Universitäre Qualifikation
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Präsentation
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Sie wird sich auch eingehend mit Hirnschäden und Aphasien, Agrafien und Alexien sowie mit kognitiven Defiziten und neurodegenerativen Krankheiten befassen. Schließlich werden die wichtigsten Techniken der neuropsychologischen Beurteilung und Rehabilitation vorgestellt. Abschließend werden die wirksamsten pharmakologischen Behandlungen, ihre Empfehlungen und die Fälle, in denen sie vermieden werden sollten, eingehend besprochen.
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Lehrplan
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Modul 1. Einführung in die Neuropsychologie
1.1. Einführung in die Neuropsychologie
1.1.1. Grundlagen und Ursprünge der Neuropsychologie
1.1.2. Erste Annäherungen an die Disziplin
1.2. Erste Ansätze zur Neuropsychologie
1.2.1. Frühe Studien in der Neuropsychologie
1.2.2. Autoren und wichtigste Werke
1.3. Ontogenese und Phylogenese des ZNS
1.3.1. Konzept der Ontogenese und Phylogenese
1.3.2. Ontogenese und Phylogenese innerhalb des ZNS
1.4. Zelluläre und molekulare Neurobiologie
1.4.1. Einführung in die Neurobiologie
1.4.2. Zelluläre und molekulare Neurobiologie
1.5. Systemische Neurobiologie
1.5.1. Konzept der Systeme
1.5.2. Strukturen und Entwicklung
1.6. Embryologie des Nervensystems
1.6.1. Grundlagen der Embryologie des Nervensystems
1.6.2. Phasen der Embryologie des ZNS
1.7. Einführung in die strukturelle Anatomie des ZNS
1.7.1. Einführung in die strukturelle Anatomie
1.7.2. Strukturelle Entwicklung
1.8. Einführung in die funktionelle Anatomie
1.8.1. Was ist funktionelle Anatomie?
1.8.2. Wichtigste Funktionen
1.9. Neuroimaging-Techniken
1.9.1. Konzept des Neuroimaging
1.9.2. Meistgenutzte Techniken
1.9.3. Vor- und Nachteile
Modul 2. Grundlagen der Neuroanatomie
2.1. Entstehung des Nervensystems
2.1.1. Anatomische und funktionelle Organisation des Nervensystems
2.1.2. Neuronen
2.1.3. Gliazellen
2.1.4. Zentrales Nervensystem: Gehirn und Rückenmark
2.1.5. Hauptstrukturen
2.1.5.1. Vorderhirn
2.1.5.2. Mittelhirn
2.1.5.3. Rhombencephalon
2.2. Entstehung des Nervensystems II
2.2.1. Peripheres Nervensystem
2.2.1.1. Somatisches Nervensystem
2.2.2.2. Neurovegetatives oder autonomes Nervensystem
2.2.2.3. Weiße Substanz
2.2.2.4. Graue Materie
2.2.2.5. Meningen
2.2.2.6. Zerebrospinalflüssigkeit
2.3. Das Neuron und seine Zusammensetzung
2.3.1. Einführung in die Neuronen und ihre Funktionsweise
2.3.2. Das Neuron und seine Zusammensetzung
2.4. Elektrische und chemische Synapsen
2.4.1. Was ist eine Synapse?
2.4.2. Elektrische Synapsen
2.4.3. Chemische Synapsen
2.5. Neurotransmitter
2.5.1. Was ist ein Neurotransmitter?
2.5.2. Arten von Neurotransmittern und ihre Funktionsweise
2.6. Neuroendokrinologie (Beziehung zwischen Hypothalamus und Hormonsystem)
2.6.1. Einführung in die Neuroendokrinologie
2.6.2. Grundlagen der neuroendokrinologischen Funktion
2.7. Neuroimmunologie (Beziehung Nervensystem-Immunsystem)
2.7.1. Einführung in die Neuroimmunologie
2.7.2. Grundlagen der Neuroimmunologie
2.8. Das Nervensystem im Kindes- und Jugendalter
2.8.1. Entwicklung des ZNS
2.8.2. Grundlagen und Merkmale
2.9. Das Nervensystem im Erwachsenenalter
2.9.1. Grundlagen und Merkmale des ZNS
2.10. Das Nervensystem im Alter
2.10.1. Grundlagen und Merkmale des ZNS im Alter
2.10.2. Die wichtigsten damit verbundenen Probleme
Modul 3. Funktionelle Neuroanatomie
3.1. Frontallappen
3.1.1. Einführung in den Frontallappen
3.1.2. Wichtigste Merkmale
3.1.3. Grundlagen seiner Funktionsweise
3.2. Neuropsychologie des dorsolateralen präfrontalen Cortex
3.2.1. Einführung in den dorsolateralen präfrontalen Cortex
3.2.2. Wichtigste Merkmale
3.2.3. Grundlagen seiner Funktionsweise
3.3. Neuropsychologie des orbitofrontalen Cortex
3.3.1. Einführung in den orbitofrontalen Cortex
3.3.2. Wichtigste Merkmale
3.3.3. Grundlagen seiner Funktionsweise
3.4. Neuropsychologie des medialen präfrontalen Cortex
3.4.1. Einführung in den dorsolateralen präfrontalen Cortex
3.4.2. Wichtigste Merkmale
3.4.3. Grundlagen seiner Funktionsweise
3.5. Motorischer Cortex
3.5.1. Einführung in den motorischen Cortex
3.5.2. Wichtigste Merkmale
3.5.3. Grundlagen seiner Funktionsweise
3.6. Temporallappen
3.6.1. Einführung in den Temporallappen
3.6.2. Wichtigste Merkmale
3.6.3. Grundlagen seiner Funktionsweise
3.7. Parietallappen
3.7.1. Einführung in den Parietallappen
3.7.2. Wichtigste Merkmale
3.7.3. Grundlagen seiner Funktionsweise
3.8. Occipitallappen
3.8.1. Einführung in den Occipitallappen
3.8.2. Wichtigste Merkmale
3.8.3. Grundlagen seiner Funktionsweise
3.9. Asymmetrie des Gehirns
3.9.1. Konzept der Asymmetrie des Gehirns
3.9.2. Merkmale und Funktionsweise
Modul 4. Kognitive Funktionen
4.1. Neurobiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit
4.1.1. Einführung in das Konzept der Aufmerksamkeit
4.1.2. Neurobiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit
4.2. Neurobiologische Grundlagen des Gedächtnisses
4.2.1. Einführung in das Konzept des Gedächtnisses
4.2.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen des Gedächtnisses
4.3. Neurobiologische Grundlagen der Sprache
4.3.1. Einführung in das Konzept der Sprache
4.3.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen der Sprache
4.4. Neurobiologische Grundlagen der Wahrnehmung
4.4.1. Einführung in das Konzept der Wahrnehmung
4.4.2. Neurobiologische Basis und Grundlagen der Wahrnehmung
4.5. Visuell-räumliche neurobiologische Grundlagen
4.5.1. Einführung in visuell-räumliche Funktionen
4.5.2. Basis und Grundlagen der visuell-räumlichen Funktionen
4.6. Neurobiologische Grundlagen der exekutiven Funktionen
4.6.1. Einführung in exekutive Funktionen
4.6.2. Basis und Grundlagen der exekutiven Funktionen
4.7. Praxien
4.7.1. Was sind Praxien?
4.7.2. Merkmale und Typen
4.8. Gnosien
4.8.1. Was sind Praxien?
4.8.2. Merkmale und Typen
4.9. Soziale Kognition
4.9.1. Einführung in die soziale Kognition
4.9.2. Merkmale und theoretische Grundlagen
Modul 5. Hirnschaden
5.1. Neuropsychologische und Verhaltensstörungen genetischen Ursprungs
5.1.1. Einführung
5.1.2. Gene, Chromosomen und Vererbung
5.1.3. Gene und Verhalten
5.2. Störung durch frühe Hirnverletzungen
5.2.1. Einführung
5.2.2. Das Gehirn in der frühen Kindheit
5.2.3. Zerebrale Kinderlähmung
5.2.4. Psychosyndrome
5.2.5. Störungen beim Lernprozess
5.2.6. Neurobiologische Störungen, die den Lernprozess beeinträchtigen
5.3. Zerebrovaskuläre Störungen
5.3.1. Einführung in zerebrovaskuläre Störungen
5.3.2. Die häufigsten Arten
5.3.3. Merkmale und Symptomatik
5.4. Hirntumore
5.4.1. Einführung in Hirntumore
5.4.2. Die häufigsten Arten
5.4.3. Merkmale und Symptomatik
5.5. Schädel-Hirn-Traumata
5.5.1. Einführung in Traumata
5.5.2. Die häufigsten Arten
5.5.3. Merkmale und Symptomatik
5.6. Infektionen des ZNS
5.6.1. Einführung in Infektionen des ZNS
5.6.2. Die häufigsten Arten
5.6.3. Merkmale und Symptomatik
5.7. Epileptische Störungen
5.7.1. Einführung in epileptische Störungen
5.7.2. Die häufigsten Arten
5.7.3. Merkmale und Symptomatik
5.8. Veränderungen des Bewusstseinsniveaus
5.8.1. Einführung in Veränderungen des Bewusstseinsniveaus
5.8.2. Die häufigsten Arten
5.8.3. Merkmale und Symptomatik
5.9. Erworbene Hirnschäden
5.9.1. Konzept der erworbenen Hirnschädigung
5.9.2. Die häufigsten Arten
5.9.3. Merkmale und Symptomatik
5.10. Erkrankungen im Zusammenhang mit pathologischer Alterung
5.10.1. Einführung
5.10.2. Psychologische Störungen im Zusammenhang mit pathologischem Altern
Modul 6. Aphasien, Agrafien und Alexien
6.1. Broca-Aphasie
6.1.1. Grundlage und Ursprung der Broca-Aphasie
6.1.2. Merkmale und Symptomatik
6.1.3. Bewertung und Diagnose
6.2. Wernicke-Aphasie
6.2.1. Grundlagen und Ursprung der Wernicke-Aphasie
6.2.2. Merkmale und Symptomatik
6.2.3. Bewertung und Diagnose
6.3. Leitungsaphasie
6.3.1. Grundlage und Ursprung der Leitungsaphasie
6.3.2. Merkmale und Symptomatik
6.3.3. Bewertung und Diagnose
6.4. Globale Aphasie
6.4.1. Grundlagen und Ursprung der globalen Aphasie
6.4.2. Merkmale und Symptomatik
6.4.3. Bewertung und Diagnose
6.5. Transkortikal-sensorische Aphasie
6.5.1. Grundlage und Ursprung der Broca-Aphasie
6.5.2. Merkmale und Symptomatik
6.5.3. Bewertung und Diagnose
6.6. Transkortikal-motorische Aphasie
6.6.1. Grundlagen und Ursprung der transkortikal-motorischen Aphasie
6.6.2. Merkmale und Symptomatik
6.6.3. Bewertung und Diagnose
6.7. Transkortikal-gemischte Aphasie
6.7.1. Grundlagen und Ursprung der transkortikal-gemischten Aphasie
6.7.2. Merkmale und Symptomatik
6.7.3. Bewertung und Diagnose
6.8. Amnestische Aphasie
6.8.1. Grundlagen und Ursprung der amnestischen Aphasie
6.8.2. Merkmale und Symptomatik
6.8.3. Bewertung und Diagnose
6.9. Agraphien
6.9.1. Grundlagen und Ursprung der Agrafien
6.9.2. Merkmale und Symptomatik
6.9.3. Bewertung und Diagnose
6.10. Alexien
6.10.1. Grundlagen und Ursprung der Alexien
6.10.2. Merkmale und Symptomatik
6.10.3. Bewertung und Diagnose
Modul 7. Kognitive Defizite
7.1. Pathologien der Aufmerksamkeit
7.1.1. Wichtigste Pathologien der Aufmerksamkeit
7.1.2. Merkmale und Symptomatik
7.1.3. Bewertung und Diagnose
7.2. Pathologien des Gedächtnisses
7.2.1. Wichtigste Pathologien des Gedächtnisses
7.2.2. Merkmale und Symptomatik
7.2.3. Bewertung und Diagnose
7.3. Dysexekutives Syndrom
7.3.1. Was ist das dysexekutive Syndrom?
7.3.2. Merkmale und Symptomatik
7.3.3. Bewertung und Diagnose
7.4. Apraxien I
7.4.1. Konzept der Apraxie
7.4.2. Wichtigste Modalitäten
7.4.2.1. Ideomotorische Apraxie
7.4.2.2. Ideatorische Apraxie
7.4.2.3. Konstruktive Apraxie
7.4.2.4. Ankleideapraxie
7.5. Apraxien II
7.5.1. Gangapraxie
7.5.2. Bukkofaziale Apraxie
7.5.3. Okulare Apraxie
7.5.4. Kallosale Apraxie
7.5.5. Apraxie-Untersuchung:
7.5.5.1. Neuropsychologische Beurteilung
7.5.5.2. Kognitive Rehabilitation
7.6. Agnosien I
7.6.1. Konzept der Agnosien
7.6.2. Visuelle Agnosien
7.6.2.1. Objektagnosie
7.6.2.2. Simultanagnosie
7.6.2.3. Prospagnosie
7.6.2.4. Farbagnosie
7.6.2.5. Sonstige
7.6.3. Auditive Agnosien
7.6.3.1. Amusie
7.6.3.2. Geräuschagnosie
7.6.3.3. Verbale Agnosie
7.6.4. Somatosensorische Agnosien
7.6.4.1. Stereognosie
7.6.4.2. Taktile Agnosie
7.7. Agnosien II
7.7.1. Olfaktorische Agnosien
7.7.2. Agnosie bei Krankheiten
7.7.2.1. Anosognosie
7.7.2.2. Asomatognosie
7.7.3. Bewertung der Agnosien
7.7.4. Kognitive Rehabilitation
7.8. Defizite in der sozialen Kognition
7.8.1. Einführung in die soziale Kognition
7.8.2. Merkmale und Symptomatik
7.8.3. Bewertung und Diagnose
7.9. Autismus-Spektrum-Störung
7.9.1. Einführung
7.9.2. Diagnose von ASS
7.9.3. Kognitives und neuropsychologisches Profil in Verbindung mit ASS
Modul 8. Neurodegenerative Erkrankungen
8.1. Normale Alterung
8.1.1. Grundlegende kognitive Prozesse im normalen Alterungsprozess
8.1.2. Höhere kognitive Prozesse im normalen Alter
8.1.3. Aufmerksamkeit und Gedächtnis bei normal alternden älteren Menschen
8.2. Kognitive Reserve und ihre Bedeutung für das Altern
8.2.1. Kognitive Reserve: Definition und grundlegende Konzepte
8.2.2. Funktionsweise der kognitiven Reserve
8.2.3. Variablen, die die kognitive Reserve beeinflussen
8.2.4. Interventionen zur Verbesserung der kognitiven Reserve bei älteren Menschen
8.3. Multiple Sklerose
8.3.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Multiplen Sklerose
8.3.2. Merkmale und Symptomatik
8.3.3. Patientenprofil
8.3.4. Bewertung und Diagnose
8.4. Amyotrophe Lateralsklerose
8.4.1. Konzepte und biologische Hintergründe der amyotrophen Lateralsklerose
8.4.2. Merkmale und Symptomatik
8.4.3. Patientenprofil
8.4.4. Bewertung und Diagnose
8.5. Parkinson-Krankheit
8.5.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Parkinson-Krankheit
8.5.2. Merkmale und Symptomatik
8.5.3. Patientenprofil
8.5.4. Bewertung und Diagnose
8.6. Huntington-Krankheit
8.6.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Huntington-Krankheit
8.6.2. Merkmale und Symptomatik
8.6.3. Patientenprofil
8.6.4. Bewertung und Diagnose
8.7. Demenz vom Typ Alzheimer
8.7.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Demenz vom Typ Alzheimer
8.7.2. Merkmale und Symptomatik
8.7.3. Patientenprofil
8.7.4. Bewertung und Diagnose
8.8. Morbus Pick
8.8.1. Konzepte und biologische Hintergründe des Morbus Pick
8.8.2. Merkmale und Symptomatik
8.8.3. Patientenprofil
8.8.4. Bewertung und Diagnose
8.9. Lewy-Body-Demenz
8.9.1. Konzepte und biologische Hintergründe der Lewy-Body-Demenz
8.9.2. Merkmale und Symptomatik
8.9.3. Patientenprofil
8.9.4. Bewertung und Diagnose
8.10. Vaskuläre Demenz
8.10.1. Konzepte und biologische Hintergründe der vaskulären Demenz
8.10.2. Merkmale und Symptomatik
8.10.3. Patientenprofil
8.10.4. Bewertung und Diagnose
Modul 9. Neuropsychologische Bewertung und Rehabilitation
9.1. Bewertung der Aufmerksamkeit und des Gedächtnisses
9.1.1. Einführung in die Bewertung von Aufmerksamkeit und Gedächtnis
9.1.2. Wichtigste Instrumente
9.2. Bewertung der Sprache
9.2.1. Einführung in die Bewertung des Sprachgebrauchs
9.2.2. Wichtigste Instrumente
9.3. Bewertung der exekutiven Funktionen
9.3.1. Einführung in die Bewertung der exekutiven Funktionen
9.3.2. Wichtigste Instrumente
9.4. Bewertung von Praxien und Gnosien
9.4.1. Einführung in die Bewertung von Praxien und Gnosien
9.4.2. Wichtigste Instrumente
9.5. An der Genesung des Patienten beteiligte Variablen
9.5.1. Risikofaktoren
9.5.2. Schützende Faktoren
9.6. Strategien: Wiederherstellung, Ausgleich und gemischte Strategien
9.6.1. Strategien zur Wiederherstellung
9.6.2. Kompensationsstrategien
9.6.3. Gemischte Strategien
9.7. Rehabilitation von Aufmerksamkeit, Gedächtnis, exekutiven Funktionen und Agnosien
9.7.1. Rehabilitation der Aufmerksamkeit
9.7.2. Rehabilitation des Gedächtnisses
9.7.3. Rehabilitation der exekutiven Funktionen
9.7.4. Rehabilitation der Agnosien
9.8. Anpassung an die Umgebung und externe Hilfsmittel
9.8.1. Anpassung der Umgebung entsprechend der Einschränkungen
9.8.2. Wie kann man dem Patienten extern helfen?
9.9. Biofeedback-Techniken als Intervention
9.9.1. Biofeedback: Definition und grundlegende Konzepte
9.9.2. Techniken, die Biofeedback verwenden
9.9.3. Biofeedback als Interventionsmethode in der Gesundheitspsychologie
9.9.4. Beweise für den Einsatz von Biofeedback bei der Behandlung einiger Störungen
9.10. Transkranielle Magnetstimulation (TMS) als Intervention
9.10.1. Transkranielle Magnetstimulation: Definition und grundlegende Konzepte
9.10.2. Funktionelle Bereiche, die als therapeutische Ziele für die transkranielle Magnetstimulation in Frage kommen
9.10.3. Ergebnisse der Intervention mit TMS in der Gesundheitspsychologie
Modul 10. Pharmakologische Behandlungen
10.1. Einführung in die Psychopharmakologie
10.1.1. Grundlagen und Einführung in die Psychopharmakologie
10.1.2. Allgemeine Grundsätze der psychopharmakologischen Behandlung
10.1.3. Wichtigste Anwendungen
10.2. Antidepressiva
10.2.1. Einführung
10.2.2. Arten von Antidepressiva
10.2.3. Wirkungsmechanismus
10.2.4. Indikationen
10.2.5. Medikamente in der Gruppe
10.2.6. Dosierung und Art der Verabreichung
10.2.7. Nebenwirkungen
10.2.8. Kontraindikationen
10.2.9. Arzneimittelwechselwirkung
10.2.10. Informationen für Patienten
10.3. Antipsychotika
10.3.1. Einführung
10.3.2. Arten von Antipsychotika
10.3.3. Wirkungsmechanismus
10.3.4. Indikationen
10.3.5. Medikamente in der Gruppe
10.3.6. Dosierung und Art der Verabreichung
10.3.7. Nebenwirkungen
10.3.8. Kontraindikationen
10.3.9. Arzneimittelwechselwirkung
10.3.10. Informationen für Patienten
10.4. Anxiolytika und Hypnotika
10.4.1. Einführung
10.4.2. Arten von Anxiolytika und Hypnotika
10.4.3. Wirkungsmechanismus
10.4.4. Indikationen
10.4.5. Medikamente in der Gruppe
10.4.6. Dosierung und Art der Verabreichung
10.4.7. Nebenwirkungen
10.4.8. Kontraindikationen
10.4.9. Arzneimittelwechselwirkung
10.4.10. Informationen für Patienten
10.5. Stimmungsstabilisierer
10.5.1. Einführung
10.5.2. Arten von stimmungsstabilisierenden Medikamenten
10.5.3. Wirkungsmechanismus
10.5.4. Indikationen
10.5.5. Medikamente in der Gruppe
10.5.6. Dosierung und Art der Verabreichung
10.5.7. Nebenwirkungen
10.5.8. Kontraindikationen
10.5.9. Arzneimittelwechselwirkung
10.5.10. Informationen für Patienten
10.6. Psychostimulanzien
10.6.1. Einführung
10.6.2. Wirkungsmechanismus
10.6.3. Indikationen
10.6.4. Medikamente in der Gruppe
10.6.5. Dosierung und Art der Verabreichung
10.6.6. Nebenwirkungen
10.6.7. Kontraindikationen
10.6.8. Arzneimittelwechselwirkung
10.6.9. Informationen für Patienten
10.7. Antidementiva
10.7.1. Einführung
10.7.2. Wirkungsmechanismus
10.7.3. Indikationen
10.7.4. Medikamente in der Gruppe
10.7.5. Dosierung und Art der Verabreichung
10.7.6. Nebenwirkungen
10.7.7. Kontraindikationen
10.7.8. Arzneimittelwechselwirkung
10.7.9. Informationen für Patienten
10.8. Medikamente zur Behandlung von Abhängigkeiten
10.8.1. Einführung
10.8.2. Arten und Wirkungsmechanismus
10.8.3. Indikationen
10.8.4. Medikamente in der Gruppe
10.8.5. Dosierung und Art der Verabreichung
10.8.6. Nebenwirkungen
10.8.7. Kontraindikationen
10.8.8. Arzneimittelwechselwirkung
10.8.9. Informationen für Patienten
10.9. Antiepileptika
10.9.1. Einführung
10.9.2. Wirkungsmechanismus
10.9.3. Indikationen
10.9.4. Medikamente in der Gruppe
10.9.5. Dosierung und Art der Verabreichung
10.9.6. Nebenwirkungen
10.9.7. Kontraindikationen
10.9.8. Arzneimittelwechselwirkung
10.9.9. Informationen für Patienten
10.10. Andere Medikamente: Guanfacin
10.10.1. Einführung
10.10.2. Wirkungsmechanismus
10.10.3. Indikationen
10.10.4. Dosierung und Art der Verabreichung
10.10.5. Nebenwirkungen
10.10.6. Kontraindikationen
10.10.7. Arzneimittelwechselwirkung
10.10.8. Informationen für Patienten
Zu den Fähigkeiten, die Sie in diesem Programm erwerben werden, gehören Wiederherstellungs- und Kompensationsstrategien bei der Bewertung und Rehabilitation neuropsychologischer Patienten"
Privater Masterstudiengang in Klinische Neuropsychologie
Das Gehirn ist aufgrund seiner großartigen Fähigkeiten der heilige Gral der Biologie: Es synthetisiert keine eigenen Schmerzen (aber es kann natürlich andere wahrnehmen) und sendet Neurotransmitter mit einer Geschwindigkeit von 360 km/h aus: dieselbe Höchstgeschwindigkeit wie ein Formel-1-Auto. Warum nicht tiefer in seine Funktionsweise eindringen, um sie im medizinischen Bereich zu nutzen? Der von der TECH Technologischen Universität angebotene Privater Masterstudiengang in Klinische Neuropsychologie für die Krankenpflege ist ein anspruchsvoller Studiengang, der darauf abzielt, dem Gesundheitspersonal Kompetenzen in Bezug auf das Verständnis der Biochemie und der Struktur des limbischen Systems zu vermitteln, die mit der kognitiven und verhaltensbezogenen Seite des Menschen zusammenhängen; ein Beitrag von großer Bedeutung für die Behandlung von Krankheiten wie Alzheimer, Multiple Sklerose und vielen anderen, die die Neuroentwicklung verändern. Möchten Sie sich spezielle Fähigkeiten aneignen, die es Ihnen ermöglichen, sich im Berufsleben auszuzeichnen und bessere Positionen anzustreben? TECH ist die Antwort: Wir sind die weltweit größte Online-Fakultät für Krankenpflege; unsere Stärke ist es, Fachleute zum Erfolg zu führen.
Studieren Sie einen Aufbaustudiengang in Neuropsychologie
Es war der Arzt und Anthropologe Paul Broca, der 1864 durch postmortale Sektionen an aphasischen Patienten eine Verbindung zwischen dem unteren präfrontalen Kortex der linken Gehirnhälfte und Sprachprozessen herstellte. Brocas Entdeckungen dienten als Grundlage für die Entwicklung der Neuropsychologie, die heute großen Einfluss auf die Diagnose und Behandlung sowohl kognitiver als auch psychischer Störungen hat. So weiß man zum Beispiel, dass Neurotransmitter wie Noradrenalin und Serotonin mit Störungen wie Depressionen in Verbindung stehen, während ein biochemisches Ungleichgewicht für psychotisches Verhalten verantwortlich ist. Möchten Sie tiefer in diese Themen einsteigen? Während unseres Masterstudiengangs werden wir Ihnen dies und vieles mehr beibringen. Die Methodik ist zu 100% online, so dass Sie einen großen Vorteil bei der Selbstregulierung von Zeitplänen und dem einfachen Zugang von jedem Gerät mit Internet haben. Wir wissen, dass die Krankenpflege für das Gesundheitssystem von unschätzbarem Wert ist, daher bieten wir Ihnen das innovativste Bildungsangebot, um Ihre Welt und die Ihrer Patienten zu verändern.