Universitäre Qualifikation
Die größte Fakultät für Journalismus und Kommunikation der Welt"
Präsentation
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Die zahlreichen digitalen Plattformen für den Zugang zu audiovisuellen Inhalten, Podcasts, die Verbreitung von Festivals vor Ort und online, Kunstausstellungen und die zahlreichen Medien, in denen man eine gute Lektüre genießen kann, haben dazu geführt, dass der Kultur heute unzählige Türen offen stehen, um die Bevölkerung zu erreichen. In diesem neuen Szenario verfügt der Kulturjournalismus auch über verschiedene Medien, um ein zunehmend segmentiertes Publikum und Konsumenten von kulturellen Inhalten zu erreichen.
Die Presse, der Rundfunk und das Fernsehen sind nach wie vor die aktuellen Medien, die sich verpflichtet haben, spezielle Rubriken für die Kultur zu unterhalten, auch wenn die digitale Welt den Journalisten unendlich viele Möglichkeiten eröffnet hat, kulturelle Informationen zu liefern. Dieser private Masterstudiengang bietet dem Studenten ein intensives und fortgeschrittenes Lernen in diesem Bereich durch einen Inhalt, in dem die neueste Technologie, die in der akademischen Lehre verwendet wird, Anwendung findet.
Durch innovatives Studienmaterial werden die Studenten in die Lage versetzt, sich mit dem aktuellen Markt des Kulturjournalismus, den interpretativen Genres, der Information in konventionellen Medien oder der Cyberkultur und dem digitalen Journalismus kultureller Inhalte auseinanderzusetzen. All dies mit einem theoretischen Ansatz, aber gleichzeitig praktisch dank des Beitrags des Dozententeams von realen Fällen, die es dem Studenten ermöglichen, eine klarere und direktere Vision von dieser journalistischen Spezialisierung zu erhalten.
Und das alles in einem 100%igen akademischen Online-Format, bei dem der Student seinen privaten Masterstudiengang jederzeit und überall abrufen kann. Sie benötigen lediglich einen Computer, ein Tablet oder ein Mobiltelefon mit einer Internetverbindung, um den Inhalt des Studienplans einzusehen. Ohne feste Unterrichtszeiten haben die Studenten die Freiheit, das Studienpensum nach ihren Bedürfnissen zu verteilen. Es ist daher eine ideale Universitätsfortbildung für Menschen, die ihre beruflichen und/oder persönlichen Verpflichtungen mit einem Abschluss verbinden möchten, der sie an die Spitze der akademischen Welt bringt.
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- Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
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Zu den Dozenten des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten.
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Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkräfte versuchen müssen, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Zu diesem Zweck werden sie von einem innovativen interaktiven Videosystem unterstützt, das von renommierten Experten entwickelt wurde.
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Lehrplan
TECH verwendet in allen Studiengängen das Relearning-System, mit dem die Studenten auf viel natürlichere Weise vorankommen und sogar die Studienzeiten reduzieren können. Studenten, die diesen Universitätsstudiengang belegen, finden auch multimediales Material, das den Wissenserwerb bereichert und flüssiger macht. Auf diese Weise werden sie sich mit audiovisueller Kultur, kreativem Schreiben, Kunst und digitaler Kultur und sozialen Netzwerken beschäftigen. Alles mit dem Hauptziel, Ihre beruflichen Ziele im Bereich des Kulturjournalismus zu erreichen.
Ein Studienplan, der Sie 12 Monate lang mit der Kulturindustrie und ihrer Verbreitung durch verschiedene Medien vertraut macht”
Modul 1. Der Kulturmarkt
1.1. Kultur außerhalb der Industrie
1.1.1. Der Kunstmarkt
1.1.1.1. Das Umfeld der Kultur- und Kreativwirtschaft: Der Platz der kulturellen Organisationen in der Gesellschaft
1.1.1.2. Der globale wirtschaftliche Einfluss der Kultur- und Kreativwirtschaft
1.1.2. Kulturelles Erbe und darstellende Künste
1.1.2.1. Kulturelles Erbe und die darstellenden Künste in der Gesellschaft
1.1.2.2. Kulturelles Erbe und darstellende Künste in den Medien
1.2. Kulturwirtschaft
1.2.1. Das Konzept der Kulturindustrie
1.2.1.1. Die Verlagsbranche
1.2.1.2. Die Musikindustrie
1.2.1.3. Die Filmindustrie
1.3. Journalismus und die Künste
1.3.1. Neue und alte Formen der Kommunikation
1.3.1.1. Anfänge und Entwicklung der Kunst in den Medien
1.3.1.2. Neue Formen der Kommunikation und des Schreibens
1.4. Kultur in der digitalen Welt
1.4.1. Kultur in der digitalen Welt
1.4.1.1. Die Omnipräsenz des Visuellen. Kontroversen im digitalen Zeitalter
1.4.1.2. Die Übertragung von Informationen durch Videospiele
1.4.1.3. Kollaborative Kunst
1.5. Die Struktur der Medien
1.5.1. Der audiovisuelle Sektor und die Presse
1.5.1.1. Der Einfluss der großen Medienkonzerne auf die Kultur
1.5.1.2. Live-Plattformen, eine Herausforderung für die herkömmlichen Medien
1.5.2. Der Sektor Kulturjournalismus
Modul 2. Kulturforschung, Management und Marketing
2.1. Einführung in das Marketing
2.1.1. Die 4 P's
2.1.1.1. Grundlagen des Marketings
2.1.1.2. Der Marketing-Mix
2.1.1.3. Die Notwendigkeit (oder Nichtnotwendigkeit) von Marketing auf dem Kulturmarktplatz
2.1.2. Marketing und Konsumverhalten
2.1.2.2. Qualität als übergreifender Faktor bei Informationsprodukten
2.2. Marketing und Wert: Kunst um der Kunst willen, Kunst innerhalb ideologischer Programme und Kunst als Marktprodukt
2.2.1. Kunst um der Kunst willen
2.2.1.1. Die Kunst der Massen. Die Homogenität der Kunst und ihr Wert
2.2.1.2. Wird Kunst für die Medien geschaffen, oder vermitteln die Medien Kunst?
2.2.2. Kunst innerhalb ideologischer Programme
2.2.2.1. Kunst, Politik und Aktivismus
2.2.2.2. Grundlegende Symbolik in der Kunst
2.2.3. Kunst als Marktprodukt
2.2.3.1. Kunst in der Werbung
2.2.3.2. Kulturmanagement für eine erfolgreiche Entwicklung der Arbeit
2.3. Marketing der wichtigsten Kulturindustrien
2.3.1. Aktuelle Trends in den wichtigsten Kulturindustrien
2.3.1.1. Die Bedürfnisse der Verbraucher, wie sie in Unternehmen vertreten werden
2.3.1.2. Erfolgreiche Kulturprodukte in den Medien
2.2.4. Forschung als zentrales Marketinginstrument
2.4.1.1. Sammeln von Markt- und Verbraucherdaten
2.4.1.2. Differenzierung im Vergleich zum Wettbewerb
2.4.1.3. Andere Forschungsstrategien
2.5. Die Zukunft des Kulturmarketings
2.5.1. Die Zukunft des Kulturmarketings
2.5.1.1. Trends im Kulturmarketing
2.5.1.2. Die Kulturprodukte mit dem größten Marktpotenzial
Modul 3. Analyse der Kultur
3.1. Theoretischer und methodischer Ansatz zur Kultur
3.1.1. Jenseits des Brauchtums
3.1.1.1. Kunst und sozialer Wandel
3.1.1.2. Kunst und Feminismus
3.1.2. Symbole in der Kultur
3.1.2.1. Griechische und römische Symbolik
3.1.2.2. Religiöse Symbolik
3.1.2.3. Zeitgenössische Symbolik
3.2. Kultur, Kommunikation und Bedeutung
3.2.1. Sprache, Denken und Realität
3.2.1.1. Das Konzept der Kultur und des kulturellen Wandels
3.2.1.2. Der kulturelle Ansatz durch Kunst
3.2.2. Kultur, Erfahrung und Repräsentation
3.2.2.1. Erlebnisorientierte Kunst
3.3. Kultur und Imaginationen
3.3.1. Massenkultur und visuelle Kulturen
3.3.1.1. Stereotypen in den Massenmedien
3.3.1.2. Kulturelle Integration in den Medien
3.3.2. Kultur und Bild: Imagination, Repräsentation und Imaginäres
3.3.2.1. Queer-Kunst, historische Unsichtbarmachung
3.3.2.2. Urbane Kunst als Werkzeug für Empowerment
Modul 4. Interkulturelle und alternative Kommunikation
4.1. Konzept von Kultur, Gruppe und Identität. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Ethnozentrismus
4.1.1. Konzept von Kultur, Gruppe und Identität
4.1.1.1. Massenkultur und kulturelle Homogenisierung
4.1.1.2. Regionalismus und kulturelle Differenzierung
4.1.2. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Ethnozentrismus
4.1.2.1. Soziale und kulturelle Unterscheidungen
4.1.2.2. Wie Sie Ablehnungen von sozialen Gruppen melden
4.2. Interkulturelle zwischenmenschliche Kommunikation
4.2.1. Von Mensch zu Mensch
4.2.1.1. Interkulturelle Kommunikation in einer globalen Welt
4.2.1.2. Medien und Identitätskonstruktion
4.2.1.3. Kommunikation als Achse für die Vermittlung interkultureller Werte
4.3. Interkulturelles Kommunikationsmanagement in Organisationen
4.3.1. Interkulturelles Kommunikationsmanagement in Organisationen
4.3.1.1. Interkulturelle Kompetenz in Organisationen
4.3.1.2. Kommunikation und Nachhaltigkeit
4.4. Traditionelle Medienpraktiken und Repräsentation von Kulturen
4.4.1. Vielfalt in der Werbung
4.4.1.1. Kulturelle Vielfalt und Sexismus in der Werbung
4.4.1.2. Diversität als Schlüssel zum Erfolg
4.4.2. Leitfaden für interkulturelle Best Practices im Journalismus
4.4.2.1. Einbindung von Minderheiten in die Medien
4.4.2.2. Religiöse Unparteilichkeit in großen Konflikten
4.4.2.3. Wenn Minderheiten die Mehrheit werden
4.5. Neue Medien, neue Aneignungen von Minderheitengruppen?
4.5.1. Cyber-Aktivismus in Afrika
4.5.1.1. Der Arabische Frühling auf Twitter
4.5.1.2. Die Wiedervereinigung der Frauen
4.5.1.3. Queer-Cyber-Aktivismus
Modul 5. Kulturjournalismus in den Printmedien: interpretierende Genres
5.1. Interpretative Genres
5.1.1. Interpretierende Texte mit kulturellem Inhalt
5.1.1.1. Subjektivität in Journalismus und Kultur
5.1.1.2. Techniken der Interpretation im Journalismus
5.1.1.3. Großartige Kulturdolmetscher
5.1.2. Interview, Reportage, Chronik, Kritik und Essays
5.1.2.1. Interview
5.1.2.2. Reportage und Chronik
5.1.2.3. Kritik und Essay
5.2. Meinung Genres
5.2.1. Meinungstexte: Leitartikel, Kolumne und Artikel
5.2.1.1. Redaktion
5.2.1.2. Kolumne
5.2.1.3. Artikel
5.3. Kritik als Kerngenre der kulturjournalistischen Spezialisierung
5.3.1. Kritik als Kerngenre der kulturjournalistischen Spezialisierung
5.3.1.1. Kritik und Schreiben
5.3.1.2. Transmediale Kritik
5.4. Das Profil des Kulturjournalisten
5.4.1. Täglicher Journalismus
5.4.1.1. Theoretischer Ansatz zum Kulturjournalismus
5.4.1.2. Informative Dokumentation
5.4.1.3. Proaktivität als berufliche Anforderung
5.4.2. Die Agenda im Kulturjournalismus
5.4.2.1. Die Spirale des Schweigens
5.4.2.2. Festlegung der Tagesordnung
5.5. Journalistische Spezialisierung
5.5.1. Spezialisierung des Publikums
5.5.1.1. Fachjournalismus
5.5.1.2. Anspruchsvolles Publikum
5.5.1.3. Kulturjournalismus als Spezialisierung
Modul 6. Kulturelle Informationen in der Presse
6.1. Kulturelle Informationen in der Tagespresse
6.1.1. Die kulturelle Agenda. Bewertung des Nachrichtenereignisses
6.1.1.1. Bewertung der informativen Tatsache
6.1.1.2. Kulturelle Informationen in der Presse
6.1.1.3. Kulturelle Agenden: Beispiele
6.2. Nachrichtengattungen im Kulturjournalismus
6.2.1. Nachrichtengattungen im Kulturjournalismus
6.2.1.1. Nachrichten, Reportagen, objektive Interviews und Dokumentationen
6.3. Die Schlagzeile der Nachricht
6.3.1. Elemente von Schlagzeilen. Die Schlagzeile schreiben. Grundlegende Regeln für die Abfassung
6.3.1.1. Elemente der Schlagzeile
6.3.1.2. Der Wortlaut der Schlagzeile
6.3.1.3. Grundlegende Regeln für die Abfassung
6.4. Die Bedeutung des einleitenden Absatzes
6.4.1. Der Ursprung und die Funktion des ersten Absatzes. Grundlegende Schreibregeln für den ersten Absatz der Nachricht
6.4.1.1. Der Ursprung und die Funktionsweise des ersten Absatzes
6.4.1.2. Grundregeln für das Schreiben des ersten Absatzes einer Nachricht
6.5. Die Fähigkeit zu kommunizieren
6.5.1. Stilbücher. Journalistischer Stil. Strukturierung des Inhalts
6.5.1.1. Stilbücher
6.5.1.2. Journalistischer Stil
6.5.1.3. Strukturierung des Inhalts
6.6. Schreibworkshop
6.6.1. Kulturjournalistischer Schreibworkshop
6.6.1.1. Analyse der Interviews
6.6.1.2. Analyse von Berichten und Chroniken
6.6.1.3. Analyse von Rezensionen, kritischen Bewertungen, Meinungsartikeln und Meinungskolumnen
Modul 7. Kulturelle Informationen im Radio
7.1. Zielsetzung der Radioinformationen
7.1.1. Merkmale im Vergleich zu anderen Medien
7.1.1.1. Der Ursprung des Radios
7.1.1.2. Merkmale im Vergleich zu anderen Medien
7.1.1.3. Die Rolle des Radios heute
7.1.2. Die Radiofachsprache
7.1.2.1. Was die Sprache dem Radio ermöglicht
7.1.2.2. Der Akzent im Radio
7.1.2.3. Übertragung von Ereignissen
7.2. Einführung in kulturelle Radiosendungen
7.2.1. Synopsen und Schlagzeilen oder Zusammenfassungen
7.2.1.1. Nachrichten Programme
7.2.2.2. Beteiligung der Hörer an Nachrichtensendungen
7.2.2.3. Neue Technologien im Radio
7.3. Berichterstattung und Befragung
7.3.1. Der Bericht und das Interview
7.3.1.1. Die Reportage
7.3.1.2. Das Interview
7.4. Elemente der Kontinuität
7.4.1. Gewandtheit im Umgang mit dem Radio
7.4.1.1. Moderation von Sprache und Gesang
7.4.1.2. Wiederholung
7.5. Das Radioskript
7.5.1. Tools für Kulturjournalisten im Radio
7.5.1.1. Das Radioskript
7.5.1.2. Dokumentation im Radio
7.5.1.3. Stil-Handbücher
Modul 8. Visualisierung von Daten im Kulturjournalismus
8.1. Visuelles Layout der Informationen
8.1.1. Die Grundlagen der Informationsvisualisierungsmodelle
8.1.1.1. Das Bild in der Presse
8.1.1.2. Die Visualisierung von Informationen
8.2. Entwicklung der journalistischen Infografik
8.2.1. Infografiken in der Presse, Präzisionsjournalismus und analytische Visualisierung
8.2.1.1. Infografiken in der Presse
8.2.1.2. Präzisionsjournalismus
8.2.1.3. Analytische Visualisierung
8.3. Klassifizierung von Infografiken
8.3.1. Auf dem Weg zu einem neuen journalistischen Modell
8.3.1.1. Digitalisierung von Daten
8.3.1.2. Die Interaktion von Daten in den Medien. Von der Werbung zur Information
8.3.2. Analytische Visualisierung und die Informationsgesellschaft
8.3.2.1. Eliminierung des Überflüssigen
8.3.2.2. Tabellen, Diagramme, Schaubilder, Karten, Datenfelder, Infografiken, Infoerzählungen
8.4. Die Rolle des Journalismus- und Infografik-Experten
8.4.1. Aufbau einer Infografik-Rubrik in den verschiedenen Medien
8.4.1.1. Tools für die Erstellung von Infografiken
8.4.1.2. Anpassung der Informationen an die Medien
8.4.1.3. Die Agentur für Infografiken
8.5. Digitalisierung und Interaktivität
8.5.1. Interaktive Visualisierung in einer multimedialen und plattformübergreifenden Welt
8.5.1.1. Interaktive Visualisierung
8.5.1.2. Grundlegende Prinzipien des Interaktionsdesigns
8.5.1.3. Multimedialität
8.6. Elemente von Infografiken im Journalismus
8.6.1. Auswahl und Planung. Daten und Informationen. Arbeitsteilung. Alltägliche Arbeit. Die Wahl der Software. Texte: Überschriften und Hauptteil der Informationen. Illustrationen. Fonts. Die Unterschrift
8.6.1.1. Auswahl und Planung. Daten und Informationen. Arbeitsteilung. Alltägliche Arbeit.
8.6.1.2. Texte: Überschriften und Hauptteil der Informationen
8.6.1.3. Illustrationen. Fonts. Die Unterschrift
8.6.2. Die Bedeutung der typografischen Auswahl. Farben und Größe sind ebenfalls Informationen
8.6.2.1. Die Bedeutung der typografischen Auswahl
8.6.2.2. Farben und Größe
Modul 9. Kreatives Schreiben
9.1. Literatur und Journalismus
9.1.1. Der neue Journalismus: Aktualität und Verfall von journalistischen Erzählungen
9.1.1.1. Info-Fiction
9.1.1.2. Literarische Konstruktion der Wirklichkeit
9.1.1.3. Das landschaftliche Ereignis
9.1.2. Analyse klassischer und aktueller Reportagen im neuen Journalismus
9.1.2.1. Arbeit und Werdegang der herausragendsten Journalisten und Schriftsteller in diesem Bereich
9.1.2.2. Medien (Zeitschriften, Beilagen, audiovisuelle Programme, usw.)
9.2. Diversifizierung der Realität
9.2.1. Vorstellungskraft angesichts der Thematisierung von Kultur
9.2.1.1. Positionierung unter den Beweisen
9.2.1.2. Nacherzählung veröffentlichter Geschichten
9.2.1.3. Chronik und literarische Reportage
9.2.2. Umschreiben von journalistischen Originalbeiträgen
9.2.2.1. Chronik
9.2.2.2. Interviews
9.2.2.3. Reportagen
9.3. Literarische Rekonstruktion der Wirklichkeit
9.3.1. Der journalistisch-literarische Artikel über ein erlebtes kulturelles Ereignis
9.3.1.1. Darstellende Kunst, bildende Kunst, Literatur, Kino, Kinderfreizeit, Museen, Architektur, Gastronomie, Messen, etc.
9.3.1.2. Kulturelle Programmmedien
9.3.1.3. Internet und soziale Netzwerke
9.3.2. Entwurf und Ausarbeitung eines journalistisch-literarischen Artikels
9.3.2.1. Schlüssel zum Schreiben
Modul 10. Audiovisuelle Kultur
10.1. Audiovisuelles Bild und Kultur
10.1.1. Lernen zu beobachten
10.1.1.1. Das Studium der Beziehung "Bild-Kultur" durch das Symbol
10.1.1.2. Lesen des audiovisuellen Bildes
10.1.1.3. Die Methode der Textanalyse
10.1.2. Symbole in der visuellen Kultur
10.1.2.1. Das audiovisuelle Bild als symbolische Form
10.1.2.2. Die am häufigsten verwendeten Symbole in der audiovisuellen Welt
10.2. Formulare in audiovisueller Sprache
10.2.1. Das Gesetz der Begierde: Das Kino als Fabrik der Träume
10.2.1.1. Die drei kreativen Aufgaben der audiovisuellen Sprache: Inszenierung, mise en tableau und mise en série
10.2.1.2. Der Betrachter. Der Prozess der narrativen Identifizierung
10.2.1.3. Die mythischen Wurzeln der audiovisuellen Geschichte
10.3. Diskurse in audiovisueller Sprache
10.3.1. Audiovisueller Diskurs
10.3.1.1. Audiovisueller Diskurs
10.3.1.2. Klassizismus und der Bruch mit der (Post-)Moderne
10.4. Kino und das visuelle Imaginäre
10.4.1. Die erzählerische Dimension des Imaginären
10.4.1.1. Die erzählerische Dimension des Imaginären
10.4.1.2. Die Konstruktion von Identität
10.5. Bilder des Andersseins
10.5.1. Konstruktion und Rekonstruktion von Archetypen
10.5.1.1. Die Darstellung des Anderen
10.5.1.2. Bilder des Andersseins
Modul 11. Kultur im Fernsehen
11.1. Theoretische Grundlagen
11.1.1. Grundlegende Konzepte und Unterschiede zum Radio und anderen Medien
11.1.1.1. Grundlegende Konzepte der Fernsehproduktion
11.1.1.2. Unterschied zu Film, Radio und anderen Medien
11.2. Der Prozess der Fernsehproduktion
11.2.1. Studio Produktion
11.2.1.1. Besonderheiten bei Studioaufnahmen
11.2.1.2. Funktionen des Produktionsprofis
11.2.1.3. Sonstiges Personal und technische Ausrüstung
11.2.2. Multi-Kamera-Technik
11.2.2.1. Unterschiede im Vergleich zur Produktion mit einer Kamera
11.2.2.2. Kamera-Dreieck
11.2.2.3. Live-Fernsehen
11.2.2.4. Der Überblick
11.2.2.5. Zeitschriften, die Debatte, das Interview... die Inszenierung
11.3. Die Dokumentation und der Kulturbericht
11.3.1. Einführung in den Dokumentarfilm
11.3.1.1. Dokumentarfilm und Journalismus
11.3.1.2. Interaktion mit der Realität
11.3.1.3. Kreative Dokumentation
11.3.2. Reportage
11.3.2.1. Audiovisueller Kulturjournalismus
11.3.2.2. Reportage, Nachrichten und Redaktion
11.3.2.3. Merkmale einer Reportage
11.3.3. Das Dokumentarfilm-Reportage-Projekt
11.3.3.1. Einführung
11.3.3.2. Grundriss
11.3.3.3. Kontext
11.3.3.4. Zusammenfassung und Struktur
11.3.3.5. Form und Stil
11.3.3.6. Publikum
Modul 12. Cyberkultur und digitaler Journalismus für kulturelle Inhalte
12.1. Kultur und Cyberkultur
12.1.1. Cyberculture und digitale Kommunikation
12.1.1.1. Grundlegende Konzepte
12.1.1.2. Neues kulturelles Modell
12.1.1.3. Aufstrebende Kultur und kulturelles Produkt
12.1.2. Neue Formen der sozialen Kommunikation
12.1.2.1. Populäre Cyberkultur
12.1.2.2. Transkulturation und Cybertranskulturation
12.1.3. Proaktivität in der heutigen Gesellschaft
12.1.3.1. Digitale Zivilisation
12.1.3.2. Kollektive Intelligenz
12.2. Cyberjournalismus
12.2.1. Erstellung digitaler Inhalte
12.2.1.1. Web-Journalismus
12.2.1.2. Schreiben von kulturellen Inhalten im und für das Internet
12.2.2. Kommunikation 2.0 und 3.0
12.2.2.1. Interaktivität
12.2.2.2. Soziale Netzwerke
12.2.3. Hypertext und Multimedia
12.2.3.1. Auswirkungen von Hypertext auf traditionelle journalistische Genres und Entwicklung neuer Genres
12.2.3.2. Untersuchung und Anwendung von Multimedia-Ressourcen im webbasierten Journalismus
Modul 13. Workshop zur journalistischen Gestaltung I
13.1. Journalistische Gestaltung in der Informationsgesellschaft
13.1.1. Informationsdesign im Kulturjournalismus
13.1.1.1. Konzept der journalistischen Gestaltung
13.1.1.2. Elemente, Ziele und Spezialitäten
13.1.1.3. Die Gestaltung von Informationen im Kulturjournalismus
13.1.1.4. Die Rolle des Designers in der heutigen Gesellschaft
13.2. Textliche und typografische Sprache im journalistischen Design
13.2.1. Textliche und typografische Sprache im journalistischen Design
13.2.1.1. Die Strukturierung des Raums, in dem die Zeichen platziert werden: Format, Spot und Raster
13.2.1.2. Sprachliche Zeichen und ihr grafisches Erscheinungsbild: Typografie, Größe, Farbe, Ausrichtung, usw.
13.2.1.3. Sichtbarkeit und Lesbarkeit
13.2.1.4. Grundlegende Konzepte für journalistische Textelemente
13.2.1.5. Text als Informationsquelle
13.2.2. Typografie: wesentliche Konzepte und ihre Integration mit anderen Elementen
13.2.2.1. Wesentliche Konzepte (Klassen, Auswahl und Lesbarkeit)
13.2.2.2. Effektive Design-Ressourcen (Standort, Größe und Umfang)
13.2.2.3. Integration von Design-Assets mit anderen Elementen (ikonisch, plastisch und strukturell)
13.3. Die Rolle des Bildes bei der Information
13.3.1. Die Rolle des Bildes bei der Information
13.3.1.1. Fotografie, Illustration und Infografik
13.3.1.2. Funktionen und Stile
13.3.2. Grundlegende journalistische Ressourcen
13.3.2.1. Fotografie
13.3.2.2. Illustration
13.3.2.3. Infografik
13.4. Farbe im Informationsdesign
13.4.1. Farbe im Kulturjournalismus
13.4.1.1. Die Bedeutung von Farbe auf kultureller Ebene
13.4.1.2. Technische und journalistische Anwendung von Farbe
13.4.1.3. Farb- und Kulturjournalismus
13.5. Zusammenstellung eines gedruckten Kulturprojekts
13.5.1. Hierarchisierung und Strukturierung der Elemente
13.5.1.1. Gemeinsame Anwendung der verfügbaren Ressourcen für die Priorisierung und Strukturierung
13.5.1.2. Kontrast, Proportion, Harmonie, Symmetrie und Gleichgewicht
13.5.2. Anpassung an das Kulturprodukt und an die Kultur des Publikums
13.5.2.1. Anpassung an das Kulturprodukt
13.5.2.2. Anpassung an die Kultur des Publikums
13.5.2.3. Abwägung der verfügbaren technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten
Modul 14. Workshop zur journalistischen Gestaltung II
14.1. Die Anpassung des künstlerischen Modells an die Medien
14.1.1. Die Genealogie der neuen künstlerischen Formate
14.1.1.1. Von der Fotografie zur Net.art
14.1.2. Kunst in den Medien und die Medien in der Kunst
14.1.2.1. Eindringen der Medienkunst
14.1.2.2. Kunst in neuen Medien
14.1.2.3. Zeitgenössische Kunstbewegungen
14.2. Digitale Technologie und Fotografie
14.2.1. Die Pic-Revolution
14.2.1.1. Untersuchung und Bewertung der digitalen Technologie für den Bereich der fotografischen Arbeit
14.2.1.2. Manifestationen: Kunst im Internet
14.2.1.3. Hacktivismus
14.3. Das Medium als künstlerische Unterstützung
14.3.1. Analyse der Machbarkeit von Kunst in den Medien
14.3.1.1. Multimedia-Kunst
14.3.1.2. Die Grenzen der Kunst in den Medien
14.4. Interaktion mit dem (Nicht-)Betrachter
14.4.1. Das Erfordernis der Beteiligung des Publikums am Kunstwerk
14.4.1.1. Mechanisch-elektrische Interaktivität
14.4.1.2. Interaktivität in Videospielen
14.4.1.3. Elektronische Interaktivität
14.4.2. Wessen Kunst ist das? Der Einfluss der Gesellschaft auf die Kunst und wie er sich in den Medien niederschlägt
14.4.2.1. Der Einfluss der Gesellschaft auf die Kunst
14.4.2.2. Der Transfer von Kunst in die Medien
14.5. Kunst heute
14.5.1. Produktion, Kuratierung und Ausstellung von digitaler Kunst und immateriellen Museen
14.5.1.1. Produktion
14.5.1.2. Kuratieren
14.5.1.3. Ausstellung digitaler Kunst und Immaterielles Museum
Modul 15. Workshop Kulturjournalismus
15.1. Das digitale Kommunikationsnetz
15.1.1. Kulturjournalismus in den herkömmlichen Medien und seine Integration in die digitale Welt
15.1.1.1. Ziele und Quellen des Kulturjournalismus in den audiovisuellen Medien
15.1.1.2. Das Publikum kennen und wissen, wo man es findet
15.1.1.3. Programme und Genres des Kulturjournalismus in linearen und nicht-linearen Radio- und Fernsehmedien
15.1.2. Die Kunst des Geschichtenerzählens
15.1.2.1. Die Perspektive der Narratologie und des Geschichtenerzählens
15.1.2.2. Selbsterkenntnis, Motivation und persönliche Ziele im Kulturjournalismus
15.1.2.3. Kreativität und der Gesichtspunkt des Geschichtenerzählens im Journalismus
15.1.2.4. Informative Strenge in der Kulturberichterstattung
15.1.2.5. Identität und persönlicher Markenstil
15.2. Journalistische Dokumentation
15.2.1. Unverzichtbare Leitfäden für die kulturjournalistische Dokumentation
15.2.1.1. Historische Dokumentation
15.2.1.2. Aktuelle Dokumentation
15.2.1.3. Aktuelle Ereignisse
15.3. Aktuelle Trends in der Kommunikation angewandt auf den Kulturjournalismus
15.3.1. Die 3.0 Philosophie der Kommunikation
15.3.1.1. Web 3.0: Definitionen und Merkmale
15.3.1.2. Kulturjournalismus im Web 3.0
15.3.1.3. Merkmale des journalistischen Schreibens ab der Konvergenz
15.4. Soziale Netzwerke und Journalismus
15.4.1. Medienmanagement und soziale Netzwerke
15.4.1.1. Facebook
15.4.1.2. Twitter
15.4.1.3. Instagram
15.4.1.4. Linkedin
15.4.1.5. Andere Netzwerke
15.4.2. Interaktive journalistische Inhalte
15.4.2.1. Die Rolle des Journalismusprofis
15.4.2.2. Zu informieren oder zu unterhalten
15.4.2.3. Mehr digitale Medien
15.4.2.4. Interaktive journalistische Inhalte
15.4.3. Paradigmen der Kommunikation
15.4.3.1. Das Publikum und der Benutzer
15.4.3.2. Das Medium und der Inhalt
15.4.3.3. Das Medium
15.4.3.4. Zeit
15.4.3.5. Desinformation
15.5. Die Sichtbarkeit von Informationen über Kultur im Web
15.5.1. Web-Positionierung: SEO, SEM, SMO, SMM und SERM. Spezialisierte journalistische Inhalte
15.5.1.1. SEO
15.5.1.2. SEM
15.5.1.3. SMO
15.5.1.4. SMM
15.5.1.5. SERM
Eine einzigartige, wichtige und entscheidende Spezialisierungserfahrung zur Förderung Ihrer beruflichen Entwicklung"
Privater Masterstudiengang Kulturjournalismus
Das Aufkommen neuer Formate und kommunikativer Alternativen sowie die Anpassung von Modellen und Formen des kulturellen Ausdrucks an moderne digitale Kontexte haben den Kulturjournalismus zu einem kontinuierlichen Entwicklungs- und Evolutionsprozess geführt. Aus diesem Grund befinden sich die Fachleute in diesem Bereich in einem Szenario, in dem die ständige akademische Weiterbildung ein grundlegender Faktor ist, um mit den Entwicklungen in diesem Bereich Schritt zu halten und eine optimale Arbeitsleistung in diesem Sektor zu erzielen. Aus diesem Grund haben wir an der TECH Technologischen Universität den Masterstudiengang in Kulturjournalismus entwickelt, um Ihnen eine hochwertige Weiterbildung anzubieten. In diesem Aufbaustudiengang werden Sie sich mit den Merkmalen und Besonderheiten der Anpassung von Meinungsgenres an die kommunikativen Trends des modernen Kulturjournalismus beschäftigen. Außerdem werden Sie sich mit folgenden Aspekten befassen: Kenntnis der wichtigsten kommunikativen und strukturellen Instrumente von Kulturjournalisten im Radio und die wichtige Rolle von journalistischen Infografiken bei der Entwicklung von Kommunikationsprozessen kultureller Art.
Studieren Sie einen Online-Masterstudiengang in Kulturjournalismus
Die Szenarien und Kontexte, die die moderne Entwicklung des Kulturjournalismus begleiten, machen diesen Sektor zu einem der anspruchsvollsten Bereiche in Bezug auf das Niveau der Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten seiner spezialisierten Fachleute. In unserem Masterstudiengang werden Sie die wichtigsten Merkmale des Profils des modernen Kulturjournalisten herausarbeiten und seine wichtige Rolle in den Entwicklungsprozessen des Sektors betrachten. Ebenso wird dieser Aufbaustudiengang einen besonderen Schwerpunkt auf die Modernisierung der folgenden Themen legen: die Identifizierung der wichtigsten Elemente, die bei der Entwicklung von Kulturinformationen in der Presse zu berücksichtigen sind, unter Berücksichtigung der für dieses Format am besten geeigneten Nachrichtengenres und ihrer Besonderheiten auf redaktioneller Ebene; und die Möglichkeiten, die sich aus der Entwicklung der audiovisuellen Sprachen und der Entstehung neuer kommunikativer Formate des Kulturjournalismus ergeben.