Präsentation

Mit diesem privaten Masterstudiengang können Sie problemlos das gewünschte Update in Logopädische und Orofaziale Neurorehabilitation erreichen"

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Die jüngsten wissenschaftlichen Fortschritte haben einerseits zu einem besseren Verständnis der Funktionsweise des Nervensystems und andererseits zu Fortschritten bei den Behandlungen und Techniken geführt, die bei Patienten mit neurodegenerativen oder orofazialen Problemen eingesetzt werden können. Diese Fortschritte wirken sich direkt auf mehrere Disziplinen wie die Logopädie aus, aber auch auf das Pflegepersonal, das für die Betreuung und Pflege von Patienten mit diesen Pathologien verantwortlich ist. 

Diese Therapien, zusammen mit der Arbeit der Pflegekraft, sind perfekt aufeinander abgestimmt, um Patienten, die an Schluckstörungen leiden, sogar schon im Säuglingsalter, wie z.B. oropharyngeale und ösophageale Dysphagie oder solche, die an dentomaxillären Anomalien leiden, eine optimale Antwort zu geben. Ein breites Spektrum an Pathologien, die von einer Fachkraft mit dem aktuellsten Wissen bewältigt werden müssen. Dies ist der Grund für die Entwicklung dieses privaten Masterstudiengangs, für den TECH ein spezialisiertes und multidisziplinäres Lehrteam zusammengestellt hat, dessen Erfahrung die Hauptgarantie dafür ist, dass die aktuellsten und umfassendsten Informationen im Bereich Logopädische und Orofaziale Neurorehabilitation in der Krankenpflege vermittelt werden. 

So können sich die Studenten innerhalb von 12 Monaten über die Grundlagen der Neuroanatomie, die neuesten Fortschritte in der Orofazialen Myofunktionellen Therapie (OMT) in der Frühbehandlung, die innovativsten Techniken, die derzeit in der Stimmrehabilitation eingesetzt werden, oder den Umgang mit Patienten mit Autismus-Spektrum-Störungen auf den neuesten Stand bringen. Ein Programm, das sowohl theoretisch als auch praktisch ausgerichtet ist, dank der klinischen Fallstudien, die von den Dozenten, die diesen Studiengang unterrichten, bereitgestellt werden. 

Pflegefachkräfte haben die hervorragende Möglichkeit, sich im Bereich Logopädische und Orofaziale Neurorehabilitation durch eine 100%ige, flexible Online-Qualifikation auf dem Laufenden zu halten. Alles, was Sie brauchen, ist ein elektronisches Gerät (Computer, Tablet oder Mobiltelefon) mit einer Internetverbindung, um auf die auf dem virtuellen Campus gehosteten Inhalte zuzugreifen. Darüber hinaus wird Ihnen das Relearning-System das Fortschreiten durch den Lehrplan auf eine viel agilere Art und Weise erleichtern, so dass Sie weniger Stunden lernen müssen, als dies bei anderen Methoden der Fall ist. Dieser private Masterstudiengang ist daher ideal für Berufstätige, die einen Hochschulabschluss anstreben, der mit den anspruchsvollsten Aufgaben vereinbar ist.

Dank dieser akademischen Option werden Sie in der Diagnose und Behandlung von Patienten, die eine Stimmrehabilitation benötigen, auf dem neuesten Stand sein"

Dieser Privater masterstudiengang in Logopädische und Orofaziale Neurorehabilitation in der Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung einer großen Anzahl von Fallstudien, die von Experten der logopädischen Neurorehabilitation vorgestellt werden
  • Sein anschaulicher, schematischer und äußerst praktischer Inhalt liefert wissenschaftliche und praktische Informationen zu den Disziplinen, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind
  • Neue Entwicklungen bei der Anwendung der logopädischen Neurorehabilitation
  • Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
  • Das interaktive Lernsystem, welches auf Algorithmen zur Entscheidungsfindung in gegebenen Situationen basiert
  • Sein besonderer Schwerpunkt liegt auf evidenzbasierten Methoden in der sprachlichen Neurorehabilitation
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit von Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Die modernsten Lehrmittel sind 24 Stunden am Tag verfügbar. Vertiefen Sie mit ihnen die verschiedenen Techniken zur Verhaltensänderung"

Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus dem Bereich, die ihre Erfahrungen aus ihrer Arbeit in diese Fortbildung einbringen, sowie anerkannte Spezialisten aus führenden Unternehmen und renommierten Universitäten.

Die multimedialen Inhalte, die mit der neuesten Bildungstechnologie entwickelt wurden, werden der Fachkraft ein situiertes und kontextbezogenes Lernen ermöglichen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung bietet, die auf die Ausführung von realen Situationen ausgerichtet ist.

Das Konzept dieses Programms konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck wird sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.

Dieses 100%ige Online-Programm führt Sie in neue Behandlungsmethoden für die Behandlung der oropharyngealen und ösophagealen Dysphagie bei Kindern ein"

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TECH verwendet das Relearning-System, so dass Sie die Orofaziale Myofunktionelle Therapie 12 Monate lang auf eine sehr viel agilere Weise vertiefen können"

Lehrplan

Der Lehrplan dieses privaten Masterstudiengangs wurde von einem Lehrkörper entwickelt, der aufgrund seiner hohen Qualifikation und Expertise im Bereich Logopädische und Orofaziale Neurorehabilitation ausgewählt wurde. Sein umfangreiches Wissen hat sich in einem Lehrplan niedergeschlagen, der Videozusammenfassungen, ausführliche Videos, Fachlektüre und Diagramme enthält, um die neuesten Entwicklungen bei der Beurteilung und Intervention bei Dysphagie neurologischen Ursprungs im Erwachsenenalter, orofazialen Störungen und Stimmrehabilitation zu vertiefen.

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Es stehen Ihnen Videozusammenfassungen, ausführliche Videos und klinische Fallstudien zur Verfügung, mit denen Sie sich in Logopädische und Orofaziale Neurorehabilitation in der Krankenpflege auf dem Laufenden halten können"

Modul 1. Einführung in die Neurorehabilitation I: Grundlagen der Neuroanatomie

1.1. Geschichte der Entdeckung des Gehirns

1.1.1. Einführung
1.1.2. Etappen in der Geschichte des Gehirns: Geist vs. Gehirn

1.1.2.1. Von der Antike bis zum 2. Jahrhundert
1.1.2.2. Vom 2. Jahrhundert bis zum 17. Jahrhundert
1.1.2.3. Vom 19. Jahrhundert bis heute

1.1.3. Eine moderne Sicht des Gehirns
1.1.4. Neuropsychologische Rehabilitation
1.1.5. Schlussfolgerungen
1.1.6. Bibliographie

1.2. Einführung in das Nervensystem

1.2.1. Einführung
1.2.2. Das Neuron

1.2.2.1. Anatomie der Zellen
1.2.2.2. Funktionen der Zellen
1.2.2.3. Klassifizierung von Neuronen
1.2.2.4. Stützzellen oder Glia

1.2.3. Übermittlung von Informationen

1.2.3.1. Aktionspotentiale

1.2.3.1.1. Ruhendes Potential
1.2.3.1.2. Potenzial für Maßnahmen
1.2.3.1.3. Post-synaptische Potentiale, lokal oder abgestuft

1.2.4. Neuronale Schaltkreise
1.2.5. Neuronale hierarchische Organisation

1.2.5.1. Einführung
1.2.5.2. Eigenschaften

1.2.6. Plastizität des Gehirns
1.2.7. Schlussfolgerungen

1.3.  Neuroentwicklung

1.3.1. Einführung
1.3.2. Stadien der Gehirnentwicklung

1.3.2.1. Neurogenese: Proliferation
1.3.2.2. Migration von Zellen
1.3.2.3. Zelldifferenzierung
1.3.2.4. Synaptogenese
1.3.2.5. Apoptose: neuronaler Tod
1.3.2.6. Myelinisierung

1.3.3. Gehirnreifung von der Geburt bis zur Adoleszenz
1.3.4. Aktivierungssysteme beim Neugeborenen: Reflexe
1.3.5. Alarmsignale
1.3.6. Schlussfolgerungen
1.3.7. Bibliographie

1.4. Zentrales Nervensystem

1.4.1. Einführung
1.4.2. Peripheres Nervensystem
1.4.3. Zentrales Nervensystem

1.4.3.1. ZNS-Schutzsystem: Meningen
1.4.3.2. ZNS-Hydrierung
1.4.3.3. Medulla
1.4.3.4. Großhirn

1.4.3.4.1. Einführung
1.4.3.4.2. Struktur

1.4.3.4.2.1. Hirnstamm
1.4.3.4.2.2. Rhombencephalon oder Hinterhirn
1.4.3.4.2.3. Mesencephalon oder Mittelhirn
1.4.3.4.2.4. Prosencephalon oder Vorderhirn

1.4.4. Schlussfolgerungen
1.4.5. Bibliographie

1.5. Strukturelle und funktionelle Organisation der Großhirnrinde

1.5.1. Einführung
1.5.2. Brodmannsche Karte
1.5.3. Großhirnhemisphären und Großhirnrinde: Strukturelle Organisation

1.5.3.1. Zirkumvolutionen und Hauptsulci. Großhirnlappen
1.5.3.2. Struktur der Großhirnrinde
1.5.3.3. Weiße Substanz

1.5.3.3.1. Assoziationsfasern
1.5.3.3.2. Kommissurale Fasern
1.5.3.3.3. Projektionsfasern

1.5.4. Kortikale Bereiche: Funktionelle Organisation
1.5.5. Schlussfolgerungen
1.5.6. Bibliographie

1.6. Nervenbahnen im Rückenmark

1.6.1. Rückenmark
1.6.2. Aufsteigende Rückenmarksbahnen
1.6.3. Anatomische Organisation
1.6.4. Funktionen und Verletzungen der aufsteigenden Rückenmarksbahnen
1.6.5. Absteigende Rückenmarksbahnen
1.6.6. Anatomische Organisation
1.6.7. Funktionen der absteigenden Bahnen
1.6.8. Verletzungen des absteigenden Trakts
1.6.9. Sinnesrezeptoren
1.6.10. Anatomische Typen von Rezeptoren

1.7. Hirnnerven

1.7.1. Wesentlicher Grundwortschatz
1.7.2. Geschichte
1.7.3. Einführung
1.7.4. Nervenkomponenten
1.7.5. Klassifizierung der Hirnnerven
1.7.6. Pathologien
1.7.7. Zusammenfassung

1.8. Spinalnerven

1.8.1. Einführung
1.8.2. Komponenten
1.8.3. Dermatome
1.8.4. Plexus
1.8.5. Zervikaler Plexus
1.8.6. Plexus brachialis
1.8.7. Lumbalplexus
1.8.8. Sakralplexus
1.8.9. Pathologien

1.9. Vegetatives Nervensystem

1.9.1. Grundwortschatz
1.9.2. Allgemeines
1.9.3. Funktionen des ZNS
1.9.4. Somatisches Nervensystem vs. Autonomes Nervensystem
1.9.5. Organisation
1.9.6. Sympathisches ZNS
1.9.7. Parasympathisches ZNS
1.9.8. Enterisches Nervensystem
1.9.9. Veränderungen im autonomen Nervensystem

1.10. Motorische Kontrolle

1.10.1. Somatosensorisches System
1.10.2. Oberer Motorkreislauf
1.10.3. Bewegung
1.10.4. Einführung in die Motorsteuerung
1.10.5. Klinische Anwendungen von motorischer Kontrolle und motorischem Lernen in der Neurorehabilitation
1.10.6. Neurologische Beeinträchtigung
1.10.7. Globale Zusammenfassung

Modul 2. Einführung in die Neurorehabilitation II: Beziehung zur logopädischen Behandlung

2.1. Ätiologie der Hirnschädigung

2.1.1. Einführung
2.1.2. Vaskuläre Störungen

2.1.2.1. Okklusionssyndrome
2.1.2.2. Arten von zerebrovaskulären Erkrankungen
2.1.2.3. Neuropsychologische Veränderungen bei Schlaganfall

2.1.3. Intrakranielle Neoplasmen

2.1.3.1. Allgemeine Merkmale
2.1.3.2. Klassifizierung von Tumoren
2.1.3.3. Neuropsychologische Veränderungen bei Tumoren

2.1.4. Traumatische Hirnverletzungen (TBI)

2.1.4.1. Allgemeine Merkmale
2.1.4.2. Arten von TBI
2.1.4.3. Veränderungen bei TBI

2.1.5. Neurodegenerative Krankheiten

2.1.5.1. Allgemeine Merkmale
2.1.5.2. Typen und Störungen

2.1.6. Epilepsien

2.1.6.1. Allgemeine Merkmale
2.1.6.2. Klassifizierung

2.1.7. Infektionen des Zentralnervensystems

2.1.7.1. Allgemeine Merkmale
2.1.7.2. Klassifizierung

2.1.8. Zerebrospinaler Liquorkreislauf und seine Störungen

2.1.8.1. Allgemeine Merkmale
2.1.8.2. Erkrankungen

2.1.9. Globale Zusammenfassung

2.2. Kognitive Funktionen I: Aufmerksamkeit, Wahrnehmung und Gedächtnis

2.2.1. Einführung in kognitive Funktionen
2.2.2. System der Wachsamkeit

2.2.2.1. Konzept
2.2.2.2. Bewertung
2.2.2.3. Störungen

2.2.3. Aufmerksamkeit

2.2.3.1. Fokussierte/selektive Aufmerksamkeit

2.2.3.1.1. Konzept
2.2.3.1.2. Bewertung
2.2.3.1.3. Störungen

2.2.3.2. Anhaltende Aufmerksamkeit

2.2.3.2.1. Konzept
2.2.3.2.3. Bewertung
2.2.3.2.3. Störungen

2.2.3.3. Wechselnde Aufmerksamkeit

2.2.3.3.1. Konzept
2.2.3.3.2. Bewertung
2.2.3.3.3. Störungen

2.2.3.4. Geteilte Aufmerksamkeit

2.2.3.4.1. Konzept
2.2.3.4.2. Bewertung
2.2.3.4.3. Störungen

2.2.4. Erinnerungsvermögen

2.2.4.1. Konzept
2.2.4.2. Prozesse
2.2.4.3. Klassifizierung
2.2.4.4. Bewertung
2.2.4.5. Störungen

2.2.5. Wahrnehmung

2.2.5.1. Konzept
2.2.5.2. Bewertung
2.2.5.3. Störungen

2.3. Kognitive Funktionen II: Sprache und exekutive Funktionen

2.3.1. Konzeptualisierung der exekutiven Funktionen
2.3.2. Bewertung der exekutiven Funktionen
2.3.3. Veränderungen der exekutiven Funktionen
2.3.4. Dorsolaterales präfrontales Syndrom
2.3.5. Orbitofrontales Syndrom
2.3.6. Mesiales frontales Syndrom
2.3.7. Konzeptualisierung der Sprache
2.3.8. Bewertung der Sprache
2.3.9. Veränderungen der Sprache

2.4. Neuropsychologische Beurteilung

2.4.1. Einführung
2.4.2. Ziele der neuropsychologischen Beurteilung
2.4.3. Variablen, die die Bewertung beeinflussen
2.4.4. Diffuse vs. lokale Hirnschädigung
2.4.5. Ort und Größe der Läsion
2.4.6. Tiefe der Verletzung
2.4.7. Fernwirkungen der Verletzung
2.4.8. Syndrom der Unterbrechung der Verbindung
2.4.9. Entwicklungszeit der Verletzung
2.4.10. Intrinsische patientenbezogene Variablen
2.4.11. Quantitative vs. qualitative Bewertung
2.4.12. Etappen des neuropsychologischen Bewertungsprozesses
2.4.13. Anamnese und Aufbau einer therapeutischen Beziehung
2.4.14. Verwaltung und Korrektur von Tests
2.4.15. Analyse und Interpretation der Ergebnisse, Berichterstattung und Rückgabe von Informationen

2.5. Neuropsychologische Rehabilitation und ihre Anwendung in der Sprachtherapie

2.5.1. Neuropsychologische Rehabilitation i: Kognitive Funktionen

2.5.1.1. Einführung

2.5.2. Aufmerksamkeit und Wahrnehmung

2.5.2.1. Training des Aufmerksamkeitsprozesses
2.5.2.2. Effektivität
2.5.2.3. Virtuelle Realität

2.5.3. Erinnerungsvermögen

2.5.3.1. Grundlegende Prinzipien
2.5.3.2. Strategien für das Gedächtnis
2.5.3.3. Virtuelle Realität

2.5.4. Praxien

2.5.4.1. Strategien zur Stimulation
2.5.4.2. Besondere Aufgaben

2.5.5. Sprachgebrauch

2.5.5.1. Allgemeiner Rat
2.5.5.2. Besondere Aufgaben

2.5.6. Exekutive Funktionen

2.5.6.1. Allgemeiner Rat
2.5.6.2. Stimulation der exekutiven Funktionen

2.5.6.2.1. Sohlberg und Mateer
2.5.6.2.2. Techniken zur Behandlung von Exekutivdefiziten

2.5.6.3. Besondere Aufgaben
2.5.6.4. Effektivität

2.5.7. Zusammenfassung
2.5.8. Bibliographie

2.6. Verhaltenstherapeutische Rehabilitation und ihre Anwendung in der Sprachtherapie

2.6.1. Einführung

2.6.1.1. E-R-C Referenzmodell
2.6.1.2. Orientierungen/Strömungen
2.6.1.3. Merkmale der Verhaltensänderung
2.6.1.4. Techniken zur Verhaltensmodifikation: allgemeiner Einsatz/spezieller Einsatz

2.6.2. Verhaltensbeurteilung: Beobachtung

2.6.2.1. Definition des Zielverhaltens
2.6.2.2. Auswahl der Messmethode
2.6.2.3. Aufzeichnungsblätter
2.6.2.4. Kontextuelle Aspekte des Beobachteten

2.6.3. Operante Techniken: Verhaltensentwicklung

2.6.3.1. Einführung
2.6.3.2. Theoretische Konzepte
2.6.3.3. Verstärkungsprogramme
2.6.3.4. Formung
2.6.3.5. Verkettung
2.6.3.6. Verblassen
2.6.3.7. Negative Verstärkung
2.6.3.8. Anwendungsbereiche

2.6.4. Operante Techniken: Verhaltensreduktion

2.6.4.1. Einführung
2.6.4.2. Auslöschung
2.6.4.3. Auszeit
2.6.4.4. Kosten der Antwort
2.6.4.5. Anwendungsbereiche

2.6.5. Operante Techniken: Organisationssysteme für Notfälle

2.6.5.1. Einführung
2.6.5.2. Token-Wirtschaft
2.6.5.3. Verhaltenskontrakte
2.6.5.4. Anwendungsbereiche

2.6.6. Modellierungstechniken

2.6.6.1. Einführung
2.6.6.2. Verfahren
2.6.6.3. Modellierungstechniken
2.6.6.4. Anwendungsbereiche

2.6.7. Häufig auftretende Verhaltensweisen in der logopädischen Umgebung

2.6.7.1. Impulsivität
2.6.7.2. Apathie
2.6.7.3. Enthemmung
2.6.7.4. Wut oder Aggressivität

2.6.8. Schlussfolgerung

2.7. Rehabilitation in der Ergotherapie und ihre Anwendung in der Sprachtherapie

2.7.1. Ergotherapie
2.7.2. Einfluss der Körperhaltung auf die logopädische Behandlung
2.7.3. Körperhaltung
2.7.4. Anpassungen der Körperhaltung
2.7.5. Techniken der Neurorehabilitation: BOBATH, AFFOLTER, BASALE STIMULATION
2.7.6. Anpassungen/Unterstützungsprodukte für die logopädische Rehabilitation
2.7.7. Ziel der Ergotherapie als integratives Medium

2.8. Neuropsychologie des Kindes

2.8.1. Einführung
2.8.2. Neuropsychologie des Kindes: Definition und allgemeine Grundlagen
2.8.3. Ätiologie

2.8.3.1. Genetische und umweltbedingte Faktoren
2.8.3.2. Klassifizierung

2.8.3.2.1. Neurologische Entwicklungsstörung
2.8.3.2.2. Erworbene Hirnschäden

2.8.4. Neuropsychologische Beurteilung

2.8.4.1. Allgemeine Aspekte und Phasen der Bewertung
2.8.4.2. Bewertungstests

2.8.5. Neuropsychologische Intervention

2.8.5.1. Intervention in der Familie
2.8.5.2. Intervention im schulischen Umfeld

2.8.6. Entwicklung der kognitiven Funktionen

2.8.6.1. Frühe Kindheit (0-2 Jahre)
2.8.6.2. Vorschulzeit (2-6 Jahre)
2.8.6.3. Schulzeit (6-12 Jahre)
2.8.6.4. Jugendalter (12-20 Jahre)

2.8.7. Schlussfolgerungen
2.8.8. Bibliographie

2.9. Familiärer Ansatz und Therapie

2.9.1. Einführung
2.9.2. Familienpflege in der akuten und subakuten Phase

2.9.2.1. Akute Phase: Krankenhausaufenthalt
2.9.2.2. Subakute Phase: die Rückkehr nach Hause
2.9.2.3. Und nach der Rehabilitation?

2.9.3. Die Familie als Teil des Rehabilitationsprozesses
2.9.4. Von der Familie während des Rehabilitationsprozesses vorgebrachte Bedürfnisse
2.9.5. Das Rehabilitationsteam
2.9.6. Schlussfolgerungen

2.9.7. Bibliographie

2.10. Beispiel für transdisziplinäre Rehabilitation: klinischer Fall

2.10.1. Klinischer Fall
2.10.2. Theorien über ein TBI
2.10.3. Broca-Aphasie. Anatomopathologische Korrelate und Veränderungen im Zusammenhang mit der Broca-Aphasie
2.10.4. Neuropsychologische Beurteilung
2.10.5. Neuropsychologisches Profil
2.10.6. Ergebnisse
2.10.7. Defizite und Potenziale
2.10.8. Verlauf und Behandlung der Verletzung
2.10.9. Spezifische Ziele für Patienten mit Broca-Aphasie
2.10.10. Grundlagen der Rehabilitation

Modul 3. Anatomie und Physiologie der Stimme. Zustand der Stimmbänder

3.1. Anatomie der Stimme

3.1.1. Anatomie des Kehlkopfes
3.1.2. An der Phonation beteiligte Atmungsstrukturen

3.1.2.1. Thorax
3.1.2.2. Atmungswege
3.1.2.3. Atmungsmuskulatur

3.1.3. An der Phonation beteiligte Kehlkopfstrukturen

3.1.3.1. Kehlkopfskelett
3.1.3.2. Knorpel
3.1.3.3. Gelenke
3.1.3.4. Muskulatur
3.1.3.5. Innervation

3.1.4. Strukturen des Vokaltrakts, die an der Phonation beteiligt sind

3.1.4.1. Lineares Quellen-Filter-Modell
3.1.4.2. Nicht-lineares Quellen-Filter-Modell

3.2. Physiologie der Stimme

3.2.1. Histologie der Stimmlippen
3.2.2. Biomechanische Eigenschaften der Stimmlippen
3.2.3. Muko-kondulatorische Theorie und aerodynamisch-myoelastische Theorie

3.3. Die pathologische Stimme

3.3.1. Euphonie vs. Dysphonie
3.3.2. Stimmliche Ermüdung
3.3.3. Akustische Anzeichen von Dysphonie
3.3.4. Klassifizierung von Dysphonie

3.4. Medizinisch-chirurgische Behandlung

3.4.1. Phonochirurgie
3.4.2. Kehlkopfchirurgie
3.4.3. Medikamente gegen Dysphonie

3.5. Physikalische und akustische Aspekte

3.5.1. Physikalische Aspekte der Stimme

3.5.1.1. Arten von Wellen
3.5.1.2. Physikalische Eigenschaften von Schallwellen: Amplitude und Frequenz
3.5.1.3. Übertragung von Ton

3.5.2. Akustische Aspekte der Stimme

3.5.2.1. Intensität
3.5.2.2. Pitch
3.5.2.3. Qualität

3.6. Objektive Beurteilung der Stimme

3.6.1. Morpho-funktionale Erkundung
3.6.2. Elektroglottographie
3.6.3. Aerodynamische Messungen
3.6.4. Elektromyographie
3.6.5. Video-Kymographie
3.6.6. Akustische Analyse

3.7. Wahrnehmungsbewertung

3.7.1. GRBAS
3.7.2. RASAT
3.7.3. GBR-Punktzahl
3.7.4. CAPE-V
3.7.5. VPAS

3.8. Funktionelle Bewertung

3.8.1. Grundlegende Frequenz
3.8.2. Phonetogramm
3.8.3. Phonetische Spitzenzeiten
3.8.4. Velo-palatale Effizienz
3.8.5. VHI

3.9. Bewertung der Stimmbandfunktion

3.9.1. Stimmliche Qualität
3.9.2. Hohe Sprachqualität vs. Niedrige Sprachqualität
3.9.3. Bewertung der Stimmqualität bei Stimmprofis

3.10. Die Krankenakte

3.10.1. Die Bedeutung der Krankenakte
3.10.2. Merkmale des Erstgesprächs
3.10.3. Abschnitte der Anamnese und Auswirkungen auf die Stimme
3.10.4. Vorschlag eines Anamnesemodells für Stimmpathologie

Modul 4. Rehabilitation der Stimme

4.1. Logopädische Behandlung der funktionellen Dysphonie

4.1.1. Typ I: isometrische Kehlkopferkrankung
4.1.2. Typ II: seitliche glottische und supraglottische Kontraktion
4.1.3. Typ III: anteroposteriore supraglottische Kontraktion
4.1.4. Typ IV: Konversions-Aphonie/Dysphonie und Psychogene Dysphonie mit gekrümmten Vokalreihen
4.1.5. Dysphonie in der Übergangsphase bei Jugendlichen

4.2. Logopädische Therapie bei organischen Dysphonien

4.2.1. Einführung
4.2.2. Sprachtherapie bei kongenitaler Dysphonie organischen Ursprungs
4.2.3. Logopädische Therapie bei erworbener Dysphonie organischen Ursprungs

4.3. Logopädische Therapie bei organisch-funktionellen Dysphonien

4.3.1. Einführung
4.3.2. Ziele bei der Rehabilitation von organisch-funktionellen Pathologien
4.3.3. Vorschlag von Übungen und Techniken entsprechend dem Rehabilitationsziel 

4.4. Stimme bei erworbenen neurologischen Problemen

4.4.1. Dysphonie mit neurologischem Ursprung
4.4.2. Logopädische Behandlung

4.5. Dysphonie im Kindesalter

4.5.1. Anatomische Merkmale
4.5.2. Stimmliche Merkmale
4.5.3. Intervention

4.6. Hygienische Therapie

4.6.1. Einführung
4.6.2. Schädliche Gewohnheiten und ihre Auswirkungen auf die Stimme
4.6.3. Vorbeugende Maßnahmen

4.7. Übungen für den halbverschlossenen Vokaltrakt

4.7.1. Einführung
4.7.2. Begründung
4.7.3. TVSO

4.8. Estill Voice Training

4.8.1. Jo Estill und die Erschaffung des Modells
4.8.2. Prinzipien des Estill Voice Trainings
4.8.3. Beschreibung

Modul 5. Orofaziale Miofunktionelle Therapie und Frühbehandlung

5.1. Neonatale Entwicklung

5.1.1. Neonatale Entwicklung
5.1.2. NBAS. Verhaltensbeurteilung bei Neugeborenen
5.1.3. Frühzeitige Diagnose
5.1.4. Neurologische Diagnose
5.1.5. Gewöhnung
5.1.6. Mundmotorische Reflexe
5.1.7. Körperreflexe
5.1.8. Vestibuläres System
5.1.9. Soziale und interaktive Umgebung
5.1.10. Einsatz von NBAS bei Hochrisiko-Neugeborenen

5.2. Störungen in der Säuglingsernährung

5.2.1. Ernährungsprozesse
5.2.2. Physiologie des pädiatrischen Schluckens
5.2.3. Phasen des Kompetenzerwerbs
5.2.4. Defizite
5.2.5. Multidisziplinäre Arbeit
5.2.6. Alarmierende Symptomatik
5.2.7. Vorzeitige orofaziale Entwicklung
5.2.8. Ernährungswege: Parenteral, Enteral, Sonde, Gastrektomie, Oral (Diät mit oder ohne Änderung)
5.2.9. Gastro-ösophagealer Reflux

5.3. Neuroentwicklung und Säuglingsernährung

5.3.1. Embryonale Entwicklung
5.3.2. Entstehung der wichtigsten Hauptfunktionen
5.3.3. Risikofaktoren
5.3.4. Meilensteine der Evolution
5.3.5. Synaptische Funktion
5.3.6. Unreife
5.3.7. Neurologische Reife

5.4. Hirnmotorische Fähigkeiten

5.4.1. Angeborene mund- und gesichtsmotorische Fähigkeiten
5.4.2. Evolution der orofazialen Bewegungsmuster
5.4.3. Reflexartiges Schlucken
5.4.4. Reflexartige Atmung
5.4.5. Reflexartige Absaugung
5.4.6. Bewertung der oralen Reflexe von Säuglingen

5.5. Stillen

5.5.1. Frühzeitige Initiierung
5.5.2. Auswirkungen auf die orofaziale Ebene
5.5.3. Ausschließlichkeit
5.5.4. Optimale Ernährung
5.5.5. Spontane Reifung der Mundmuskulatur
5.5.6. Muskelbeweglichkeit und Synergie
5.5.7. Position
5.5.8. Therapeutische Empfehlungen
5.5.9. Intellektuelle Entwicklung
5.5.10. Interventionsprogramm

5.6. Frühe Ernährungstechniken

5.6.1. Ernährung des Neugeborenen
5.6.2. Techniken zur Positionierung
5.6.3. Anzeichen für eine gute Positionierung
5.6.4. Wichtige therapeutische Empfehlungen
5.6.5. Milch und milchfreie Formeln
5.6.6. Klassifizierung von Formeln
5.6.7. Techniken der Flaschennahrung
5.6.8. Löffeltechniken
5.6.9. Tief ausgeschnittene Tassen-Techniken
5.6.10. Sondenverfahren oder Verwendung alternativer Ernährungssysteme

5.7. Logopädische Intervention bei Neugeborenen

5.7.1. Bewertung der primären Funktionen
5.7.2. Umschulung von primären neuromotorischen Dysfunktionen
5.7.3. Primäre Intervention
5.7.4. Individuelle Behandlungsplanung und Koordination
5.7.5. Übungsprogramm für die Mundmotorik I
5.7.6. Übungsprogramm für die Mundmotorik II
5.7.7. Intervention bei Familien
5.7.8. Frühe motorische Aktivierung

5.8. Schluckstörung bei Kleinkindern I

5.8.1. Analyse des Schluckens
5.8.2. Unterernährung
5.8.3. Infektionen der Atemwege. Atemwegseinheit
5.8.4. Ergänzende Untersuchung
5.8.5. Quantitative Prüfung
5.8.6. Ernährungstherapie
5.8.7. Anpassungsfähige Behandlung: Körperhaltung, Textur, Materialien
5.8.8. Aktionsprogramm

5.9. Rehabilitative Behandlung der pädiatrischen oropharyngealen und ösophagealen Dysphagie

5.9.1. Symptomatologie
5.9.2. Ätiologie
5.9.3. Kind mit neurologischen Schäden. Hohe Wahrscheinlichkeit einer neurologischen Beeinträchtigung
5.9.4. Dysphagie bei Säuglingen
5.9.5. Phasen des normalisierten Schluckens in der Pädiatrie vs. Pathologisches Schlucken
5.9.6. Neurologische Reife: kognitiver Zustand, emotionaler Zustand und motorische Koordination
5.9.7. Unmöglichkeit der oralen Ernährung
5.9.8. Frühbetreuung. Hohe Wahrscheinlichkeit einer Erholung

5.10. Schluckstörung bei Säuglingen II

5.10.1. Arten. Neuroanatomische und verhaltensbezogene Klassifizierung
5.10.2. Funktionelle Reifungsdysphagie
5.10.3. Degenerative Krankheiten
5.10.4. Kardiorespiratorische Pathologien
5.10.5. Angeborene Hirnschäden
5.10.6. Im Kindesalter erworbene Hirnverletzung
5.10.7. Kraniofaziale Syndrome
5.10.8. Autismus-Spektrum-Störung

Modul 6. Bewertung und Intervention bei neurologisch bedingter Dysphagie im Erwachsenenalter

6.1. Schlucken. Definition und Anatomie

6.1.1. Definition von Schlucken
6.1.2. Anatomie des Schluckens. Strukturen

6.1.2.1. Mundhöhle
6.1.2.2. Pharynx
6.1.2.3. Kehlkopf
6.1.2.4. Speiseröhre

6.1.3. Anatomie des Schluckens. Neurologische Kontrolle

6.1.3.1. Zentrales Nervensystem
6.1.3.2. Hirnnerven
6.1.3.3. Vegetatives Nervensystem

6.2. Schlucken. Der Schluckvorgang

6.2.1. Phasen des Schluckens

6.2.1.1. Prä-orale Phase
6.2.1.2. Mündliche Phase

6.2.1.2.1. Mündliche Vorbereitungsphase
6.2.1.2.2. Orale Transportphase

6.2.1.3. Pharyngeale Phase
6.2.1.4. Ösophagus-Phase

6.2.2. Ventilsystem
6.2.3. Biomechanik des Schluckens

6.2.3.1. Flüssigkeit schlucken
6.2.3.2. Halbfestes Schlucken
6.2.3.3. Schlucken von Feststoffen. Kauen

6.2.4. Koordination von Atmung und Schlucken

6.3. Einführung in die Dysphagie

6.3.1. Definition
6.3.2. Ätiologie und Prävalenz

6.3.2.1. Funktionelle Ursachen
6.3.2.2. Organische Ursachen

6.3.3. Klassifizierungen

6.3.3.1. Arten von Dysphagie
6.3.3.2. Schwere der Dysphagie

6.3.4. Unterscheidung Strukturelle Dysphagie vs. Neurogene Dysphagie
6.3.5. Anzeichen und Symptome von Dysphagie
6.3.6. Konzepte für Sicherheit und Effektivität

6.3.6.1. Sicherheitskomplikationen
6.3.6.2. Wirksamkeits-Komplikationen

6.3.7. Dysphagie bei Hirnschädigung
6.3.8. Dysphagie bei älteren Menschen

6.4. Medizinische Bewertung der Dysphagie

6.4.1. Anamneseerhebung
6.4.2. Screening und Bewertungsskalen

6.4.2.1. EAT-10
6.4.2.2. MECV-V. Volumen-Viskosität Klinische Untersuchungsmethode

6.4.2.2.1. Wie führt man die MECV-V durch?
6.4.2.2.2. Nützliche Tipps zur Anwendung der MECV-V

6.4.3. Instrumentelle Tests

6.4.3.1. Fibroendoskopie (FEES)
6.4.3.2. Videofluoroskopie (VFD)
6.4.3.3. Fibroendoskopie vs. Videofluoroskopie
6.4.3.4. Pharyngo-ösophageale Manometrie

6.5. Logopädische Beurteilung von Dysphagie

6.5.1. Anamnese
6.5.2. Allgemeine Beurteilung des Patienten

6.5.2.1. Körperliche Untersuchung
6.5.2.2. Kognitive Prüfung

6.5.3. Klinische Untersuchung des Patienten

6.5.3.1. Bewertung der Strukturen
6.5.3.2. Untersuchung der oralen Motilität und Empfindung
6.5.3.3. Beurteilung der Hirnnerven
6.5.3.4. Bewertung der Reflexe
6.5.3.5. Erforschung des phasenweisen Schluckens (ohne Bolus)
6.5.3.6. Anwendung der Auskultation und Geräuschbewertung
6.5.3.7. Beurteilung von Atmung und Phonation

6.5.4. Beurteilung des Tracheostomie-Patienten
6.5.5. Skalen für Schweregrad und Lebensqualität

6.6. Bewertung des Ernährungszustands

6.6.1. Die Bedeutung der Ernährung
6.6.2. Ernährungs-Screening-Skalen

6.6.2.1. Malnutrition Universal Screening Tool (MUST)
6.6.2.2. Mini Nutritional Assessment (MNA)
6.6.2.3. Nutritional Risk Screening 2002 (NRS 2002)

6.6.3. Ernährungswissenschaftliche Bewertung
6.6.4. Unterernährung
6.6.5. Dehydrierung
6.6.6. Nahrungsergänzungsmittel
6.6.7. Alternativen zur mündlichen Nahrung

6.6.7.1. Enterale Ernährung

6.6.7.1.1. Nasale/oroenterale Sondenernährung
6.6.7.1.2. Gastrostomie-Ernährung
6.6.7.1.3. Vergleich der Arten der enteralen Ernährung

6.6.7.2. Parenterale Ernährung

6.7. Rehabilitation von Dysphagie mit kompensatorischen Techniken

6.7.1. Ziele der rehabilitativen Behandlung
6.7.2. Techniken der Körperhaltung
6.7.3. Änderungen der Konsistenz
6.7.4. Änderung der Menge und Geschwindigkeit der Einnahme
6.7.5. Wahrnehmungsänderung von Lebensmitteln
6.7.6. Neue Texturen
6.7.7. Anpassung von Utensilien für die Nahrungsaufnahme
6.7.8. Leitlinien für Patienten und Familien

6.7.8.1. Anpassung der Umgebung
6.7.8.2. Verabreichung von Medikamenten
6.7.8.3. Mundhygiene

6.8. Rehabilitation von Dysphagie mit Rehabilitationstechniken I

6.8.1. Einschluss-/Ausschlusskriterien für die Behandlung mit rehabilitativen Techniken
6.8.2. Schluckmanöver
6.8.3. Techniken zum Trainieren der Schluckmuskulatur

6.8.3.1. Orofaziale myofunktionelle Therapie

6.8.3.1.1. Manipulation des weichen Gewebes
6.8.3.1.2. Techniken zur sensorischen Augmentation
6.8.3.1.3. Spezielle Übungen für:

6.8.3.1.3.1. Zunge
6.8.3.1.3.2. Lippen/Buccinatoren
6.8.3.1.3.3. Kaumuskeln
6.8.3.1.3.4. Gaumenschleier

6.8.3.2. Techniken zur Stimulierung des Schluckreflexes
6.8.3.3. Übungen zur Bolusabgabe
6.8.3.4. Übungen zur Kehlkopferhöhung (Hyoid-Exkursion)
6.8.3.5. Übungen zur Verbesserung des Glottisverschlusses

6.9. Rehabilitation von Dysphagie mit Rehabilitationstechniken II

6.9.1. Symptombasierte Behandlung von Dysphagie
6.9.2. Behandlung der Atmung
6.9.3. Positionierung
6.9.4. Diät-Implantation
6.9.5. Verwendung von Botulinumtoxin
6.9.6. Neuromuskuläres Taping

6.9.6.1. Starre Bandagen
6.9.6.2. Flexible Binden

6.9.7. Elektrotherapie zum Schlucken
6.9.8. Neue Technologien

6.10. Inhalt zur Unterstützung von Logopäden bei Dysphagie

6.10.1. HLW bei der Fütterung
6.10.2. Lebensmittel-Rheologie
6.10.3. Zusätzliche Informationen zu jedem der untersuchten Themen

Modul 7. Odontologie und orofaziale Erkrankungen

7.1. Gebiss

7.1.1. Einführung
7.1.2. Wachstum und Entwicklung der Zähne
7.1.3. Klassifizierung
7.1.4. Primäre Gebiss
7.1.5. Gemischtes Gebiss
7.1.6. Dauerhaftes Gebiss
7.1.7. Zahnbildung und -entwicklung

7.2. Normo-typisches und pathologisches Muster

7.2.1. Einführung
7.2.2. Ausstattung
7.2.3. Dentolabiale Deformitäten
7.2.4. Eruptive Anomalien
7.2.5. Pathologisches Muster und kongenitale Störung
7.2.6. Klinische Bewertung und Untersuchung
7.2.7. Klinische Intervention
7.2.8. Multidisziplinärer Ansatz

7.3. Klinische Untersuchung und radiologische Analyse

7.3.1. Einführung
7.3.2. Übersicht
7.3.3. Teleradiographie
7.3.4. Ricketts zirkuläre Analyse
7.3.5. Steiner-Kephalometrie
7.3.6. Röntgenaufnahme der Knochen
7.3.7. Bibliographie

7.4. Bewertung

7.4.1. Einführung
7.4.2. Funktionen des orofazialen Systems
7.4.3. Ästhetische/biofaziale Analyse
7.4.4. Anatomisch-funktionelle Bewertung
7.4.5. Bewertung der Funktionen des orofazialen Systems
7.4.6. Atypisches Schlucken
7.4.7. Protokoll zur myofunktionellen Bewertung
7.4.8. Bibliographie

7.5. Funktion und Form

7.5.1. Einführung
7.5.2. Störungen der Atmung und des Schluckens
7.5.3. Atmen und Schlucken
7.5.4. Bruxismus
7.5.5. Gelenk- und Kieferuntersuchung I
7.5.6. Gelenk- und Kieferuntersuchung II
7.5.7. Studie zur Dynamik des Unterkiefers
7.5.8. Bibliographie

7.6. Logopädische Intervention

7.6.1. Einführung
7.6.2. Mundatmung
7.6.3. Orale Dysfunktion
7.6.4. Logopädische Intervention bei Mundatmung
7.6.5. Atypisches Schlucken
7.6.6. Logopädische Intervention bei atypischem Schlucken
7.6.7. TMD
7.6.8. Logopädische Intervention bei Kiefergelenken
7.6.7. Bibliographie

7.7. Okklusion und Fehlbissigkeit

7.7.1. Einführung
7.7.2. Temporale Okklusion
7.7.3. Entwicklung der temporalen Okklusion
7.7.3. Permanente Okklusion
7.7.4. Entwicklung einer dauerhaften Okklusion
7.7.5. Physiologische und nicht-physiologische Okklusion
7.7.6. Statische und dynamische Okklusion
7.7.7. Multidisziplinäre Behandlung
7.7.8. Bibliographie

7.8. Hauptklassifizierung der Okklusion

7.8.1. Einführung
7.8.2. Eigenschaften
7.8.3. Anteroposteriore Klassifizierung
7.8.4. Transversale Syndrome I
7.8.5. Transversale Syndrome II
7.8.6. Vertikale Syndrome
7.8.7. Ätiopathogenese von Zahnfehlstellungen
7.8.8. Bibliographie

7.9. Zahnmedizin und Logopädie

7.9.1. Einführung
7.9.2. Multidisziplinäre Arbeit
7.9.3. Extraorale Untersuchung
7.9.4. Intraorale Untersuchung
7.9.5. Funktionelle Untersuchung
7.9.6. Kieferorthopädie und Mundfunktion
7.9.7. Bibliographie
7.9.8. Logopädische Intervention bei Orofazialer Störung

7.10. Fallstudien

7.10.1. Einführung
7.10.2. Fallstudie 1
7.10.3. Fallstudie 2
7.10.4. Fallstudie 3
7.10.5. Fallstudie 4
7.10.6. Bibliographie

Modul 8. Ernährung bei ASS (Autismus-Spektrum-Störung)

8.1. Definition und Geschichte der ASS 

8.1.1. Atmung 
8.1.2. Klassifizierung und Muster der Atmung 
8.1.3. Luftpfad-Analyse 
8.1.4. Kauen 
8.1.5. Schlucken 
8.1.6. Am Schlucken beteiligte Strukturen des stomatognathen Systems 
8.1.7. Neurologische Strukturen, die am Schlucken beteiligt sind 
8.1.8. Neurologische Kontrolle des Schluckens 
8.1.9. Neurogene Dysphagie 
8.1.10. Beziehung zwischen Atmung und Schlucken. Die Bedeutung der Koordination von Atmung und Schlucken während des Schluckvorgangs 

8.2. Erkennung und Frühzeitige Diagnose von Autismus-Spektrum-Störungen 

8.2.1. Ziele des Themas 
8.2.2. Einführung 
8.2.3. Merkmale von ASS 
8.2.4. Kommunikation und soziale Interaktion 
8.2.5. Kommunikationsfähigkeiten 
8.2.6. Fähigkeiten zur sozialen Interaktion 
8.2.7. Flexibilität im Verhalten und Denken 
8.2.8. Sensorische Verarbeitung 
8.2.9. Skalen und Instrumente 
8.2.10. Schlussfolgerung 
8.2.11. Bibliographie 

8.3. Allgemeine methodische Grundsätze bei der Behandlung von Personen mit ASS

8.3.1. Einführung 
8.3.2. Methodische Grundlinien 
8.3.3. Interventionstechniken 
8.3.4. Intervention Unterstützung für Menschen mit ASS 
8.3.5. TEACCH-Ansatz 

8.4. Allgemeine Richtlinien für Ernährungsinterventionen 

8.4.1. Allgemeine Leitlinien für Interventionen 
8.4.2. Reihenfolge der Speisenpräsentation 
8.4.3. Empfehlungen 
8.4.4. Schlussfolgerung 

8.5. Ernährungsprobleme bei Kindern mit ASS. Vorschlag für eine Einzelfallintervention. Teil 1 

8.5.1. Einführung in Fütterungsprobleme bei Kindern mit Autismus 
8.5.2. Qualitative Bewertung klinischer Fälle 
8.5.3. Beispiel für eine strukturelle und funktionelle orofaziale Beurteilung 
8.5.4. Logopädische Interventionsstrategien 

8.6. Ernährungsprobleme bei Kindern mit ASS. Vorschlag für eine Einzelfallintervention. Teil 2 

8.6.1. Logopädisches Interventionsprogramm 
8.6.2. Verbesserung des Bewusstseins und der Kontrolle der Atmungsfunktionen 
8.6.3. Nasenhygiene 
8.6.4. Fördern der Nasenatmung und des Schnäuzen 
8.6.5. Verbesserung der Geruchssinnesreaktion 
8.6.6. Funktion der Ernährung 
8.6.7. Orale Empfindlichkeit 
8.6.8. Mundhygiene 
8.6.9. Orale Stimulation 
8.6.10. Mündliche Motorik 
8.6.11. Orale Stereognosie 
8.6.12. Hemmung des Würgereflexes 
8.6.13. Geschmacksstimulation 
8.6.14. Entspannung der Kaumuskeln 
8.6.15. Kauen ohne Essen 
8.6.16. Kauen beim Essen 

Modul 9. Ernährung bei angeborener neurologischer Störung

9.1. Ernährung bei angeborener neurologischer Störung. Teil 1 

9.1.1. Zerebrale Lähmung und oropharyngeale Dysphagie 
9.1.2. Hauptprobleme bei der Nahrungsaufnahme im Zusammenhang mit zerebraler Lähmung 
9.1.3. Beeinträchtigung der neuromuskulären Funktion 
9.1.4. Sensorische Beeinträchtigungen 
9.1.5. Strukturelle Veränderungen beim Schluckvorgang 
9.1.6. Störungen der Körperhaltung 
9.1.7. Veränderungen der orofazialen Motorik 

9.2. Ernährung bei angeborener neurologischer Störung. Teil 2 

9.2.1. Strukturelle Veränderungen in der Mundhöhle 
9.2.2. Gaumenspalte 
9.2.3. Zahnfehlstellungen 
9.2.4. Erkrankungen des Kiefergelenks (TMJ) 
9.2.5. Mundgesundheitliche Störungen 
9.2.6. Probleme mit der Atmung 
9.2.7. Fehlender oder unwirksamer Hustenreflex 
9.2.8. Infektionen der Atemwege in Verbindung mit Aspiration 
9.2.9. Bibliographie 

9.3. Veränderungen der Sicherheit und Wirksamkeit beim Schlucken. Die wichtigsten Anzeichen bei Menschen mit zerebraler Lähmung 

9.3.1. Änderungen der Wirksamkeit 
9.3.2. Änderungen der Sicherheit  
9.3.3. Zum Zeitpunkt der Einnahme offensichtliche Anzeichen 
9.3.4. Zum Zeitpunkt der Einnahme nicht erkennbare Anzeichen 
9.3.5. Handlungsmodell in Anwesenheit von Schluckstörungen 

9.4. Humanernährung und Diätetik 

9.4.1. Symptomatik von Unterernährung und Dehydrierung 
9.4.2. Folgen von Unterernährung und Dehydrierung 
9.4.3. Hitze-Krankheiten 
9.4.4. Mangelernährung/Unterernährungs-Screening-Skalen 
9.4.5. Die Bedeutung der Rolle des Ernährungsberaters 

9.5. Ernährung bei Menschen mit zerebraler Lähmung und verwandten Erkrankungen mit hohem Unterstützungsbedarf und Dysphagie 

9.5.1. Bedeutung der interdisziplinären Arbeit bei der Ernährung der Person mit zerebraler Lähmung und Dysphagie 
9.5.2. Arten der Ernährung bei Menschen mit zerebraler Lähmung und verwandten Behinderungen mit hohem Unterstützungsbedarf 
9.5.3. Aspekte, die bei einer angepassten oralen Ernährung zu berücksichtigen sind
9.5.4. Die Entwicklung hin zu Anpassungen der Textur und Konsistenz von Lebensmitteln 
9.5.5. Texturierte Lebensmittel 
9.5.6. Hauptunterschiede zu den Turmix-Diäten 
9.5.7. Was bedeutet die Einführung von texturierten Lebensmitteln?  

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