Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Krankenpflege der Welt"
Präsentation
Holen Sie sich bequem eine Aktualisierung des Wissens mit einem privaten Masterstudiengang, der sich an Pflegefachkräfte richtet, die ihre Kenntnisse in der Genom- und Präzisionsernährung vertiefen möchten"

Seit der Entwicklung des Humangenomprojekts wurden zahlreiche wissenschaftliche Studien durchgeführt, um die Funktionsweise des menschlichen Körpers in verschiedenen Disziplinen zu verstehen. In diesem breiten Forschungsfeld hat die Genom- und Präzisionsernährung wichtige Entdeckungen gemacht, die es ermöglichen, Patienten mit chronischen Krankheiten durch eine an ihre Eigenschaften angepasste Ernährung zu behandeln.
So können Krankheiten, die in der ärztlichen Praxis häufig vorkommen, wie Übergewicht, Fettleibigkeit, verschiedene Arten von Diabetes und sogar Krebs, aus dieser wissenschaftlichen Perspektive betrachtet werden. Angesichts der Fortschritte, die in diesen Bereichen erzielt werden, kann die Pflegefachkraft nicht untätig bleiben, denn die neuen Behandlungen, die bei den Patienten angewandt werden, beruhen in der Regel auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen in diesem Bereich der Forschung.
Aus diesem Grund bietet dieser private Masterstudiengang Fachleuten die aktuellsten Inhalte aus der Hand eines spezialisierten und erfahrenen Dozententeams. Studenten, die diesen Abschluss erwerben, haben somit die Möglichkeit, sich 12 Monate lang eingehend mit den neuesten Entwicklungen in der Nutrigenetik, den in den Labors am häufigsten verwendeten Techniken oder nutrigenetischen Tests und deren Interpretation zu beschäftigen. Dazu kommen innovative Multimedia-Inhalte, auf die Sie 24 Stunden am Tag zugreifen werden können.
Auch das Relearning-System, das TECH in allen ihren Programmen einsetzt, ermöglicht es den Studenten, auf viel natürlichere Weise durch einen Lehrplan zu schreiten, der sie in diesem Fall dazu bringt, sich mit Biostatistik, Metabolomik-Proteomik oder Polymorphismen zu beschäftigen.
Auf diese Weise können Fachkräfte des Gesundheitswesens eine hochwertige Hochschulfortbildung in einem reinen Online-Format absolvieren, auf das sie bequem zugreifen können, wo und wann immer sie wollen. So können sich die Studenten mit nur einem elektronischen Gerät mit der virtuellen Plattform verbinden, auf der sich die Bibliothek der didaktischen Ressourcen befindet. Eine ideale akademische Option für Menschen, die in den Bereichen Genom- und Präzisionsernährung auf dem neuesten Stand sein wollen, ohne dabei andere berufliche oder persönliche Bereiche ihres Lebens zu vernachlässigen.
Aktualisieren Sie Ihr Wissen mit einem Universitätsabschluss, bei dem Sie das Lehrpensum nach Ihren Bedürfnissen verteilen können"
Dieser Privater masterstudiengang in Genom- und Präzisionsernährung für die Krankenpflege enthält das vollständigste und aktuellste wissenschaftliche Programm auf dem Markt. Die wichtigsten Merkmale sind:
- Die Entwicklung von Fallstudien, die von Ernährungsexperten vorgestellt werden
- Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
- Praktische Übungen, bei denen der Selbstbewertungsprozess zur Verbesserung des Lernens genutzt werden kann
- Ihr besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
- Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
- Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss
Dieser Abschluss wird Sie mit den neuesten und wichtigsten Fortschritten auf dem Gebiet der Mikrobiota und neuropsychiatrischen Erkrankungen vertraut machen"
Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.
Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die eine immersive Fortbildung ermöglicht, die auf reale Situationen ausgerichtet ist.
Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkräfte versuchen müssen, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs auftreten. Zu diesem Zweck werden sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
Bleiben Sie auf dem Laufenden über genomische Ernährung und Behandlungen für Patienten mit Krankheiten wie ALS, Parkinson oder Alzheimer"

Dieses Programm führt Sie zu einer kritischen Analyse des aktuellen Stands der Studien sowie der ethischen und rechtlichen Debatten rund um die Genom- und Präzisionsernährung"
Lehrplan
TECH verwendet in allen Programmen das Relearning-System. Dank dieses Programms kann sich die Fachkraft viel schneller mit den relevanten Aspekten der menschlichen DNA, der Ernährungsepidemiologie und den Anwendungen der Nutrigenetik und Nutrigenomik in der Bevölkerung vertraut machen. Videozusammenfassungen, vertiefende Videos oder weiterführende Lektüre sind eine große Hilfe für eine erfolgreiche Wissensauffrischung. Und das alles in einem 100%igen Online-Programm, auf das man mit einem elektronischen Gerät zugreifen kann.

Videozusammenfassungen, ausführliche Videos und Fallstudien machen es leicht, sich mit den Fortschritten in der genomischen Ernährung vertraut zu machen"
Modul 1. Einführung in die Genom- und Präzisionsernährung
1.1. Das menschliche Genom
1.1.1. Die Entdeckung der DNA
1.1.2. Das Jahr 2001
1.1.3. Das Humangenomprojekt
1.2. Für die Ernährung relevante Variationen
1.2.1. Genomische Variationen und die Suche nach Krankheitsgenen
1.2.2. Umwelt vs. genetische Faktoren und Vererbbarkeit
1.2.3. Unterschiede zwischen SNPs, Mutationen und CNVs
1.3. Das Genom der seltenen und komplexen Krankheiten
1.3.1. Beispiele für seltene Krankheiten
1.3.2. Beispiele für komplexe Krankheiten
1.3.3. Genotyp und Phänotyp
1.4. Präzisionsmedizin
1.4.1. Der Einfluss von Genetik und Umweltfaktoren auf komplexe Krankheiten
1.4.2. Das Bedürfnis nach Präzision. Das Problem der fehlenden Heritabilität. Das Konzept der Interaktion
1.5. Präzise Ernährung vs. Gemeinschaftsernährung
1.5.1. Die Grundsätze der Ernährungsepidemiologie
1.5.2. Aktuelle Grundlagen der Ernährungsforschung
1.5.3. Versuchspläne in der Präzisionsernährung
1.6. Stufen der wissenschaftlichen Beweisführung
1.6.1. Epidemiologische Pyramide
1.6.2. Regulierung
1.6.3. Offizielle Leitlinien
1.7. Konsortien und große Studien zur menschlichen Ernährung und genomischen Ernährung
1.7.1. Projekt Precision4Health
1.7.2. Framingham
1.7.3. PREDIMED
1.7.4. CORDIOPREV
1.8. Aktuelle europäische Studien
1.8.1. PREDIMED Plus
1.8.2. NU-AGE
1.8.3. FOOD4me
1.8.4. EPIC
Modul 2. Labortechniken für genomische Ernährung
2.1. Das molekularbiologische Labor
2.1.1. Grundlegende Anweisungen
2.1.2. Grundlegende Materialien
2.1.3. In der EU erforderliche Akkreditierungen
2.2. DNA-Extraktion
2.2.1. Vom Speichel
2.2.2. Von Blut
2.2.3. Aus anderen Geweben
2.3. Real-Time PCR
2.3.1. Einführung-Geschichte der Methode
2.3.2. Verwendete Grundprotokolle
2.3.3. Die am häufigsten verwendete Ausrüstung
2.4. Sequenzierung
2.4.1. Einführung-Geschichte der Methode
2.4.2. Verwendete Grundprotokolle
2.4.3. Die am häufigsten verwendete Ausrüstung
2.5. High-throughput
2.5.1. Einführung-Geschichte der Methode
2.5.2. Beispiele für Studien am Menschen
2.6. Genexpression-Genomik-Transkriptomik
2.6.1. Einführung-Geschichte der Methode
2.6.2. Microarrays
2.6.3. Mikrofluidische Karten
2.6.4. Beispiele für Studien am Menschen
2.7. Omics-Technologien und ihre Biomarker
2.7.1. Epigenomik
2.7.2. Proteomik
2.7.3. Metabolomik
2.7.4. Metagenomik
2.8. Bioinformatische Analyse
2.8.1. Bioinformatiksoftware und -tools vor und nach der Berechnung
2.8.2. GO-Begriffe, Clustering von DNA-Microarray-Daten
2.8.3. Funktionelle Anreicherung, GEPAS, Babelomics
Modul 3. Biostatistik für genomische Ernährung
3.1. Biostatistik
3.1.1. Methodik der Humanstudien
3.1.2. Einführung in die Versuchsplanung
3.1.3. Klinische Studien
3.2. Statistische Aspekte eines Protokolls
3.2.1. Einleitung, Ziele, Beschreibung der Variablen
3.2.2. Quantitative Variablen
3.2.3. Qualitative Variablen
3.3. Design von klinischen Studien am Menschen, methodische Richtlinien
3.3.1. Designs mit 2 2x2-Behandlungen
3.3.2. Designs mit 3 3x3-Behandlungen
3.3.3. Paralleles, cross-over, adaptives Design
3.3.4. Bestimmung der Stichprobengröße und Power-Analyse
3.4. Bewertung der Wirkung der Behandlung
3.4.1. Für paralleles Design, für wiederholte Messungen, für Cross-over-Design
3.4.2. Randomisierung der Reihenfolge der Behandlungszuweisung
3.4.3. Effekt carry-over (wash out)
3.5. Deskriptive Statistik, Hypothesentests, Risikoberechnung
3.5.1. Consort, Populationen
3.5.2. Populationen der Studie
3.5.3. Kontrollgruppe
3.5.4. Subgruppenanalyse-Arten von Studien
3.6. Statistische Fehler
3.6.1. Messfehler
3.6.2. Zufälliger Fehler
3.6.3. Systematischer Fehler
3.7. Statistische Verzerrungen
3.7.1. Auswahlverzerrung
3.7.2. Voreingenommenheit bei der Beobachtung
3.7.3. Voreingenommenheit bei der Zuordnung
3.8. Statistische Modellierung
3.8.1. Modelle für kontinuierliche Variablen
3.8.2. Modelle für kategoriale Variablen
3.8.3. Lineare gemischte Modelle
3.8.4. Missing data, Teilnehmerstrom, Präsentation der Ergebnisse
3.8.5 Anpassung an die Ausgangswerte, Transformation der Antwortvariablen: Differenzen, Verhältnisse, Logarithmen, Carry-over-Auswertung
3.9. Statistische Modellierung mit kovariablen Variablen
3.9.1. ANCOVA
3.9.2. Logistische Regression für binäre und zählende Variablen
3.9.3. Multivariate Analyse
3.10. Statistische Software
3.10.1. R
3.10.2. SPSS
Modul 4. Nutrigenetik I
4.1. Behörden und Organisationen der Nutrigenetik
4.1.1. NUGO
4.1.2. ISNN
4.1.3. Bewertungsausschüsse
4.2. GWAS I Studien
4.2.1. Populationsgenetik-Aufbau und Anwendung
4.2.2. Hardy-Weinberg-Gesetz
4.2.3. Kopplungsungleichgewicht
4.3. GWAS II
4.3.1. Allel- und genotypische Häufigkeiten
4.3.2. Gen-Krankheit-Assoziationsstudien
4.3.3. Assoziationsmodelle (dominant, rezessiv, ko-dominant)
4.3.4. Genetische Scores
4.4. Die Entdeckung von ernährungsbezogenen SNPs
4.4.1. Wichtige Designstudien
4.4.2. Wichtigste Ergebnisse
4.5. Die Entdeckung von SNPs, die mit ernährungsbedingten Krankheiten assoziiert sind (diet-depended)
4.5.1. Herz-Kreislauf-Erkrankungen
4.5.2. Diabetes mellitus Typ II
4.5.3. Metabolisches Syndrom
4.6. Wichtigste mit Adipositas zusammenhängende GWAS
4.6.1. Stärken und Schwächen
4.6.2. Das Beispiel der FTO
4.7. Zirkadiane Steuerung der Aufnahme
4.7.1. Die Gehirn-Darm-Achse
4.7.2. Molekulare und neurologische Grundlagen der Verbindung zwischen Gehirn und Darm
4.8. Chronobiologie und Ernährung
4.8.1. Die zentrale Uhr
4.8.2. Peripherie-Taktgeber
4.8.3. Hormone des zirkadianen Rhythmus
4.8.4. Die Kontrolle der Nahrungsaufnahme (Leptin und Ghrelin)
4.9. SNPs im Zusammenhang mit zirkadianen Rhythmen
4.9.1. Mechanismen zur Regulierung des Sättigungsgefühls
4.9.2. Hormone und Kontrolle der Einnahme
4.9.3. Mögliche beteiligte Pfade
Modul 5. Nutrigenetik II-Wichtige Polymorphismen
5.1. Adipositas-bezogene SNPs
5.1.1. Die Geschichte des “fettleibigen Affen”
5.1.2. Appetit-Hormone
5.1.3. Thermogenese
5.2. Vitamin-bezogene SNPs
5.2.1. Vitamin D
5.2.2. Vitamine des B-Komplexes
5.2.3. Vitamin E
5.3. Bewegungs-bezogene SNPs
5.3.1. Stärke vs. Kompetenz
5.3.2. Sportliche Leistung
5.3.3. Vorbeugung/Erholung von Verletzungen
5.4. Oxidativer Stress/Entgiftung-bezogene SNPs
5.4.1. Gene, die Enzyme kodieren
5.4.2. Anti-inflammatorische Prozesse
5.4.3. Phase I+II der Entgiftung
5.5. Suchtbezogene SNPs
5.5.1. Koffein
5.5.2. Alkohol
5.5.3. Salz
5.6. Geschmacksbezogene SNPs
5.6.1. Süßer Geschmack
5.6.2. Salziger Geschmack
5.6.3. Bitterer Geschmack
5.6.4. Saurer Geschmack
5.7. SNP vs. Allergien vs. Unverträglichkeiten
5.7.1. Laktose
5.7.2. Gluten
5.7.3. Fruktose
5.8. Die PESA-Studie
Modul 6. Nutrigenetik III
6.1. SNPs, die für komplexe ernährungsbedingte Krankheiten prädisponieren-Genetic Risk Scores (GRS)
6.2. Diabetes Typ II
6.3. Bluthochdruck
6.4. Arteriosklerose
6.5. Hyperlipidämie
6.6. Krebs
6.7. Das Exposom-Konzept
6.8. Das Konzept der metabolischen Flexibilität
6.9. Aktuelle Studien-Herausforderungen für die Zukunft
Modul 7. Nutrigenomik
7.1. Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit der Nutrigenetik
7.2. Bioaktive Komponenten der Ernährung auf die Genexpression
7.3. Die Wirkung von Mikro- und Makronährstoffen auf die Genexpression
7.4. Die Wirkung von Ernährungsmustern auf die Genexpression
7.4.1. Das Beispiel der mediterranen Ernährung
7.5. Wichtigste Studien zur Genexpression
7.6. Entzündungsbezogene Gene
7.7. Gene im Zusammenhang mit der Insulinempfindlichkeit
7.8. Gene im Zusammenhang mit dem Fettstoffwechsel und der Differenzierung des Fettgewebes
7.9. Atherosklerose-bezogene Gene
7.10. Gene im Zusammenhang mit dem Bewegungsapparat
Modul 8. Metabolomik-Proteomik
8.1. Proteomik
8.1.1. Grundsätze der Proteomik
8.1.2. Der Ablauf einer Proteomik-Analyse
8.2. Metabolomik
8.2.1. Die Grundlagen der Metabolomik
8.2.2. Gezielte Metabolomik
8.2.3. Nicht-gezielte Metabolomik
8.3. Das Mikrobiom/die Mikrobiota
8.3.1. Mikrobiom-Daten
8.3.2. Die Zusammensetzung der menschlichen Mikrobiota
8.3.3. Enterotypen und Ernährung
8.4. Die wichtigsten metabolomischen Profile
8.4.1. Anwendung auf die Diagnose von Krankheiten
8.4.2. Mikrobiota und metabolisches Syndrom
8.4.3. Mikrobiota und kardiovaskuläre Erkrankungen. Der Einfluss der oralen und intestinalen Mikrobiota
8.5. Mikrobiota und neurodegenerative Erkrankungen
8.5.1. Alzheimer
8.5.2. Parkinson
8.5.3. ALS
8.6. Mikrobiota und neuro-psychiatrische Erkrankungen
8.6.1. Schizophrenie
8.6.2. Angstzustände, Depressionen, Autismus
8.7. Mikrobiota und Fettleibigkeit
8.7.1. Enterotypen
8.7.2. Aktuelle Studien und Stand des Wissens
Modul 9. Epigenetik
9.1. Geschichte der Epigenetik-Wie ich mich ernähre-Erbe für meine Enkelkinder
9.2. Epigenetik vs. Epigenomik
9.3. Methylierung
9.3.1. Beispiele für Folat und Cholin, Genistein
9.3.2. Beispiele für Zink, Selen, Vitamin A, Proteineinschränkung
9.4. Histon-Modifikation
9.4.1. Beispiele für Butyrat, Isothiocyanate, Folsäure und Cholin
9.4.2. Beispiele für Retinsäure, Proteinrestriktion
9.5. MicroRNA
9.5.1. MicroRNA-Biogenese beim Menschen
9.5.2. Mechanismen der Wirkung-Prozesse, die sie regulieren
9.6. Nutrimiromics
9.6.1. Mit der Ernährung modulierte microRNAs
9.6.2. MicroRNAs, die am Stoffwechsel beteiligt sind
9.7. Die Rolle von MicroRNAs bei Krankheiten
9.7.1. MicroRNAs in der Tumorentstehung
9.7.2. MicroRNAs bei Fettleibigkeit, Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen
9.8. Genvarianten, die MicroRNA-Bindungsstellen erzeugen oder zerstören
9.8.1. Wichtige Studien
9.8.2. Ergebnisse bei menschlichen Krankheiten
9.9. MicroRNA-Nachweis- und Aufreinigungsmethoden
9.9.1. Zirkulierende microRNAs
9.9.2. Grundlegende Methoden
Modul 10. Der aktuelle Stand des Marktes
10.1. DTC (Direct-to-Consumer) Tests
10.1.1. Pro und Kontra
10.1.2. Mythen der ersten DTCs
10.2. Qualitätskriterien eines nutrigenetischen Tests
10.2.1. SNP-Auswahl
10.2.2. Interpretation der Ergebnisse
10.2.3. Labor-Akkreditierung
10.3. Gesundheitspersonal
10.3.1. Schulungsbedarf
10.3.2. Kriterien für Fachleute, die genomische Ernährung anwenden
10.4. Nutrigenomics in der Presse
10.5. Integration von Erkenntnissen für eine personalisierte Ernährungsberatung
10.6. Kritische Analyse der aktuellen Situation
10.7. Notwendige Diskussionen
10.8. Schlussfolgerungen, Einsatz von Genom- und Präzisionsernährung als Prävention

Diese Qualifikation gibt Ihnen die Möglichkeit, 12 Monate lang auf die relevantesten und aktuellsten Informationen über Genom- und Präzisionsernährung für die Krankenpflege zuzugreifen"
Privater Masterstudiengang in Genom- und Präzisionsernährung für die Krankenpflege
Angesichts der Tatsache, dass die Prävention im Bereich der Medizin immer noch ein aktuelles Ziel ist, insbesondere bei Krankheiten, die weltweit ein Problem der öffentlichen Gesundheit darstellen, wie z. B. Fettleibigkeit, ist es notwendig, auf die Analyse und den Einsatz neuer theoretischer und konzeptioneller Instrumente zurückzugreifen, die es uns ermöglichen, dieses Ziel zu erreichen. Ein Beispiel dafür ist die Ernährungsgenomik, die darauf abzielt, den zellulären Stoffwechsel durch die Analyse der Beziehung zwischen Genen und menschlicher Ernährung zu verändern. Um sich auf dieses neue Studiengebiet zu spezialisieren, hat die TECH Technologische Universität einen Masterstudiengang ins Leben gerufen, der es Pflegefachkräften ermöglicht, durch die Analyse bahnbrechender Studien auf diesem Gebiet Kenntnisse in der Humangenetik zu erwerben. Er wird sie auch in die Lage versetzen, die Konzepte und Trends dieser Disziplin auf die personalisierte Verschreibung von Ernährungsgewohnheiten anzuwenden, die sich an den genetischen Polymorphismen der einzelnen Patienten orientiert. Dank des theoretischen Hintergrunds, den der Lehrplan bietet, werden sie außerdem in der Lage sein, experimentelle Studien zu konzipieren, die zur Entwicklung dieses Zweigs der Ernährung beitragen.
Aufbaustudiengang in Genomische Ernährung für Pflegekräfte
Die Gewährleistung von Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention ist für Angehörige der Gesundheitsberufe ein Ziel, das eine Reihe von besonderen Kenntnissen und Fähigkeiten erfordert. TECH ist sich ihrer Bedürfnisse bewusst und bietet ihnen daher diesen Aufbaustudiengang an, in dem sie ihre Kompetenzen in der Biostatistik, insbesondere in der Analyse und Bewertung von Ernährungsmustern, im Hinblick auf Nutrigemonik und Nutrigenetik erweitern können. Sie werden auch in der Lage sein, Inhalte zu Epigenetik und Metabolomik zu überprüfen. Zweitens verfügen sie dank des vollständigen Lehrplans dieses Masterstudiengangs über diagnostische und präskriptive Fähigkeiten, die für die Identifizierung der Ernährungsepidemiologie und die Unterscheidung zwischen Präzisionsernährung und Gemeinschaftsernährung erforderlich sind. Darüber hinaus zeichnet sich der Spezialist für genomische Ernährung in der Krankenpflege durch seine offensichtlichen Fähigkeiten in der Anwendung von Labortechniken wie DNA-Extraktion, Echtzeit-PCR, Sequenzierung, High-Throughput, -omics-Technologien und ihre jeweiligen Biomarker und schließlich Bioinformatik-Analyse aus.