Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Krankenpflege der Welt"
Präsentation
Dank dieses 100%igen Online-Programms werden Sie in der Lage sein, gesundheitspolitische Maßnahmen zu bewerten und Programme zur Krankheitsvorbeugung wirksam umzusetzen"
Die öffentliche Gesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Pflegepraxis, da sie einen Rahmen für die Gesundheitsförderung, die Krankheitsprävention und die Verbesserung des Wohlbefindens der Gemeinschaft bietet. In dieser Hinsicht sind Pflegekräfte ein wichtiger Faktor bei der Aufklärung der Menschen über Risikofaktoren für chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen. So führen sie beispielsweise Kampagnen für Diabetiker durch, um ihnen bei der Kontrolle ihres Blutzuckerspiegels zu helfen und das Bewusstsein für die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung zu schärfen. Um ihre Praxis zu optimieren, müssen diese Fachkräfte ihr Wissen regelmäßig auf den neuesten Stand bringen und so mit den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auf diesem Gebiet Schritt halten.
Um sie bei dieser Aufgabe zu unterstützen, führt TECH ein bahnbrechendes und umfassendes Programm in Öffentliche Gesundheit für die Krankenpflege durch. Der von Experten auf diesem Gebiet entwickelte akademische Lehrgang befasst sich mit der Konzeption und Umsetzung von Gesundheitsschutzprogrammen. Darüber hinaus steht die Epidemiologie übertragbarer Krankheiten auf der Tagesordnung, wobei der Schwerpunkt auf Aspekten wie Erregern, Zeiträumen und Überwachungssystemen liegen wird. Darüber hinaus wird das Lehrmaterial den Studenten die kreativsten Techniken an die Hand geben, um innovative Kampagnen zur Gesundheitsförderung zu entwickeln, die die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen werden. Auf diese Weise werden die Pflegekräfte Kompetenzen erwerben, um eine Führungsrolle in der Gesundheitspolitik zu übernehmen und positive Veränderungen in der Gesellschaft zu fördern.
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Dieser Privater masterstudiengang in Öffentliche Gesundheit für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
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- Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
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- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
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Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten.
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Lehrplan
Mit diesem Universitätsabschluss können Pflegekräfte die Herausforderungen des öffentlichen Gesundheitswesens aus einer ganzheitlichen und multidisziplinären Perspektive angehen. Der Lehrplan wird sich mit Themen befassen, die von der Bewertung politischer Maßnahmen im Bereich der Gesundheit oder der Prävention übertragbarer Krankheiten bis zur klinischen Epidemiologie reichen. Darüber hinaus wird sich der Lehrplan mit der Anwendung neuer Technologien im Gesundheitswesen befassen, darunter das Internet der Dinge und die künstliche Intelligenz. Dies wird die Studenten in die Lage versetzen, Programme zur Gesundheitsförderung zu entwerfen und umzusetzen, die eine gesunde Lebensweise fördern und so verschiedenen Krankheiten vorbeugen.
Sie werden die innovativsten Strategien und Instrumente zur Förderung eines gesunden Lebensstils in der Gemeinschaft in Ihre tägliche Praxis einbeziehen"
Modul 1. Öffentliche Gesundheit im 21. Jahrhundert
1.1. Gesundheit, ein globales öffentliches Gut
1.1.1. Gesundheit: Konzept, Grenzen der Definitionen und Entwicklungen
1.1.2. Individuelle Gesundheit, öffentliche Gesundheit und soziale Gesundheit
1.1.3. Gesundheit in einer globalisierten Welt: Gelegenheiten und Bedrohungen
1.2. Determinanten der Gesundheit: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
1.2.1. Modelle: Gesundheitsbereich, soziale Determinanten, soziale Bestimmung
1.2.2. Strukturelle, intermediäre und proximale Determinanten
1.2.3. Gesundheitsdeterminanten im 21. Jahrhundert: Neue Perspektiven
1.3. Kultur der Zusammenarbeit auf internationaler Ebene
1.3.1. Strukturen und Institutionen
1.3.2. Der NGO-Impuls: Kanäle der Zusammenarbeit und Schwächen
1.3.3. Die Rolle privater Akteure in der internationalen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
1.4. Gesundheit und nachhaltige Entwicklung
1.4.1. Agenda 2030 und Ziele für nachhaltige Entwicklung
1.4.2. Gesundheit über die SDG 3 hinaus
1.4.3. One Health: ein Konzept, eine Stimme, eine Politik
1.5. Neue Profile im öffentlichen Gesundheitswesen: Personalwesen
1.5.1. Daten und Kommunikation
1.5.2. Neue Berufsprofile im öffentlichen Gesundheitswesen: technologisch, sozial und ethisch
1.5.3. Die öffentlichen Verwaltungen stehen vor der Herausforderung neuer Profile
1.6. Aktuelle Gesundheitspolitik
1.6.1. Strategien für die öffentliche Gesundheit
1.6.2. Öffentliche Gesundheit und ökologische Herausforderungen
1.6.3. Öffentliche Gesundheit in der Informationsgesellschaft
1.7. Interventionen mit Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit
1.7.1. Bewertung der Auswirkungen auf die Gesundheit
1.7.2. Entscheidungsfindung und Prioritätensetzung bei Interventionen: budgetäre, soziale und ethische Aspekte
1.7.3. Erfolgsgeschichten
1.8. Internationale Projekte im Bereich der öffentlichen Gesundheit in Endemiegebieten, Ausbrüchen und Epidemien
1.8.1. Strategien für die Gesundheitsüberwachung im 21. Jahrhundert
1.8.2. Die COVID19-Pandemie: Ein Vorher und Nachher oder nur eine vorübergehende Veränderung
1.8.3. Internationale Zusammenarbeit in diesem Zusammenhang
1.9. Management, Finanzierung und Führung im öffentlichen Gesundheitswesen
1.9.1. Modelle des öffentlichen Gesundheitsmanagements: Gesundheitsbehörde und Versorgung
1.9.2. Agenturen, Zentren und Institute
1.9.3. Budgets für das öffentliche Gesundheitswesen: Entscheidung und Verwaltung
1.10. Internationale Rechtsaspekte im Kontext der öffentlichen Gesundheit
1.10.1. Internationale Normen
1.10.2. Recht auf Gesundheit: Perspektive und Vergleich
1.10.3. Internationale Gesundheitsvorschriften
Modul 2. Kommunikation und neue Technologien in der öffentlichen Gesundheit
2.1. Kommunikationsprozesse: Transparenz, Vertrauen und Kommunikationsstrategien in den Massenmedien im Bereich der öffentlichen Gesundheit
2.1.1. Der Kommunikationsprozess im Bereich der öffentlichen Gesundheit
2.1.2. Gesundheitskommunikation
2.1.3. Die Akteure im Kommunikationsprozess
2.2. Image, Ruf und Präsenz der öffentlichen Gesundheit
2.2.1. Image und Wirkung der öffentlichen Gesundheit
2.2.2. Reputation, Vertrauen und Zuverlässigkeit. Die Bedeutung einer effektiven Kommunikation
2.2.3. Die Zukunft des Images der öffentlichen Gesundheit. Post-COVID19-Szenario und Verbesserungsmaßnahmen
2.3. Entwicklung wirksamer Kommunikationsstrategien im Bereich der öffentlichen Gesundheit
2.3.1. Kommunikation als Instrument für Strategien, Programme und Interventionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit
2.3.2. Reaktion oder Proaktion: Kommunikationsplanung
2.3.3. Ziel, Botschaft, Kanäle und Akteure
2.4. Kommunikationskanäle: Analyse, Nutzung und Bewertung im Gesundheitswesen
2.4.1. Analyse der Kommunikationskanäle im Gesundheitsbereich
2.4.2. Strategien und Nutzungsmuster der verschiedenen Kanäle: Segmentierung, Reichweite und gezielte Nutzung
2.4.3. Vorabbewertung der verschiedenen Kanäle und Bewertung der Interventionen
2.5. Führungs- und Kommunikationsstile unter Fachkräften: Coaching und Empowerment im Bereich der öffentlichen Gesundheit
2.5.1. Die Bedeutung der internen Kommunikation. Faktoren, Stile und Modelle
2.5.2. Modelle für die Fortbildung und Befähigung zur Kommunikation zwischen und durch Angehörige der Gesundheitsberufe
2.5.3. Das Gesundheitspersonal als Achse der Kommunikation: der Lautsprecher des weißen Kittels und seine Besonderheiten in der öffentlichen Gesundheit
2.6. Krisenkommunikation im Bereich der öffentlichen Gesundheit
2.6.1. Krisenkommunikation und Kommunikationskrisen
2.6.2. Schlüsselfaktoren in der Krisenkommunikation im Gesundheitswesen: Umgang mit Ungewissheit
2.6.3. Strategien und Akteure. Die Rolle des Sprechers
2.7. Forschung in den sozialen Netzwerken und Strategie zur Verbesserung der Zugänglichkeit zu genauen und zuverlässigen Informationen. Verbesserung der Gesundheitskompetenz und Erhöhung der Beteiligung
2.7.1. Gesundheit in den sozialen Netzwerken: Präsenz, Behandlung und Auswirkungen
2.7.2. Soziale Netzwerke als Element des Gesundheitswissens und der Gesundheitsintervention
2.7.3. Fehlinformationen und Gesundheitstäuschungen
2.8. Erforschung und Nutzung neuer Technologien für die Gesundheitsförderung, die Entwicklung von Gemeinschaften und die Stärkung von Gemeinschaftspartnerschaften
2.8.1. Neue Technologien als Instrument für gesundheitliche Chancengleichheit
2.8.2. Bedrohungen und Risiken neuer Gesundheitstechnologien
2.8.3. Praktische Anwendung
2.9. Qualitätsanalyse: der Beitrag der neuen Technologien
2.9.1. Technologiebewertung: Ziele, Herausforderungen und Instrumente
2.9.2. Ethische Faktoren bei der Anwendung der neuen Technologien in der öffentlichen Gesundheit
2.9.3. Technologiebeschleunigung: Planung von Innovationen
2.10. Entwicklung von Projekten für das Internet der Dinge in den Bereichen Epidemiologie und öffentliche Gesundheit und andere neue Projekte
2.10.1 Internet der Dinge (IoT): Gleichgewicht zwischen Wissen und Privatsphäre
2.10.2. Realitätsnahe Daten und Echtzeitdaten: Quellen, Analyse, Verarbeitung und Nutzung für die Wissens- und Entscheidungsfindung
2.10.3. Künstliche Intelligenz im Bereich der öffentlichen Gesundheit
Modul 3. Bewertung von Maßnahmen und Programmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit
3.1. Bewertung der öffentlichen Gesundheitspolitik
3.1.1. Bewertung der öffentlichen Gesundheit. Historischer Rahmen
3.1.2. Internationaler Rahmen
3.1.3. Gegenwart und Zukunft der Bewertung im Bereich der öffentlichen Gesundheit
3.2. Methodische Aspekte der Bewertung im Bereich der öffentlichen Gesundheit
3.2.1. Dimensionen der Bewertung
3.2.2. Bewertungsziele, -design und -verfahren
3.2.3. Qualitative und quantitative Methoden
3.3. Gesundheitsinformationssysteme auf der Grundlage von Managementindikatoren.Entwicklung von Indikatoren
3.3.1. Modelle für Informationssysteme
3.3.2. Entwurf und Aufbau eines entscheidungsnützlichen Informationssystems
3.3.3. Zukunft der Informationsgesellschaft: technische, ethische und Nutzungsaspekte
3.4. Qualitative und quantitative Instrumente zur Bewertung von Gesundheitsprogrammen
3.4.1. Qualitative Methoden
3.4.2. Quantitative Methoden
3.4.3. Wahlmöglichkeiten, Vorteile und Schwierigkeiten
3.5. Bewertung und kritische Analyse von Gesundheitsergebnissen
3.5.1. Daten: Quellen, Nutzen und ethisch-juristische Faktoren
3.5.2. Mess- und Analysemodelle
3.5.3. Verwendung und Grenzen von Gesundheitsergebnissen
3.6. Zufriedenheit der Patienten, des Personals, der Anbieter und der Umgebung. Analyse- und Verbesserungszyklen
3.6.1. Dimensionen der Zufriedenheit. Wahrgenommene Qualität
3.6.2. PROMS und PREMS. Externe und interne Kundenzufriedenheit
3.6.3. Verbesserungszyklen: PDCA, DMAIC
3.7. Bewertung von Programmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit
3.7.1. Ziele der Bewertung
3.7.2. Bewertungsmodelle
3.7.3. Umsetzung, Neugestaltung und Messung von Interventionen in der öffentlichen Gesundheit
3.8. Bewertung der Gesundheitspolitik
3.8.1. Gesundheit in allen Politikbereichen
3.8.2. Bewertung der Auswirkungen auf die Gesundheit
3.8.3. Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von nicht-gesundheitspolitischen Maßnahmen
3.9. Studien zu Gesundheitsprogrammen
3.9.1. Bewertung von Impfprogrammen
3.9.2. Bewertung von Screening-Programmen
3.9.3. Bewertung einer Umweltpolitik
3.10. Analyse der Bewertungspläne
3.10.1. Die Figur des Bewerters
3.10.2. Wer wacht über die Wächter
3.10.3. Bewertungspolitik und Politikbewertung
Modul 4. Überwachung der öffentlichen Gesundheit
4.1. Schutz, Prävention und Überwachung im Bereich der öffentlichen Gesundheit: Risikoklassifizierung, -bewertung, -management, -kontrolle und -kommunikation
4.1.1. Gesundheitsschutz und Prävention
4.1.2. Gesundheitsüberwachung und Risikomanagement
4.1.3. Risikokommunikation. Mechanismen und Grenzen
4.2. Selbstkontroll- und Überwachungssysteme: Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte
4.2.1. Erstellung von Präventionsprotokollen
4.2.2. Identifizierung und Bewertung von Risiken
4.2.3. Durchführung und Überwachung. Kontrollpunkte
4.3. Untersuchung und kritische Analyse von Prozess- und Ergebnisindikatoren, Registern und Bewertungssystemen. Entwicklung und Innovation
4.3.1. Forschung und Analyse von Indikatoren
4.3.2. Erfassung und Auswertung für ein effizientes Datenmanagement
4.3.3. Innovation der Bewertungssysteme
4.4. Forschung zur Konzeption, Durchführung und Folgenabschätzung von Programmen für Gesundheitsschutz und -prävention
4.4.1. Mechanismen für die Gestaltung von Programmen für Gesundheitsschutz und -prävention
4.4.2. Durchführung von Programmen für Gesundheitsschutz und -prävention
4.4.3. Analyse der Auswirkungen von Programmen für Gesundheitsschutz und -prävention
4.5. Analyse und Interpretation von epidemiologischen Daten zur Umweltgesundheit: Überwachung, Schätzung, Pläne und Programme
4.5.1. Bedeutung von Umwelt und Gesundheit für die menschliche Gesundheit
4.5.2. Untersuchung von epidemiologischen Umweltdaten
4.5.3. Praktische Anwendung der Umweltdatenanalyse
4.6. Interpretation epidemiologischer Daten über chronische Krankheiten und Planung: Überwachung, Schätzung, Entwurf von Plänen, Programmen und Screening
4.6.1. Epidemiologische Analyse von chronischen Krankheiten. Bedeutung der Überwachung
4.6.2. Konzeption und Entwicklung von Interventionen für chronische Krankheiten
4.6.3. Epidemiologische Überwachung und Analyse der Krankheitslast
4.7. Forschung zur Primärprävention chronischer Krankheiten: Gesundheitsschutz
4.7.1. Forschung zur Primärprävention chronischer Krankheiten
4.7.2. Forschung im Bereich Prävention und Gesundheitsschutz
4.7.3. Folgenabschätzung und Kommunikation der Ergebnisse
4.8. Innovation in den Überwachungs- und Präventionssystemen der Pharmakovigilanz: Warnungen und präventive Maßnahmen
4.8.1. Die Bedeutung der Pharmakovigilanz. Sicherheit bei der Verwendung von Arzneimitteln
4.8.2. Fortschritte bei den Pharmakovigilanz-Überwachungssystemen
4.8.3. Risikovermeidung durch präventive Maßnahmen
4.9. Modelle für die Reaktion auf Warnungen, Ausbrüche und Notfälle. Entwicklung von Protokollen und Verfahren
4.9.1. Strategien für gesundheitliche Notfälle
4.9.2. Entwicklung von Krisenmanagementprotokollen
4.9.3. Durchführung und Bewertung von Notfallmaßnahmen
4.10. Internationale Gesundheit und Innovation in der internationalen Zusammenarbeit bei der epidemiologischen Überwachung
4.10.1. Internationale Gesundheit. Globale Perspektive der epidemiologischen Überwachung
4.10.2. Innovation in der internationalen Zusammenarbeit bei der epidemiologischen Überwachung
4.10.3. Herausforderungen und die Zukunft der internationalen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
Modul 5. Epidemiologie und Prävention von übertragbaren und nichtübertragbaren Krankheiten
5.1. Krebsepidemiologie: Risikofaktoren und Primärprävention
5.1.1. Deskriptive Epidemiologie: Inzidenz, Mortalität und Datenquellen
5.1.2. Krebsrisikofaktoren: Umwelt- und berufsbedingte Faktoren
5.1.3. Andere Faktoren: ultraviolettes Licht, Infektionen, Strahlungen
5.2. Risikofaktoren und Primärprävention von Krebs: Lebensstil und Vorsorgeuntersuchungen
5.2.1. Primärprävention. Risikofaktoren und Präventionsstrategien
5.2.2. Legislative Maßnahmen
5.2.3. Sekundärprävention
5.3. Biologische Mechanismen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Abschätzung des kardiovaskulären Risikos und bevölkerungsbezogene Prävention
5.3.1. Ischämische Herzkrankheit und Schlaganfall
5.3.2. Epidemiologische Indikatoren
5.3.3. Klassifizierung des kardiovaskulären Risikos
5.3.4. Prävention und Bekämpfung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
5.4. Erkennung seltener Krankheiten und Neugeborenen-Screening
5.4.1. Seltene Krankheiten
5.4.2. Screening-Programme für Neugeborene
5.4.3. Neugeborenen-Screening auf angeborene Stoffwechsel- und endokrinologische Erkrankungen
5.5. Umfassender Ansatz zur Prävention chronischer Krankheiten für gesundes und nachhaltiges Altern
5.5.1. Gesundes Altern
5.5.2. Aktive Alterung
5.5.3. Integrierte Prävention
5.6. Epidemiologie übertragbarer Krankheiten: Epidemiologische Überwachungssysteme und Systeme für anzeigepflichtige Krankheiten
5.6.1. Krankheitserreger
5.6.2. Zeiträume
5.6.3. Übertragung
5.6.4. Wirt und empfängliche Bevölkerung
5.6.5. Epidemiologische Überwachungssysteme
5.7. Nutzen von Impfstoffen bei der Prävention immunvermeidbarer Infektionskrankheiten
5.7.1. Analyse der Bedeutung von Impfungen für die Prävention von Infektionskrankheiten auf individueller und gemeinschaftlicher Ebene
5.7.2. Entwicklung der Impfstoffe: Arten der heute verfügbaren Impfstoffe
5.7.3. Wirkungsmechanismen von Impfstoffen und ihre Auswirkungen auf das Immunsystem
5.7.4. Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen bei der Prävention von Infektionskrankheiten
5.7.5. Bedeutung der Impfung für Risikogruppen und zur Prävention von Epidemien
5.7.6. Logistik und Impfprogramme auf internationaler Ebene
5.7.7. Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen von Impfungen auf die Prävention von Infektionskrankheiten
5.7.8. Untersuchung und Analyse der Hindernisse und Herausforderungen bei der Durchführung von Impfprogrammen
5.7.9. Strategien und Maßnahmen zur Förderung von Impfungen und zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für deren Bedeutung
5.7.10. Bewertung und kritische Analyse der wissenschaftlichen Literatur über Impfstoffe und deren Nutzen für die Prävention von Infektionskrankheiten
5.8. Aufkommende Krankheiten. Epidemische Ausbrüche
5.8.1. Begünstigende Faktoren für neu auftretende Krankheiten
5.8.2. Neue Erreger und Krankheiten
5.8.3. Internationale Gesundheitsvorschriften
5.8.4. Epidemische Ausbrüche. Untersuchung, Überwachung und Maßnahmen: Chemoprophylaxe, Immunglobuline und Impfstoffe
5.9. Virale Hepatitis, HIV-Infektion, AIDS, sexuell übertragbare Infektionen (STIs) und Tuberkulose
5.9.1. Hepatitis A: Ätiologie, Epidemiologie und Präventionsmaßnahmen
5.9.2. Hepatitis B: Ätiologie, Epidemiologie und Präventionsmaßnahmen
5.9.3. Andere virale Hepatitis: Ätiologie, Epidemiologie und Präventivmaßnahmen
5.9.4. HIV: Ätiologie, Epidemiologie und Präventionsmaßnahmen
5.9.5. Sexuell übertragbare Infektionen (STIs): Ätiologie, Epidemiologie und Präventivmaßnahmen
5.9.6. Tuberkulose: Ätiologie, Epidemiologie und Präventivmaßnahmen
5.10. Meningokokken-Krankheit und Zoonose: Epidemiologie. Prävention und Kontrolle
5.10.1. Epidemiologie der Meningokokken-Erkrankung
5.10.2. Prävention und Bekämpfung der Meningokokken-Erkrankung
5.10.3. Epidemiologie von Zoonosen
5.10.4. Prävention und Kontrolle von Zoonosen
Modul 6. Klinische Epidemiologie
6.1. Design und Qualitätsbewertung von Interventionsstudien in der Epidemiologie
6.1.1. Interventionsstudien, Arten und wesentliche Gestaltungselemente
6.1.2. Ethische Aspekte der Interventionsforschung
6.1.3. Konzeption spezifischer Interventionsstudien
6.1.4. Instrumente zur Bewertung der Qualität von Interventionsstudien
6.1.5. Kritische Bewertung von Interventionsstudien
6.1.6. Bedeutung des Designs und der Qualitätsbewertung
6.2. Pragmatische vs. erklärende randomisierte klinische Studien
6.2.1. Unterscheidung zwischen pragmatischen und erklärenden klinischen Studien
6.2.2. Ethische Implikationen der einzelnen Ansätze
6.2.3. Kritische Bewertung der Methodik und des Aufbaus der einzelnen Testtypen
6.2.4. Anwendung der Kenntnisse in der klinischen Praxis und Forschung
6.2.5. Förderung von kritischem Denken und analytischen Fähigkeiten
6.2.6. Entwurf und Durchführung von klinischen Studien
6.3. Studiendesign eines Diagnosetests
6.3.1. Auswahl der Studienpopulation und Festlegung von Ein- und Ausschlusskriterien
6.3.2. Festlegung des Studiendesigns und Auswahl der Referenzmethode
6.3.3. Berechnung der diagnostischen Genauigkeit und Analyse der Ergebnisse
6.4. Bewertung der Studienqualität eines Diagnosetests
6.4.1. Analyse der Validität der Studie
6.4.2. Bewertung der Genauigkeit des Diagnosetests
6.4.3. Analyse des klinischen Nutzens des Diagnosetests
6.5. Design und Qualitätsbewertung von Studien über prognostische Faktoren
6.5.1. Auswahl und Definition der prognostischen Faktoren
6.5.2. Studiendesign und Auswahl der Studienpopulation
6.5.3. Bewertung der Qualität von Studien und Prognosemodellen
6.6. Evidenzbasierte klinische Empfehlungen: GRADE 1
6.6.1. Systematische Überprüfung der wissenschaftlichen Literatur. Identifizierung von klinischen Empfehlungen
6.6.2. Qualität der Nachweise und Stärke der Empfehlungen
6.6.3. Klinische Empfehlungen für die klinische Praxis
6.6.4. Entwicklung eines klinischen Protokolls oder einer klinischen Leitlinie auf der Grundlage der ermittelten Empfehlungen
6.6.5. Umsetzung und Überwachung des klinischen Protokolls oder der Leitlinie in der Patientenversorgung. Evidenz und Konzentration auf die Verbesserung klinischer Ergebnisse
6.6.6. Regelmäßige Bewertung durch Überwachung der klinischen Ergebnisindikatoren und Rückmeldungen der beteiligten Gesundheitsfachkräfte
6.7. Evidenzbasierte klinische Empfehlungen: GRADE 2
6.7.1. Analyse und Synthese der in der wissenschaftlichen Literatur verfügbaren Belege für die Ausarbeitung von Empfehlungen
6.7.2. Identifizierung und Bewertung der Qualität relevanter Studien zur Unterstützung klinischer Empfehlungen
6.7.3. Anwendung der Grundsätze der GRADE-Methodik zur Ermittlung der Stärke und Sicherheit klinischer Empfehlungen
6.7.4. Entwicklung von Leitlinien für die klinische Praxis, die evidenzbasierte Empfehlungen enthalten und für die klinische Entscheidungsfindung nützlich sind
6.7.5. Regelmäßige Aktualisierung und Überarbeitung der klinischen Empfehlungen auf der Grundlage der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse
6.8. Bewertung der Versorgungsqualität
6.8.1. Qualitätskriterien und -standards unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit
6.8.2. Bewertung der Wirksamkeit der durch die bewerteten Aktionen und ihrer Komponenten erzielten Ergebnisse
6.8.3. Messung von Patientenergebnissen und -erfahrungen, Patient-Reported Outcome Measures (PROMs) und Patient-Reported Experience Measures (PREMs)
6.8.4. Indikatoren für die Bewertung des Grades des Engagement, der Beteiligung und der Zufriedenheit der Gesundheitsfachkräfte
6.9. Berücksichtigung der Werte und Präferenzen der Patienten: gemeinsame Entscheidungen
6.9.1. Effektive Kommunikation und Verständnis für Werte und Präferenzen
6.9.2. Aufklärung und Beratung über Behandlungsmöglichkeiten
6.9.3. Erleichterung der gemeinsamen Entscheidungsfindung
6.10. Sicherheit des Patienten
6.10.1. Identifizierung und Aufzeichnung von unerwünschten Ereignissen
6.10.2. Fehler- und Grundursachenanalyse
6.10.3. Implementierung von Korrektur- und Präventivmaßnahmen
Modul 7. Forschungsmethodik in der Epidemiologie
7.1. Biostatistik: univariate, bivariate und multivariate Analysen
7.1.1. Arten von Variablen
7.1.2. Untersuchung der Normalität einer Verteilung. Parametrische und nichtparametrische Statistik
7.1.3. Abhängige und unabhängige Variablen. Verursachende Faktoren
7.1.4. Identifizierung der erforderlichen statistischen Tests
7.2. Modelle und Methoden in der multivariaten Statistik der Abhängigkeit und Interdependenz: Statistische Inferenz. Normung und Vorhersage. Multiple lineare Regression. Regressions- und Clusteranalyse
7.2.1. Multivariate Modelle
7.2.2. Multivariate Modelle: multiple lineare Regression
7.2.3. Analyse nach Konglomeraten oder Clustern
7.3. Modelle und Methoden der multivariaten Strukturstatistik: logistische Regression, Poisson-Regression, Überlebensanalyse und Längsschnittdaten. Kaplan-Meier- und Log-Rank-Statistiken
7.3.1. Multivariate Modelle: logistische Regression
7.3.2. Kaplan-Meier- und Log-Rank-Überlebensanalyse
7.3.3. Poisson-Regression
7.4. Inzidenz- und Prävalenzmodelle im Bereich der öffentlichen Gesundheit
7.4.1. Inzidenzstudien
7.4.2. Prävalenzstudien
7.4.3. Risikoanalyse
7.5. Computersoftware: fortgeschrittene statistische Analyse mit SPSS-Paket
7.5.1. Statistische Pakete: R®, STATA® y Epidat®
7.5.2. Verwendung des SPSS®-Pakets
7.5.3. Interpretation der Ergebnisse der mit SPSS durchgeführten statistischen Analysen und evidenzbasierte Entscheidungsfindung
7.5.4. Effektive Kommunikation statistischer Ergebnisse an Fach- und Laienpublikum
7.6. Qualitative Methodik im Bereich der öffentlichen Gesundheit: theoretische, konzeptionelle und ethische Aspekte
7.6.1. Qualitative Bewertung im Bereich der öffentlichen Gesundheit
7.6.2. Qualitative Forschungstechniken im Bereich der öffentlichen Gesundheit
7.6.3. Erhebung, Analyse und Interpretation qualitativer Daten in Studien zur öffentlichen Gesundheit: Gültigkeit, Zuverlässigkeit und Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse
7.6.4. Ethische Grundsätze: Schutz der Vertraulichkeit der Teilnehmer und Umgang mit potenziellen ethischen Konflikten
7.6.5. Einbeziehung einer qualitativen Perspektive in die Planung, Durchführung und Bewertung von Programmen und Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit: Konzeption wirksamer und bevölkerungsbezogener Maßnahmen
7.7. Konzeption und Phasen der qualitativen Forschung im Bereich der öffentlichen Gesundheit. Stichprobenentwürfe
7.7.1. Design und Phasen der qualitativen Forschung
7.7.2. Probenahme
7.7.3. Entwicklung und Rechtfertigung von Datenerhebungsinstrumenten
7.7.4. Prozess der Datenanalyse
7.7.5. Festlegung und Begründung von Kriterien für die Gültigkeit und Zuverlässigkeit der Forschung
7.7.6. Entwurf und Begründung des Kommunikationsplans und Verbreitung der Ergebnisse
7.8. Entwürfe von Interesse für die öffentliche Gesundheit. Techniken zur Informationssammlung
7.8.1. Probenahme
7.8.2. Umfragen. Umfrageentwurf
7.8.3. Validierung von Fragebögen
7.9. Analyse und Interpretation der Ergebnisse. Digitale Analyse von qualitativen Daten
7.9.1. Software zur Textanalyse
7.9.2. Software zur Datenvisualisierung
7.9.3. QDA-Software (Qualitative Datenanalyse)
7.9.4. Künstliche Intelligenz angewandt auf qualitative Studien
7.10. Bewertung, Genauigkeit und Ethik in der qualitativen Gesundheitsforschung
7.10.1. Ethische Grundsätze der Forschung
7.10.2. Internationale Gesetze und Vorschriften
7.10.3. Ausschuss für Ethik im Gesundheitswesen
Modul 8. Gesundheitsförderung und -bewertung
8.1. Gesundheitskompetenz und die Entwicklung von Instrumenten und Modellen zur Alphabetisierung
8.1.1. Zusammenhang zwischen Alphabetisierung und Gesundheit. Verbesserung der Gesundheitsergebnisse für die Bevölkerung
8.1.2. Konzipierung und Durchführung von Programmen zur Förderung der Gesundheitskompetenz für gefährdete Gruppen und marginalisierte Gemeinschaften
8.1.3. Effektive Kommunikationsstrategien, angepasst an unterschiedliche kulturelle und sprachliche Kontexte
8.1.4. Bewertung der Wirksamkeit von Programmen zur Förderung der Gesundheitskompetenz durch die Anwendung geeigneter Bewertungsinstrumente und -modelle
8.1.5. Einbeziehung der Gesundheitskompetenz in Strategien und Programme im Bereich der öffentlichen Gesundheit
8.1.6. Forschung und Entwicklung neuer Technologien und digitaler Hilfsmittel zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz und Gesundheitsförderung in digitalen Umgebungen
8.2. Salutogenese, ein Modell zur Förderung der Gesundheit
8.2.1. Salutogenese: ein Ansatz zur Gesundheitsförderung
8.2.2. Gesundheitsressourcen-Modell
8.2.3. Praktische Anwendungen von Modellen für Gesundheitsressourcen bei der Planung, Durchführung und Bewertung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
8.2.4. Bewertung der Wirksamkeit und Relevanz von Modellen für Gesundheitsressourcen in unterschiedlichen Kontexten und Bevölkerungsgruppen
8.2.5. Entwicklung und Umsetzung von auf Salutogenese basierenden Strategien und Modellen zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in verschiedenen Umfeldern und Gemeinschaften
8.3. Gemeinschaftsintervention und gemeinschaftsorientierte Primärversorgung
8.3.1. Der Bereich der Gemeinschaftsintervention und der Primärversorgung: Förderer von Gesundheit und Wohlbefinden in der Bevölkerung
8.3.2. Durchführung und Bewertung von Gemeinschaftsprojekten in unterschiedlichen Kontexten und Bevölkerungsgruppen: Grundsätze der Gerechtigkeit, Beteiligung und Nachhaltigkeit
8.3.3. Umfassender Ansatz: Vernetzung und interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsfachkräften, Sozialdiensten, Bildungswesen und anderen Bereichen
8.3.4. Instrumente und Strategien zur Gesundheitsförderung, Krankheitsprävention und Förderung einer gesunden Lebensweise in der Gemeinschaft
8.3.5. Die Bedeutung von Teilnahme, Empowerment der Gemeinschaft und Gleichheit im Gesundheitswesen: Grundprinzipien für die Verbesserung der Lebensqualität der Bevölkerung
8.3.6. Identifizierung und Berücksichtigung der sozialen Determinanten von Gesundheit und gesundheitlicher Ungleichheit: Gleichheit und Gerechtigkeit beim Zugang zu Gesundheits- und Wellnessleistungen
8.3.7. Kritische Reflexion der Gesundheitspolitik und -programme auf Gemeinschaftsebene und in der Primärversorgung: Verbesserung und Anpassung an die Bedürfnisse und Anforderungen der Bevölkerung
8.4. Interventionsprogramme der Gemeinschaft mit einer ethischen und gerechten Perspektive
8.4.1. Ethik im öffentlichen Gesundheitswesen
8.4.2. Grundsätze der Gerechtigkeit in der Gemeinschaftsintervention
8.4.3. Interprofessionalität in der Gemeinschaftsintervention: Aufbau internationaler strategischer Allianzen
8.4.4. Potenzial der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und der elektronischen Gesundheitsdienste für die Gesundheitsförderung
8.4.5. Umsetzung von Strategien der elektronischen Gesundheitsdienste in Interventionsprogrammen der Gemeinschaft
8.5. Gesundheitsförderung und Gesundheitsschutz auf lokaler Ebene nach einem internationalen Ansatz
8.5.1. Sektorenübergreifende Zusammenarbeit
8.5.2. Soziale Karte
8.5.3. Soziale Akteure der Gemeinschaft aus verschiedenen Sektoren und der Verwaltung
8.5.4. Forschungsleitlinien, Zeitrahmen, Grundgesamtheit, Stichprobe
8.5.5. Universelle, replizierbare und multizentrische Kooperationsmodelle
8.5.6. Indikatoren für die Bewertung
8.5.7. Forschung und Maßnahmen zu replizierbaren Kooperationsmodellen
8.6. Forschung im Bereich soziale und gemeinschaftliche Beteiligung
8.6.1. Gemeinschaftliche und soziale Beteiligung
8.6.2. Forschung und Aktion im Bereich der gemeinschaftlichen und sozialen Beteiligung
8.6.3. Interdisziplinär, transdisziplinär, ökologisch-umweltfreundlich, nachhaltig und zukunftsfähig
8.6.4. Wichtige Familien und strategische Gruppierungen in der Gemeinschaft
8.6.5. Grundlagen der standortspezifischen Forschung und Aktion
8.6.6. Quantitative und qualitative Bewertungsmaßnahmen
8.6.7. Schwerpunktgruppen
8.6.8. Indikatoren und Verwendung
8.6.9. Geeignete strategische Indikatoren für den Standort
8.6.10. Gesundheitsteam, das an der Forschung und den Maßnahmen beteiligt ist
8.6.11. Das Feld der Forschung und des Handelns
8.6.12. Bewertung der Stichprobe
8.7. Methoden zur Ideenfindung und Gestaltung von Kampagnen zur Gesundheitsförderung/Gesundheitserziehung
8.7.1. Methoden zur Ideenfindung für die Gestaltung von Kampagnen zur Gesundheitsförderung, Gesundheitserziehung und Krankheitsprävention
8.7.2. Analyse der spezifischen Bedürfnisse und Merkmale des Zielpublikums, um die Kommunikations- und Werbestrategien an dessen Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen
8.7.3. Kreative Instrumente und Techniken zur Entwicklung innovativer und wirksamer Ideen für die Gestaltung von Gesundheitsförderungskampagnen
8.7.4. Bildungsbotschaften und -materialien: klar, informativ und überzeugend
8.7.5. Bewertung der Wirksamkeit von Gesundheitsförderungskampagnen: Anpassungen zur Verbesserung der Ergebnisse
8.8. Komplexe Modelle und Methoden in der Gesundheitserziehung
8.8.1. Theorie des Wandels: Determinanten des menschlichen Verhaltens und Strategien zur Veränderung hin zu gesünderen Verhaltensweisen
8.8.2. Ansatz der sozialen Determinanten der Gesundheit: sozio-politische, wirtschaftliche und kulturelle Faktoren, die die Gesundheit der Bevölkerung beeinflussen.
Bekämpfung von Ungleichheiten
8.8.3. Gemeinschaftsmodelle zur Stärkung der Handlungskompetenz: Stärkung der Gemeinschaften, damit sie gesunde Entscheidungen treffen und positive Veränderungen in ihrem Umfeld herbeiführen können
8.8.4. Theorien zum Gesundheitsverhalten: Überzeugungen, Einstellungen und Motivationen der Menschen
8.8.5. Partizipative Methoden in der Gesundheitserziehung: Einbeziehung von Menschen und Gemeinschaften in die Gestaltung, Durchführung und Bewertung von Gesundheitsprogrammen. Zusammenarbeit und Autonomie
8.9. Ausarbeitung, Entwicklung und Gestaltung von Programmen zur Gesundheitserziehung
8.9.1. Konzeption und Entwicklung von Gesundheitserziehungsprogrammen: Bedarfsermittlung, Formulierung von Zielen, Auswahl von Interventionsmethoden und -strategien sowie Planung von Aktivitäten
8.9.2. Durchführungsstrategien: Zugänglichkeit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit von Gesundheitsprogrammen
8.9.3. Allianzen und Kooperationen mit einschlägigen Einrichtungen und Organisationen zur Stärkung der Umsetzung von Gesundheitsprogrammen
8.9.4. Kontinuierliche und systematische Bewertung der Durchführung von Gesundheitsprogrammen: Ermittlung von Herausforderungen, notwendigen Anpassungen und Verbesserungsmöglichkeiten
8.9.5. Aktive Beteiligung der Gemeinschaft an der Durchführung von Gesundheitsprogrammen: Förderung der Eigenverantwortung und der Nachhaltigkeit der durchgeführten Maßnahmen
8.9.6. Ethische Grundsätze für die Durchführung von Programmen zur Gesundheitserziehung: Ethik und Rechenschaftspflicht gegenüber den begünstigten Gemeinschaften und Bevölkerungsgruppen
8.10. Forschung und Bewertung der Auswirkungen von Kooperations- und Bildungsmodellen
8.10.1. Gesundheitsforschung: Entwicklung von Protokollen, Datenerhebung, Datenanalyse und Verfassen wissenschaftlicher Berichte
8.10.2. Bewertung der Auswirkungen von Bildungsprogrammen auf die Gesundheit der Bevölkerung, Einsatz von qualitativen und quantitativen Bewertungsinstrumenten
8.10.3. Bedeutung der Interdisziplinarität bei der Gestaltung und Bewertung von Projekten zur Gesundheitserziehung. Zusammenarbeit zwischen Fachkräften als Wegbereiter für Ergebnisse
8.10.4. Effektive Kommunikation von Forschungs- und Bewertungsergebnissen an Fachleute des Gesundheitssektors und die breitere Öffentlichkeit
Modul 9. Öffentliche Gesundheit in Situationen der Verletzlichkeit
9.1. Kinder und Gesundheit
9.1.1. Umweltbedrohungen
9.1.2. Fettleibigkeit und nichtübertragbare Krankheiten
9.1.3. Trauma, Gewalt und Konflikt
9.2. Adoleszenz und Gesundheit
9.2.1. Sexuelle und reproduktive Gesundheit: Verhütung, übertragbare Krankheiten, sexueller Missbrauch, Gewalt in der Partnerschaft
9.2.2. Verkehrsunfälle, Selbstmord und zwischenmenschliche Gewalt
9.2.3. Substanzmissbrauch
9.2.4. Ernährung und körperliche Aktivität
9.3. Gesundheit und Geschlecht
9.3.1. Geschlecht als Determinante gesundheitlicher Ungleichheit
9.3.2. Intersektionalität
9.3.3. Geschlechtsspezifische Gewalt
9.4. Gesundheit am Arbeitsplatz
9.4.1. Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz
9.4.2. Gesunde Fernarbeit
9.4.3. Berufsbedingte Gefahren für Beschäftigte im Gesundheitswesen
9.5. Gesundheit in multikulturellen Kontexten
9.5.1. Kulturelle Validierung und Verhandlung
9.5.2. Mehrsprachige Kommunikation
9.5.3. Die COVID-19-Pandemie als Verschlimmerung von Ungleichheiten
9.6. Gesundheit und Alterung
9.6.1. Gesundes Altern. Jahrzehnt des gesunden Alterns
9.6.2. Geriatrische Syndrome
9.6.3. Integrierte Versorgung und medizinische Grundversorgung mit Schwerpunkt auf dem älteren Menschen
9.7. Psychische Gesundheit und Wohlbefinden
9.7.1. Determinanten der psychischen Gesundheit
9.7.2. Förderung der psychischen Gesundheit und Prävention von psychischen Erkrankungen
9.7.3. Betreuung und Behandlung im Bereich der psychischen Gesundheit
9.8. Ernährungsprobleme und ihre Auswirkungen auf die globale Gesundheit
9.8.1. Mangelernährung: Unterernährung, Vitamin- und Mineralstoffmangel, Übergewicht und Fettleibigkeit
9.8.2. Ernährungsbedingte nichtübertragbare Krankheiten: Diabetes, Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Schlaganfall und Krebs
9.8.3. Gesunde Ernährung
9.8.4. Ernährungssicherheit versus Lebensmittelsicherheit
9.9. Migration und Gesundheit. Gesundheit in Notsituationen und humanitären Krisen
9.9.1. Gemeinsame gesundheitliche Bedürfnisse und Schwachstellen von Flüchtlingen und Migranten
9.9.2. Hindernisse beim Zugang zu Dienstleistungen für Flüchtlinge und Migranten
9.9.3. Initiative zur Vorbereitung und Resilienz vor aufkommenden Bedrohungen
9.10. Übertragbare und nichtübertragbare Krankheiten
9.10.1. Sexuell übertragbare Infektionen (STIs). Kontrolle der Ausbreitung auf globaler Ebene
9.10.2. Übertragbare Krankheiten. Maßnahmen gegen Risikofaktoren
9.10.3. Vektoriell übertragene Krankheiten
Modul 10. Umweltgesundheit
10.1. Umwelt und Gesundheit: Bewertung der Auswirkungen auf die Gesundheit. Schwerpunkt: One Health
10.1.1. Umweltbedingte Gesundheit durch umweltbedingte Gesundheitsdeterminanten
10.1.2. Interaktion von Gesundheit und Umwelt mit dem One-Health-Konzept
10.1.3. Gesundheit in allen politischen Maßnahmen. Instrumente zur Bewertung der gesundheitlichen Auswirkungen
10.2. Wasserqualität: Versorgung
10.2.1. Wasserqualität: Quellen der Verunreinigung und Gesundheitsrisiken. Neu auftretende Schadstoffe
10.2.2. Infrastrukturen für die Trinkwasserversorgung
10.2.3. Aufbereitung von Trinkwasser. Produkte zur Trinkwasseraufbereitung
10.2.4. Kontrolle der Trinkwasserqualität
10.2.5. Desinfektionsnebenprodukte
10.2.6. Kommunikation über die Wasserqualität in der Öffentlichkeit
10.3. Wasserqualität. Freizeitgewässer: Schwimmbad und Badegewässer
10.3.1. Risiken im Zusammenhang mit der Nutzung von Freizeitgewässern
10.3.2. Anforderungen für Schwimmbad- und Wasserparkanlagen
10.3.3. Behandlungen zur Gewährleistung der Wasser- und Luftqualität. Produkte
10.3.4. Überwachung der gesundheitlichen Qualität von Luft und Wasser
10.3.5. Anforderungen an die Qualität der Badegewässer
10.3.6. Maßnahmen zur Vermeidung der Verschmutzung von Badegewässern
10.3.7. Gesundheitliche und ökologische Überwachung und Kontrolle von Badegewässern
10.3.8. Risikokommunikation an die Bevölkerung
10.4. Umweltmanagement bei Legionellose
10.4.1. Die Bakterie aus der Perspektive der Umweltgesundheit
10.4.2. Betroffene Anlagen und Ausrüstungen sowie Präventivmaßnahmen
10.4.3. Kontrollstrategien und Zuständigkeiten
10.4.4. Beispiele für Fälle und Ausbrüche. Gelerntes
10.5. Öffentliche Gesundheit und chemische Sicherheit
10.5.1. Internationales Risikomanagement für Chemikalien
10.5.2. Gefahrenklassifizierung und -kommunikation: Kennzeichnung und Sicherheitsdatenblätter
10.5.3. Register für den Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt vor chemischen Risiken. Bewertung, Zulassung und Beschränkung von chemischen Stoffen und Gemischen
10.5.4. Biozide. Administrative Kontrolle über Aktivitäten und Nutzer
10.6. Umweltmanagement bei vektorübertragenen Krankheiten
10.6.1. Wichtigste Vektoren
10.6.2. Auswirkungen auf die Gesundheit
10.6.3. Strategien zur Vektorkontrolle
10.7. Beeinträchtigung der öffentlichen Gesundheit durch kontaminierte Böden, feste Abfälle und kontaminierte Abwässer
10.7.1. Umweltverschmutzung und neue Quellen
10.7.2. Maßnahmen zur Vermeidung von Umweltverschmutzung
10.7.3. Überwachungssysteme und Kontrollstrategien
10.8. Überwachung und Kontrolle der physikalischen Kontamination und der natürlichen Radioaktivität zum Schutz der öffentlichen Gesundheit
10.8.1. Natürliche Radioaktivität
10.8.2. Expositionswege
10.8.3. Radioaktivität im Trinkwasser und ihre Regulierung
10.8.4. Radon als Parameter für die Luftqualität in Innenräumen und deren Management
10.9. Schutz der öffentlichen Gesundheit. Luftqualität: Luftverschmutzung
10.9.1. Analyse der Luftqualität
10.9.2. Schadstoffquellen und Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit der Luftqualität
10.9.3. Überwachungssysteme und Kontrollstrategien
10.9.4. Risikokommunikation mit der Bevölkerung
10.10. Klimawandel und Gesundheit
10.10.1. Klimawandel
10.10.2. Maßnahmen zum Klimawandel
10.10.3. Einfluss des Klimawandels auf die Gesundheit
10.10.4. Klimawandel und soziale Determinanten der Gesundheit
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