Präsentation

Dank dieser Fortbildung lernen Sie die modernsten Verfahren zur Erstellung eines individuellen Pflegeplans für COPD- oder Herzinsuffizienz-Patienten, die sich einer NIV unterziehen"

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In den letzten Jahren haben klinische Studien gezeigt, dass die nicht-invasive mechanische Beatmung für Menschen mit einer Vielzahl von Atembeschwerden von großem Nutzen ist. Folglich wird sie in Krankenhäusern immer häufiger eingesetzt, was zu einer Verbesserung der Pflegeverfahren und der Betreuung vor, während und nach der Anwendung der NIV führt, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Pflegekräfte, die sich um eine zeitgemäße Gesundheitspraxis bemühen, sollten daher über diese Fortschritte informiert sein, um ihre berufliche Weiterbildung zu optimieren. 

Aus diesem Grund hat die TECH Technologische Universität diesen Studiengang entwickelt, der den Studenten in nur 1.800 Stunden das modernste Wissen über die Nicht-Invasive Mechanische Beatmung für die Krankenpflege vermittelt. Während dieser Studienzeit werden sie Strategien zur Optimierung der Auswahl der am besten geeigneten Schnittstelle für jeden Patienten oder Techniken zur Verhinderung der Entwicklung von Druckgeschwüren durch nicht-invasive mechanische Beatmung kennen lernen. Außerdem werden die neuesten Methoden zur Überwachung von Patienten, die nicht-invasiv mechanisch beatmet werden, vorgestellt. 

Da dieser private Masterstudiengang zu 100% online unterrichtet wird, müssen die Studenten ihre beruflichen und persönlichen Verpflichtungen nicht aufgeben, um ihren Aktualisierungsprozess abzuschließen. Diese Fortbildung wurde zudem von führenden Ärzten und Pflegekräften auf dem Gebiet der nicht-invasiven mechanischen Beatmung und der Pflege von Patienten mit Atembeschwerden entwickelt. Daher wird das Wissen, das sich der Student aneignet, in der täglichen Praxis voll nutzbar sein. Dieser private Masterstudiengang umfasst auch 10 exklusive intensive Masterclasses, die von einem weltweit anerkannten Experten auf dem Gebiet der Atemwegsmedizin geleitet werden. 

Mit diesem Programm wird ein eingehender Einblick in die neuesten Techniken zur Vorbeugung der Entwicklung von Druckgeschwüren durch nicht-invasive mechanische Beatmung gegeben“

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  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt vermittelt alle für die berufliche Praxis unverzichtbaren wissenschaftlichen und praktischen Informationen
  • Die praktischen Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens durchgeführt werden kann
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden 
  • Theoretische Lektionen, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

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Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Erfahrungen in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten von führenden Gesellschaften und renommierten Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.  

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Lehrplan

Der Lehrplan dieses Studiengangs besteht aus 10 breit angelegten Modulen, in denen die Pflegekräfte die wichtigsten und aktuellsten Aspekte der nicht-invasiven mechanischen Beatmung eingehend studieren. Sie alle sind in einer Vielzahl von Text- und Multimediaformaten verfügbar, so dass der Teilnehmer diejenigen auswählen kann, die sein Lernen optimieren. Die 100%ige Online-Methodik des privaten Masterstudiengangs ermöglicht es ihnen außerdem, ihren Studienplan an ihre zeitlichen Bedürfnisse anzupassen. 

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Die 100%ige Online-Methodik des privaten Masterstudiengangs ermöglicht eine flexible Anpassung des Lehrplans an die eigenen Bedürfnisse“

Modul 1. Mechanik der Beatmung 

1.1. Anatomie und Physiologie des Atmungssystems

1.1.1. Struktur und Funktion der Lungen und ihr Zusammenhang mit dem Brustkorb
1.1.2. Mechanik der Lungenventilation
1.1.3. Alveolärer Gasaustausch

1.2. Steuerung der Ventilation und Regulation des pH-Werts

1.2.1. Mechanismen der Atemkontrolle (Chemorezeptoren, Barorezeptoren etc.)
1.2.2. Regulierung des Blut-pH-Werts und dessen Zusammenhang mit der Ventilation
1.2.3. Ventilatorische Reaktionen in Situationen von Hypoxie, Hyperkapnie und Azidose
1.2.4. Interaktion zwischen dem Atmungssystem und dem zentralen Nervensystem

1.3. Transpulmonaler Druck und Beatmungsmechanik

1.3.1. Kräfte, die während der Beatmung auf die Lunge wirken (atmosphärischer Druck, intrapleuraler Druck usw.)
1.3.2. Schutzmechanismen der Lungen vor Überdehnung und Kollaps
1.3.3. Atemmechanik in pathologischen Situationen (Emphysem, Lungenfibrose usw.)
1.3.4. Beziehung zwischen Atmungsmechanik und Atemmuskelanstrengung

1.4. Tidalvolumen, Minutenvolumen und Vitalkapazität

1.4.1. Definition und Messung der verschiedenen Lungenvolumina und -kapazitäten
1.4.2. Veränderungen der Lungenvolumina und -kapazitäten bei Atemwegserkrankungen
1.4.3. Interpretation der spirometrischen Werte und ihre Grenzen

1.5. Compliance und Ausdauer des Atmungssystems

1.5.1. Konzept
1.5.2. Messung
1.5.3. Beeinflussende Faktoren
1.5.4. Veränderungen bei Atemwegserkrankungen

1.6. Arten der Atmung (spontan, assistiert und kontrolliert)

1.6.1. Definition und Eigenschaften der verschiedenen Arten der Atmung
1.6.2. Bewertung der Reaktion des Patienten auf die mechanische Beatmung

1.7. Beziehung zwischen Ventilation und Perfusion

1.7.1. Definition und Physiologie der Beziehung zwischen Ventilation und Perfusion
1.7.2. Ventilations-Perfusions-Störungen bei Atemwegserkrankungen
1.7.3. Methoden zur Bewertung des Ventilations-Perfusions-Verhältnisses
1.7.4. Therapeutische Strategien zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen Ventilation und Perfusion

1.8. Oxygenierung und Gastransport

1.8.1. Veränderungen der Oxygenierung und des Gastransports bei Erkrankungen der Atemwege
1.8.2. Bewertung der Oxygenierung und des Gastransports in der klinischen Praxis
1.8.3. Behandlung von Hypoxämie und Hyperkapnie bei Patienten mit Atemwegserkrankungen
1.8.4. Komplikationen bei der Behandlung von Hypoxämie und Hyperkapnie

1.9. Auswirkungen der mechanischen Beatmung auf die Atmungsphysiologie

1.9.1. Physiologie der mechanischen Beatmung

1.10. Veränderungen der Beatmungsmechanik während der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

1.10.1. Lungenverletzungen im Zusammenhang mit mechanischer Beatmung
1.10.2. Optimierung der mechanischen Beatmung zur Verbesserung der Atemphysiologie

Modul 2. Nicht-invasive mechanische Beatmung und Anpassungen der Beatmungsparameter bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

2.1. Nicht-invasive mechanische Beatmung

2.1.1. Terminologie der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
2.1.2. Was die einzelnen Parameter in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung messen

2.2. Indikationen und Kontraindikationen

2.2.1. Indikationen bei akutem hypoxämischem Atemversagen
2.2.2. Indikationen bei akutem globalem/hyperkapnischem Atemversagen
2.2.3. Indikationen bei chronischer respiratorischer Insuffizienz
2.2.4. Weitere Indikationen für die nicht-invasive mechanische Beatmung
2.2.5. Kontraindikationen für die nicht-invasive mechanische Beatmung

2.3. Beatmungsmodi

2.3.1. Spontaner Modus
2.3.2. Assistierter Modus
2.3.3. Kontrollierter Modus

2.4. Schnittstellen: Typen, Auswahl und Einstellung

2.4.1. Gesichtsmaske
2.4.2. Nasenmaske
2.4.3. Schnittstelle zum Mund
2.4.4. Oronasale Schnittstelle
2.4.5. Helm

2.5. Beatmungsparameter: Druck, Volumen, Fluss und Ti/Ttot

2.5.1. Einstellung des Inspirations- und Exspirationsdrucks
2.5.2. Einstellung der Atemfrequenz
2.5.3. Einstellung der Ti/Ttot
2.5.4. Einstellung des PEEP
2.5.5. Einstellung der FiO2

2.6. Atmungszyklen und Auslöser

2.6.1. Einstellen der Auslöse- und Lüfterempfindlichkeit
2.6.2. Einstellung von Tidalvolumen und Inspirationszeit
2.6.3. Einstellung des Inspirations- und Exspirationsflusses

2.7. Synchronisierung zwischen Patient und Ventilator

2.7.1. Verzögerung der Auslösung
2.7.2. Selbstauslöser
2.7.3. Inspiratorische Anstrengungen sind ineffektiv
2.7.4. Unstimmigkeit der Inspirationszeit zwischen Patient und Beatmungsgerät
2.7.5. Doppelter Schuss

2.8. Alarme und Sicherheit der Patienten

2.8.1. Arten von Alarmen
2.8.2. Alarmverwaltung
2.8.3. Sicherheit des Patienten
2.8.4. Bewertung der Wirksamkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

2.9. Patientenauswahl und Einleitungsstrategien

2.9.1. Profil des Patienten
2.9.2. Parameter für die Einleitung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Akutpatienten
2.9.3. Parameter des Beginns bei chronischen Patienten
2.9.4. Anpassung der Parameter entsprechend der Entwicklung

2.10. Bewertung der Patientenverträglichkeit und Anpassung an die nicht-invasive mechanische Beatmung

2.10.1. Kriterien für gutes klinisches Ansprechen
2.10.2. Kriterien für schlechtes klinisches Ansprechen
2.10.3. Anpassungen zur Toleranzverbesserung
2.10.4. Tipps zur Verbesserung der Anpassung

Modul 3. Intermediate Respiratory Care Units (IRCU)

3.1. Grundlagen und Ziele der IRCUs

3.1.1. Historische Entwicklungen
3.1.2. Bedeutung und Vorteile
3.1.3. Die Rolle der IRCUs im öffentlichen Gesundheitsmanagement

3.2. Merkmale und Organisation der IRCUs

3.2.1. Struktur und Design
3.2.2. Mechanismen zur Koordinierung und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Diensten
3.2.3. Entwicklung individueller Pflegepläne für jeden Patienten
3.2.4. Bewertung und Überwachung von Behandlungsergebnissen

3.3. Ausrüstung und Technologie in den IRCUs

3.3.1. Arten von Ausrüstung und Technologien, die in den IRCUs verfügbar sind
3.3.2. Vor- und Nachteile der verschiedenen verfügbaren Technologien
3.3.3. Neue Trends und Fortschritte bei der auf den IRCU verwendeten Technologie

3.4. Gesundheitspersonal in den IRCUs: Aufgaben und Kompetenzen

3.4.1. Berufsprofil und Fortbildungsanforderungen für Fachkräfte im Gesundheitswesen die auf der IRCU arbeiten
3.4.2. Kompetenzen und Verantwortlichkeiten der verschiedenen Mitglieder des Gesundheitspersonals
3.4.3. Teamarbeit und Koordinierung zwischen den verschiedenen Gesundheitsberufen in den IRCUs
3.4.4. Kontinuierliche Forbildung und berufliche Weiterbildung des Gesundheitspersonals in den IRCUs

3.5. Indikationen und Kriterien in den IRCUs

3.5.1. Kriterien für die Auswahl von Patienten zur Aufnahme auf der IRCU
3.5.2. Aufnahmeverfahren und Bewertung des Gesundheitszustands der Patienten

3.6. Überwachung und Betreuung des Patienten auf der IRCU

3.6.1. Kapnometrie
3.6.2. Kontinuierliche Pulsoximetrie
3.6.3. Software der Atemschutzgeräte

3.7. Kriterien für Erfolg und Misserfolg der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

3.7.1. Prognostische Skalen
3.7.2. Faktoren, die den Erfolg oder Misserfolg der nicht-invasiven mechanischen Beatmung beeinflussen
3.7.3. Frühzeitige Erkennung des Versagens der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

3.8. Komplikationen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung und deren Handhabung

3.8.1. Komplikationen der Atemwege
3.8.2. Kardiovaskuläre Komplikationen
3.8.3. Neurologische Komplikationen
3.8.4. Gastrointestinale Komplikationen
3.8.5. Dermatologische Komplikationen
3.8.6. Psychologische Komplikationen

3.9. Pharmakologische Behandlungen auf der IRCU

3.9.1. Ernährung und ernährungsbezogene Unterstützung
3.9.2. Sedierung und Analgesie bei Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung
3.9.3. Andere Medikamente auf der IRCU

3.10. Entlassungskriterien und Nachsorge der Patienten nach ihrem Aufenthalt in der IRCU

3.10.1. Bewertung der klinischen Stabilität des Patienten vor der Entlassung aus der IRCU
3.10.2. Entlassungsplanung und Patientenbetreuung
3.10.3. Entlassungskriterien für die nicht-invasive mechanische Beatmung
3.10.4. Ambulante Nachsorge nach der Entlassung aus der IRCU
3.10.5. Bewertung der Lebensqualität nach dem Aufenthalt in der IRCU

Modul 4. Nicht-invasive Techniken zur Unterstützung der Atmung

4.1. Bewertung des erforderlichen Maßes an Beatmungsunterstützung

4.1.1. Bewertung der klinischen Indikation
4.1.2. Interpretation der arteriellen Blutgase
4.1.3. Bewertung der Atmungsmechanik
4.1.4. Bewertung des erforderlichen Maßes an Beatmungsunterstützung
4.1.5. Wechsel des Beatmungsmodus

4.2. Kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck (CPAP)

4.2.1. Grundsätze und Mechanik des CPAP
4.2.2. Indikationen für den Einsatz von CPAP
4.2.3. Einstellung der CPAP-Parameter
4.2.4. Überwachung der Komplikationen bei CPAP und deren Behandlung
4.2.5. Vergleich von CPAP mit anderen Beatmungsmodalitäten

4.3. Biphasischer positiver Atemwegsdruck (BiPAP)

4.3.1. Grundsätze und Mechanik des BiPAP
4.3.2. Indikationen für den Einsatz von BiPAP
4.3.3. Einstellung der BiPAP-Parameter
4.3.4. Überwachung der Komplikationen bei BiPAP und deren Behandlung
4.3.5. Vergleich von BiPAP mit anderen Beatmungsmodalitäten

4.4. Druckunterstützende Beatmung

4.4.1. Konventionell (PSV)
4.4.2. Proportional (PPSV)
4.4.3. Adaptiv (ASV)
4.4.4. Intelligent adaptiv (iVAPS)

4.5. Volumenkontrollierte Beatmung

4.5.1. Grundsätze und Mechanik der volumenkontrollierten nicht-invasiven mechanischen Beatmung
4.5.2. Indikationen für die Anwendung der volumenkontrollierten nicht-invasiven mechanischen Beatmung
4.5.3. Wie man die Parameter bei volumenkontrollierter Beatmung einstellt
4.5.4. Überwachung der Komplikationen im Volumenmodus und deren Behandlung
4.5.5. Vergleich des Volumenmodus mit anderen Beatmungsmodi

4.6. Hochflussnasenkanülen (HFNC)

4.6.1. Grundsätze und Mechanik der HFNC
4.6.2. Indikationen für den Einsatz von HFNC
4.6.3. Einstellung der HFNC-Parameter
4.6.4. Überwachung der Komplikationen von HFNC und deren Behandlung
4.6.5. Vergleich von HFNC mit anderen Beatmungsmodalitäten

4.7. Kombinierte Beatmung (positiver Druck (CPAP/BiPAP) +  HFNC)

4.7.1. Grundsätze und Mechanismen der Kombinationstherapie
4.7.2. Indikationen für die Kombinationstherapie
4.7.3. Wie man die kombinierte Therapie startet, gleichzeitig oder stufenweise
4.7.4. Anpassung der Parameter der Kombinationstherapie
4.7.5. Überwachung der Komplikationen der Kombinationstherapie und deren Behandlung
4.7.6. Vergleich der Kombinationstherapie mit anderen Beatmungsmodalitäten

4.8. Hochfrequenzbeatmung

4.8.1. Indikationen für die Anwendung der Hochfrequenz-NIV
4.8.2. Einstellung der Parameter
4.8.3. Nutzen für den Akutpatienten
4.8.4. Nutzen bei chronischen Patienten
4.8.5. Überwachung und Behandlung von Komplikationen
4.8.6. Vergleich mit anderen Beatmungsmodalitäten

4.9. Andere Beatmungsmodi

4.9.1. Ventilation mit unterstützendem Druck und mandatorischer Flusskontrolle (MFC)
4.9.2. Hochgeschwindigkeitsventilation durch die Nasenbrille
4.9.3. Andere neuartige Beatmungsformen

4.10. Einstellung der Befeuchtung und Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

4.10.1. Die Bedeutung der Befeuchtung und Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
4.10.2. Arten von Befeuchtungssystemen bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
4.10.3. Indikationen für die Verwendung eines Luftbefeuchters bei Akutpatienten
4.10.4. Indikationen für Luftbefeuchter bei chronischen Patienten
4.10.5. Methoden zur Überwachung der Befeuchtung bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
4.10.6. Einstellung der Temperatur in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
4.10.7. Überwachung und Management von Komplikationen im Zusammenhang mit Befeuchtung und Temperatur bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung

Modul 5. Jenseits der nicht-invasiven Beatmung auf einer IRCU. Hochqualifizierte Konzepte

5.1. Entwöhnung von invasiver mechanischer Beatmung durch Tracheostomie in einer Intermediären Beatmungsstation

5.1.1. Kriterien für die Durchführung einer Tracheostomie bei Patienten mit prolongierter invasiver mechanischer Beatmung
5.1.2. Vorbereitung des Patienten auf die Entwöhnung von der invasiven mechanischen Beatmung
5.1.3. Techniken zur Entwöhnung von der invasiven mechanischen Beatmung durch Tracheostomie
5.1.4. Bewertung der Toleranz bei der Entwöhnung von der invasiven mechanischen Beatmung durch Tracheostomie
5.1.5. Behandlung von Komplikationen während der Entwöhnung

5.2. Handhabung der Tracheostomie in einer IRCU

5.2.1. Auswahl der richtigen Tracheostomietechnik für den Patienten
5.2.2. Erstversorgung der Tracheostomie auf der IRCU
5.2.3. Kanülenwechsel und Wartung
5.2.4. Überwachung von Komplikationen
5.2.5. Beurteilung des Zeitpunkts der Entfernung der Tracheostomie
5.2.6. Protokoll für die Dekanülierung

5.3. Analysieren des Nutzens der nicht-invasiven Atemunterstützung bei der Extubation nach orotrachealer Intubation

5.3.1. Auswahl von Patienten, die für eine Unterbrechung der Verbindung in Frage kommen 
5.3.2. Techniken für die orotracheale Extubation
5.3.3. Bewertung der Toleranz gegenüber nicht-invasiver Atemunterstützung während der Extubation
5.3.4. Überwachung der Komplikationen während der Extubation und deren Behandlung
5.3.5. Bewertung des Erfolgs der nicht-invasiven Atemunterstützung bei der während der orotrachealen Extubation und Nachsorge der Patienten

5.4. Sekretmanagement und Hustenassistenten

5.4.1. Indikationen
5.4.2. Wie man sie misst
5.4.3. Verschiedene Geräte
5.4.4. Druck-Konfiguration
5.4.5. Wie man sie benutzt

5.5. Nicht-invasive mechanische Beatmung und Polysomnographie, Indikationen und Interpretation

5.5.1. Indikationen für die Polysomnographie beim Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung
5.5.2. Interpretation der Ergebnisse der Polysomnographie bei Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung
5.5.3. Identifizierung abnormer Atemmuster in der Polysomnographie während der Verwendung von nicht-invasiver mechanischer Beatmung
5.5.4. Überwachung der Wirksamkeit der Atmungsunterstützung während der Polysomnographie
5.5.5. Interpretation der respiratorischen Komplikationen, die mit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in der Polysomnographie verbunden sind

5.6. Physiotherapie auf der IRCU

5.6.1. Ziele und Vorteile der Atemwegsphysiotherapie in der IRCU
5.6.2. Techniken der Atemwegsphysiotherapie, die auf der IRCU verwendet werden
5.6.3. Atemwegsphysiotherapie zur Vorbeugung und Behandlung von respiratorischen Komplikationen auf der IRCU
5.6.4. Bewertung und Kontrolle des Fortschritts des Patienten mit Atemwegsphysiotherapie auf der IRCU
5.6.5. Multidisziplinäre Zusammenarbeit bei der Implementierung der Atemwegsphysiotherapie auf der IRCU

5.7. Management des Schocks und anderer häufig verwendeter Medikamente auf der IRCU

5.7.1. Arten von Schock und ihre Behandlung auf der IRCU
5.7.2. Indikationen und Dosierung von Vasopressoren im Management des Schocks auf der IRCU
5.7.3. Einsatz von Inotropika und Vasodilatatoren im Management des Schocks auf der IRCU
5.7.4. Management der Hypotonie auf der IRCU mit Flüssigkeitstherapie
5.7.5. Hämodynamische Überwachung und Überwachung der Patientenreaktion auf die verwendeten Medikamente im Schockmanagement auf der IRCU

5.8. Studie zu Schluckstörungen

5.8.1. Verlängerte orotracheale Intubation
5.8.2. Tracheostomie
5.8.3. Ineffektives Schlucken

5.9. Ernährungsstudie bei Patienten mit langem Aufenthalt auf der IRCU

5.9.1. Ernährungs- und Stoffwechselbewertung bei Patienten der IRCU
5.9.2. Bewertung des Ernährungszustands und des Energiebedarfs 
5.9.3. Ernährungsstrategien für Patienten mit langem Aufenthalt auf der IRCU
5.9.4. Überwachung der Ernährungsunterstützung und erforderliche Anpassungen bei Patienten der IRCU
5.9.5. Prävention und Management von ernährungsbedingten Komplikationen bei Patienten mit langem Aufenthalt auf der IRCU

5.10. Management des instabilen Patienten

5.10.1. Behandlung von schnellem Vorhofflimmern
5.10.2. Behandlung der supraventrikulären Tachykardie
5.10.3. Management des kardiorespiratorischen Stillstands
5.10.4. Orotracheale Intubation
5.10.5. Sedierung bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

Modul 6. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei spezifischen Pathologien

6.1. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD)

6.1.1. Indikationen und Kontraindikationen bei Patienten mit COPD
6.1.2. Auswahl und Anpassung der Beatmungsparameter bei COPD
6.1.3. Bewertung der Effektivität
6.1.4. Entwöhnungsstrategien von der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit COPD
6.1.5. Kriterien für die Entlassung aus dem Krankenhaus bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung

6.2. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Herzinsuffizienz

6.2.1. Auswirkungen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung auf die Hämodynamik von Patienten mit Herzinsuffizienz
6.2.2. Überwachung von Patienten mit Herzinsuffizienz während der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
6.2.3. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit akuter dekompensierter Herzinsuffizienz
6.2.4. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und ihre Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten

6.3. Nicht-invasive Beatmung beim akuten Atemnotsyndrom (ARDS)

6.3.1. Definition und diagnostische Kriterien des ARDS
6.3.2. Indikationen und Kontraindikationen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit ARDS
6.3.3. Auswahl und Anpassung der Beatmungsparameter bei Patienten mit ARDS unter nicht-invasiver mechanischer Beatmung
6.3.4. Überwachung und Bewertung der Reaktion auf die nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit ARDS
6.3.5. Vergleich der nicht-invasiven mechanischen Beatmung mit der invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit ARDS

6.4. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei diffusen interstitiellen Lungenkrankheiten (DIPD)

6.4.1. Fysiopathologie der DPLD
6.4.2. Wissenschaftliche Evidenz im Management der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei DPLD
6.4.3. Indikationen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit DPLD
6.4.4. Bewertung der Wirksamkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit DPLD

6.5. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Adipositas

6.5.1. Pathophysiologie der Adipositas und ihrer Beziehung zur nicht-invasiven mechanischen Beatmung
6.5.2. Indikationen und Kontraindikationen bei adipösen Patienten
6.5.3. Spezifische Einstellungen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei adipösen Patienten
6.5.4. Strategien zur Prävention und Behandlung von Komplikationen
6.5.5. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe
6.5.6. Adipositas-Hypoventilationssyndrom

6.6. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei neuromuskulären Erkrankungen und Erkrankungen des Brustkorbs

6.6.1. Indikationen
6.6.2. Wichtige neuromuskuläre Erkrankungen und Erkrankungen des Brustkorbs
6.6.3. Auswahl der Beatmungsmodi
6.6.4. Anpassung der Beatmungsparameter
6.6.5. Bewertung der Wirksamkeit und Verträglichkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
6.6.6. Indikationen für die Tracheostomie
6.6.7. Umgang mit Komplikationen

6.7. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit COVID-19

6.7.1. Indikationen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit COVID-19
6.7.2. Anpassung der Beatmungsparameter
6.7.3. Sicherheitsüberlegungen bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei COVID-19
6.7.4. Bewertung der Effektivität
6.7.5. Strategien für die Unterbrechung

6.8. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei hypoxämischem akutem Atemversagen

6.8.1. Definition von De-novo-Atemversagen
6.8.2. Indikationen und Kontraindikationen für den Einsatz der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz
6.8.3. Parameter und Einstellungen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz
6.8.4. Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsatz der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz
6.8.5. Bewertung der Wirksamkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung zur Verbesserung der Sauerstoffsättigung und Reduzierung der Atemarbeit bei akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz
6.8.6. Vergleich der nicht-invasiven mechanischen Beatmung mit der invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit akuter hypoxämischer respiratorischer Insuffizienz

6.9. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Asthmapatienten in Exazerbation

6.9.1. Indikationen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei asthmatischer Krise
6.9.2. Einzustellende Beatmungsparameter
6.9.3. Überwachung des akuten Asthmapatienten während der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
6.9.4. Alarmierende Anzeichen eines schlechten Ansprechens auf die nicht-invasive mechanische Beatmung

6.10. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei der Vorbereitung auf die Intubation

6.10.1. Vorteile, Risiken und Grenzen
6.10.2. Management der nicht-invasiven mechanischen Beatmung beim übergang zur invasiven mechanischen Beatmung 

Modul 7. Pflege bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung

7.1. Überwachung der Vitalparameter des Patienten

7.1.1. Bedeutung der Überwachung der Vitalparameter
7.1.2. Arten der zu überwachenden Vitalparameter
7.1.3. Analyse und Interpretation der gemessenen Werte
7.1.4. Anpassung der Überwachung an die Bedürfnisse des Patienten

7.2. Überwachung der Oxygenierung und Beatmung des Patienten

7.2.1. Techniken zur Überwachung von Sauerstoffzufuhr und Beatmung
7.2.2. Interpretation von Pulsoximetrie- und Kapnographiewerten
7.2.3. Frühzeitige Erkennung von Hypoxie und Hyperkapnie
7.2.4. Anpassung der mechanischen Beatmung an die Bedürfnisse des Patienten

7.3. Überwachung der Schnittstelle und des Beatmungskreislaufs

7.3.1. Identifizierung und Vermeidung von Schnittstellen- und Schaltkreisleckagen
7.3.2. Reinigung und Wartung von Schnittstellen und Schaltkreisen
7.3.3. Ändern und Auswählen der Schnittstelle entsprechend den Bedürfnissen des Patienten

7.4. Behandlung von Atemwegssekreten

7.4.4. Techniken zur Beurteilung von Atemwegssekreten
7.4.5. Methoden zur Mobilisierung und Entfernung von Sekreten
7.4.6. Vorsichtsmaßnahmen und Maßnahmen zur Vermeidung der Aspiration von Sekreten
7.4.7. Auswahl und Einstellung von Sekretabsauggeräten

7.5. Hautpflege im Schnittstellenbereich

7.5.1. Bewertung und Prävention von Hautläsionen im Schnittstellenbereich
7.5.2. Techniken zur Reinigung und Hautpflege im Schnittstellenbereich
7.5.3. Verbände und Behandlung der Hautverletzungen

7.6. Verhinderung der Aspiration von Mageninhalt

7.6.1. Bewertung des Aspirationsrisikos
7.6.2. Maßnahmen zur Vermeidung von Aspiration bei Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung
7.6.3. Arten von Sonden und Geräten für die Patientenernährung

7.7. Aufklärung von Patienten und Familien über nicht-invasive mechanische Beatmung

7.7.1. Die Bedeutung der Aufklärung von Patienten und Familien
7.7.2. Informationen für den Patienten und seine Familie über den Einsatz der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
7.7.3. Bewältigung von Notfällen und unvorhergesehenen Situationen durch den Patienten und seine Familie
7.7.4. Strategien zur Förderung der Adhärenz bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung

7.8. Erstellen eines individualisierten Pflegeplans für den Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung

7.8.1. Allgemeine Überlegungen bei der Erstellung des Pflegeplans
7.8.2. Pflegebewertung des Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung
7.8.3. NANDA-Diagnosen
7.8.4. Pflegeergebnisse und Interventionen

7.9. Tracheostomieversorgung und -behandlung

7.9.1. Techniken zur Reinigung und Heilung von Tracheostomien
7.9.2. Auswahl und Anpassung der Tracheostomievorrichtung
7.9.3. Prävention und Behandlung von tracheostomiebedingten Komplikationen

7.10. Maßnahmen zur Verhinderung der Übertragung von Infektionen

7.10.1. Standardvorkehrungen
7.10.2. Arten der Krankenhausisolation
7.10.3. Spezifikationen des Patienten mit nicht-invasiver mechanischer Beatmung

Modul 8. Nicht-invasive mechanische Beatmung in der Pädiatrie

8.1. Unterschiede zwischen nicht-invasiver mechanischer Beatmung bei Erwachsenen und in der Pädiatrie 

8.1.1. Lungenphysiologie bei pädiatrischen Patienten 
8.1.2. Große Unterschiede im pädiatrischen Atemwegsmanagement 
8.1.3. Häufige Atemwegserkrankungen in der Pädiatrie, die eine nicht-invasive mechanische Beatmung erfordern 
8.1.4. Management der Patientenbeteiligung bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in der Pädiatrie

8.2. Kennen der Indikationen und Kontraindikationen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in der Pädiatrie

8.2.1. Indikationen für die nicht-invasive mechanische Beatmung in der Pädiatrie
8.2.2. Absolute Kontraindikationen für die nicht-invasive mechanische Beatmung in der Pädiatrie
8.2.3. Relative Kontraindikationen für die nicht-invasive mechanische Beatmung in der Pädiatrie

8.3. Ausrüstung und Modi der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in der Pädiatrie

8.3.1. Modi für die nicht-invasive mechanische Beatmung in der Pädiatrie
8.3.2. Geräte zur Beatmungsunterstützung in der Pädiatrie
8.3.3. Ausrüstung und Kreisläufe für die nicht-invasive mechanische Beatmung in der Pädiatrie
8.3.4. Überwachung und Anpassung der Beatmung in der Pädiatrie

8.4. Einstellung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in der Pädiatrie

8.4.1. Einstellung des PSV- und des PEEP-Drucks
8.4.2. Einstellung des Luftstroms
8.4.3. Einstellung der Atemfrequenz
8.4.4. Einstellung der Einatmungszeit

8.5. Überwachung und Anpassung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in der Pädiatrie

8.5.1. Klinische Bewertung
8.5.2. Bewertung der arteriellen Blutgase
8.5.3. Bewertung der Pulsoximetrie
8.5.4. Kapnographie-Bewertung

8.6. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei pädiatrischen Atemwegspathologien

8.6.1. Frühgeburt
8.6.2. Bronchiolitis
8.6.3. Mukoviszidose
8.6.4. Bronchopulmonale Dysplasie
8.6.5. Neonatale Ateminsuffizienz
8.6.6. Tracheostomie
8.6.7. Neuromuskuläre Erkrankungen
8.6.8. Orotracheale Extubation

8.7. Schnittstellen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei pädiatrischen Patienten

8.7.1. Nasenmaske
8.7.2. Oronasalmaske
8.7.3. Gesichtsmaske
8.7.4. Helm
8.7.5. Besondere Überlegungen bei der Verwendung von Schnittstellen für die nicht-invasive mechanische Beatmung in der Pädiatrie

8.8. Komplikationen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in der Pädiatrie

8.8.1. Pneumothorax
8.8.2. Hypotonie
8.8.3. Hypoxämie
8.8.4. Entsättigung beim Entfernen der Stütze

8.9. Heimische nicht-invasive mechanische Beatmung in der Pädiatrie

8.9.1. Indikationen für die heimische nicht-invasive mechanische Beatmung
8.9.2. Die Auswahl der richtigen Patienten
8.9.3. Fortbildung des Pflegepersonals
8.9.4. Überwachung zu Hause

8.10. Techniken zum Entfernen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in der Pädiatrie

8.10.1. Schrittweise Entfernung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
8.10.2. Bewertung der Toleranz bei der Entfernung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
8.10.3. Verwendung von Sauerstofftherapie nach dem Entfernen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
8.10.4. Bewertung des Patienten nach dem Entfernen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

Modul 9. Ethik, Innovation und Forschung

9.1. Ethik und Rechtmäßigkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

9.1.1. Ethische Grundsätze bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
9.1.2. Vertraulichkeit und Privatsphäre der Patienten
9.1.3. Berufliche und gesetzliche Haftung der Gesundheitsfachkräfte
9.1.4. Vorschriften und Normen für die nicht-invasive mechanische Beatmung
9.1.5. Zivil- und strafrechtliche Haftung bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung

9.2. Einsatz der nicht-invasiven mechanischen Beatmung in Notfallsituationen

9.2.1. Nicht-invasive mechanische Beatmung in Notfallsituationen: Bewertung von Risiken und Vorteilen im Kontext der Pandemie
9.2.2. Auswahl von Patienten für die nicht-invasive mechanische Beatmung in Notfallsituationen: Wie wählt man die am besten geeigneten Patienten aus?
9.2.3. Nicht-invasive mechanische Beatmung in Notfallsituationen: Praktische und logistische Aspekte in einer Umgebung mit hoher Nachfrage
9.2.4. Rolle des Pflegepersonals bei der Anwendung und Überwachung der NIV in Notfallsituationen
9.2.5. Ethik und rechtliche Überlegungen bei der Anwendung von nicht-invasiver mechanischer Beatmung in Notfallsituationen während und nach der Pandemie

9.3. Einsatz der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit eingeschränkter Entscheidungsfähigkeit

9.3.1. Ethik der Entscheidungsfindung bei Patienten mit eingeschränkter Entscheidungsfähigkeit bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
9.3.2. Die Rolle des multidisziplinären Teams bei der Bewertung und Entscheidungsfindung
9.3.3. Bedeutung einer effektiven Kommunikation mit Familienmitgliedern oder Pflegern bei der Entscheidungsfindung
9.3.4. Bewertung der Lebensqualität des Patienten und seiner Fähigkeit, die nicht-invasive mechanische Beatmung zu tolerieren
9.3.5. Analyse der möglichen Auswirkungen der nicht-invasiven mechanischen Beatmung auf Patienten mit eingeschränkter Entscheidungsfähigkeit und deren Auswirkungen auf medizinische Entscheidungsfindung

9.4. Einsatz der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten am Lebensende

9.4.1. Die Rolle des Palliativteams bei der Entscheidung zur Verwendung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung am Lebensende
9.4.2. Ethik der Verwendung von nicht-invasiver mechanischer Beatmung bei Patienten am Lebensende
9.4.3. Psychologische Auswirkungen auf Patienten und Familien bei der Verwendung von nicht-invasiver mechanischer Beatmung am Lebensende
9.4.4. Identifizierung von Patienten, die für die nicht-invasive mechanische Beatmung am Lebensende in Frage kommen
9.4.5. Alternativen zur nicht-invasiven mechanischen Beatmung in der Palliativversorgung

9.5. Effektive Kommunikation in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

9.5.1. Die Bedeutung einer effektiven Kommunikation im Gesundheitswesen
9.5.2. Techniken für eine effektive Kommunikation mit Patienten und ihren Familien
9.5.3. Nonverbale Kommunikation bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
9.5.4. Effektive Kommunikation bei der Planung der Entlassung von Patienten mit chronischer nicht-invasiver mechanischer Beatmung

9.6. Fortbildung des Gesundheitspersonals, des Patienten und der Familien in der Handhabung der häuslichen nicht-invasiven mechanischen Beatmung
9.7. Konfliktsituationen bei der Behandlung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

9.7.1. Schwierigkeiten bei der Anwendung der nicht-invasiven mechanischen Beatmung bei Patienten mit morbider Adipositas
9.7.2. Situationen der Unverträglichkeit der nicht-invasiven mechanischen Beatmung: Ursachen und Alternativen
9.7.3. Herangehensweise an die nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit fortgeschrittener neuromuskulärer Erkrankung

9.8. Nicht-invasive mechanische Beatmung in der Patientenversorgung im Kontext von Palliativpflege

9.8.1. Indikationen und ethische Erwägungen
9.8.2. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Patienten mit terminalen Erkrankungen: wann zu beginnen und wann zu unterbrechen

9.9. Innovation in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

9.9.1. Neue Technologien in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung: fortschrittliche Beatmungsgeräte und Beatmungsmodi
9.9.2. Nicht-invasive mechanische Beatmung bei Schlafapnoe: Fortschritte und Herausforderungen
9.9.3. Nicht-invasive mechanische Beatmung zu Hause: Auswirkungen und Empfehlungen für die Selbstfürsorge

9.10. Forschung im Bereich der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

9.10.1. Studiendesign für das Management der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
9.10.2. Forschung

9.10.2.1 Effektivität und Sicherheit der NIV
9.10.2.2. Lebensqualität und Patientenzufriedenheit
9.10.2.3. Implementierung und Verbreitung der Leitlinien und Empfehlungen für das Management der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

Modul 10. Überwachung bei der chronischen häuslichen nicht-invasiven mechanischen Beatmung

10.1. Chronische Heimbeatmung

10.1.1. Definition der chronischen Heimbeatmung
10.1.2. Indikationen für chronische Heimbeatmung
10.1.3. Arten der chronischen Heimbeatmung
10.1.4. Vorteile der chronischen Heimbeatmung

10.2. Überwachung des chronisch beatmeten Patienten zu Hause

10.2.1. Zu überwachende Parameter
10.2.2. Methoden der Überwachung
10.2.3. Auswertung der bei der Überwachung gewonnenen Daten
10.2.4. Überwachungs- und Bewertungstechniken

10.3. Telemonitoring bei chronisch beatmeten Heimpatienten

10.3.1. Definition
10.3.2. Vor- und Nachteile
10.3.3. Angewendete Technologien
10.3.4. Ethische und rechtliche Aspekte

10.4. Organisation der Konsultationen bei Patienten mit chronischer Beatmung zu Hause

10.4.1. Definition der Organisation von Konsultationen bei chronisch beatmeten Patienten zu Hause
10.4.2. Methoden zur Organisation von Konsultationen
10.4.3. Bewertung der Wirksamkeit der Organisation von Konsultationen

10. 5. Pflege von Patienten mit chronischer Beatmung zu Hause

10.5.1. Die Rolle der Krankenpflege bei der Handhabung
10.5.2. Krankenpflege
10.5.3. Aufklärung von Patienten und Betreuern
10.5.4. Prävention und Behandlung von Komplikationen

10.6. Management des psychiatrischen Bereichs bei chronisch beatmeten Heimpatienten

10.6.1. Prävalenz von Angst und Depression
10.6.2. Klinische Manifestationen von Angst und Depression
10.6.3. Strategien zur Bewältigung von Angstzuständen und Depressionen
10.6.4. Prävention von Angst und Depression

10.7. Telekonsultation bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung: Vorteile und Grenzen

10.7.1. Vorteile und Einschränkungen der Telekonsultation bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
10.7.2. Einsatz von Informationstechnologien in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung während der Pandemie
10.7.3. Auswirkungen der Telekonsultation auf die Versorgungsqualität bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
10.7.4. Faktoren, die die Wirksamkeit der Telekonsultation in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung beeinflussen
10.7.5. Bedarf an Protokollen und Leitlinien für die Telekonsultation bei der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

10.8. Telemedizin in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

10.8.1. Telebildung und E-Learning: Chancen und Herausforderungen
10.8.2. Rechtliche und ethische Aspekte

10.9. Telemedizin und die nicht-invasive mechanische Beatmung in verschiedenen Kontexten

10.9.1. Die COVID-19-Pandemie
10.9.2. Ländliche und schwer zugängliche Gebiete: Strategien und Lösungen
10.9.3. In Entwicklungsländern: Herausforderungen und Chancen

10.10. Wirtschaftliche und finanzielle Bewertung der Telemedizin in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung: Kostenwirksamkeit und Nachhaltigkeit

10.10.1. Grundlegende Konzepte der wirtschaftlichen Bewertung in der Telemedizin
10.10.2. Kosteneffizienz der Telemedizin in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
10.10.3. Kostenanalyse der Telekonsultation bei nicht-invasiver mechanischer Beatmung
10.10.4. Finanzielle Nachhaltigkeit der Telemedizin in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung
10.10.5. Beschränkungen und Herausforderungen bei der wirtschaftlichen Bewertung der Telemedizin in der nicht-invasiven mechanischen Beatmung

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