres Co-Sleeping
4.8.3. Stillen im Tandem

4.9. Milchexpression und Lagerung
4.10. Entwöhnung. Initiative für die Humanisierung von Geburt und IHAN-Stillvereinigung

Modul 5. Das Neugeborene

5.1. Einführung in die Neonatologie. Konzepte und Klassifizierung

5.1.1. Fristen in der Neonatologie
5.1.2. Klassifizierung des Neugeborenen: nach Geburtsgewicht, nach Schwangerschaftsdauer
5.1.3. Einstufung des gefährdeten Neugeborenen
5.1.4. Bestimmung des Gestationsalters. Farr-Dubowitz-Methode. Die Methode von Capurro und die Methode von Ballard

5.2. Anpassung an das Leben außerhalb der Gebärmutter durch Systeme

5.2.1. Atmung. Erster Atemzug
5.2.2. Herz-Kreislauf-System: Kreislauf, Hämoglobin und Blutgerinnung. Duktusverschluss und Foramen ovale
5.2.3. Thermoregulation beim Neugeborenen
5.2.4. Gastrointestinaler Bereich
5.2.5. Nieren
5.2.6. Hormonell und immunologisch
5.2.7. Hepatischer und Glukosestoffwechsel

5.3. Sofortige Versorgung des Neugeborenen. Hebammenbetreuung in der unmittelbaren postpartalen Phase

5.3.1. Beurteilung des Neugeborenen. Apgar-Test
5.3.2. Prophylaxe
5.3.3. Verhaltensphasen (Phasen der Wachsamkeit, der Anpassung und der Ruhe, der Suche und der etablierten Laktation)
5.3.4. Haut-zu-Haut
5.3.5. Hebammenbetreuung in der unmittelbaren postpartalen Phase

5.4. Körperliche Untersuchung des Neugeborenen

5.4.1. Das Knochensystem
5.4.2. Haut und Unterhautgewebe
5.4.3. Kardiorespiratorisch
5.4.4. Abdomen
5.4.5. Thorax
5.4.6. Urogenitalbereich
5.4.7. Obere und untere Extremitäten
5.4.8. Neurologisch

5.5. Pflege von Neugeborenen

5.5.1. Hygiene und Baden
5.5.2. Nabelschnur
5.5.3. Blasenentleerung und Mekonium
5.5.4. Abrichten
5.5.5. Schnuller
5.5.6. Krankenhausbesuche
5.5.7. Ernährung

5.6. Wärmeregulierung bei Neugeborenen und physische Umgebung

5.6.1. Temperaturregelung bei Neugeborenen
5.6.2. Wärmeproduktion bei Neugeborenen
5.6.3. Wärmeverlust bei Neugeborenen
5.6.4. Methoden zur Verringerung von Wärmeverlusten
5.6.5. Folgen von Wärmestörungen beim neugeborenen RN
5.6.6. Bedeutung der physischen Umgebung: Exposition gegenüber Licht, Tag-Nacht-Rhythmus, Lärm und taktilen Reizen

5.7. Häufige Gründe für eine Konsultation

5.7.1. Weinen
5.7.2. Milchallergie
5.7.3. Gastro-ösophagealer Reflux
5.7.4. Spätes Erbrechen
5.7.5. Leistenbruch
5.7.6. Hämangiome
5.7.7. Tränenwegsverengung und -verschluß
5.7.8. Schlaf

5.8. Wachstums- und Entwicklungsscreening für Neugeborene und Parameter

5.8.1. Stoffwechsel-, Hör- und Sehscreening
5.8.2. Wachstumsparameter (Gewicht, Längen und Umfänge)
5.8.3. Parameter der Entwicklung

5.9. Häufige Probleme

5.9.1. Störungen des Stoffwechsels: Hypoglykämie und Hypokalzämie
5.9.2. Atemwegsprobleme: Erkrankung der hyalinen Membran, Atemstillstand, vorübergehende Tachypnoe, Mekoniumaspirationssyndrom
5.9.3. Hyperbilirubinämie: physiologisch, pathologisch und Kernikterus
5.9.4. Gastro-ösophagealer Reflux. Säuglingskoliken
5.9.5. Fieberkrämpfe

5.10. Verhütung von Unfällen des Neugeborenen. Prävention des plötzlichen Kindstods 

Modul 6. Besondere Situationen

6.1. Frühgeborenes Neugeborenes 

6.1.1. Definition. Ätiologie
6.1.2. Merkmale des Frühgeborenen und Morphologie (Dubowitz-Test, Ballard-Test)
6.1.3. Frühe und späte Komplikationen bei Frühgeburten
6.1.4. Betreuung der Eltern von Frühgeborenen. Auswirkungen der Frühgeburtlichkeit auf die Eltern
6.1.5. Früh- und Spätkomplikationen

6.2. Nachreifes Neugeborenes

6.2.1. Definition. Ätiologie
6.2.2. Klinik
6.2.3. Wichtigste Komplikationen
6.2.4. Allgemeine Pflege

6.3. Neugeborene mit niedrigem Geburtsgewicht und IUGR

6.3.1. Definition. Ätiologie
6.3.2. Klinik
6.3.3. Wichtigste Komplikationen
6.3.4. Allgemeine Pflege

6.4. Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie

6.4.1. Wesentliche und spezifische Kriterien für die Diagnose der hypoxisch-ischämischen Enzephalopathie
6.4.2. Behandlung der hypoxisch-ischämischen Enzephalopathie

6.5. Perinatale Infektion. Sepsis

6.5.1. Frühe oder vertikale Infektion
6.5.2. Späte oder nosokomiale Infektion
6.5.3. Neonatale Sepsis
6.5.4. Besondere Überlegungen bei schweren Infektionen: Listerien, Cytomegalovirus, Toxoplasma, Röteln, Varizellen, Syphilis

6.6. Betreuung von Neugeborenen drogenkonsumierender Mütter durch Hebammen

6.6.1. Klassifizierung der Drogen nach der WHO (Opium und Derivate, Barbiturate und Alkohol, Kokain, Amphetamine, LSD und Cannabis) und nach der Pharmakologie (ZNS-Stimulanzien, ZNS-Depressiva und Psychedelika)
6.6.2. Auswirkungen des Drogenkonsums in der Schwangerschaft auf das Neugeborene
6.6.3. Neugeborenenpflege und -überwachung
6.6.4. Fetales Alkoholsyndrom

6.7. Besonderheiten des Stillens bei Frühgeborenen

6.7.1. Saugreflex und Frühgeburtlichkeit
6.7.2. Muttermilch, gespendete Milch und Muttermilchersatz
6.7.3. Spezielle Techniken und Positionen
6.7.4. Verwendung des Stillhütchens

6.8. Probleme beim Stillen in besonderen Situationen

6.8.1. Schläfriges Neugeborenes
6.8.2. Streik beim Stillen
6.8.3. Ankyloglossie
6.8.4. Pathologie des Fötus: Down-Syndrom, Pierre-Robin-Syndrom und Lippenspalte

6.9. Probleme beim Stillen durch die Mutter I

6.9.1. Flache, invertierte und pseudo-invertierte Brustwarze
6.9.2. Schlechte Anbindung
6.9.3. Risse in der Brustwarze und Infektionen
6.9.4. Verzögerte Laktogenese II

6.10. Probleme beim Stillen durch die Mutter II
6.11. Mastitis: Kulturentnahme
6.12. Abszess
6.13. Hypogalaktie
6.14. Aufstoßen

Modul 7. Psychologische und emotionale Aspekte des Wochenbettes

7.1. Definition von Bindung. Theoretischer Rahmen
7.2. Neurobiologie der Bindung

7.2.1. Mütterliches Hormonsystem
7.2.2. Hormonelles System des Neugeborenen

7.3. Psychische Veränderungen bei der werdenden Mutter

7.3.1. Psychische Transparenz
7.3.2. Psychosoziale Anpassung: Reva Rubin und Mercer

7.4. Risikofaktoren bei Störungen der Bindung
7.5. Perinataler Verlust

7.5.1. Definitionen
7.5.2. Aktuelle Situation der perinatalen Verluste in Spanien
7.5.3. Risikofaktoren und Ursachen

7.6. Arten von perinatalem Verlust

7.6.1. Spontanabtreibung, freiwilliger Schwangerschaftsabbruch
7.6.2. Schwangerschaftsabbruch aufgrund von Fehlbildungen des Fötus oder mütterlichem Risiko
7.6.3. Selektive Reduktion bei Mehrlingsgeburten
7.6.4. In utero oder intrapartal erlittene Totgeburten

7.7. Perinataler Trauerfall

7.7.1. Konzept und Modalitäten
7.7.2. Phasen der Trauer
7.7.3. Unterschiede zwischen perinatalem Trauerfall und Depression

7.8. Konzeptualisierung des perinatalen Trauerfalls

7.8.1. Spezifische Erscheinungsformen
7.8.2. Faktoren, die die Trauerarbeit beeinflussen
7.8.3. Bewertungsskalen für perinatale Trauer

7.9. Erlebnisse nach einem Verlust

7.9.1. Schwangerschaft nach dem Verlust
7.9.2. Stillen im Trauerfall
7.9.3. Andere Betroffene im Trauerfall

7.10. Die Rolle der Hebamme im perinatalen Trauerfall und in der Trauerarbeit

Modul 8. Sexualität und Empfängnisverhütung im Wochenbett

8.1. Anatomische Erinnerung an den weiblichen Genitaltrakt 

8.1.1. Äußere Genitalien 
8.1.2. Innere Genitalien 
8.1.3. Knochiges Becken 
8.1.4. Weiches Becken 
8.1.5. Brustdrüse

8.2. Rückbesinnung auf die Physiologie des weiblichen Fortpflanzungssystems 

8.2.1. Einführung 
8.2.2. Weibliche Hormone 
8.2.3. Weiblicher Genitalzyklus: Eierstock, Endometrium, Myometrium, Eileiter, Gebärmutterhals, Vagina und Brust

8.3. Sexueller Reaktionszyklus der Frau 

8.3.1. Einführung: Der Zyklus der sexuellen Reaktion von Master und Johnson
8.3.2. Sehnsucht 
8.3.3. Erregung 
8.3.4. Hochebene
8.3.5. Orgasmus

8.4. Sexualität in der Wochenbettzeit 

8.4.1. Einführung 
8.4.2.  Anatomische, physiologische und psychologische Veränderungen während des Wochenbetts 
8.4.3. Sexualität im Wochenbett 
8.4.4. Sexuelle Probleme während des Wochenbetts 
8.4.5. Förderung der sexuellen Gesundheit im Wochenbett

8.5. Dysfunktionen des Begehrens 

8.5.1. Einführung 
8.5.2. Biologische Grundlagen des sexuellen Verlangens 
8.5.3. Überlegungen zum sexuellen Verlangen 
8.5.4. Definitionen des sexuellen Verlangens 
8.5.5. Funktionsstörungen in der Wunschphase 
8.5.6. Ätiologie von Luststörungen 
8.5.7. Behandlungsvorschläge

8.6. Störungen der Erregung 

8.6.1. Definitionen des Begriffs der Erregung 
8.6.2. Definitionen von Erregungsstörungen 
8.6.3. Klassifizierung von Störungen der Erregungsphase 
8.6.4. Ätiologie von Störungen der Erregungsphase

8.7. Orgasmus-Störungen 

8.7.1. Was ist ein Orgasmus und wie kommt er zustande?
8.7.2. Physiologische Reaktionen der sexuellen Reaktion bei Frauen 
8.7.3. Der G-Punkt 
8.7.4. Der Liebesmuskel (Musculus pubococcygeus) 
8.7.5. Notwendige Bedingungen für das Erreichen des Orgasmus 
8.7.6. Klassifizierung der weiblichen Orgasmusstörungen 
8.7.7. Ätiologie der Anorgasmie 
8.7.8. Therapeutika

8.8. Vaginismus und Dyspareunie 

8.8.1. Definitionen 
8.8.2. Klassifizierung 
8.8.3. Ätiologie 
8.8.4. Behandlung

8.9. Paartherapie 

8.9.1. Einführung 
8.9.2. Allgemeine Aspekte der Paartherapie 
8.9.3. Dynamik der sexuellen Bereicherung und der Paarkommunikation

8.10. Empfängnisverhütung in der Zeit nach der Geburt 

8.10.1. Konzepte 
8.10.2. Arten der Empfängnisverhütung 
8.10.3. Natürliche Methoden

8.10.3.1. Natürliche Methoden beim Stillen
8.10.3.2. Natürliche Methoden ohne Stillen 

8.10.4. IUD
8.10.5. Hormonelle Methoden

8.10.5.1. Hormonelle Methoden beim Stillen
8.10.5.2. Hormonelle Methoden ohne Stillen 

8.10.6. Freiwillige Sterilisation 
8.10.7. Notfallverhütung

Modul 9. Elternschaft

9.1. Kindheit und positive Elternschaft im europäischen Rahmen

9.1.1. Der Europarat und die Rechte des Kindes
9.1.2. Positive Elternschaft: Definition und Grundprinzipien
9.1.3. Öffentliche Maßnahmen zur Unterstützung einer positiven Elternschaft

9.2. Die Familie als Akteur der Gesundheit

9.2.1. Definition von Familie
9.2.2. Die Familie als Gesundheitsfaktor
9.2.3. Schützende Faktoren und Stressoren
9.2.4. Entwicklung der elterlichen Kompetenzen und Verantwortung

9.3. Die Familie: Struktur und Lebenszyklus

9.3.1. Modelle für Familien

9.3.1.1. Eingliederung
9.3.1.2. Zusammenführung
9.3.1.3. Interdependenz

9.3.2. Arten von Familien

9.3.2.1. Stabil
9.3.2.2. Instabil
9.3.2.3. Alleinerziehend
9.3.2.4. Rekonstituiert

9.3.3. Alleinerziehende und Familien mit nur einem Elternteil
9.3.4. Bedarfsanalyse für Familien

9.3.4.1. Entwicklungszyklus der Familie
9.3.4.2. APGAR-Test in der Familie
9.3.4.3. Mos-Fragebogen

9.4. Elterliche Erziehungsstile

9.4.1. Wesentliche Konzepte
9.4.2. Klassifizierung der Stile

9.4.2.1. Autoritäre Erziehung
9.4.2.2. Nachsichtige (nachsichtige und vernachlässigende) Eltern
9.4.2.3. Demokratische Eltern

9.4.3. Familienformen

9.4.3.1. Kontraktualist
9.4.3.2. Gesetzlich
9.4.3.3. Mutterschaftsschutz
9.4.3.4. Überfürsorglich

9.5. Koedukation

9.5.1. Einführung und Grundsätze
9.5.2. Koedukationsstrategien
9.5.3. Workshops zum Thema Koedukation in Familien (Sitzungen)

9.6. Positive Konfliktlösung. Innerfamiliäre Kommunikation

9.6.1. Einführung
9.6.2. Intelligente Ampeltechnik
9.6.3. Effektive Kommunikation, aktives Zuhören und Durchsetzungsvermögen
9.6.4. Selbstwertgefühl und Selbstkenntnis in den verschiedenen Phasen des Kindes
9.6.5. Förderung der Autonomie
9.6.6. Selbstbeherrschung und Frustrationstoleranz

9.7. Bindung

9.7.1. Einleitung. Funktion. Fenster der Gelegenheit
9.7.2. Entwicklung der Bindung nach Alter
9.7.3. Bindungstypen: sicher, ängstlich und ambivalent, vermeidend oder vermeidend, desorganisiert
9.7.4. Elterliche Bindung

9.8. Hebammenbetreuung zum Aufbau und zur Pflege der Bindung

9.8.1. Känguru-Methode
9.8.2. Förderung des Stillens
9.8.3. Portierung
9.8.4. Massage für Kleinkinder
9.8.5. Modellsitzungen zur Bindungsförderung

9.9.  Störung der Mutter-Kind-Bindung

9.9.1. Einführung
9.9.2. Diagnostische Kriterien
9.9.3. Psychomedizinische Fragebögen
9.9.4. Andere Bewertungsskalen
9.9.5. Halbstrukturiertes Interview

9.10. Emotionaler oder psychologischer Missbrauch

9.10.1. Einführung in die Problematik der Kindesmisshandlung
9.10.2. Definition von psychischer Misshandlung
9.10.3. Klassifizierung: passiv und aktiv
9.10.4. Risikofaktoren
9.10.5. Symptome und Störungen
9.10.6. Formen des psychischen Missbrauchs

Modul 10. Gesetzgebung und Management in der Versorgungspraxis der Hebamme im Wochenbett 

10.1. Die Frau im Wochenbett und das Neugeborene als Nutzer des nationalen Gesundheitssystems. Ethische Grundsätze in der beruflichen Praxis
10.2. Das Recht auf Gesundheitsinformationen und das Recht auf Privatsphäre in der Praxis der Hebamme

10.2.1. Recht auf Gesundheitsinformationen
10.2.2. Inhaber des Rechts auf Informationen zur Gesundheitsversorgung
10.2.3. Recht auf epidemiologische Informationen
10.2.4. Recht auf Privatsphäre. Berufsgeheimnis
10.2.5. Recht auf Patientenautonomie
10.2.6. Zustimmung nach Inkenntnissetzung
10.2.7. Grenzen der Zustimmung nach Inkenntnissetzung und der Zustimmung nach Inkenntnissetzung in Vollmacht
10.2.8. Bedingungen für die Information und die schriftliche Zustimmung nach Inkenntnissetzung
10.2.9. Informationen im nationalen Gesundheitssystem

10.3. Berufsgeheimnis
10.4. Anamnese. Entlassungsbericht und andere klinische Dokumentation. Datenschutz
10.5. Berufliche Verantwortung in der Betreuungsarbeit der Hebamme
10.6. Standesamt. Stammbuch der Familie. Derzeitiger Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub. Urlaub in besonderen Situationen
10.7. Qualität der Hebammenbetreuung in der Zeit nach der Geburt

10.7.1. Begriff der Qualität und konzeptioneller Rahmen. Umfassende Qualität
10.7.1. Bewertung von Struktur, Prozess und Ergebnissen
10.7.2. Bewertungsmethoden: externe Bewertung, interne Bewertung und Überwachung
10.7.3. Dimensionen der Qualität

10.8. Gesundheitsprogramme und ihre Bewertung

10.8.1. Konzept des Gesundheitsprogramms
10.8.2. Zielsetzung und Planung der Aktivitäten
10.8.3. Leitlinien für die klinische Praxis
10.8.4. Versorgungspläne und klinische Pfade
10.8.5. Bewertung

10.9. Gesundheitsplanung

10.9.1. Einführung und Definition von Gesundheitsplanung
10.9.2. Etappen der Planung
10.9.3. Identifizierung des Problems. Arten von Bedürfnissen
10.9.4. Indikatoren
10.9.5. Faktoren, die Gesundheitsprobleme bedingen
10.9.6. Prioritätensetzung bei Problemen

10.10. Organisation der geburtshilflichen Versorgung in der Zeit nach der Geburt auf den verschiedenen Ebenen der Versorgung

10.10.1. Organisation der Hebammenbetreuung in der Primärversorgung und in spezialisierten Versorgungszentren
10.10.2. Postpartale Beratung durch die Hebamme
10.10.3. Koordinierung der Hebammenbetreuung zwischen den beiden Versorgungsebenen. Kontinuität der Versorgung

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