Präsentation

Fachleute für Digitale Fotografie erleben ein wahrhaft goldenes Zeitalter: Erlernen Sie mit TECH die Ausübung eines der kreativsten Berufe mit den meisten professionellen Möglichkeiten”

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Digitale Fotografie ist der Prozess, bei dem Bilder durch den Einsatz elektronischer Technologie in digitaler Form gewonnen werden, die auf magnetischen, optischen oder elektronischen Medien gespeichert werden können. Es ist möglich, digitale Bilder zu erhalten, indem man ein Foto (gedruckt oder in Form eines Negativs oder Dias) einscannt oder mit einer Digitalkamera fotografiert, ein Werkzeug, das Gegenstand großer technologischer Fortschritte war, wie z.B. die in das Gerät selbst integrierte Digitalisierung oder die Integration in eine Drohne, um Luftaufnahmen zu machen.

Dieses akademische Programm konzentriert sich auf die Vermittlung von Werkzeugen und Methoden, die auf dem Gebiet der digitalen Fotografie verwendet werden. Dabei wird der digitalen Technologie viel Platz eingeräumt, und die Phasen der Bildaufnahme, -bearbeitung und -registrierung werden detailliert beschrieben. Bei den Aktivitäten, die für dieses Programm geplant sind, überwiegt die Verwendung des Computers, der als Mittel zur Unterstützung von Ideen und als Mittel zur künstlerischen Gestaltung gedacht ist.

Die tiefgreifende Diversifizierung, die der Beruf des traditionellen Fotografen erfahren hat, hat dazu geführt, dass wahre Meister des Fachs entstanden sind, die sich in den sozialen Netzwerken auskennen und die praktisch nicht mehr ihr Haus verlassen müssen, um ihre Arbeit zu verrichten. 

Der Student wird also mit all diesen Veränderungen in Berührung kommen und lernen, die verschiedenen Elemente zu beherrschen, aus denen eine Fotokamera besteht, sowie die verschiedenen Kameratypen, die es gibt. Darüber hinaus wird man auch über die notwendigen Komponenten für die Durchführung der fotografischen Tätigkeit und die Haltung, die Sie bei der Durchführung dieser Tätigkeit vor der Kamera einnehmen müssen, lernen.

Wenn Sie den privaten Masterstudiengang abgeschlossen haben, können Sie im Bereich Kommunikation arbeiten, da Sie alle von der Branche geforderten Standards beherrschen.

Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und nutzen Sie die neuesten Bildungsinhalte, die es Ihnen ermöglichen, sich im Bereich der digitalen Fotografie auszuzeichnen”

Dieser Privater masterstudiengang in Digitale Fotografie enthält das vollständigste und aktuellste Programm auf dem Markt. Die hervorstechendsten Merkmale sind: 

  • Die Entwicklung von Fallstudien, die von Experten diesem Gebiet präsentiert werden
  • Der anschauliche, schematische und äußerst praxisnahe Inhalt soll wissenschaftliche und praktische Informationen zu den für die berufliche Praxis wesentlichen Disziplinen vermitteln
  • Er enthält praktische Übungen in denen der Selbstbewertungsprozess durchgeführt werden kann um das Lernen zu verbessern
  • Ihr besonderer Schwerpunkt liegt auf innovativen Methoden
  • Theoretische Vorträge, Fragen an den Experten, Diskussionsforen zu kontroversen Themen und individuelle Reflexionsarbeit
  • Die Verfügbarkeit des Zugangs zu Inhalten von jedem festen oder tragbaren Gerät mit Internetanschluss

Es reicht nicht aus, Ideen zu haben: Sie müssen auch die verschiedenen fotografischen Techniken und Verfahren beherrschen. Begeben Sie sich in die Hände von TECH und verwirklichen Sie Ihre kreativen und beruflichen Ambitionen”

Zu den Lehrkräften des Programms gehören Fachleute aus der Branche, die ihre Berufserfahrung in diese Fortbildung einbringen, sowie renommierte Fachleute von Referenzgesellschaften und angesehenen Universitäten. 

Die multimedialen Inhalte, die mit den neuesten Bildungstechnologien entwickelt wurden, ermöglichen den Fachleuten ein situiertes und kontextbezogenes Lernen, d. h. eine simulierte Umgebung, die ein immersives Training ermöglicht, das auf reale Situationen ausgerichtet ist. 

Das Konzept dieses Studiengangs konzentriert sich auf problemorientiertes Lernen, bei dem die Fachkraft versuchen muss, die verschiedenen Situationen aus der beruflichen Praxis zu lösen, die während des gesamten Studiengangs gestellt werden. Dabei wird der Profi von einem innovativen System interaktiver Videos unterstützt, die von renommierten Experten für Digitale Fotografie mit großer Erfahrung in der Ausführung ihrer Arbeit erstellt wurden.  

Tauchen Sie ein in das Know-how eines erfahrenen Dozententeams auf dem Gebiet der digitalen Fotografie”

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Lernen Sie, wie Sie hochwertige visuelle Inhalte erstellen können”

Lehrplan

Dieses Programm befasst sich eingehend mit den Grundlagen des behandelten Themas. Ausgehend von einer Reise durch die Geschichte der visuellen Kunst begleitet das Programm den Studenten durch 10 Module, die auf erschöpfende Weise das gesamte Wissen im Zusammenhang mit digitaler Fotografie verdichten, sowohl theoretisch als auch praktisch. Vorproduktion, Produktion und Postproduktion, Komposition, Beleuchtung und Edition, usw. Diese Konzepte sind in den 1.500 Stunden dieses akademischen Programms sehr präsent.

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Ein Studienplan, der Sie zu einem Meister der digitalen Fotografie macht, der von allen Arten von Kommunikationsunternehmen zitiert wird”

Modul 1. Die Einfluss der Kunst auf die Fotografie heute

1.1. Augenschulung

1.1.1. Visuelle Darstellung
1.1.2. Fotografie und Kunst
1.1.3. Wahrnehmung: Lernen, das kulturelle Erbe zu betrachten und zu bewerten

1.2. Der Bison: die grafische Darstellung der Gesellschaft

1.2.1. Zeichnen als Technik
1.2.2. Die Notwendigkeit, Konzepte zu repräsentieren
1.2.3. Ikonen, das ikonische Bild und die Ikonosphäre

1.3. Die Schüler von Leonardo da Vinci

1.3.1. Italienische Kunst während der Renaissance
1.3.2. Das Vermächtnis von Leonardo da Vinci
1.3.3. Lorenzo Caesariano und die Camera Obscura

1.4. Das 19. Jahrhundert: das Bild auf Papier

1.4.1. Niépce an der Académie des Sciences et Beaux-Arts in Frankreich
1.4.2. Die Kodak Kamera
1.4.3. Die Daguerreotypie

1.5. Das Zeitalter der Farbe und der Avantgarde

1.5.1. Prokudin Gorski: Farbfotografie und die Polaroidkamera
1.5.2. Die künstlerische Avantgarde
1.5.3. Die neue Art, die Realität zu verstehen

1.6. Kriegsfotografie und die Meister der Fotografie

1.6.1. US-Dokumentarfotografie und Fotojournalismus
1.6.2. Große Fotografen: Robert Capa, Larry Borows und Alfred Stieglitz
1.6.3. Fotografie und Propaganda während des Nationalsozialismus

1.7. Kommerzielle Fotografie

1.7.1. Persuasion: ein Produkt in Bildern
1.7.2. Amerikanische Werbeagenturen: von der Illustration zur Fotografie
1.7.3. Intention: Arten der Werbefotografie

1.8. Kino und Fernsehen: das bewegte Bild

1.8.1. Das Fotogramm
1.8.2. Die ersten Stummfilme
1.8.3. Fotografien mit Stimme: das audiovisuelle Format

1.9. Das Aufkommen der digitalen Fotografie

1.9.1. Digitalisierung von Bildern: der elektronische Sensor
1.9.2. Megapixel und digitale Bildbearbeitungssoftware
1.9.3. Virtuelle Realität

1.10. Fotografie in sozialen Netzwerken

1.10.1. Mobiltelefone: die neue Kamera
1.10.2. Persönliches Branding
1.10.3. Vermarktung des Portfolios des Fotografen

Modul 2. Die Benutzerfreundlichkeit der Kamera

2.1. Die Kamera

2.1.1. Die Kamera
2.1.2. Arten von Kameras
2.1.3. Kamera-Modi

2.2. Die Blende

2.2.1. Die Öffnung der Blende
2.2.2. Brennweite und Perspektive
2.2.3. Der Zoom

2.3. Sensoren

2.3.1. Empfindlichkeit
2.3.2. Megapixel
2.3.3. Sensor-Verhältnis

2.4. Das Objektiv

2.4.1. Das Objektiv
2.4.2. Objektivtypen: Teleobjektiv, Weitwinkelobjektiv und Fischaugenobjektiv
2.4.3. Dezentralisierbare Linsen: katadioptrische Linsen

2.5. Haltung und Position vor der Kamera

2.5.1. Griff- und Handkoordination
2.5.2. Schutzkappen
2.5.3. Der Zweck der Fotosession

2.6. Zittern und Bewegung

2.6.1. Der Auslöser
2.6.2. Belichtungszeit
2.6.3. Beklemmung

2.7. Die Verwendung von Blitzlicht, natürlichem Licht und dem Strobist

2.7.1. Zusätzliche Beleuchtung
2.7.2. Die Verwendung von Blitzlicht in Tageslichtumgebungen
2.7.3. Die Strobist-Technik zum Sparen von Ausrüstung

2.8. Kamera-Modi

2.8.1. Automatisch
2.8.2. Halbautomatisch
2.8.3. Manuell

2.9. Kamera Zubehör

2.9.1. Das Photometer
2.9.2. Dreibein
2.9.3. Das Einbeinstativ

2.10. Zubehör zum Verbergen

2.10.1. Hide
2.10.2. Regenschutz
2.10.3. Unterwasser-Gehäuse

Modul 3. Licht und Farbe in der fotografischen Komposition

3.1. Licht

3.1.1. Licht
3.1.2. Natürliches Licht
3.1.3. Künstliches Licht

3.2. Fokus

3.2.1. Brennweite und Schärfentiefe
3.2.2. Methoden der Fokussierung
3.2.3.  Selektiver Fokus

3.3. Die Exposition

3.3.1. Das Histogramm
3.3.2. ISO-Werte
3.3.3. Über- und Unterbelichtung: Beziehung zwischen ISO, Blende und Verschlusszeit
3.3.4. Gegenlicht und kreative Belichtung

3.4. Farbe

3.4.1. Die Ziele
3.4.2. Filter
3.4.3. Kontrast und Harmonie

3.5. Die Geschwindigkeit

3.5.1. Der Schuss
3.5.2. Klammerung oder Bracketing
3.5.3. Selbstauslöser oder Trigger

3.6. Komposition I: Geometrie und räumliche Anordnung

3.6.1. Die Drittel-Regel und der Goldene Schnitt
3.6.2. Symmetrie
3.6.3. Fluchtpunkt

3.7. Komposition II: Gleichgewicht und Proportionen

3.7.1. Horizontale und vertikale Linien
3.7.2. Balance: Verteilung des Bildes
3.7.3. Die wichtigsten Linien

3.8. Komposition III: Perspektive

3.8.1. Der Hintergrund
3.8.2. Die Höhe
3.8.3. Die Reihenfolge der Räume

3.9. Komposition IV: Rahmung und Proportion

3.9.1. Formate einrahmen
3.9.2. Rahmung und negativer Raum
3.9.3. Punkt von Interesse: den Blick lenken

3.10. Fotografische Kontextualisierung

3.10.1. Die Umgebung und die Situation
3.10.2. Gefühle ausdrücken
3.10.3. Die fotografische Sequenz

Modul 4. Das digitale Bild

4.1. Die kompositorische Atmosphäre

4.1.1. Die Luft eines Fotos: Gleichgewichte und Rahmung
4.1.2. Raum und Perspektive
4.1.3. Farb- oder S/W-Fotografie

4.2. Licht: Moderne Beleuchtung im Bild und digitale Archivierung

4.2.1. Fotografisches Licht
4.2.2. Kontrolle und Nutzung von Licht
4.2.3. Fotografische Referenzen

4.3. Das digitale Bild

4.3.1. Das Bild in Bits
4.3.2. Verarbeitung und Speicherung der verschiedenen digitalen Formate
4.3.3. Bildauflösung: RAW oder JPEG

4.4. Parameter, die bei einem digitalen Bild berücksichtigt werden müssen

4.4.1. Belichtung und ISO-Empfindlichkeit
4.4.2. Blende und Verschlußzeit
4.4.3. Rauschen: digitales Korn

4.5. Die digitale Umgebung I: der Arbeitsablauf

4.5.1. Der Arbeitsablauf
4.5.2. Schritte der digitalen Verarbeitung
4.5.3. Archivverwaltung

4.6. Die digitale Umgebung II: Aufnahme und Speicherung des Bildes

4.6.1. Digitales Register
4.6.2. Bildspeicherung
4.6.3. Erste Bearbeitung

4.7. Digitale Farbe

4.7.1. Farbräume
4.7.2. Farbmanagement-Systeme
4.7.3. Profiling: Gerätekalibrierung und -charakterisierung

4.8. Einführung in die wichtigsten Bildbearbeitungsprogramme

4.8.1. Adobe Photoshop Camera RAW
4.8.2. All-in-One-Programme: Adobe Lightroom
4.8.3. Adobe Bridge in der digitalen Bearbeitung
4.8.4. Andere aktuelle Bildbearbeitungsprogramme

4.9. Fortgeschrittene Verarbeitung und Verwaltung fotografischer Arbeitsabläufe

4.9.1. Druck und Präsentation von Fotos
4.9.2. Spezialisierte Drucksoftware und RIP
4.9.3. Erstellung von Kontaktbögen

4.10. Professionelle Smartphone-Fotografie

4.10.1. RAW
4.10.2. Mobile Anwendungen
4.10.3. Fotografische Referenzen

Modul 5. Kreativitätstechniken

5.1. Kreativität

5.1.1. Dynamik der Kreativität und Arten von Gedanken
5.1.2. Der Unterschied zwischen Kreativität und Innovation
5.1.3. Kreativität in der Fotografie

5.2. Kreatives Denken und die Biologie der Kreativität

5.2.1. Kreativität und Intelligenz
5.2.2. Merkmale der Kreativität und des kreativen Prozesses (kreative Quantifizierung, Phasen, Taylors Stufen, Torrances Faktoren)
5.2.3. Soziales Umfeld und Kreativität

5.3. Kreativitätstechniken

5.3.1. Der kreative Block
5.3.2. Kreativität und Techniken zur Ideenfindung. Wofür gibt es Kreativitätsmethoden und -techniken?
5.3.3. Kreativitätstechniken: vom Brainstorming bis CRE-IN

5.4. Inspiration und der Zweck der Fotografie

5.4.1. Inspiration im kreativen Prozess
5.4.2. Fotografische Sprache. Genre: Fantasie oder Interpretation. Fotografische Genres. Fotografische Kategorien
5.4.3. Der dokumentarische Wert der Fotografie. Das Gewicht der Fotografie als historisches Dokument. Fotografie als informativer Text. Fotografie als Repräsentation. Fotografie als künstlerische Gattung

5.5. Umgebungen I: Landschaft und Natur

5.5.1. Landschaftsfotografie. Erkunden oder Auffinden
5.5.2. Themen der Landschaftsfotografie
5.5.3. Licht als Unterscheidungsmerkmal: Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, das beste Licht, die Jahreszeiten

5.6. Umgebungen II: die Stadt und die städtische Atmosphäre

5.6.1. Was ist die urbane Landschaft? Städtische Umgebungen. Bild, Atmosphäre und Stadtlandschaft. Urbane Gesten
5.6.2. Die Fotografie als indiskretes Fenster in die städtische Umgebung. Die Kamera und die Stadt. Urbanes Leben in der Fotografie
5.6.3. Die drei großen Referenzen der Stadtfotografie: Henry Cartier-Bresson, Eve Arnold, Robert Capa

5.7. Umgebungen III: Porträts und Modelle

5.7.1. Porträtieren. Historische Entwicklung der Porträtmalerei
5.7.2. Das Selbstporträt
5.7.3. Bildkomposition. Fotografische Pläne. Skizzieren. Beleuchtung, Hintergründe und Kostüme

5.8. Spezielle Umgebungen: Mode, Reisen und Sport

5.8.1. Was ist Modefotografie? Geschichte und Konzepte
5.8.2. Reisefotografie: Die Welt vor der Linse
5.8.3. Sportfotografie. Merkmale einer Sport-Fotosession. Der Wert der Fotografie in der Sportwelt. Neue Trends: die “Sportraits

5.9. Erstellung von maßgeschneiderten Umgebungen

5.9.1. Die Demokratisierung der Fotografie im digitalen Zeitalter. Mit Kunst spielen
5.9.2. Komposition in der Fotografie. Atmosphären schaffen mit natürlichem Licht und Blitzlicht. Erfassen von Details
5.9.3. Virtuelle Fotografie

5.10. Inszenierung und Kontext

5.10.1. Was ist Staging? Analyse des theoretischen Rahmens
5.10.2. Inszenierung und Fotografie
5.10.3. Die Wahrnehmung des Bildes.  Le Tableau Vivant. Die Fotografie und das Problem der Repräsentation

Modul 6. Fortgeschrittene Bearbeitung mit Photoshop

6.1. Hauptelemente des Programms: grundlegende Instrumente

6.1.1. Text
6.1.2. Formulare
6.1.3. Striche

6.2. Bearbeiten mit Ebenen

6.2.1. Ebenenstile
6.2.2. Ebenen transformieren
6.2.3. Überblendmodi

6.3. Histogramm

6.3.1. Beleuchtung: Schatten, Halbtöne und Lichter
6.3.2. Farbbalance: Farbton und Sättigung
6.3.3. Exposition

6.4. Farbe

6.4.1. Vordergrund- und Hintergrundfarbe
6.4.2. Farbpanel und Mustertafel
6.4.3. Farbe ersetzen

6.5. Werkzeuge zum Malen und Bearbeiten

6.5.1. Pinsel
6.5.2. Bleistift
6.5.3. Farbtopf und Farbverläufe

6.6. Auswahl-Tools

6.6.1. Rahmen
6.6.2. Links
6.6.3. Zauberstab

6.7. Masken und Einstellungsebenen

6.7.1. Konzept und Anwendung von Ebenenmasken
6.7.2. Anpassungsebenen
6.7.3. Masken-Panel

6.8. Filter

6.8.1. Galerie der Filter
6.8.2. Filter für Fokus und Unschärfe
6.8.3. Künstlerische Filter

6.9. Retuschierwerkzeuge

6.9.1. Klon-Stempel
6.9.2. Fokussieren und Defokussieren
6.9.3. Überbelichtung und Unterbelichtung

6.10. Fehlerkorrektur

6.10.1. Rote-Augen-Kontrolle
6.10.2. Korrekturpinsel und Flicken
6.10.3. Korrektur der Kameraverzerrung

Modul 7. Audiovisuelle Kommunikation in der digitalen Umgebung

7.1. Audiovisuelle Sprache

7.1.1. Multisensorische Kommunikation
7.1.2. Dimensionen der audiovisuellen Sprache: Morphologie und Syntax
7.1.3. Die Semantik und Ästhetik des Bildes

7.2. Kommunizieren ohne Worte

7.2.1. Von der Massenkommunikation zur Globalisierung
7.2.2. Der Absender und der Empfänger
7.2.3. Die Nachricht, der Code und der Kanal

7.3. Die Identität des Bildes

7.3.1. Individuelle Identität
7.3.2. Projektion der Nachricht
7.3.3. Publikum und Öffentlichkeiten

7.4. Grafische Attribute

7.4.1. Anpassung der Attribute
7.4.2. Ästhetische Attribute
7.4.3. Ethische Eigenschaften

7.5. Form, Farbe und Textur: die visuelle Botschaft

7.5.1. Die visuelle Botschaft
7.5.2. Form, Farbe und Textur
7.5.3. Praktische Anwendungen

7.6. Die Psychologie des Betrachters

7.6.1. Wahrnehmung, Interpretation und unterbewusste Intuition
7.6.2. Zielpublikum und Segmentierung
7.6.3. Die neuen Augen, die schauen

7.7. Information, Fotojournalismus und Reportage

7.7.1. Das Bild als Informationsquelle
7.7.2. Der Fotojournalist
7.7.3. Struktur und Aufbau der Story

7.8. Werbung und soziale Netzwerke

7.8.1. Kanäle zur Verbreitung von Bildern
7.8.2. Das Wachstum des audiovisuellen Formats bei den Meinungsführern
7.8.3. Werbung im digitalen Umfeld: Werbebanner

7.9. Neue Trends im Bereich der audiovisuellen Medien

7.9.1. Konsolidierte Formate: Streaming, Laserprojektion und 4K-Auflösung
7.9.2. Virtuelle Realität: Gamification und sinnliche Erfahrung
7.9.3. Die Zukunft des Bildes

7.10. Ethik und Moral des Fotografenberufs

7.10.1. Der Lebensstil des Fotografen
7.10.2. Respekt für den Beruf und den künstlerischen Stil
7.10.3. Dekalog der guten Praktiken für den Fotografenberuf

Modul 8. Fotografische Dokumentation

8.1. Fotografie als Dokument

8.1.1. Fotografie
8.1.2. Verbindungen zu anderen Berufen
8.1.3. Paradigmen und Herausforderungen der fotografischen Dokumentation in der digitalen Gesellschaft

8.2. Zentren für fotografische Dokumentation

8.2.1. Öffentliche und private Zentren: Funktionen und Rentabilität
8.2.2. Nationales fotografisches Erbe
8.2.3. Fotografische Quellen

8.3. Der Fotograf als dokumentarischer Analytiker

8.3.1. Polysemie der Fotografie: von der Kreation bis zur dokumentarischen Verarbeitung
8.3.2. Funktionen des grafischen Dokumentars und Vorschriften
8.3.3. Analyse der Fotografie: technische, akademische und berufliche Aspekte

8.4. Der Berufsfotograf: Schutz der Rechte

8.4.1. Fotografie als kommerzielle Aktivität
8.4.2. Urheberrecht und geistiges Eigentum
8.4.3. Die Verwendung von Fotografien im Internet: der Unterschied zwischen fotografischen Werken und bloßen Fotos

8.5. Auffinden von Fotos: Such- und Abfragesysteme

8.5.1. Bilderdatenbanken
8.5.2. Standardverfahren zum Abrufen von Fotos
8.5.3. Auswertung der Ergebnisse und Inhaltsanalyse

8.6. Metadaten und Wasserzeichen

8.6.1. Fotosuche und Metadaten: der IPTC-Standard (International Press Telecommunications Council)
8.6.2. EXIF: technische Metadaten für Digitalkamera-Dateien
8.6.3. Digitale Wasserzeichen

8.7. Bild-Datenbanken

8.7.1. Digitalisierung: die neue Herausforderung für die fotografische Dokumentation
8.7.2. Datenbanken: die Kontrolle von Informationen und deren Verbreitung
8.7.3. Kostenlose oder kostenpflichtige Ressourcen und Lizenzen

8.8. Fotografische Auswahl

8.8.1. Professionelle Fotogalerien: die Online-Vermarktung von künstlerischen Arbeiten
8.8.2. Digitale Fotogalerien: Vielfalt und Reichtum
8.8.3. Fotografie und die Förderung der digitalen Kulturarbeit

8.9. Fotografie als Diskurs

8.9.1. Otorrelatos: Geschichten und Bilder
8.9.2. Fotogalerien: von der kulturellen Aktion zum kommerziellen Zweck
8.9.3. Fotojournalismus und Dokumentarfotografie: der Anstoß der Stiftungen

8.10. Fotografische Dokumentation und Kunst

8.10.1. Digitale Kulturarbeit und Fotokunst
8.10.2. Bewahrung und Verbreitung von Fotokunst in internationalen Galerien
8.10.3. Herausforderungen für den professionellen Fotografen im digitalen Zeitalter

Modul 9. Nachbearbeitung von Digitalfotografie

9.1. Postproduktion: Grenzen der fotografischen Bearbeitung

9.1.1. Verbesserung von Textur, Farbe und Dichte
9.1.2. Unschärfe eines Bildes (BOKEH)
9.1.3. Farb- und Temperaturausgleich

9.2. Retouchieren

9.2.1. Auswahlen und Ebenenmasken
9.2.2. Überblendmodi
9.2.3. Kanäle und Luminanzmasken

9.3. Filter

9.3.1. UV oder Skylight
9.3.2. Polarisator und neutrale Dichte
9.3.3. Farbfilter und Schwarz-Weiß-Fotografie

9.4. Besondere Effekte

9.4.1. Neutrale Dichte
9.4.2.  Finer Art
9.4.3.  Matte Painting

9.5. Die Montage

9.5.1. Fotomontage
9.5.2. Kreativ retuschieren

9.6. Die wichtigsten technologischen Bearbeitungswerkzeuge für die Veröffentlichung in sozialen Netzwerken

9.6.1. Hootsuit
9.6.2. Metricool
9.6.3. Canva

9.7. Erzählerische Ausdruckskraft

9.7.1. Zeichnen im fotografischen Bild
9.7.2. Beleuchtung
9.7.3. Künstlerische Leitung

9.8. Ein fotografisches Projekt erstellen

9.8.1. Idee und Dokumentation
9.8.2. Drehbuch und Planung
9.8.3. Team und Ressourcen

9.9. Unternehmensfotografie

9.9.1. Lifestyle-Fotografie
9.9.2. E-Commerce
9.9.3. Unternehmensfotografie im Studio

9.10. Das persönliche Portfolio

9.10.1. Domain
9.10.2. Hosting
9.10.3. Wordpress/Behance

Modul 10. Die Verwendung von Drohnen für die Fotografie

10.1. Neue Tools für die digitale Fotografie

10.1.1. Drohnen
10.1.2. Technische Zusammensetzung einer Drohne
10.1.3. Arten von Drohnen 

10.2. Fliegen lernen

10.2.1. Stabilisierung des Flugsystems
10.2.2. Interne Aspekte: Sicherheit
10.2.3. Externe Aspekte: Meteorologie 

10.3. Rechtliche und geografische Einschränkungen für den Einsatz von Drohnen

10.3.1. Europa
10.3.2. USA und Lateinamerika
10.3.3. Rest der Welt 

10.4. Planung und Standorte

10.4.1. Planung
10.4.2. Auskundschaften des Standorts
10.4.3. Anträge und Checklisten 

10.5. Fotografische Technik auf Drohnen angewendet

10.5.1. Perspektive
10.5.2. Exposition
10.5.3. Andere Anpassungen 

10.6. Fotografische Gestaltung mit Drohnen

10.6.1. Räumliche Anordnung
10.6.2. Bildelemente
10.6.3. Farbe 

10.7. Fotografische Gestaltung mit Drohnen II

10.7.1. Format
10.7.2. Bildelemente II
10.7.3. Höhenlage 

10.8. Besondere Techniken

10.8.1. Panoramen
10.8.2. Zeitraffer und Hyperlapse
10.8.3. Andere 

10.9. Filmen mit Drohnen

10.9.1. Technische Aspekte eines bewegten Films
10.9.2. Bildelemente
10.9.3. Bewegung der Kamera

10.10. Der professionelle Drohnenfotograf

10.10.1. Fortbildung
10.10.2. Rechtmäßigkeit
10.10.3. Karrierechancen

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Privater Masterstudiengang in Digitale Fotografie

Die digitale Fotografie hat sich zu einer Schlüsseldisziplin in der Welt der visuellen Kommunikation entwickelt. Jeden Tag müssen immer mehr Unternehmen und Organisationen ihre Botschaften durch qualitativ hochwertige Bilder vermitteln, was eine große Nachfrage nach spezialisierten Digitalfotografen hervorgerufen hat. Aus diesem Grund hat TECH den Privaten Masterstudiengang in Digitale Fotografie entwickelt, in dem Sie lernen, die verschiedenen Elemente der Kamera zu beherrschen, aber auch die fotografische Komposition und die digitale Bildnachbearbeitung.

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Mit diesem Privaten Masterstudiengang in Digitale Fotografie tauchen Sie tiefer in die digitale Technologie ein und lernen die Phasen der Bilderfassung, -bearbeitung und -aufzeichnung detailliert kennen. Sie lernen den Umgang mit den verschiedenen Arten von Digitalkameras sowie mit den gängigsten Bildbearbeitungsprogrammen der Branche. All dies geschieht mit Hilfe einer umfangreichen Multimedia-Bibliothek, die aus verschiedenen interaktiven Materialien besteht, auf die Sie dank der 100%igen Online-Methode jederzeit zugreifen können.